DE2048594C3 - Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Druckform nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Druckform nach dem SilbersalzdiffusionsverfahrenInfo
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Description
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Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge- ist. diffundiert und durch die Entwicklerlösung an
stellte Druckform zeigt nicht den Fehler, daß die den Stellen der Keime 12, die in der Oberfläche des
hydrophile Schicht abgestreift wird, wenn eine große Schichtträgers 11B vorliegen, reduziert wird. Dieses
Anzahl von Druckkopien unter Anwendung der Bild ist hinsichtlich des Originals ein positives Bild.
Druckform gedruckt wird. 5 Die Diffusionsübertragungsentwicklung kann nach
Der hydrolysiert« Teil der aus einem organischen üblichen Verfahren erfolgen. Nach der Beendigung
Säureester der Cellulose gefertigten Platte, der als der Entwicklung wird die Druckplatte von dem Ne-
»hydrophiler Oberflächenteil« nachfolgend bezeich- gativmaterial getrennt. Gemäß der Erfindung kann
net wird, zeigt ein Ausmaß der hydrophilen Eigen- die Trennung der Druckplatte von dem Negativschaften,
das fortschreitend in Richtung zur Innen- io material sehr leicht bewirkt werden,
seite der Platte abnimmt, wobei die Oberfläche am Die Druckplatte wird dann mit einer Ätzlösung, stärksten hydrophil ist. Anders ausgedrückt sind die die Wasserstoffperoxyd und ein Oxydationsmittel hydrophilen Eigenschaften der hydrolysierten Cellu- enthält, behandelt, wodurch diejenigen Teile der loseesterplatte in Richtung der Dicke der Platte nicht hydrophilen Oberfläche Hfl, die das Silberbild entgleichförmig. Deshalb gibt es bei den lithograph!- 15 halten, geätzt werden und zur Entfernung vorbereitet sehen Druckformen gemäß der Erfindung keine klare werden. Die Silberbleichlösung enthält Wasseirstoff-Grenzlinie zwischen dem oleophilen Teil der Platte peroxyd und kann zusätzlich ein Kupfer(II)-Sal2;, eine und dem hydrophilen Teil derselben, wie sie bei den Säure oder ein Bromid enthalten, die zur Begünstivorstehenden bekannten Druckformen vorhanden ist, gung der Ätzwirkung dienen. Durch leichtes Reiben die durch Auftragung eines hydrophilen Materials auf ao der Oberfläche der geätzten Druckplatte werden die die Oberfläche einer oleophilen Platte erhalten wur- Bildbereiche des hydrophilen Oberflächenteiles 11B den. entfernt und der oleophile Körper 10 B des Cellu-
seite der Platte abnimmt, wobei die Oberfläche am Die Druckplatte wird dann mit einer Ätzlösung, stärksten hydrophil ist. Anders ausgedrückt sind die die Wasserstoffperoxyd und ein Oxydationsmittel hydrophilen Eigenschaften der hydrolysierten Cellu- enthält, behandelt, wodurch diejenigen Teile der loseesterplatte in Richtung der Dicke der Platte nicht hydrophilen Oberfläche Hfl, die das Silberbild entgleichförmig. Deshalb gibt es bei den lithograph!- 15 halten, geätzt werden und zur Entfernung vorbereitet sehen Druckformen gemäß der Erfindung keine klare werden. Die Silberbleichlösung enthält Wasseirstoff-Grenzlinie zwischen dem oleophilen Teil der Platte peroxyd und kann zusätzlich ein Kupfer(II)-Sal2;, eine und dem hydrophilen Teil derselben, wie sie bei den Säure oder ein Bromid enthalten, die zur Begünstivorstehenden bekannten Druckformen vorhanden ist, gung der Ätzwirkung dienen. Durch leichtes Reiben die durch Auftragung eines hydrophilen Materials auf ao der Oberfläche der geätzten Druckplatte werden die die Oberfläche einer oleophilen Platte erhalten wur- Bildbereiche des hydrophilen Oberflächenteiles 11B den. entfernt und der oleophile Körper 10 B des Cellu-
Nachfolgend wird eine Ausführungsform des erfin- loseesterbogens 10 wird damit freigelegt. Die nicht
dungsgemäßen Verfahrens an Hand der Zeichnungen druckenden Bereiche der hydrophilen Oberflächenerläutert,
worin 25 schicht bleiben erhalten. Dieser Zustand ist in Fig. 3
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt einer Aus- gezeigt. Die dadurch erhaltene Druckform wird in
führungsform des lithographischen Druckplatten- üblicher Weise bei der Direktlithographie oder
materials zur Herstellung der lithographischen Druck- Offsetlithographie verwendet. Mehr als 10000 ge-
form nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und druckte Kopien oder Drucke von guter Qualität kön-
Fig. 2 und 3 schematische Querschnitte des 30 nen mit der erfindungsgemäßen Druckplatte unter
Druckplattenmaterials bei den Hauptstufen der Her- Anwendung von handelsüblichen Druckfarben und
stellung der lithographischen Druckplatte nach dem Benetzungslösungen erhalten werden,
erfindungsgernäßen Verfahren zeigen. Eine weitere Ausführungsform des erfindungs-
Gemäß Fig. 1 weist ein Bogen 10 aus einem orga- gemäßen Verfahrens wird an Hand der Zeichnungen
nischen Cellulosesäureester einen hydrophilen Ober- 35 erläutert, worin
flächenteil 11 auf, der Keime 12 für das Diffusions- F i g. 4 einen schematischen Querschnitt einer Ausübertragungsverfahren
enthält. Dieses Druckplatten- führungsform einer lichtempfindlichen Folie zur Hermaterial
wird mit einem bildweise belichteten licht- stellung von lithographischen Druckplatten nach dem
empfindlichen Material in Kontakt gebracht und mit erfindungsgemäßen Verfahren und die
einer Diffusionsübertragungsentwicklungslösung ent- 40 F i g. 5 bis 7 schematische Querschnitte des Bogens wickelt. Dieser Zustand ist in F i g. 2 gezeigt. Das bei den Hauptstufen zur Herstellung der lithographiphotographische Material kann aus einem gewöhn- sehen Druckplatte nach dem erfindungsgijmäßen liehen lichtempfindlichen Material bestehen, das aus Verfahren zeigen.
einer Diffusionsübertragungsentwicklungslösung ent- 40 F i g. 5 bis 7 schematische Querschnitte des Bogens wickelt. Dieser Zustand ist in F i g. 2 gezeigt. Das bei den Hauptstufen zur Herstellung der lithographiphotographische Material kann aus einem gewöhn- sehen Druckplatte nach dem erfindungsgijmäßen liehen lichtempfindlichen Material bestehen, das aus Verfahren zeigen.
einem Schichtträger, wie Papier, oder einem Harz- Gemäß F i g. 4 hat eine Folie 10 aus einem Cellufilm
und einer darauf ausgebildeten lichtempfind- +5 losesäureester einen hydrophilen Oberflächenteil 11,
liehen Silb;rhalogenidemulsionsschicht aufgebaut ist. der Keime 12 für das Diffusionsübertragungsver-AIs
Silberhalogenidemulsionen werden Gelatine-Sil- fahren enthält, und auf die Oberfläche der hydroberchlorid-Emulsionen
und Gelatine-Silberchlor- ohilen Oberfläche 11 ist eine photographische Silberbromid-Emulsionen
bevorzugt. Die Belichtung er- halogenidemulsionsschicht 13 aufgetragen,
folgt durch Kontakt-, Projektions- oder Reflektions- 30 Als lichtempfindliche Silberhalogenidemuhüonen kopie. Die Diffusionsübertragungsentwick'ungslösung werden die üblicherweise auf dem photographi,schen besteht aus den gewöhnlich beim Diffusionsüber- Fachgebiet eingesetzten Silberhalogenidemulsionen tragungsverfahren eingesetzten Entwicklungslösungen verwendet. Insbesondere wird günstigerweise eine und enthält ein Lösungsmittel für das Silberhalogenid Gelatine-Silberchlorbromid-Emulsion, die üblicherzusammen mit dem Entwicklungsrnittel. Gemäß 55 weise zur Herstellung von lichtempfindlichen Auf-F i g. 2 besitzt das photographische Material 20 eine Zeichnungsmaterialien verwendet wird, für die Drucklichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht 22 platten benutzt. Die im Rahmen der Erfindung einauf einem Schichtträger 21. Ein Negativsilberbild des gesetzte photographische Silberhalogenidemulsion ist Originals ist auf dem Teil 22 A durch Reduktion des im allgemeinen orthochromatisch, jedoch werden im belichteten Silberhalogenids gebildet. Das Silberbild 60 Fall der Herstellung von Farbdrucken bei Verwenwird auch an dem Teil UB in dem hydrophilen dung von gefärbten Originalen panchromatisch sen-Oberflächenteil 11 gebildet. Dies erfolgt deshalb, sibilisierte Silberhalogenidemulsionen eingesetzt,
weil das Silberhalogenidkomplexsalz aus dem un- In Fig.5 ist die lichtempfindliche Folie gezeigt, belichteten Teil der Emulsionsschicht 22 zu dem Teil die durch ein Original belichtet wurde. Der Teil 13 Λ 11B im hydrophilen Oberflächenteil 11 durch die 65 der Emulsionsschicht 13 stellt den belichteten Teil Einwirkung des Lösungsmittels für das Silberhalo- dar, und der Teil 13 B stellt den nichtbelichteten Teil genid, beispielsweise Natriumthiosulfat, das in der dar.
Diffusionsübertragungsentwicklungslösung enthalten Als Original können nicht nur Strichvorlagen, son-
folgt durch Kontakt-, Projektions- oder Reflektions- 30 Als lichtempfindliche Silberhalogenidemuhüonen kopie. Die Diffusionsübertragungsentwick'ungslösung werden die üblicherweise auf dem photographi,schen besteht aus den gewöhnlich beim Diffusionsüber- Fachgebiet eingesetzten Silberhalogenidemulsionen tragungsverfahren eingesetzten Entwicklungslösungen verwendet. Insbesondere wird günstigerweise eine und enthält ein Lösungsmittel für das Silberhalogenid Gelatine-Silberchlorbromid-Emulsion, die üblicherzusammen mit dem Entwicklungsrnittel. Gemäß 55 weise zur Herstellung von lichtempfindlichen Auf-F i g. 2 besitzt das photographische Material 20 eine Zeichnungsmaterialien verwendet wird, für die Drucklichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht 22 platten benutzt. Die im Rahmen der Erfindung einauf einem Schichtträger 21. Ein Negativsilberbild des gesetzte photographische Silberhalogenidemulsion ist Originals ist auf dem Teil 22 A durch Reduktion des im allgemeinen orthochromatisch, jedoch werden im belichteten Silberhalogenids gebildet. Das Silberbild 60 Fall der Herstellung von Farbdrucken bei Verwenwird auch an dem Teil UB in dem hydrophilen dung von gefärbten Originalen panchromatisch sen-Oberflächenteil 11 gebildet. Dies erfolgt deshalb, sibilisierte Silberhalogenidemulsionen eingesetzt,
weil das Silberhalogenidkomplexsalz aus dem un- In Fig.5 ist die lichtempfindliche Folie gezeigt, belichteten Teil der Emulsionsschicht 22 zu dem Teil die durch ein Original belichtet wurde. Der Teil 13 Λ 11B im hydrophilen Oberflächenteil 11 durch die 65 der Emulsionsschicht 13 stellt den belichteten Teil Einwirkung des Lösungsmittels für das Silberhalo- dar, und der Teil 13 B stellt den nichtbelichteten Teil genid, beispielsweise Natriumthiosulfat, das in der dar.
Diffusionsübertragungsentwicklungslösung enthalten Als Original können nicht nur Strichvorlagen, son-
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dern auch gerasterte Bilder verwendet werden. Weiter- für Keime können die gewöhnlich bei dem Diffuhin kann die lichtempfindliche Folie gemäß der Er- sionsübertragungsverfahren eingesetzten Substanzen
findung durch ein Halbtonoriginal mit einem Raster verwendet werden, beispielsweise kolloidale Schwerbelichtet werden, metalle, wie kolloidales Silber, und Schwefelverbin-Falls das Original ein positives Original darstellt, 5 düngen von Schwermetallen, wie Silbersulfid und
wird ein positiver Druck erhalten. Die Belichtung Nickelsulfid. Die Keime können in dem hydrophilen
kann durch Kontaktkopie oder durch Vergrößerungs- Oberflächenteil nach der Hydrolyse der Folie aus
projektion erfolgen. Celluloseester einverleibt werden oder sie können Die auf diese Weise belichtete lichtempfindliche vorhergehend in die Folie während der Herstellungs-Folie wird dann einer Diffusionsübertragungsentwick- io stufe der Folie eingebaut werden und anschließend
lung unterworfen. Als Entwickler werden die ge- kann die Folie hydrolysiert werden,
wohnlich bei den üblichen Diffusionsübertragungs- Falls Dimensionsstabilität oder mechanische
verfahren eingesetzten verwendet und der Entwickler Festigkeit bei den Folien aus Celluloseestern notenthält ein Lösungsmittel für das Silberhalogenid zu- wendig ist, wird bevorzugt, die Rückseite der Folie
sammen mit einem Entwicklungsmittel. 15 mit einem Polyäthylenterephthalatfilm oder einer Mein Fig. 6 ist die Folie nach der Behandlung im tallplatte, beispielsweise einer Aluminiumplatte, zu
Entwickler zur Diffusionsübertragung gezeigt. In dem versehen.
berhalogenidemulsionsschicht 13 ist das Silberbild positiv druckende Druckformen von einem positiven
entstanden. Das Silberbild 13Λ ist hinsichtlich des «o Originalerhalten.
Originals ein Negativbild. Im Teil 11B in der hydro- In der gemäß der Erfindung hergestellten Druckphilen Oberfläche 11 entsteht gleichfalls ein Silber- platte besteht der hydrophile Oberflächenteil und der
bild. Ein Komplex des Silberhalogenides im unbelich- oleophile Teil der Folie ursprünglich aus dem gleiteten Teil 13 B diffundiert mit dem Lösungsmittel für chen Material, und durch Hydrolyse wird eine hydro-Silberhalogenid in den hydrophilen Oberflächenteil 35 phile Oberfläche gebildet, die fest mit dem oleophilen
HB, wo das Komplexsalz zu metallischem Silber Teil verbunden ist und beim Drucken nicht abgestreift
durch das Entwicklungsmittel an den Keimen in der werden kann. Im Unterschied zu üblichen Druckhydrophilen Oberfläche reduziert wird. Das Silber- platten, die durch Auftragung einer hydrophilen
bild UB ist hinsichtlich des Originals ein Positivbild. Schicht auf die Oberfläche eines oleophilen Trägers
Die auf diese Weise entwickelte Folie wird mit 30 hergestellt werden, kann eine große Anzahl von guten
warmem Wasser zur Entfernung der gesamten Silber- Drucken aus den nach dem erfindungsgemäßen Verhalogenidemulsionsschicht 13 behandelt. Die Entfer- fahren hergestellten Druckplatten erhalten werden,
nung der Emulsionsschicht 13 ist nicht unbedingt Durch Ausbildung einer panchromatischen Farbnotwendig, jedoch günstig, um zu verhindern, daß empfindlichkeit der Silberhalogenidemulsion kann
der hydrophile Oberflächenteil HA einer uner- 35 eine Druckplatte zum Farbdruck direkt von einem
wünschten Atzwirkung durch das Silberbild des gefärbten Original hergestellt werden, wobei tri-Teiles 13 A in der anschließenden Atzstufe ausgesetzt chromatische Filme verwendet werden.
""?' ν,- ο j · λ α- τ? ι· · · χ* ι- Beispiel 1
Anschließend wird die Folie in einer Atzlosung,
die Wasserstoffperoxyd enthält, behandelt. Durch 40 Ein Cellulosetriacetatfilm mit einer Stärke von
diese Behandlung wird der hydrophile Oberflächen- 135 Mikron wurde in eine 1 n-Natriumhydroxyd-
teil 11B, der das Silberbild enthält, geätzt und wird lösung von 5O0C während 15 Minuten zur Hydro-
leicht entfernbar. lyse der Oberfläche eingetaucht und dadurch die
Durch schwaches Reiben der Oberfläche der auf Oberfläche hydrophil gemacht. Der auf diese Weise
diese Weise der Ätzung unterzogenen Folie wird der 45 behandelte Film wurde dann in einer 0,1-molaren
hydrophile Teil HB entfernt und der oleophile Teil. wäßrigen Lösung von Nariumsulfid bei 25° C wäh-10 £ der Cellulosefolie 10 freigelegt. Die so herge- rend I Minute eingetaucht. Der Film wurde abgestellte Druckform ist in F i g. 7 gezeigt. quetscht, um die Lösung an der Oberfläche zu ent-
Die hergestellten lithographischen Druckplatten fernen, und dann in eine 0,1-molare wäßrige Lösung
können direkt oder als Offsetdruckplatten verwendet 5» von Nickelchlorid von 25° C während 3 Minuten
werden. Bei Anwendung der auf diese Weise her- eingetaucht, worauf mit Wasser gewaschen und gegestellten Druckplatten können mehr als 10 000 gute trocknet wurde. Es wurde ein Druckplattenmaterial
Drucke unter Anwendung von handelsüblichen erhalten, das in dem hydrophilen Oberflächenteil
Druckfarben und Gießlösungen erhalten werden. Nickelsulfid als Kernbildungssubstanz für das Diffu-
Beispiele für die organischen Cellulosesäureester, 5! sionsübertragungsverfahren enthielt,
die für die lichtempfindlichen Bögen gemäß der Er- Ein durch ein positives Original belichtetes lichtfindung verwendet werden, sind Celluloseacetat CeI- empfindliches Silberhalogenidmaterial wurde auf die
lulosepropionat, Cellulosebutyrat, Celluloseacetat- erhaltene Druckplatte in Gegenwart einer Entwickbutyrat und Cellulosepropionatbutyrat. Die Ober- lungslösung der folgenden Zusammensetzung von
fläche der Folien aus derartigen Celluloseestern ist 60 25° C während 30 Sekunden gelegt:
olephil, wird jedoch durch Hydrolyse des Oberflächenteiles derselben mit einer wäßrigen Lösung p-Methylaminophenolsulfat 5 g
eines Ätzalkalis, wie Kalrämhydroxyd, hydrophil, Wasserfreies Natriumsulfit 65 g
die erforderlichenfalls ein polares organisches Lö- HvHrrvWnrm 1 <
η
sungsmitteL beispielsweise Methylalkohol, Äthylalko- 65 „, ~TT °' ".""'"'\
" g
hol und Äthylenglykol, enthält Wasserfreies Natrrumthiosulfat 15 g
das Diffusionsübertragungsverf ahren. Als Beispiele Wasser zu 11
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dem Waschen mit Wasser wurde die Druckplatte in p
eine Ätzlösung, die aus gleichen Mengen der Lösun- Auf einen Polyäthylenterephthalatfilra von einer
gen Ia und II der folgenden Zusammensetzung be- Stärke von 135 μ, der mit einer Haftschicht versehen
stand, bei 25° C während 30 Sekunden eingetaucht. S war, wurde eine 10 μ dicke Schicht aus Cellulosetriacetat aufgetragen. Unter Anwendung der auf diese
_,... \ j / & gUter Quahtat erhalten.
25 bersulfid enthielt, auf die Haftschicht in einer Stärke
Durch diese Behandlung wurde das in dem hydro- von 8 μ aufgetragen. Mit den erhaltenen Druckphilen Oberflächenteil der Cellulosefolie gebildete platten wurde entsprechend Beispiel 1 verfahren. Es
positive Silberbild des Originals gebleicht und gleich- wurden Drucke von guter Qualität erhalten.
zeitig geätzt. Die Oberfläche wurde schwach mit R . . .
einem Baumwolltuch gerieben. Die Silberbildflächen »o Beispiel 5
der hydrophilen Oberflächenschicht wurden entfernt Das Verfahren nach Beispiel 3 wurde wiederholt,
und die oleophile Oberfläche des Cellulosetriacetat- jedoch Celluloseacetatbutyrat an Stelle von Cellufilms wurde freigelegt. . losetriacetat verwendet. Es wurden Drucke von guter
liehen Offsetdruckpresse befestigt wurde und das »5 Beispiel 6
Drucken unter Anwendung einer handelsüblichen
wurde, wurden mehr als 100000 Drucke von guter polymeren aus 75Ve Vinylchlorid, 24% Vinylacetat
p und getrocknet. Eine Lösung aus 9 Gewichtsteilen
135 Mikron wurde in eine Lösung der folgenden Zu- rid, 5 Gewichtsteilen Isopropanol und 11 Gewichts-
sammensetzung bei 200C während 3 Minuten ein- teilen Äthylenchlorid wurde auf die vorpräparierte
getaucht: 35 Aluminiumplatte in einer Stärke von 15 μ aufgetragen. Mit der erhaltenen Druckplatte wurde das
Wasser 500 ml
40 Beispiel 7
Der auf diese Weise behandelte Film wurde dann Eine 35 μ dicke Schicht von Cellulosetriacetat
in eine O.lmolare wäßrige Lösung von Natriumsulfid wurde auf die Oberseite eines Papiers von hoher
bei 25° C während 2 Minuten eingetaucht. Der Film Qualität mit einer Stärke von 150 μ unter Anwendung
wurde zur Entfernung der Lösung an der Oberfläche eines Klebstoffes aufgebracht und ein Polyäthylenabgequetscht und dann in eine O.lmolare wäßrige +5 film auf der Rückseite des Papiers aufgeschichtet
Lösung von Silbernitrat bei 25° C während 3 Minu- Mit dieser Druckplatte wurde das Verfahren nach
ten eingetaucht, worauf mit Wasser gewaschen und Beispiel 1 wiederholt Es wurden Drucke von guter
getrocknet wurde. Dadurch wurde ein Druckplatten- Qualität erhalten,
material erhalten, das Keime aus Silbersulfid der hy- Beispiele
drophilen Oberflächenschicht enthielt. Anschließend 5<>
wurde das Material in der gleichen Weise wie in Bei- Es wurde die gleiche Folie und die gleiche Bespiel 1 unter Anwendung einer Ätzlösung, die aus handlung wie in Beispiel 1 angewandt Die Folie
gleichen Mengen der Lösung Ib und der Lösung Π hatte einen hydrophilen Oberflächenteil, der Nickelmit den folgenden Zusammensetzungen bestand, be- sulfid als Keime für das Difrusionsübertragungsverhandelt: SS fahren enthielt Auf der Folie wurde eine Silberchlor-Lösung Ib bromidemulsion, die 1 Mol Silber je kg Emulsion
Kupfer(n)-sulfat (Pentahydrat) 120 g sSSdÄ^ ***** ™ 3 * ******** 0^1
Entwickler entwickelt Anschließend wurde der entLosung II wickelte Film in warmes Wasser von 45° C zur Ent-Wasserstoffperoxyd als 3°/<dge wäßrige Lösung fernung der Emulsionsschicht eingetaucht und dann
65 während 30 Sekunden bei 25° C in die in Beispiel 1
Mit der Druckform wurde wie in Beispiel 1 ge- angegebene Ätzlösung eingetaucht
druckt und es wurden Drucke von guter Qualität er- Durch diese Behandlung wurde das positive Silberhalten, bild des Originals gebleicht und die Bildteile geätzt
Anschließend wurde die Oberfläche des Filmes weich mittels eines Baumwolltuches gerieben, wodurch die
hydrophilen Oberflächenteile, die das Silberbild trugen, entfernt wurden und die oleophile Oberfläche
des Triacetylcellulosekörpers an den Teilen freigelegt wurde.
Die auf diese Weise hergestellte Druckform wurde auf einer Offsetdruckmaschine befestigt und das
Drucken erfolgte mit einer handelsüblichen Druckfarbe unter Benetzung mit Wasser, wodurch mehr
als 10 000 Bogen von stabilen und guten Drucken erhalten wurden.
■ Beispiel 9
Es wurde die gleiche Folie und die gleiche Behandlung wie in Beispiel 2 angewandt. Dadurch wurde
eine Folie mit einem hydrophilen Oberflächenteil, der Silbersulfid als Kernbildungsmaterial enthielt, benutzt.
Es wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel 8 angewandt, wobei jedoch die in Beispiel 2 beschriebene
Ätzlösung eingesetzt wurde. Es wurden ebenfalls gute Drucke wie bei Beispiel 2 erhalten.
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Es wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel 8 angewandt, wobei ein durch Auftragung einer Schicht
von Triacetylcellulose von 10 μ Stärke auf einen mit einer Haftschicht versehenen Polyäthylenterephthalatfilm
mit einer Stärke von 135 μ erhaltene Folie verwendet wurde. Es wurden gute Drucke erbalten.
Auf eine Alurniniumplatte mit einer Stärke von 150 μ wurde eine 5%>ige Lösung in Methylenchlcrid
eines Copolymeren aus 75% Vinylchlorid, 24%
Vinylacetat und 1% Maleinsäureanhydrid aufgetragen und die Schicht getrocknet. Auf die gebildete
Schicht wurde eine Lösung aus 9 Gewichtsteilen Triacetylcellulose, 75 Gewichtsteilen Methylenchlorid,
5 Gewichtsteilen Isopropanol und 11 Gewichtsteilen
aa Äthylenchlorid in einer Stärke von 15 μ aufgetragen.
Entsprechend dem Verfahren nach Beispiel 8 unter Anwendung der auf diese Weise erhaltenen Druckform
wurden gute Drucke erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer lithograph!- wird. D(«,t».wfniiK7n·
sehen Druckform nach dem Silbersalzdiffusions- Weiterhin ist in der USA.-Patentschnfl3385 70
verfahren, wobei ein Bildempfangsmaterial ver- 5 ein Verfahren zur Herstellung einer ΒπκΜοπη be
wendet wird, das auf einem hydrophoben Schicht- schrieben, wobei eme hydrophile Schicht, die Keimi
träger aus einem Celluloseester eine hydrophile für das Diffusionsübertragunpverfahren enüialt, au
Schicht mit Keimen für das Diffusionsübertra- die Oberfläche eines oleophilen Tragers aufgebrach
gungsverfahren aufweist, und nach Entstehen wird, die Diffusionsubertragungsentwicklung durcl
des Silberbildes in der hydrophilen Schicht die io Kontaktierung der hydrophilen Schicht mit einem Ne
hydrophile Schicht mit dem Silberbild durch Ein- gativmaterial, das unter Bildung von Süberbilden
wirken einer wasserstoffperoxydhaltigen Silber- belichtet wurde, auf der hydrophilen Schicht durch
bleichlösung entfernt wird, dadurch ge- geführt wird und die hydrophde Schicht an den ent
kennzeichnet, daß ein Bildempfangsmate- sprechenden Bereichen unter Anwendung der Silber
rial verwendet wird, dessen hydrophile Schicht 15 bilder entfernt und der oleophile Trager an dieser
durch Hydrolyse der Oberfläche des Cellulose- Bereichen freigelegt wird.
e&ter-Schichtträgers gebildet ist. Jedoch wird bei dem vorstehend genannten Ver
e&ter-Schichtträgers gebildet ist. Jedoch wird bei dem vorstehend genannten Ver
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- fahren der USA.-Patentschnft 2448 861 ein Bichro
kennzeichnet, daß eine Silberbleichlösung, die zu- mat als lichtempfindliches Material verwendet unc
sätzlich ein Kupfer(II)-Salz und eine Säure ent- ao infolgedessen liegt der lichtempfindliche Bereich im
hält, verwendet wird. Ultraviolettbereich und die Photoempfindhchkeit ist
niedrig. Die photosensibilisierte Platte hat weiterhin
eine schlechte Stabilität und läßt sich schlecht aufbe-
wahren. Andererseits wird bei den in der britischer
as Patentschrift 1 129 366 oder der USA.-Patentschrift
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- 3 385 7Gl beschriebenen Verfahren die Druckform
lung einer lithographischen Druckform nach dem durch Auftragung einer hydrophilen Schicht auf die
Silbersalzdiffusionsverfahren, wobei ein Bildemp- Oberfläche eines oleophilen Schichttragers hergestellt,
fangsmaterial verwendet wird, das auf einem hydro- Deshalb ist die Haftung zwischen der Oberfläche des
phoben Schichtträger aus einem Celluloseester eine 30 Schichtträgers und der hydrophilen Schicht unzureihydrophile
Schicht mit Keimmaterial für das Diffu- chend und es kommt häufig vor, daß die hydrophile
sionsübertragungsverfahren aufweist und nach Ent- Schiebt an den bildfreien Bereichen beim Drucken
stehen des Silberbildes in der hydrophilen Schicht abgestreift wird und eine ölige Druckfarbe an dem
die hydrophile Schicht mit dem Silberbild durch Ein- dadurch freigelegten oleophilen Schichtträger haftet,
wirken einer wasserstoffperoxydhaltigen Silberbleich- 35 so daß sich Recken auf den Druckkopien ergeben,
lösung entfernt wird. Da eine derartige bei diesem Verfahren angewandte
Eine lithographische Druckform weist oleophile hydrophile Schicht aus Gelatine, kolloidaler Kiesel-(hydrophobe)
druckfarbenaufnehmende Flächen, die säure u. dgl. aufgebaut ist, sind die hydrophilen
die Bildbereiche bilden, und hydrophile Bereiche, die Eigenschaften derselben nicht immer ausreichend
die bildfreien Flächen oder Hintergrundflächen bil- 40 und mit der Zunahme der Anzahl der Drucke zeigt
den, auf. Zur Herstellung einer derartigen Druckform sich allmählich eine Neigung, daß die ölige Druckist
ein Verfahren bekannt, bei dem eine hydrophile farbe auch an den bildfreien Bereichen der hydrophi-Schicht
auf die Oberfläche eines oleophilen Materials len Oberfläche anhaftet, wodurch ebenfalls Flecken
aufgetragen wird und dann die hydrophile Schicht auf den Drucken gebildet werden. Deshalb ist bei
lediglich an den Bildbereichen unter Freilegung der 45 diesen Verfahren die Erzielung einer großen Anzahl
oleophilen Oberfläche entfernt wird. von Druckkopien von guter Qualität oder Bildern
Beispielsweise ist in der USA.-Patentschrift von guter Qualität schwierig.
2448 861 ein Verfahren zur Herstellung einer Druck- Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines
form beschrieben, wobei die Oberfläche einer Cellu- Verfahrens zur Herstellung von lithographischen
loseesterplatte hydrophil gemacht wird, die hydro- 50 Druckformen, die sich auf einfache Weise herstellen
phile Schicht mit einem Bichromat photosensibilisiert lassen und bei guter Stabilität und Lichtempfindlichwird,
die photosensibilisierte Schicht bildweise belich- keit der sensibilisierten Platte eine hohe Auflage gutet
wird und die belichtete Schicht einer Ätzbehand- ter Druckkopien gewährleistet,
lung mit einer wäßrigen Lösung von Zinkchlorid Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Verfah-
lung mit einer wäßrigen Lösung von Zinkchlorid Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Verfah-
oder Natriumhypochlorid zur selektiven Entfernung 55 ren zur Herstellung einer lithographischen Druckform
der hydrophilen bildfreien Bereiche bzw. Bildbereiche nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren, wobei ein
unterzogen wird, wodurch die oleophile Oberfläche Bildempfangsmaterial verwendet wird, das auf einem
der Celluloseesterplatte an diesen Flächen freigelegt hydrophoben Schichtträger aus einem Celluloseester
wird. eine hydrophile Schicht mit Keimmaterial für das
Auch in der britischen Patentschrift 1 129 366 ist 60 Diffusionsübertragungsverfahren aufweist, und nach
ein Verfahren zur Herstellung einer Druckform be- Entstehen des Silberbildes in der hydrophilen Schicht
schrieben, wobei eine hydrophile Schicht, die ein die hydrophile Schicht mit dem Silberbild durch Ein-Keimbildungsmaterial
für das Diffusionsübertra- wirken einer wasserstoffperoxydhaltigen Silberbleichgungsverfahren
enthält, auf einen Schichtträger mit lösung entfernt wird. Das Verfahren ist dadurch geeiner
oleophilen Oberfläche aufgetragen wird, ein SiI- 65 kennzeichnet, daß ein Bildempfangsmaterial verwenberbild
auf der hydrophilen Schicht durch eine Ent- det wird, dessen hydrophile Schicht durch Hydrolyse
wicklung für das Diffusionsübertragungsverfahren ge- der Oberfläche des Celluloseester-Schichtträgers gebildet
wird und die hydrophile Schicht in den Berei- bildet ist.
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DE2048594A1 DE2048594A1 (de) | 1971-04-15 |
DE2048594B2 DE2048594B2 (de) | 1974-11-07 |
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