DE3218063A1 - Verfahren und vorrichtung zum pressen von fasern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum pressen von fasern

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DE3218063A1
DE3218063A1 DE19823218063 DE3218063A DE3218063A1 DE 3218063 A1 DE3218063 A1 DE 3218063A1 DE 19823218063 DE19823218063 DE 19823218063 DE 3218063 A DE3218063 A DE 3218063A DE 3218063 A1 DE3218063 A1 DE 3218063A1
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DE
Germany
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container
transport
press
packaging material
pressing
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Withdrawn
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DE19823218063
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English (en)
Inventor
Gerold Dipl.-Ing. 6073 Egelsbach Fleissner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vepa AG
Original Assignee
Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von
  • Fasern" Fasern" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Pressen von Fasern, insbesondere von synthetischen Fasern in Ballenform sowie zum Verpacken der Ballen mit biegsamem Verpackungsmaterial unter Verwendung von Transport- und Preßbehältern.
  • Es ist bekannt, beim Verpacken von faserigem Gut, wie z.B.
  • Stapelfasern oder Kabelbändern zu Ballen mit hohem Raumgewicht zunächst Preßbehälter mit dem faserigen Gut zu füllen und dieses vorzupressen. Mit Hilfe von Transportvorrichtungen werden die Preßbehälter zu einer Zentralpresse geschafft, in der der Ballen fertiggepreßt und sodann mit flächemförmigen Verpackungsmaterial umhüllt und schließlich umreift wird. Die leeren Preßbehälter werden inzwischen zu der Füll- und Vorpreßstation zurücktransportiert und neu gefüllt.
  • Aufwendig und mühsam ist das Umhüllen des Faserballens mit Verpackungsmaterial. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Maßnahmen vorzusehen, die sich leicht automatisieren und maschinell durchführen lassen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Verpackungsmaterie vor dem Füllen um das bodenseitige Ende eines bodenlosen Transport- und Preßbehälters gelegt wird.
  • Das Verpackungsmaterial bildet somit den Boden des Transport- und Preßbehälters und umgreift dessen unteren Rand. Nach dem Füllen und Verpressen wird der Preßbehälter von dem Ballen abgezogen, wobei gleichzeitig das Verpackungsmaterial vollends über den Ballen gelegt wird.
  • Als Verpackungsmaterial dienen erfindungsgemäß ein Sack oder auch eine Folie, die entsprechend mit Zwickeln bzw.
  • tiberschlägen auf die Seiten der Wände des Behälters gelegt wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
  • Die erfindung wird nachstehend anhand Von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht eines bodenlosen Transport- und Preßbehälters mit einem Sack als Verpackungsmaterial; Fig. 2: eine Seitenansicht eines bodenlosen Transport- und PreBbehälters mit einer Folie als Verpackungsmaterial; Fig. 3: eine Seitenansicht eines Transport- und Preßbehälters auf einem Transportwagen und Fig. 4: eine Stirnansicht des Transport- und Preßbehälters mit Transportwagen.
  • Zum Verpressen und Verpacken von synthetischen Fasern in Ballenform dient gemäß der Darstellung in Fig. 1 ein bodenloser Transport- und Preßbehälter 1. Er besitzt über seine gesamte Höhe einen gleichmäßigen, lichten Querschnitt und weist einen überstehenden, verstärkten Rand 2 auf. Uber das bodenseitige Ende 3 des Transport-und Preßbehälters 1 wird vor dem Füllen mit Fasern ein Verpackungsmaterial 4 gelegt, das gemäß der Darstellung in Fig. 1 ein das bodenseitige Ende 3 umgreifender Sack ist. Er bildet den Boden des Transport- und Preßbehälters und liegt auch außen am unteren Behälterrand 5 in zusammengeschobener Weise an. Gehalten wird das Verpackungsmaterial 4 bzw. der Sack in der übergeschobenen Form mit Hilfe von einer Halteeinrichtung 6 in Gestalt von Federklammern 7, die unterschiedliche Länge besitzen können, Je nachdem ob es sich bei dem Verpackungsmaterial 4 um einen Sack gemäß Fig. 1 oder um zusammengefaltete Folie 8 gemäß Fig. 2 handelt.
  • Die Seitenwände 9 des Behälters 1 weisen in ihrem unteren Drittel eine Verstärkung 10 auf. Bei dieser Verstärkung lo handelt es sich um über die Kontr der Seitenwände 9 vorstehende Teile, die nicht nur dem Transport- und Preßbehälter 1 eine erhöhte Festigkeit geben, sondern auch als Auflager beim Transport des Behälters 1 dienen können.
  • Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 befindet sich der Transport- und Preßbehälter 1 auf einem Transportband 11. Dieses Transportband 11 kann als Faltenableger dienen und den Transport- und Preßbehälter während des Füllvorganges kontinuierlich hin- und herbewegen, damit sich z.B. ein Kabelband kontinuierlich in Falten im Behälter ablegt.
  • Ferner kann das faserige Gut im Transport- und Preßbehälter 1 unmittelbar auf dem Transportband 11 vorgepreßt werden. Hierzu ist es lediglich notwendig, daß das Transportband 11 eine ausreichende Festigkeit besitzt bzw. in ausreichender Weise abgestützt wird. In Anbetracht der auftretenden Kräfte ist dies bei der wendung eines Metall-Lattenbandes als Transportband 11 unproblematisch.
  • Das Transportband 11 ist eine stabil abstützende Unterlage für den Transport- und Preßbehälter 1 mit seinem Inhalt. Eine Befestigung des Verpackungsmateriales 4 außen am Behälter 1 mittels Federklammern 7 ist daher auch völlig ausreichend.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen als Unterlage für den Transport und Preßbehälter einen Wagen 12 mit Rädern 13 und einen Kettenförderer 14. Dieser Kettenförderer 14 weist zwei um Kettenräder 15 laufende Ketten 16 auf, die in einem Abstand voneinander am Wagen 12 gelagert sind, der etwas größer ist als die Breite (Fig. 4) des Transport- und Preßbehälters 1. An den Ketten 16 befinden sich Mitnehmer 17, z.B. in Gestalt von Winkeln, die unter die seitlichen Verstärkungsteile 10 am Behälter 1 greifen und diesen relativ zum Wagen 12 versetzen können.
  • Der Kettenförderer 14 ist länger als der Wagen 12 und weist ein auskragendes Ende 18 auf. Die beiden Kettenräder 15 am auskragenden Ende des Kettenförderers 14 sind gesondert an Trägern 19 gelagert, die gabelförmig vom Wagen 12 wegragen. Der Behälter 1 kann daher mit Hilfe des Kettenförderers 14 vom Wagen 12 an eine Preßstation oder dgl. abgegeben werden, wobei dies sowohl mit einem gefüllten und mit Verpackungsmaterial 4 am bodenseitigen Ende 3 umhüllten Behältern 1 möglich ist als auch mit leeren Behältern 1.
  • Das Vorpressen des faserigen Gutes in dem Behälter 2 erfolgt auch unmittelbar auf dem Wagen 12. Dieser weist zur Abstiltzung des im Behälter 1 befindlichen Gutes eine glatte Bodenplatte 20 auf, welche auch die beiden Seitenteile 21 und 22 des-Wagens 12 fest miteinander verblndet.
  • Nach dem Fertigpressen des Ballens wird dieser von dem nicht dargestellten Pressenstempel in das Verpackungsmaterial 4 hineingeschoben, wobei gleichzeitig vorzugsweise der Transport- und Preßbehälter 1 in entgegengesetzter Richtung
    S«igezogen
    wird. Die Federklammern 7 halten dabei das Verpackungsmaterial 4 so lange, bis es sich in gestreckter Lage wrilständig über die Seiten des Faserballens gelegt hat.
  • Die Federklammern 7 sind schließlich zweckmäßigerweise an den Verstärkungsteilen 10 des Behälters 1 befestigt und ragen von dort mit ihren freien Federschenkeln nach unten.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1) Verfahren zum Pressen von Fasern, insbesondere von synthetischen Fasern in Ballenform sowie zum Verpacken der Ballen mit biegsamem Verpackungsmaterial unter Verwendung von Transport- und Preßbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial vor dem Füllen um das bodenseitige Ende eines bodenlosen Transport- und Preßbehälters gelegt wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballen nach dem Füllen und Pressen vom Preßstempel unter gleichzeitigem Wegziehen des Transport-und Preßbehälters in das Verpackungsmaterial geschoben wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial ein Sack ist.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial eine Folie ist.
  5. 5) Transport und Preßbehälter für Fasern zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen bodenlosen Behälter(1)mit einer Halteeinrichtung (6) für das Verpackungsmaterial (4).
  6. 6) Transport- und Preßbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (6) Federklammern (7) umfaßt.
  7. 7) Transport- und Preßbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (9) des Behälters (1) in ihrem unteren Drittel eine Verstärkung (lo) bzw. Verstärkungsteile (io) aufweisen.
  8. 8) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) auf einer hin- und herbewegbaren Unterlagen angeordnet ist.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage ein Transportband (11) ist.
  10. 1o) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage ein Wagen (12) ist.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (12) einen auskragenden Kettenförderer (14) mit Mitnehmern (17) aufweist, die die Verstärkungsteile (10) esBehälters (1) untergreifen.
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Citations (7)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
DE-Z.: PAPIER + KUNSTSTOFFVERARBEITER 6/71, S. 56, 58, 60 *

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8130 Withdrawal