DE3224287A1 - Herstellungsverfahren fuer eine halbleitervorrichtung - Google Patents
Herstellungsverfahren fuer eine halbleitervorrichtungInfo
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Description
TOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA Kawasaki-shi / Japan
Herstellungsverfahren für eine Halbleitervorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Halbleitervorrichtung, insbesondere einer aus MOS-FETs
bestehenden Speicherschaltung. ·
ι Halbleitervorrichtungen, wie sie in den Fig. 1 bis 3
ι gezeigt sind, sind beispielsweise aus der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 56-3688 bekannt. Fig. 1
zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Halbleitervorrichtung; Fig. 2 ein Ersatzschaltbild davon und
: Fig. 3 einen aus der Linie III-III in Fig. 1 geführten
Schnitt. Ein Gateisolationsfilm 12 und eine Gateelektrode
14 sind auf der Halbleitervorrichtung auf einem j p-Halbleitersubstrat 10 gebildet. Ein N -Bereich 16 ist
zwischen Gateelektroden durch Diffusionsvorgang hergej "stellt. In der in Fig. 1 gezeigten Schaltung sind MOS-Transistoren
Q.., Q21 und Q31 und weitere MOS-Transistoren
Q12' Q-22 unc^ °-32 in Reihe geschaltet. Die Ladetransistoren
sind nicht dargestellt,
Die Anzahl von Gates in der Halbleitervorrichtung hängt von der Verwendung durch einen Anwender ab. Um beispielsweise
den MOS-Transistor Q22 wirkungslos' und damit
die Anzahl von Eingängen um eins kleiner zu machen, werden mit Hilfe einer ionenimplantierten Schicht 18
Source und Drain des MOS-Transistors 22 kurzgeschlossen.
Diese bekannten Halbleitervorrichtungen werden mit einem Herstellungsverfahren erzeugt, das in den Fig.
4A bis 4E angedeutet ist. Bei diesem Herstellungsverfahren wird der Vorgang der Ionenimplantation
jedoch in der Anfangsstufe der Plättchenbehandlung vorgenommen. Dies führt zu einer Verzögerung des vorgegebenen
AuswurfZeitpunktes.
Es soll nun ein Herstellungsgang der bekannten HaIbleitervorrichtung
anhand der Fig. 4A bis 4E beschrieben werden. Mit Fig. 4A wird ein Feldoxidfilm 24 von
8000 bis 15000 A Dicke auf einem p-Halbleitersubstrat
erzeugt. Der Feldoxidfilm 24 wird in dem aktiven Bereich, in welchem Elemente gebildet werden sollen,
entfernt. In diesem Bereich wird ein SiO3-FiIm 26
für den Gateoxidfiim von 500 bis 1000 Ä Stärke durch
thermische Oxidation gebildet. Mit einer Fotowiderstandsmaske auf der Oberfläche des Halbproduktes
werden N-Störstellenionen in einem Bereich des HaIb-Produktes
implantiert, wo ein Kanal eines Verarmungs-MOS-Transistors gebildet wird, so daß dadurch N-Störstellenbereiche
28a bis 28c entstehen. Die Verarmungs-MOS-Transistoren werden als Lade-MOS-Transistor
Q0 verwendet, die als Treiberabschnitt in
einem Inverter dienen, und auch als Elemente Q^ und Qn-1 zum Speichern von "0" im Speicherbereich. Der
N-StörStellenbereich 28a dient für den Lade-MOS-Transistor
und die Bereiche 28b und 28c für die Verarmungstype in den Treiber(Speicher)-MOS-Transistoren.
Daten werden dadurch gespeichert, daß bestimmte
Elemente wie Q0 und Q _1 entsprechend den Speicherin-
; halten in Verarmungstype verwandelt werden. Wo im Speicherbereich n-Störstellen zur Bildung der Verarmungselemente implantiert werden, wird durch Vorgabe
des Anwenders bestimmt. Es wird eine Maske, die für diese Implantierung verwendet wird, hergestellt.
Eine Polysiliciumschicht für die Gateelektrode von 3000 bis 4000 Ä" Stärke wird dann auf dem SiO2-FiIm 26
abgelagert. Das Gate des Lade-MOS-Transistors Q0 des
Treiberabschnitts wird mit seiner Source in einer verdeckt liegenden Kontaktierung kurzgeschlossen, wie
in Fig. 4B gezeigt. Dies geschieht dadurch, daß im
voraus ein Teil des SiO2-Oxidfilms 26 in dem Bereich,
wo die Source des Ladetransistors QQ gebildet wird,
entfernt und dann Polysilicium abgelagert wird. Nach
der Musterbildung der Polysiliciumschicht durch ein • Fotoätzverfahren wird der SiO2-FiIm 26 mit einer
Maske der Polysiliciumschicht weggeätzt, wodurch Gateoxidfilme 12Λ bis 12 und Gateelektroden 14Λ bis 14
On On
entstehen. In der nächsten Stufe wird mit1 der Maske
der Gateelektroden 12» bis 12 ein N-Störstellenmaterial
■ Un
in das Halbfertigprodukt diffundiert, um die Drain-Bereiche
30» bis 30 und die Source-Bereiche 32n bis
On o
32 der MOS-Transistoren Q0 bis Q herzustellen. Da
η On
der Lade-MOS-Transistor Qn und die bestimmten Transi-
. stören Q„ und Q Λ der Treiber-MOS-Transistoren n-
z n—1
Ionen in den Kanalbereich zwischen Source und Drain in
dem oben beschriebenen Verfahrensschritt injiziert bekommen haben, handelt es sich um Verarmungstransistoren. Die übrigen Transistoren sind Anreicherungstransistoren (Fig. 4B).
Es wird dann ein SiO3-FiIm 34 von 2000 bis 6000 A auf
dem Halbleitersubstrat als Schutzfilm gebildet, wie in
Pig. 4C dargestellt. Kontaktlöcher 36 für Leiterverbindungen werden durch Fotoätzen im Drain-Bereich 30_
und im Source-Bereich 32Q des Lade-MOS-Transistors
Q0 und im Source-Bereich 32 des Transistors Q hergestellt.
Wie Fig. 4D zeigt, wird auf dem Halbleitersubstrat anschließend
eine Oberflächenglättungsschicht 38 von 5000 bis 7000 Ä Dicke hergestellt. Um die Kontaktlöcher
36 für die Leitungsverbindung herzustellen, wird dio Oberflächenglättungsschicht 38 geätzt. Im Aufdampfverfahren
wird, wie Fig. 4E zeigt, Aluminium niedergeschlagen und zur Bildung einer VDD-Speisungselektrode
40, einer Ausgangselektrode 42 und einer Vg„-Elektrode
44 geätzt. Über die gesamte Oberfläche wird dann ein Schutzfilm gebreitet, und es werden Klebeansätze außen
angebracht. Damit ist der Herstellungsvorgang eines derartigen Chips beendet.
Die Funktionsweise einer so hergestellten Halbleitervorrichtung wird nun beschrieben. Die Halbleitervorrichtung
erzeugt die Inhalte des ausgewählten Transistors an der Ausgangselektrode 42 aufgrund des den
Gateelektroden 14„ bis 14 der Treiber-MOS-Transistoren
in
zugeführten Auswahlsignals. Wenn der Transistor Q1 ausgewählt
ist und nur die Gateelektrode 14,. sich auf niedrigem Potential befindet, ist der Kreis elektrisch
• durch den Transistor Q1 abgetrennt, weil dieser Transistor
ein Anreicherungstransistor ist. Somit befindet sich das Ausgangssignal auf Potential der Speisungsquelle. Dies bedeutet, daß im Transistor Q1 der logische
Wert "1" gespeichert ist. Wenn der Transistor Q2 ausgewählt ist und nur die Gateelektrode 14„ sich
auf niedrigem Potential befindet, d.h. etwa 0 V, dann besteht im Transistor Q2 ein Kurzschluß zwischen Source
und Drain, weil dieser Transistor ein Verarmungstran-Sistor
ist. Damit bleibt der leitfähige Zustand des Kreises erhalten, wird also nicht gesperrt. Das Ausgangssignal
ist deshalb auf niedrigem Potential, was bedeutet, daß der Transistor Q2 den logischen Wert "0"
gespeichert hat. Auf diese Weise sind im Speicherbereich Daten dadurch gespeichert, daß die MOS-Transistoren
Q1 bis Q in zwei Typen unterteilt sind, nämlich Anreicherungstransistoren
und Verarmungstransistoren.
Beim herkömmlichen Herstellungsverfahren wird die Störstellenimplantation
in den Kanalbereich zur Bildung eines Verarmungs-MOS-Transistors im Speicherbereich
in der Anfangsstufe des gesamten Herstellungsvorgangs vorgenommen. Die Bestimmung, welcher Transistor ein
Verarmungstransistor ist, hängt vom Typ der zu speichernden Daten ab. Nachdem nach den Anwenderangaben
das Muster der Maske festgelegt ist, erfolgt die lonenimplantation.
Verschiedene Verfahrensstufen wie Stör-Stellendiffusion
oder Bildung von Source und.Drain
werden anschließend durchgeführt, bevor die Halblei- ; tervorrichtung fertig ist. Es ist deshalb zeitaufwen-
- dig, nach den Anwenderangaben Halbleiterkörper herzustellen
und zu liefern. Aus diesem Grunde haben die Hersteller die Wünsche der Anwender nicht voll erfüllt.
Für dieses Problem Abhilfe zu schaffen, sind Vorschläge in der US-PS 4 080 718 und der offengelegten japanischen
Patentanmeldung 53-75781 gemacht worden. Nach
diesen Vorschlägen werden Störstellen in den Kanalbereich durch Ionenimplantation in der Endverfahrensstufe
eingebracht, um einen MOS-Transistor zu einer Verarmungstype zu machen.
■" ~ " ' 322A287
In der Endstufe wird eine PSG-Schicht oder eine CVD-Schicht
geätzt, und es werden dann in das Halbleitersubstrat durch einen Ionenimplantations-vorgang Störstellen
eingebracht. Die so hergestellte Halbleitervorrichtung wird dann so wie sie ist abgegeben. Damit
besitzt sie nur geringe Zuverlässigkeit.
Wenn die PSG-Schicht und die CVD-Schicht auf der Gateelektrode für die Durchführung der Ionenimplantation
entfernt wird, befindet sich keine Al-Leiterverbindung auf den zu öffnenden Gateelektroden. Dies wird in
Verbindung mit den Fig. 5 und 6 beschrieben. Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Halbleitervorrichtung, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig.
Verbindung mit den Fig. 5 und 6 beschrieben. Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Halbleitervorrichtung, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig.
Eine Gateelektrode 14 wird auf dem Halbleitersubstrat
10 hergestellt, wobei dazwischen ein Gateisolationsfilm 12 angeordnet ist. Ein N-Störstellenbereich 28
der Source- und Drain-Bereich bildet, wird zu beiden Seiten der Gateelektrode 14 ausgebildet.. Im rechten
Winkel zur Gateelektrode 14 wird eine Al-Leiterverbindung 52 erzeugt. Um Source und Drain eines MOS-Transistors
miteinander kurzzuschließen, muß der Bereich 50 geöffnet werden. In diesem Fall' muß mit Sorgfalt
die Al-Leitungsverbindung 52 auf dem Feldoxidfilm 24 weggeätzt werden. Folglich müssen der MOS-Transistor
und die Al-Leitungsverbindung 52 getrennt aufgebracht werden. Dadurch ist die Integrationsdichte entsprechend
niedrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Herstellungsverfahren für eine Halbleitervorrichtung zu schaffen, mit dem die Halbleitergegenstände
schneller als bisher fabriziert werden können.
-ιοί Zur Lösung dieser Aufgabe werden im erfindungsgemäßen
! Verfahren die'Source- und Drain-Bereiche nach einem
gewünschten Programm kurzgeschlossen, nachdem auf dem Halbleitersubstrat eine Vielzahl von MOS-Transistören
hergestellt worden ist. Es wird dann auf den kurzgeschlossenen MOS-Transistoren ein Isolationsfilm
hergestellt, und eine Verbindungsleitungsschicht wird darauf erzeugt.
Um die Source- und Drain-Bereiche miteinander kurzzuschließen, werden in das Halbleitersubstrat, das durch
Source- und Drain-Bereich in Schichten ausgebildet ist, Störstellenionen derselben Leitfähigkeitstype wie der
Source- und der Drain-Bereich implantiert. Wahlweise können Source- und Drain-Bereich auch offengehalten
werden, so daß Störstellen dort hineindiffundieren können. Der Source-Bereich und der Drain-Bereich
können durch eine Polysiliciumschicht miteinander kurzgeschlossen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung deutlich. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bekannte Halbleitervorrichtung;
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild der Halbleitervorrichtung aus Fig. 1;
.
.
Fig. 3 einen nach der Linie III-III in Fig. 1 gewonnenen Schnitt;
Fig. 4A bis 4E Schnittansichten, die der Erläuterung
des Herstellungsverfahrens einer Halbleiter
vorrichtung gemäß Fig. 1 dienen;
Fig. 5 eine Draufsicht zur Erklärung eines weiteren
bekannten Herstellungsverfahrens;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI durch die . Halbleitervorrichtung aus Fig. 5;
Fig. 7A bis 7E Schnittansichten, in denen ein erstes erfindungsgemäßes Herstellungsverfahren dargestellt
wird;
10
10
Fig. 8 eine Logikschaltung der Halbleitervorrichtung aus Fig. 7E;
Fig. 9A bis 9E Schnittdarstellungen zur Erläuterung eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfin
dungsgemäßen Halbleitervorrichtungs-Hersteilung
s verfahr en s und
Fig. 10A bis 10E Schnittansichten, in denen ein drittes Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung
in seinen Stufen dargestellt ist.
Es wird nun auf die Fig. 7A bis 7E Bezug genommen. Die
gesamte Oberfläche eines mit Bor dotierten p-Silicium-Substrats
110 wird in einem thermischen Oxidationsprozeß mit einem Si02-Feldoxidfilm 124 von 8000 bis 15000 Ä
Dicke überzogen. Der Feldoxidfilm 124 wird in einem aktiven Bereich des Substrats, auf dem Elemente gebildet
werden sollen, durch ein Fotoätzverfahren entfernt. Ein SiO2-FiIm 126 von 500 bis 1000 Ä Dicke dient als Gateoxidfilm
und wird auf der freiliegenden Fläche des HalbleiterSubstrats 110 gebildet. Um einen N-Störstellenbereich
128 zu bilden, wird eine Implantation monovalenter Phosphorionen vorgenommen, wobei dieser Bereich
einen Verarmungs-MOS-Transistor darstellt, der als Lade-
• * · I
-12-
MOS-Transistor in der Schaltung dient. Der Bereich wird so gebildet, daß Source und Drain entsprechend
einem zwischen ihnen befindlichen Kanalbereich des Lade-MOS-Transistors kurzgeschlossen sind, was im
nächstfolgenden Vorgang geschieht. In dieser Stufe werden im herkömmlichen Verfahren N-Störstellenbereiche
in den Kanalbereichen der Verarmungs-MOS-Transistoren gleichzeitig im Speicherbereich erzeugt. Für die Erfindung
ist es jedoch nicht nötig, derartige Bereiche zu
bilden.
Die Gateelektrode einer PoIysiliciumschicht wird dann
gebildet. In diesem Zeitpunkt wird ein Teil des SiO2^
Films 126 auf dem Substrat 110, wo der Source-Bereich
gebildet ist, weggeätzt, so daß die Gateelektrode des Lade-MOS-Transistors mit dem Source-Bereich in verdeckt
liegenden Kontakt kommt, über die gesamte Fläche ' wird im CVD-Verfahren eine Polysiliciumschicht von
3000 bis 4000 Ä ausgebreitet. Das Polysilicium wird einem Fotoätzverfahren ausgesetzt, um ein bestimmtes
Muster zu bilden, so daß Gateelektroden 114Q bis 114
erzeugt werden. In diesem Zeitpunkt wird der verdeckt liegende Kontaktbereich 160 ebenfalls gebildet. Mit
den Gateelektroden 114Λ bis 114^ als Maske wird das
■ ο η
SiO,, 126 zur Bildung von Gateoxidfilmen 112_ bis 112
2 On
weggeätzt. Im nächsten Schritt wird unter Verwendung
des Gateoxidfilms 112. bis 112 als Maske Phosphor in
das Halbfertigprodukt in POCl-j-Atmosphäre diffundiert,
wodurch N -Drain-und -Source-Bereiche 13On bis 130 und
υ η 132_ bis 132 (Fig. 7B) erzeugt werden. Wenn z.B. j
N-Störstellen aus Phosphor in das Halbfertigprodukt
durch einen Implantationsprozeß mit der Maske der Gateelektroden 114Q bis 114 implantiert werden, können
in diesem Zeitpunkt Source- und Drain-Bereiche 13Ό« bis
130 und 132Λ bis 132 ohne Ätzen des Si0o-Films 126
η ο η δ
gebildet werden. In dieser Stufe ist nur der Lade-MOS-Transistor Qn ein Verarmungstransistor, während die
• υ
übrigen MOS-Transistoren Q1 bis Q Anreicherungstransistoren
sind.
5
5
Wie in Fig. 7C gezeigt, wird auf seiner Oberfläche in
einem CVD-Verfahren eine zweite Isolierschicht als SiO„-FiIm
134 von 2000 bis 6000 A* Dicke aufgebrächt. Kontaktlöcher
136 für Speisungsanschluß, Ausgangsklemmen und Erdungsanschlüsse werden im SiO3-FiIm 134 gebildet. Dabei
wird der SiO3-FiIm 134, der die Transistoren Q2 und
Q1 überdeckt, die unter den Transistoren Q1 bis Q
auf der Basis der zu speichernden Information Verarmungstransistoren sein sollen, weggeätzt. Bei Verwendung des
SiO3-FiImS 134 als Maske werden durch die Gateelektroden
114O und 114 Λ und die Gateoxidfilme 112,. und 112 Λ
λ η-1 2 η-ι
zweiwertige Phosophorionenstörstellen P vom N-Typ mit 160 keV in einen Kanalbereich implantiert. Der zweite
N-Bereich 162 für das Kurzschließen von Source und Drain der beiden Transistoren Q3 und Q-1 wird dann
gebildet, und die Transistoren Q- und Q Λ sind dadurch
δ η— ι
als Verarmungstyp ausgebildet (Fig. 7C). Gleichzeitig
werden Ionen in das Halbleitersubstrat 110 am Kontaktlochbereich 136 für den Elektrodenanschluß 136 implantiert.
Die N+-Bereiche 13On und 13O1, 132Q und 1321
werden ebenfalls auf dem Substratabschnitt gebildet.
Zu dem Zweck wird durch die Ionenimplantation die Diffusionsschicht lediglich tiefer und beeinflußt die
Eigenschaften ansonsten in keiner Weise.
Wie in der Fig. 7D gezeigt, wird über die Oberfläche
eine Oberflächenglättungsschicht 138 durch einen PBSG-FiIm
(bordotiertes Phosphorsilikatglas} von 5000 bis 7000 Ä Dicke ausgebreitet und das Kontaktloch 136 wird
durch einen Ätzvorgang geöffnet. Die MOS-Transistoren im
Speicherbereich der Verarmungstype haben keinen 3
FiIm 134. Folglich wird die Oberflächenglättungsschicht 138 auch konkav ausgebildet. Es ist dadurch möglich,
die gespeicherte Information durch die äußere Gestaltung abzutasten.
Gemäß Fig. 7E wird über der gesamten Oberfläche Aluminium
im Aufdampfverfahren aufgebracht und zur Bildung eines Speisungsanschlusses 140, einer Ausgangsklemme
und einer Erdungsklemme 144 an bestimmten Stellen im Fotoätzverfahren behandelt.
Die so entstandene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen, , wobei auf die Fig. 8 Bezug genommen wird. Die Schaltung
bildet eine Spalte eines ROM. Die. Speisungsklemme 140 ! ist der Draineingang eines Lade-MOS-Transistors Q0
eines N-Kanalverarmungs-MOS-Transistors. Die Source
des MOS-Transistors Q0 ist mit der Ausgangsklemme verbunden.
Im Transistor Q0 sind Gate und Source miteinander
verbunden, was als Ladewiderstand dient. Da der Transistor Q0 ein Verarmungstransistor ist, ist die Lade/
Entlade-Geschwindigkeit im Ausgangsabschnitt verbessert, wenn das Eingangssignal geschaltet wird. Die Source des
Transistors Q0 ist mit der Drain des Treibertransistors
Q1 im Speicherabschnitt verbunden. Die Source von
• Transistor Q1 ist mit der Drain des nächsten Transistors
Q3 verbunden. Source von Transistor Q_ und Drain des
nächsten Transistors Q3 stehen miteinander in Verbindung.
Diese Verbindung ist zwischen allen folgenden Transistören
Q4 bis Q durchgeführt. Abfrageleitungen 11 bis
In, in die Abfragesignale in Spaltenrichtung eingegeben
werden, sind mit den Treiber-MOS-Transistoren Q- bis
Q verbunden. Die Abfrageleitungen 11 bis In haben Priorität bei niedrigem Potential. Die ausgewählte
Abfrageleitung befindet sich auf niedrigem Potential
(nahezu O V). Man nehme an, daß die Abfrageleitung 11
ausgewählt ist und niedriges Potential hat, während die übrigen Abfrageleitungen 12 bis In jeweils .hohes
Potential haben, d.h. ein Potential, welches es dem Anreicherungs-MOS-Transistor ermöglicht zu arbeiten.
Befindet sich die Abfrageleitung 11 auf niedrigem Potential, so ist Transistor Q.. nicht leitend. Da die
Transistoren Q2 und Qn-1 Verarmungstransxstoren sind,
sind sie für ein Eingangssignal von hohem Potential gegenüber 0 V leitend. Der Anreicherungstransistor Q
ist leitend, da das Eingangssignal hohes Potential hat. Damit ist das Ausgangssignal an der Ausgangsklemme
auf hohem Potential. Dies entspricht dem logischen Zustand "1" als Speicherzustand des ausgewählten Transistors
Q-. Auf diese Art ist, wenn der Anreicherungstransistor vom Treibertransistor in den Speicherbereichen
abgefragt wird, die Ausgangsklemme 142 auf hohem • Potential. Dies entspricht einem Zustand, wonach ein
Logikwert "1" im Transistor gespeichert ist.
■
Wird die Dekodierleitung 12 abgefragt, so ist Transistor
Q2, der mit der Abfrageleitung 12 verbunden ist, leitend,
gleichgültig, ob ein Eingangssignal da ist oder nicht, weil Transistor Q„ ein Verarmungstransistor ist. Die
übrigen Transistoren Q1, Q _.. , Q usw. sind alle leitend.
Dies deswegen, weil die Transistoren Q1 und Q H-Potentialsignal
erhalten und Transistor Q-1 ein Verarmungstransistor ist. Damit ist das Ausgangssignal an der
Ausgangsklemme 142 ein L-Signal. Dies entspricht dem Logikzustand "0", welcher im Transistor Q2 gespeichert
ist. Wenn also ein Verarmungstransistor der Treiber-MOS-Transistoren abgefragt wird, ist das Ausgangssignal
ein L-Signal. Der Transistor hat also den Logikwert "0" gespeichert. Wie in der vorangehenden Beschreibung erläutert,
arbeitet die Halbleitervorrichtung als Festspeicher.
In der erfindungsgemäßen Halbleitervorrichtung wird djie
lonenimplantierung in den Kanalbereich zur Bildung eines Abreicherungstreiber-MOS-Transistors für die Bestimmung
des Speicherinhalts in einer späteren Stufe des gesamten Prozesses vorgenommen. Die Herstellungs-•
stufen bis zur Ablagerung des SiO2-FiImS können also
durchgeführt werden, bevor der Speicherinhalt festgelegt wird. Nachdem also der Speicherinhalt durch Wunsch
des Anwenders vorgegeben und eine Maske für den Speicherinhalt gebildet ist, ist die lonenimplantierung in den
oben erwähnten Kanalbereich und sind die übrigen Stufen durchgeführt. Gemäß diesem erfindungsgemäßen Verfahren
ist die Dauer von dem Augenblick, da vom Anwender der
Speicherinhalt vorgegeben wird, bis in der Halbleitervorrichtung das Einspeichern beendet ist, erheblich
geringer. Da der Schutzfilm, der den Verarmungstransistor im Speicherbereich abdeckt, eine vertiefte Gestalt
hat, läßt sich der gespeicherte Inhalt auch äußerlieh überprüfen.
Nachdem der Source-Bereich und der Drain-Bereich des ausgewählten
MOS-Transistors kurzgeschlossen sind, können die Al-Verbindungen hergestellt werden. Es ist deshalb
nicht nötig, eine öffnung im Kanalbereich, der getrennt von den Al-Verbindungen kurzzuschließen ist, herzustellen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des Herstellungsverfahrens einer Halbleitervorrichtung nach der Erfindung wird
nun in Verbindung mit den Fig. 9A bis 9E beschrieben. In Fig. 9Ä wird durch thermische Oxidation auf der gesamten
Oberfläche eines P-Siliciumsubstrats 11.0, das mit Bor dotiert worden ist, ein Si02-Feldoxidfilm 124
von 8000 bis 15000 A Dicke hergestellt. Der Feldoxidfilm 124 auf dem aktiven Bereich auf dem Substrat 110, wo
Elemente gebildet werden, wird durch Fotogravierverfahren weggeätzt. Auf der Fläche des freiliegenden Substrats
wird ein SiO3-FiIm 126 von 500 bis 1000 A Dicke im thermischen
Oxidationsverfahren erzeugt. Anschließend werden einwertige Phosphorionen zur Bildung eines N-Störstellenbereichs
128 eines Verarmungs-MOS-Transistors, der in der Schaltung als Ladetransistor zu dienen hat, injiziert.
Eine Gateelektrode wird gemäß Fig. 9B aus einer Polysiliciumschicht
gebildet. Um in diesem Zustand die Gateelektrode und den Source-Bereich des Lade-MOS-Transistors
kurzzuschließen, wird der SiO2-FiIm 126 auf dem Substrat
110 dort, wo der Source-Bereich gebildet ist, teilweise
weggeätzt, um eine verdeckt liegende Verbindung herzustellen. Polysilicium von 3000 bis 4000 Ä wird über die
gesamte Fläche des Halbleiters durch CVD-Verfahren abgelagert. Die Polysiliciumschicht wird dann dem Fotogravierprozeß
ausgesetzt, um ein bestimmtes Muster herzustellen, wodurch Gateelektroden 114» bis 114 erzeugt
werden. In diesem Zeitpunkt wird auch, der vertieft liegende Kontaktbereich gebildet. Mit der Maske der
Gateelektroden 114n bis 114 wird der SiO„-Film 126
On δ
entfernt, um Gateoxidfilm 112~ bis 112 zu erzeugen. Mit
der Maske des Gateoxidfilms 112n bis 112 wird Phosphor
υ η +
in einer POCl3~Atmosphäre diffundiert, um N -Drain-Bereiche
130Q bis 130 und Source-Bereiche 132Q bis
132n zu bilden (Fig. 9B).
Ein SiO2-FiIm 134 von 2000 bis 6000 k wird als zweiter
Isolierfilm durch CVD-Verfahren über die Fläche des Eklbleiters ausgebreitet, wie in Fig. 9C dargestellt.
Das Muster des Anwenders wird vom nächsten Schritt her verwendet. Der SiO0-FiIm 134, der Source- und Drain-Bereiche
der Transistoren Q0 und Q 1 überdeckt, wird
•J selektiv entsprechend einem bestimmten Programm geätzt.
Um eine N-Diffusionsschicht 164 herzustellen, wird dann
Phosphor in gasförmiger oder fester Phase mit z.B. POCl, in den Drain- und den Source-Bereich der MOS-Transistoren
Q0 und Q Λ diffundiert, wie in Fig. 9C
<£ η— ι
gezeigt. Die Diffusionsschicht 164 ist so gebildet,
daß Source- und Drain-Bereich der MOS-Transistoren 0~ und Qn-1 bei gewöhnlicher Spannung durchgeschlagen
werden.
Wie in Fig. 9D gezeigt, ist beispielsweise ein BPSG-FiIm
über die Halbleiteroberfläche gebreitet und dann einer thermischen Behandlung unterworfen, um eine glatte
Schicht 138 auf der Oberfläche zu erzeugen. Die Kontaktlöcher 136 werden durch Fotogravurtechnik als Speisungsanschluß, Ausgangsanschluß und Erdungsanschluß erzeugt.
· Wie Fig. 9E zeigt, wird über die gesamte Fläche Aluminium
aufgedampft und dann im Fotoätzverfahren soweit entfernt, daß Speisungsanschlußklemme 140, Ausgangsanschlußklemme
142 und Erdungsanschlußklemme 144 entstehen. Anschliessend wird über die gesamte Fläche des Halbleiters ein
(nicht gezeigter) Schutzfilm ausgebreitet, und es werden außen Klebelappen angebracht. Damit ist der Herstellungs-Vorgang
für das Chip beendet. Die Schaltungsanordnung dieser Halbleitervorrichtung ist dieselbe wie in Fig. 9.
Es wird deshalb keine genaue Erläuterung gegeben.
In der vorliegenden Halbleitervorrichtung wird das Kurzschließen
von Source- und Drain-Bereichen der Verarmungs-MOS-Transistoren zur Bestimmung des Speicherinhaltes
in einer späteren Stufe des gesamten Herstellungsvorganges des Halbleiters als beim ersten Ausführungs- ;
beispiel vorgenommen. Alle übrigen Verfahrensschritte,
die vor dem Kurzschließen liegen, können also vorher
durchgeführt werden. Damit ist es möglich, die Halbleitervorrichtungen
an den Anwender fünf bis sieben Tage früher auszuliefern als bei herkömmlichen Speichern,
Source- und Drain-Bereiche der Transistoren Q2 und Q-1
können durch die N-Diffusionsschicht 164 gänzlich kurzgeschlossen werden. Die Diffusionsschicht 164 kann
aus einem Oxid, das mit Phosphor dotiert ist, hergestellt werden.
Eine dritte Ausführungsform des Herstellungsverfahrens
einer Halbleitervorrichtung gemäß der Erfindung wird nun in Verbindung mit den Fig. 10A bis 10E erläutert. Nach
Fig. 10A wird ein Si02-Feldoxidfilm 124 von 8000 bis
15000 Ä Dicke über die gesamte Fläche eines P-Siliciumsubstrats
110 ausgebreitet, das mit Bor durch einen thermischen Oxidationsvorgang dotiert ist. Der Feldoxidfilm
124 auf dem aktiven Bereich des Substrats 110,
in dem die Elemente hergestellt werden sollen, wird durch einen FotogravierVorgang entfernt. Durch einen
thermischen Oxidierprozeß wird ein SiO3-FiIm 126 von
500 bis 1000 Ä Dicke, der als Gateoxidfilm dient, über der gesamten Oberfläche des freiliegenden'Substrats
gebildet. Einwertige Phosphorionen werden in das HaIbleitermaterial
zur Bildung eines N-Störstellenbereichs 128 eines Verarmungs-MOS-Transistors als Lade-MOS-Transistor
in der Schaltung implantiert.
Danach wird eine Gateelektrode aus einer Polysiliciumschicht
gebildet, wie in Fig. 10B gezeigt. Um zu diesem Zeitpunkt unmittelbar die Gateelektrode und den Source-Bereich
des Lade-MOS-Transistors kurzzuschließen, wird der SiO3-FiIm 126 auf dem Substrat, wo der Source-Bereich
erzeugt wird, teilweise weggeätzt, um einen vertieft liegenden Kontakt herzustellen. Eine Polysilicium-
schicht von 3000 bis 4000 Ä Dicke wird über die gesamte
Oberfläche im CVD-Verfahren ausgebreitet. Die PoIysiliciumschicht
wird dann fotograviert, um ein bestimmtes Muster herzustellen und die Gateelektroden 114 _ bis
114 zu bilden. Es wird gleichzeitig auch ein vertieft liegender Kontaktbereich 160 erzeugt. Durch Verwendung
der Gateelektroden 114" bis 114 als Maske wird der
U η
SiO2-PiIm 126 weggeätzt, um Gateisolationsfilme 112. bis
112 zu bilden. Im Anschluß an diese Schritte wird unter
Verwendung der Gateisolationsfilme 112Q bis 112 als
Maske Phosphor in einer POCl3-Atmosphäre diffundiert,
um N -Drain-Bereiche 13On bis 130 und Source-Bereiche
0 · η
1320 bis 132n zu bilden (Fig. 10B).
Ein zweiter Isolationsfilm wird über die gesamte Oberfläche
des Halbleiters durch CVD-Verfahren in Form eines SiO2-FiImS 134 von 2000 bis 6000 Ä Dicke ausgebreitet,
wie in Fig. 10D dargestellt. Das Anwendermuster wird nun
im Anschluß an die soeben beschriebenen Schritte verwendet. Ein SiO3-FiIm 134, der die Source- und Drain-Bereiche
der Transistoren Q9 und Q 1 abdeckt, wird
selektiv weggeätzt, gemäß einem vorgegebenen Programm. Nachdem Polysilicium über die gesamte Fläche des Substrates
ausgebreitet worden ist, wird die Polysiliciumschicht aktiviert. Die Polysiliciumschicht wird selektiv
durch ein Fotogravierverfahren geätzt, um eine Polysiliciumschicht 166 für das Kurzschließen von Source-
und Drain-Bereichen der MOS-Transistoren Qn und Q 1 zu
bilden.
Nach Fig. 10D wird beispielsweise ein BPSG-FiIm auf der
Oberfläche des Halbleiters ausgebreitet und einem Erwärmung svorgang unterworfen, um eine glatte Oberflächenschicht
138 zu bekommen. Kontaktlöcher für einen Speisungsanschluß,
einen Ausgangsanschluß und eine Erdungs-
klemme werden durch Fotogravur erzeugt.
Auf die gesamte Fläche wird dann Aluminium aufgedampft
und gemäß Fig. 1OE im Fotoätzverfahren soweit entfernt, daß eine Speisungsanschlußklemme 140, eine Ausgangsklemme
142 und eine Erdungsklemme 144 an bestimmten Stellen verbleiben. Schließlich wird ein (nicht gezeigter)
Schutzfilm über die gesamte Oberfläche gebreitet, und es werden außen Klebepolster angeformt. Die
Halbleitervorrichtung ist damit fertiggestellt. Eine Beschreibung ihrer Schaltungsanordnung kann entfallen,
da sie mit der der Fig. 9 übereinstimmt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß bei der Herstellung dieses Ausführungsbeispiels das Kurzschließen
der Source- und Drain-Bereiche des Verarmungs-MOS-Transistors für die Bestimmung des Speicherinhaltes
• in einer späteren Stufe des gesamten Herstellungsprozesses der Halbleitervorrichtung als beim ersten Aus-
· führungsbeispiel durchgeführt wird. Alle Verfahrensstufen vor dem Kurzschließen können deshalb im voraus
vorgenommen werden.
L β e rs e i t e
Claims (1)
- • no *322478737 087TOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA Kawasaki-shi / JapanHerstellungsverfahren für eine HalbleitervorrichtungPatentansprüche/1J Herstellungsverfahren für eine Halbleitervorrichtung mit folgenden Schritten: es wird ein erster Isolierfilm (124) auf einem Halbleitersubstrat (110) einer ersten Leitfähigkeitstype gebildet; die gesamte Fläche wird durch selektives Ätzen des ersten Isolierfilms freigelegt; es wird ein zweiter Isolierfilm (126) auf dem freiliegenden Bereich erzeugt; auf dem zweiten Isolierfilm wird eine erste PoIysiliciumschicht gebildet; es werden Gateelektroden(114. bis 114 ) einer Vielzahl von MOS-Transistoren 1 η(Q. bis Q) durch teilweises Entfernen der PoIysiliciumschicht gebildet; es wird ein erster Störstellenbereich (13O0 bis 13On, 132Q bis 132n>. einer zweiten Leitfähigkeitstype als Source- und Drain-Bereiche der MOS-Transistoren in dem Halbleitersubstrat gebildet; es wird ein dritter Isolierfilm auf dem Halbleitersubstrat erzeugt, in dem die MOS-Transistoren gebildet sind; die Source- und Drain-Bereiche (13O0, 130 ., 132„, 132 Λ ausge-/. η— ι δ η— ιwählter MOS-Transistoren (Q„ und Q 1) werden nach einem vorgegebenen Programm kurzgeschlossen; es 35wird ein vierter Isolierfilm (138) auf dem kurzge- [ schlossenen Transistor erzeugt; es wird ein Kontaktloch (136) gebildet, das die Bildung einer Elektrode ermöglicht, die den ersten Störstellenbereich nach außen leitet; es werden Elektroden (140, 142 und 144) gebildet, die die inneren Elemente nach außen leiten.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß während des Kurzschließens von Source- und Drain-Bereich des ausgewählten MOS-Transistors folgende Schritte durchgeführt werden: der dritte Isolierfilm wird selektiv wenigstens auf dem Kanalbereich zwischen Source-Bereich und Drain-Bereich des MOS-Transistors entfernt und es werden Störstellen der zweiten Leitfähigkeitstype in den Kanalbereich implantiert, wobei der dritte Isolierfilm als Maske dient, zur Formung eines zweiten Störstellenbereichs (162) der zweiten Leitfähigkeitstype, um Source- und Drain-Bereich, die den gegebenen MOS-Transistor darstellen, miteinander zu verbinden.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß während des Kurzschließens von Source- und Drain-Bereichs des ausgewählten MOS-Transistors Source- und Drain-Bereich des MOS-Transistors freigelegt und in den freigelegten Bereich Störstellen der zweiten Leitfähigkeitstype hineindiffundiert werden, um Source- und Drain-Bereich miteinander kurzzuschließen..4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß für das Kurzschließen von Source- und Drain-Bereich des ausgewählten. MOS-Transistors diese Bereiche freigelegt werden und darüber für den Kurzschluß zwischen Source- und Drain-Bereich eine zweite Polysiliciumschicht (166) gebildet wird.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß für die Bildung des ersten Störstellenbereichs eine Anzahl von gateisolierenden Filmen (112.. bis 112 ) für die MOS-Transistoren durch Ätzen des zweiten Isolierfilms mit einer Maske der Gateelektroden (114. bis 114 )1 ηgebildet wird und daß der erste Störstellenbereich der zweiten Leitfähigkeitstype, welcher Source- und· Drain-Bereiche der MOS-Transistoren auf dem HaIbleitersubstrat abgibt, mit einer Maske aus den Gateisolationsfilmen (112. bis 112 ) und dem ersten1 ηIsolationsfilm (124) gebildet wird.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Störstellenbereich der zweiten Leitfähigkeitstype, der Source- und Drain-Bereiche der MOS-Transistoren abgibt, auf dem Halbleitersubstrat durch einen Ionenimplantationsvorgang mit einer Maske aus den Gateelektroden (1H1 bis 114ß) gebildet wird.
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