DE3232559A1 - Lithographische druckplatte - Google Patents

Lithographische druckplatte

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DE3232559A1
DE3232559A1 DE19823232559 DE3232559A DE3232559A1 DE 3232559 A1 DE3232559 A1 DE 3232559A1 DE 19823232559 DE19823232559 DE 19823232559 DE 3232559 A DE3232559 A DE 3232559A DE 3232559 A1 DE3232559 A1 DE 3232559A1
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Yoshikazu Takaya
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    • G03F7/004Photosensitive materials
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Description

- 4 'Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine lithographische Druckplatte und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer lithographische Druckplatte, bei dem eine photoempfindliche Silberhalogenidemulsion verwendet wird.
Eine lithographische Druckplatte hat lipophile Bildbereiehe, die die fettige Druckfarbe aufnehmen, und lipophobe Nicht-Bildbereiche, die die Druckfarbe nicht aufnehmen. Die genannten Nicht-Bildbereiche werden im allgemeinen hydrophil gemacht, um Wasser anzunehmen. Das übliche lithographische Drucken wird daher in der Weise durchgeführt, daß man sowohl Druckfarbe als auch Wasser der Druckplattenoberfläche zuführt, damit die Bildbereiche selektiv die färbende Druckfarbe aufnehmen und die Nicht-Bildbereiche Wasser selektiv aufnehmen, und indem die Druckfarbe auf den Bildbereichen auf ein Substratmaterial, wie beispielsweise Papier, überführt wird. Zum Erhalt guter Drucke ist es notwendig, daß die Differenz zwischen der Liphophilizität und der Hydrophilizität der Bildbereiche und der Nicht-Bildbereiche genügend groß ist, daß beim Zuführen der Druckfarbe und des Wassers zu der Druckplattenoberfläche die Bildbereiche eine genügende Menge der Druckfarbe aufnehmen können und die Nicht-Bildbereiche überhaupt keine Druckfarbe aufnehmen.
Ehotographische Materialien, die eine spektral sensibilisierte Silberhalogenidemulsion mit hoher Sensibilität enthalten, sind für die Herstellung von automatischen Druckplatten geeignet und werden tatsächlich in mehreren Formen verwendet. Repräsentative Beispiele für Methoden zur Herstellung von lithographischen Druckplatten unter Verwendung von photoempfindlichen Silberhalogenidemulsionen sind die folgenden Vorfahren:
•j (1) Ein Verfahren, bei dem die Gerbentwicklung verwendet wird, wobei die bildweise belichtete hydrophile Gelatino-Silberhalogenid-Emulsionsschicht einer Gerbentwicklung unterworfen wird, um die Gelatine der Bildbereiche auszuhärten, wodurch die Bildbereiche in ein lipophiles druckfarbenaufnehmendes Muster umgewandelt werden (US-PS 3 146 104).
(2) Ein Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte, IQ bei dem ein metallisches Silbermuster, das auf der Außenoberfläche durch eine Silberdiffusionsübertragungstechnik gebildet worden ist, in ein lipophiles druckfarbenaufnehmendes Muster umgewandelt wird (US-PS'en 3 721 559 und 3 490 905, JA-PS«en 16 725/73 void 30 562/73, JS-OS 21 602/78, A. Rott und L. Dehoes, Journal of Photographic Science, 8, 26-32 (1960)).
(3) Ein Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte, bei dem eine Ätzbleichung verwendet wird. Bei diesem Verfahren werden die entwickelten Silberbildbereiche oder die Bereiche des Silberbildes, die durch die Übertragungsentwicklung gebildet worden sind, mit einer Bleichlösung behandelt und zur gleichen Zeit wird die Gelatine in den Silbermusterbereichen zerstört, um die lipophile Oberfläche freizulegen (US-PS'en 3 385 701 und 3 814 603, JA-PS 27 242/69).
(4) Ein Verfahren, bei dem die nicht-entwickelten SiI-berhalo-genidbildbereiche in der entwickelten hydrophilen Gelatiro-Silberhalogenid-Emulsionsschicht selektiv in ein lipophiles druckfarbenaufnehmendes Muster umgewandelt werden (US-PS'en 3 454 398, 3 764 323 und 3 099 209, JA-OS 9 603/78).
Bekanntlich besteht das Matrixmaterial, das in der SiI-berhalogenidemulsionsschicht für lithographische Druckplatten verwendet wird, zum größten Teil aus Gelatine.
A JI b b
Es ist weiterhin bekannt, daß eine Unterschicht, die Gelatine als hydrophiles Polymeres umfaßt, auf dem Träger vorgesehen ist, wie es beispielsweise in den JA-OS'en 5 503/73, 100 203/73, 55 402/74, 21 602/78 und 9 603/78 beschrieben wird.
Die Gelatine enthaltende Schicht der lithographischen Druckplatte wird im allgemeinen mit einem Härter, wie Formaldehyd, gehärtet, um die mechanische Beständigkeit der Druckplatte zu erhöhen, damit eine hohe Druckdauerhaftigkeit gewährleistet wird. Der Härtungsgrad der Gelatine enthaltenden Schicht ist einer der wichtigen Faktoren, die die Qualität der lithographischen Druckplatten beeinflussen. Bei ungenügender Härtung neigt die Schicht dazu, von dem Träger während des Druckvorgangs abgelöst zu werden, während umgekehrt bei zu starker Härtung der Schicht eine Schaumbildung sowie ein Blindwerden der Bildbereiche erfolgt, was besonders dann der Fall ist, wenn es sich um feine Linien handelt. Auf diese Weise wird die Druckdauerhaftigkeit vermindert. Die Gründe für das Auftreten der Schaumbildung und des Blindwerdens im letzteren Falle sind noch nicht geklärt, scheinen aber in einer verminderten Wasserretention oder einer Veränderung der Entwicklungseigenschaften (beispielsweise der Eigenschaften des übertragenen Silbers, das bei der Diffusionsübertragungsmethode für die Druckfarbe aufnahmefähig gemacht werden soll) zu liegen. Es besteht daher ein Bedürfnis nach der Entwicklung einer lithographischen Druckplatte mit hoher Druckdauerhaftigkeit, die von einer Schaumbildung oder einem Blindwerden frei ist. Diese Druckplatte soll weiterhin dazu imstande sein, den Härtungsgrad immer bei einem optimalen Wert für die Platte, und zwar nicht nur während der Herstellung, sondern auch für einen langen Zeitraum von der Herstellung an bei der Bearbeitung durch den Verbraucher zu einer Druckplatte, beizubehalten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die oben erwähnte langerwartete lithographische Druckplatte und ein Verfahren zu ihrer Herstellung zur Verfügung zu stellen.
Es wurde nun gefunden, daß durch Verwendung von mindestens photographischer Gelatine und einer Gelatine mit niedrigem Molekulargewicht in der Gelatine enthaltenden Schicht einer lithographischen Druckplatte es möglich wird, eine lithographische Druckplatte mit hoher Druckdauerhaftigkeit zu erhalten, die einen hohen Härtungsgrad der photographischen Gelatine beibehält und die bei schwankenden Herstellungsbedingungen (beispielsweise schwankenden Trocknungsbedingungen oder schwankenden Erhitzungsbedingungen) oder nach langdauernder Lagerung von einer Schaumbildung oder einem Blindwerden frei ist.
Gelatine wird in verschiedenen Formen, z.B. als alkalibehandelte Gelatine, säurebehandelte Gelatine und Gelatinederivate, hergestellt durch Behandlung oder Reformierung von Gelatine auf verschiedene Arten, in den Handel gebracht. Solche Gelatinen haben im allgemeinen ein durchschnittliches Molekulargewicht von mehreren 10000 bis 100000 und mehreren 10000, bestimmt durch thermische Gruppenanalyse, Aminosäuren-Zusammensetzungsanalysen, Lichtstreuung, Gelpermeation, Ultrazentrifugierung oder Oberflächendruckmessung.
Wie gut bekannt ist, wird die Gelatine enthaltende Schicht aufgelegt, indem das Phänomen der Gelierung ausgenützt wird, das nach dem Aufbringen einer Gelatinebeschichtungslösung erfolgt (dieses Phänomen wird als Absetzen der Gelatine bezeichnet). Die Gelierung der Gelatine soll beobachtet werden können, wenn das durchschnittliche Molekulargewicht größer als etwa 30000 ist.
Die Gelatine, die herkömmlicherweise in der Photographie verwendet wird, hat ein durchschnittliches Molekulargewicht von 100000 oder in dieser Gegend und im allgemeinen
von etwa 70000 bis etwa 150000. Die hierin verwendete Bezeichnung "photographische Gelatine" soll eine Gelatine bezeichnen, die genügende Absetzungseigenschaften hat und die üblicherweise in der Photographie verwendet wird. Eine Gelatine mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von unterhalb etwa 30000 wird im allgemeinen in der Photographie nicht verwendet, da sie - wenn überhaupt nur eine schwache Gelierungsneigung zeigt und eine Beschichtungslösung, die eine solche Gelatine allein ent-
IQ hält, nur mit Schwierigkeiten eine gute photographische Schicht bildet. Die hierin verwendete Bezeichnung "Gelatine mit niedrigem Molekulargewicht" bedeutet eine wie oben erwähnte Gelatine, die sich von der üblicherweise verwendeten photographischen Gelatine unterscheidet. Das durchschnittliche Molekulargewicht der Gelatine mit niedrigem Molekulargewicht liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 3000 bis etwa 30000, vorzugsweise etwa 5000 bis etwa 20000. Eine photographische Gelatine enthält natürlich etwas Gelatine mit niedrigem Molekulargewicht, unterscheidet sich Jedoch von der erfindungsgemäß verwendeten Gelatine mit niedrigem Molekulargewicht.
Erfindungsgemäß wird die Gelatine mit niedrigem Molekulargewicht in einer Menge von etwa 3 bis etwa 30 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile der photographischen Gelatine verwendet. Wenn sie in größeren Mengen verwendet wird, dann besteht die Gefahr, daß die Gelatine enthaltende 'Schicht nicht erfolgreich gebildet werden kann und daß eine verminderte Druckdauerhaftigkeit der lithographischen Druckplatte stattfindet. Die Gelatine mit niedrigem Molekulargewicht wird beispielsweise durch enzymatische Zersetzung einer üblichen photographischen Gelatine hergestellt.
Die erfindungsgemäß verwendete Gelatine enthaltende Schicht ist vorzugsweise eine Unterschicht, kann aber auch eine der Schichten sein, die die lithographische
Druckplatte bilden, beispielsweise eine Silberhalogenidemulsionsschicht, eine Zwischenschicht und eine Schicht für die physikalische Kernentwicklung.
Die in der Gelatine enthaltenden Schicht verwendete photographische Gelatine kann teilweise durch ein oder mehrere hydrophile polymere Bindemittel, wie Stärke, Albumin, Natriumalginat, Hydroxyethylcellulose, Gummi arabikum, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Carboxyme-IQ thylcellulose, Polyacrylamid, Styrol/Maleinsäureanhydrid-Copolyniere und Polyvinyl/Methylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymere, ersetzt v/erden. Es ist auch möglich, eine wäßrige Suspension (Latex) eines Vinylpolymeren zu verwenden .
Die Unterschicht wird mit einer Bedeckung von im allgemeinen 0,5 bis 10, vorzugsweise 1 bis 6 g/m , ausgedrückt anhand des polymeren Bindemittels, aufgebracht und sie kann Pigmente oder Farbstoffe zur Verhinderung einer Lichthofbildung enthalten. Die Unterschicht kann eine solche sein, wie sie beispielsweise in den JA-OS'en 5 503/73, 100 203/73 und 16 507/74 beschrieben wird. Die Silberhalogenidemulsionsschicht kann eine solche sein, wie sie bei photographischen Materialien bekannt ist.
Eine bevorzugte Silberhalogenidemulsion wird in der JA-OS 55 402/74 beschrieben. Eine besonders bevorzugte Kombination von Gelatinen in der Unterschicht besteht aus einer säurebehandelten Gelatine zur Verwendung als photographische Gelatine und einer Gelatine mit niedrigem Molekulargewicht, wie später in den Beispielen gezeigt wird.
Hinsichtlich des Härters für die Gelatine enthaltende Schicht bestehen keine Beschränkungen bezüglich des Typs und der einzusetzenden Menge. Beispiele für bekannte Gelatinehärter sind Aldehyde, wie Formaldehyd, Glyoxal und Glutaraldehyd, mit Aldehyden verwandte Verbindungen, wie Mucochlorsäure und 2,3-Dihydroxy~1,4-dioxan, 6-gliedrige
-ιοί Stickstoff enthältende heterocyclische Verbindlangen mit zwei oder mehreren aktiven Halogenatomen, Verbindungen mit einer Vinylsulfongruppe, Verbindungen mit einer Ethylenimino- oder Epoxygruppe, Verbindungen mit einer N-Methylolgruppe, Chromalaun und Dialdehydstärke, die ein polymerer Härter ist. Diese Mittel werden entweder allein oder in Kombination verwendet.
Als Träger können bekannte Materialien verwendet werden, wie beispielsweise mit Polyethylen beschichtetes Papier, Polypropylenfilme, Polyesterfilme und Aluminiumfolien. Diese Träger v/erden im allgemeinen an der Oberfläche einer Hydrophilisierungsbehandlung, beispielsweise einer Subbing-Behandlung, einer Koronaentladungsbehandlung oder dergleichen, unterworfen. In den Träger können Pigmente oder Farbstoffe eingearbeitet werden, um eine Lichthofbildung zu vermeiden. Die vorliegende Erfindung ist auf eine lithographische Druckplatte mit einem Kunststofffilmträger, der im Vergleich zu einem feuchtigkeitsdurchlässigen Träger, wie polyethylenbeschichtetem Papier, leichter einer Schaumbildung oder einem Blindwerden unterworfen ist, wirksamer anwendbar.
Das photoempfindliche Material zur Herstellung der erfindungsgemäßen lithographischen Druckplatte wird nach der bildweisen Belichtung im allgemeinen mit einem alkalischen Entwickler und danach aufeinanderfolgend mit den notwendigen Prozeßlösungen für die Herstellung der Druckplatte und für das Drucken, beispielsweise einer Neutralisationslösung, einer Fixierungslösung, einer Ätzlösung und einer Quelllösung, behandelt. Als Entwickler können beliebige Typen verwendet werden, beispielsweise übliche photographische alkalische Entwickler, die ein Entwicklungsmittel, wie Hydrochinon, enthalten, Entwickler, die Natriumthiosulfat enthalten, zur Verwendung in Silberdiffusions-Ubertragungstechniken und hochalkalische Aktivatorlösungen, die davon abgeleitet sind.
■j Im Falle, daß die Diffusionsübertragungsentwicklung unter Verwendung einer Aktivatorlösung, die praktisch kein Entwicklungsmittel enthält, durchgeführt wird, ist der Entwickler z.B. Hydrochinon, 1-Phenyl-3-pyrazolidon oder dergleichen in mindestens einer Schicht der Unterschicht, der Silberhalogenidemulsionsschicht, der Schicht für die physikalische Entwicklung von Kernen und dergleichen enthalten. Ein besonders erwünschtes Ergebnis kann erhalten werden, wenn die Gelatine enthaltende Schicht gemäß der Erfindung an die genannten schichten angepaßt wird. Der Kontrast zwischen der Lipophilizität der Bildbereiche und der Hydrophilizität der Nicht-Bildbereiche kann durch Zugabe eines Entwicklers einer organischen Verbindung mit einer Mercaptogruppe oder einer Thiongruppe oder einer Verbindung mit einer Schwefel enthaltenden heterocyclischen Gruppe verbessert werden, der die Druckfarbeaufnahmefähigkeit der Bildbereiche verbessert, wie es in der JA-PS 486/76 und in der JA-OS 150 105/77 beschrieben wird.
Die Formulierung der Neutralisierungs-, Fixierungs-, Desensibilisierungs-, Ätz- oder Dämpfungslösung je nach dem Zweck oder dem Typ des Druckplattenmaterials ist dem Fachmann bekannt. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, die Aktivität einer Behandlungslösung zu modifizieren, indem man herkömmliche bekannte Substanzen, wie organische Mercaptoverbindungen, Desensibilisierungspromoter, Puffermittel, Konservierungsmittel und Befeuchtungsmittel, zusetzt. Beispiele für solche Substanzen sind Gummi arabikum, Carboxymethylcellulose, Natriumalginat, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylimidazol, Polyvinyl/Methylether/ Maleinsäureanhydrid-Copolymere, Carboxymethylstärke, Ammoniumalginat, Methylcellulose, anorganische Sulfate (z.B. Natriumsulfat und Ammoniumsulfat), Phosphorsäure, Salpetersäure, Zinksäure, Gerbsäure und Salze dieser Säuren, Polyole mit 2 oder mehreren Hydroxylgruppen (z.B. PoIyethylenglykol, Ethylenglykol, Propylenglykol, Glyzerin,
j Diethylenglykol· und Hexylenglykol), schwache organische Säuren (z.B. Zitronensäure, Bernsteinsäure, Weinsäure, Adipinsäure, Ascorbinsäure und Propionsäure), Polyacrylsäure, Ammoniumbichromat, Chromalaun, Propylenglykolester von Alginsäure, Aminopolycarbonsäuresalze (z.B. Natriumethylendiamintetraacetat) und oberflächenaktive Mittel. Durch Zugabe von einer oder mehreren dieser Substanzen ist es möglich, eine Prozeßlösung für die Herstellung der Druckplatte oder für das Drucken zu erhalten,
,β die geeigneter ist, um die Ziele der vorliegenden Erfindung zu realisieren. Es ist auch möglich, mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel, wie Methanol, Dimethylformamid und Dioxan, und Färbemittel, wie Phthalocyaninfarbstoffe, Malachit-Grün und Ultramarin, zuzuset-
■15 zen, um die Prozeßlösung zu identifizieren oder ihr Verhalten zu verbessern.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Beispiel 1
Auf eine Seite eines (auf beiden Seiten) mit Polyethylen beschichteten Papierblatts, 135 g/m , wurde eine Mattierungsschicht mit Siliciumdioxidteilchen mit einer durchschnittlichen Größe von 5 yum aufgebracht. Auf der entgegengesetzten Seite, die einer Koronaentladungsbehandlung unterworfen worden war, wurde eine Antilichthofbildungsschicht aufgebracht, die Siliciumdioxidteilchen mit einer durchschnittlichen Größe von 5 /im, Ruß und 4,0 g/m mit Kalk behandelte Gelatine A mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 100000 enthielt (Druckplatte A), oder eine Antilichthofbildungsschicht, die Siliciumdioxidteilchen mit identischer Größe, Ruß und 4,0 g/m eines Gemisches (9:1) aus kalkbehandelter Gelatine A und kalkbehandelter Gelatine B mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 10000 enthielt (Druckplatte B), aufgebracht. Eine orthochromatisch
- 13 -
sensibilisierte Hochkontrast-Silberchlorbromidemulsion mit Siliciumdioxidteilchen mit einer durchschnittlichen Größe von 5 jam wurde mit einer Bedeckung von 1,0 g/m , bezogen auf das Silbernitrat, auf die Antilichthofbildungsschicht aufgebracht. Sowohl die Antilichthofbildungsschicht als auch die Emulsionsschicht enthielten Formaldehyd als Härter. Nach dem Trocknen wurde das beschichtete Papierblatt drei Tage lang bei 400C gehalten. Ein in folgender Weise hergestelltes Palladiumsulfidsol wurde sodann auf der Emulsionsschicht mit einer Beschichtungsgeschwindigkeit von 5 m/min aufgeschichtet.
Herstellung des Palladiumsulfidsols:
Lösung A
PdCl HCl
Wasser
5 g
40 ml
1 1
8 ,6 g
1 1
Na2S
Lösung B ' 20
Die Lösungen A und B wurden unter Rühren vermischt. Nach 30 min wurde das resultierende Gemisch gereinigt, indem es durch eine Säule geleitet wurde, die mit einem Ionenaustauscherharz zur Reinigung von Wasser bepackt war. Das gereinigte Gemisch wurde mit der Lösung C vermischt, um die Beschichtungslösung herzustellen.
Polyvinylmethylether-Maleinsäureanhydrid-
Lösung C Copolymeres (1,25%) 100 ml 10%ige wäßrige Saponinlösung 200 ml
Wasser 18000 ml
Nach dem Beschichten des Palladiumsulfidsols wurden die Druckplatten A und B auf 400C 3 Tage lang (A-1 und B-1) und 7 Tage lang (A-2 und B-2) erhitzt.
05 Z Ο Δ O O
Das wie oben erhaltene photographische Material für die lithographische Druckplatte wurde bildweise in einer Briefkopierpressen-Kamera, die mit einem Bildumkehrmechanismus versehen war, belichtet und mit einem Silber-
komplex-Diffusionsübertragungsentwickler mit folgender Zusammensetzung bei 300C 60 s lang entwickelt.
Übertragungsentwickler:
10
Wasser 1500 ml 0,1 g
Natriumhydroxid 20 g 2 1
wasserfreies Natriumsulfit 100 g
Hydrochinon 16 g
1-Ehenyl-3-pyrazolidon 1 g
Natriumthiosulfat 16 g
Kaliumbromid 3 g
1-Ethyl-2-mercaptobenzoimidazol 0,05 g
3-Mercapto-4-acetamido-5-n-heptyl-
1,2,4-triazol
Zusatz von Wasser auf
Nach dem Entwickeln wurde das photographische Material durch ein Paar von Abquetschwalzen geleitet, um überschüssigen Entwickler zu entfernen, hierauf mit dem folgenden Neutralisator behandelt und bei Umgebungstemperatur und -feuchtigkeit getrocknet.
Neutralisator:
Wasser 600 ml
Ethylenglykol 5 g
Zitronensäure 10 g
Natriumeitrat 35 g
Zusatz von Wasser auf 1 1
Die so hergestellte lithographische Druckplatte wurde auf eine Offsetpresse montiert und auf der gesamten Ober-
fläche mit der folgenden Ätzlösung beschickt. Die Presse wurde laufen gelassen, wobei die folgende Quellenlösung verwendet wurde.
Ätzlösung:
Wasser ' 600 ml
Isopropylalkohol 400 ml
Ethylenglykol 50 g
ο 3-Merc£pto-4-acetamido-5-n-heptyl-
1,2,4-triazol 1 g
Quellenlösung (vor dem Gebrauch, 10-fach mit Wasser verdünnt):
Wasser 880 ml
Zitronensäure 6 g
Borsäure 6,4 g
Natriumsulfat 25 g
Kobaltchlorid 2,5 g
Ethylenglykol 100 g
Die verwendete Druckpresse war eine Presse A.B. Dick CD (eine Offsetpresse, Warenzeichen von A.B. Dick Co·).
Das Drucken wurde mit einer F-Glanz-"kon-ai"-Druckfarbe weitergeführt. Die Schaumbildung und das Blindwerden wurden anhand der Anzahl der Kopien bestimmt, die vor dem Auftreten einer Druckfarbenverfleckung (Schaumbildung) in den Nicht-Bildbereichen und einem Blindwerden der Bildbereiche erhalten wurden. Die Bewertung war wie folgt:
x: 3000 Kopien oder weniger ^: 5000 Kopien oder weniger o: mehr als 5000 Kopien
Bezeichnung der Erhitzungszeit
Druckplatte beim Härten (Tage)
A-1 und B-1 3
A-2 und B-2 7
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I Blindwerden
Druckplatte Schaumbildung O
Δ
O
O
A-1
A-2
B-1
B-2
Δ
X
O
O
Obgleich sich bei einem Erhärtungsgrad, erhalten durch 3-tägiges Erhitzen, keine Probleme ergaben, zeigte die herkömmliche lithographische Druckplatte A, die durch 7-tägiges Erhitzen gehärtet worden war, die Effekte einer Schaumbildung und eines Blindwerdens, während die erfindungsgemäße lithographische Druckplatte B bei einem durch 7-tägiges Erhitzen erhaltenen Härtungsgrad keinerlei solche Defekte zeigte, was die hohe Druckdauerhaftigkeit anzeigt.
Beispiel 2
Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß der Träger eine photographische Polyesterfilmgrundlage (100 um) und die in der Unterschicht verwendete photographische Gelatine eine säurebehandelte Gelatine C mit einer Gelfestigkeit von 300 g und einem Molekulargewicht von etwa 100000 anstelle der photographischen Gelatine A waren.
Bezeichnung der Erhitzungszeit
Druckplatte beim Härten (Tage)
C-1 und D-1 3
C-2 und D-2 7
Bei der Druckplatte C (Kontrolle) wurde Gelatine C verwendet, während bei der Druckplatte D eine Kombination aus Gelatine C und Gelatine B verwendet wurde.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle II Blindwerden
Druckplatte Schaumbildung A
C-1 X X
C-2 X O
D-1 O O
D-2 O
Beispiel 3
Eine lithographische Druckplatte wurde wie im Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Antilichthofbildungsschicht 0,2 g/m 1-Ehenyl-3-pyrazolidon enthielt, daß die Palladiumsulfid-Kernschicht 0,5 g/m Hydrochinon enthielt und daß das Polyvinyl/Methylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymere in der Kernbeschichtungsmasse durch das Polymere Nr. 3 (1 g)» beschrieben in der JA-OS 21 602/78 (US-PS 4 160 670), ersetzt worden war. Der Transferentwickler hatte die folgende Zusammensetzung.
Transferentwickler:
Wasser 750 ml
Kaliumhydroxid 20 g
wasserfreies Natriumsulfit 60 g
- 18 - Kaliumbromid
2-Mercaptobenzoesäure 0,5 g
2-Methyl-2-amino-1-propanol 10 mmol
Zusatz von Wasser auf 10 g
1 1
Der Test wurde wie im Beispiel 1 durchgeführt. Die erhal· tenen Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
Bezeichnung der Erhitzungszeit Druckplatte beim Härten (Tage)
E-1 15 Bewertung: 20 Druckplatte (Kontrolle) 3
F-1 x: (erfindungsgemäß) 3
E-2 Δ: (Kontrolle) 7
F-2 o: (erfindungsgemäe) 7
5000 Kopien oder weniger
8000 Kopien oder weniger
mehr als 8000 Kopien
Tabelle III
Schaumbildung. Blindwerden
E-1
E-2 χ
F-1 ο ο
F-2 ο ο
Beispiel 4
Eine lithographische Druckplatte wurde gemäß Beispiel 1 der JA-OS 9 603/73 (US-PS 4 230 792) hergestellt.
Eine Unterschicht, die Siliciumdioxidteilchen mit einer durchschnittlichen Größe von 5 Mm und Ruß enthielt, wurde auf einem polyethylenbeschichteten Papierblatt vorgesehen. Diese Unterschicht enthielt 2 g/m Gelatine A, wie
"I im Beispiel 1 verwendet, und sie wurde mit Formaldehyd und Dimethylolhamstoff gehärtet. Die gleiche Silberemulsionsschicht, wie im Beispiel 1 verwendet, wurde auf der Überzugsschicht vorgesehen. Diese Emulsionsschicht wurde ebenfalls mit Formaldehyd und Dimethylolhamstoff gehärtet (Referenzdruckplatte G).
In ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, wurde eine Druckplatte H (gemäß der vorliegenden Erfindung) hergestellt, bei der 15 Gew.-% der Gelatine A in der Unterschicht der Referenzdruckplatte G durch Gelatine D mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 15000 ersetzt worden waren. Eine weitere Druckplatte I (gemäß der vorliegenden Erfindung) wurde gleichfalls hergestellt.
Bei dieser waren 5 Gew.-?o der photographischen Gelatine in der Emulsionsschicht der Druckplatte H durch Gelatine D ersetzt worden.
Die so erhaltenen Druckplatten wurden auf 400C 2 bzw. 6 Tage lang erhitzt. Jede Druckplatte wurde bildweise belichtet, in D-72-Entwiekler bei 250C 30 s lang entwickelt, von überschüssigem Entwickler durch Abquetschen befreit, in eine Umwandlungslösung der folgenden Zusammensetzung bei 250C 30 s lang eingetaucht, sodann abgequetscht und getrocknet, wodurch eine mit einem Bild versehene Druckplatte erhalten wurde, die für das Drucken bereit war.
Wasser 600 ml
Kaliumthiocyanat 20 g
Zitronensäure 10 g
Natriumeitrat 35 g 2-Mercapto-5-propyl-1,3,5-oxa-
diazol 1 g
Isopropylalkohol 200 ml
Zusatz von Wasser auf 1 1
Der Drucktest wurde wie im Beispiel 1 durchgeführt. Beim
durch Erhitzen erfolgendes Härten über 2 oder 6 Tage zeigten die Druckplatten H und I gemäß der vorliegenden Erfindung Weder eine Schaumbildung noch ein Blindwerden vor dem Drucken von 5000 Kopien. Im Gegensatz dazu zeigte die Referenzdruckplatte, die durch 6-tägiges Erhitzen gehärtet worden war, eine Schaumbildung, als 2000 Kopien gedruckt worden waren.
Erfindungsgemäß wird daher eine Druckplatte mit hoher Druckdauerhaftigkeit zur Verfügung gestellt, die selbst nach langdauernder Lagerung keine Veränderung der Druckeigenschaften zeigt.

Claims (10)

37 435 WK/rm MITSUBISHI PAPER MILLS, Ltd. Tokyo / Japan Lithographische Druckplatte Patentansprüche
1. Lithographische Druckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine gehärtete Gelatine enthaltende Schicht auf einem Träger enthält, wobei mindestens eine der Gelatine enthaltenden Schichten eine photographische Gelatine und eine Gelatine mit niedrigem Molekulargewicht enthält.
2. Lithographische Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die photographische Gelatine ein durchschnittliches Molekulargewicht von etwa 70000 bis etwa 150000 hat.
. ] 3· Lithographische Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelatine mit niedrigem Molekulargewicht ein durchschnittliches Molekulargewicht von etwa 3000 bis etwa 30000 hat.
4. Lithographische Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Gehalt der Gelatine mit niedrigem Molekulargewicht etwa 3 bis etwa 30 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile der photographischen Gelatine beträgt.
5· Lithographische Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatine enthaltende Schicht, die die photographische Gelatine und die Gelatine mit niedrigem Molekulargewicht enthält, eine Schicht der Unterschicht, der Silberhalogenid-Emulsionsschicht, Zwischenschicht und Schicht zur physikalischen Kernentwicklung.
6. Lithographische Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelatine enthaltende Schicht, die die photographische Gelatine und die Gelatine mit niedrigem Molekulargewicht enthält, die Unterschicht ist.
7. Lithographische Druckplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die photographische Gelatine eine säurebehandelte Gelatine ist.
8. Lithographische Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Silberbild als Druckfarbeaufnahmebereich verwendet wird.
9. Lithographische Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie nach einem Silberkomplexdiffusions-Transferprozeß hergestellt worden ist.
•j
10. Lithographische Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatine enthaltende Schicht mit AIdehydhärtem gehärtet worden ist.
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