DE10031049A1 - Müllverdichtungspresse - Google Patents

Müllverdichtungspresse

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DE10031049A1
DE10031049A1 DE2000131049 DE10031049A DE10031049A1 DE 10031049 A1 DE10031049 A1 DE 10031049A1 DE 2000131049 DE2000131049 DE 2000131049 DE 10031049 A DE10031049 A DE 10031049A DE 10031049 A1 DE10031049 A1 DE 10031049A1
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Germany
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press
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DE2000131049
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English (en)
Inventor
Hans W Ketteler
Matthias Rudloff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1405Compressing means incorporated in, or specially adapted for, refuse receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Presse zum Verdichten von in einer Mülltonne befindlichem Abfall, wobei die Mülltonne an ihrem oberen Rand eine Achse sowie einen an dieser angelenkten Deckel aufweist, wobei sich erfindungsgemäß an einem Träger ein Paar von Gabeln befindet, welche die Achse der Mülltonne beabstandet voneinander untergreifen, der Träger weist etwa mittig eine Führung für einen Stempel auf, der an seinem unteren Ende eine Preßplatte trägt, wobei der Stempel in der Führung verschieblich gelagert ist, zwischen dem Stempel und den Gabeln ist ein erstes Gelenk angeordnet, mit welchem eine Zugstange verbunden ist. Die Zugstange weist an ihrem oberen Ende ein zweites Gelenk auf, mit welchem ein Hebel verbunden ist, wobei der Hebel mit Hilfe eines dritten Gelenks an dem oberen Ende des Stempels befestigt ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Presse zum Verdichten von in Mülltonnen befindlichem Müll.
Die Müllentsorgung wirft für die privaten Haushalte oft das Problem auf, daß nicht genügend Mülltonnen zur Verfügung stehen, andererseits aber der zu entsorgende Abfall bei vergleichsweise geringem Gewicht voluminös ist, als Beispiel seien Gartenabfälle wie etwa Herbstlaub genannt.
Dieser Abfall kann kompaktiert werden, wozu die Füllung mit der Hand niedergedrückt werden muß. Es versteht sich, daß dies zum einen lästig und zum anderen auch nur von geringem Erfolg ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher das Verdichten einfach und maschinell vorgenommen werden kann. Die Konstruktion des mechanischen Hilfsmittels soll dabei einfach und zuverlässig sein und ein geringes Gewicht aufweisen. In einer Weiterentwicklung soll ferner die Möglichkeit geschaffen werden, die Presse nach Gebrauch platzsparend zu lagern.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Presse zum Verdichten von in einer Mülltonne befindlichem Abfall, wobei die Mülltonne an ihrem oberen Rand eine Achse sowie einen an dieser angelenkten Deckel aufweist, bei welcher sich erfindungsgemäß an einem Träger ein Paar von Gabeln befindet, welche die Achse der Mülltonne beabstandet voneinander untergreifen. Der Träger weist etwa mittig eine Führung für einen Stempel auf, der an seinem unteren Ende eine Preßplatte trägt, wobei der Stempel in der Führung verschieblich gelagert ist. Zwischen dem Stempel und den Gabeln ist ein erstes Gelenk angeordnet, mit welchem eine Zugstange verbunden ist und die Zugstange weist an ihrem oberen Ende ein zweites Gelenk auf, mit welchem ein Hebel verbunden ist, wobei der Hebel mit Hilfe eines dritten Gelenks an dem oberen Ende des Stempels befestigt ist.
Die Handhabung dieser Presse geschieht folgendermaßen. Zunächst wird die Mülltonne gefüllt. Danach legt man den Träger auf den oberen Rand der Tonne, wobei man das untere Gabelende unter die den Deckel tragende Achse legt. Das gegenüberliegende Ende des Trägers liegt dabei auf dem der Achse gegenüber befindlichen Rand auf.
Zieht man danach das freie Hebelende nach unten, so bewegt sich auch die Preßplatte nach unten und verdichtet den Müll. Dabei wird die Gegenkraft des Hebels durch die Gabel über die Achse in die Tonnenwandung geleitet, so daß hierdurch der Träger nicht abheben kann. Dieser Vorgang kann mehrfach durchgeführt werden, es ergibt sich ein wesentlich höherer Füllungsgrad der Tonne.
Der Abstand zwischen den Gabeln sorgt dabei für eine sichere senkrechte Ausrichtung des Stempels bzw. für die exakte waagerechte Lage der Preßplatte, so daß ein Verkanten des Stempels in seiner Führung weitgehend ausgeschlossen ist.
Eine weitere Verbesserung der Handhabung gelingt durch die Anordnung einer schwenkbaren Kralle gegenüberliegen zu den Gabeln, wobei die Kralle zum Festlegen des Trägers auf der Tonne nach unten geschwenkt wird und damit den (deutlich) nach außen überkragenden Tonnenrand untergreift.
Vorzugsweise ist die Preßplatte lösbar mit dem Stempel verbunden, so daß diese z. B. zum Reinigen abgenommen werden kann.
Besonders bevorzugt ist das Kräftegelenk, bestehend aus Stempel, Hebel und Zugstange nach dem Lösen der Preßplatte soweit schwenkbar und derart ausgelegt, daß diese Teile nach dem Herausziehen des Stempels aus seiner Führung flach an den Träger gelegt werden können, um die Vorrichtung platzsparend zu lagern.
Ein zu hohes Kompaktieren ist unerwünscht, da zum einen die Tonne leiden und zum anderen das Entleeren durch zu hohe Randreibung des Mülls an der Tonneninnenwandung erschwert werden könnte.
Die Erfindung schlägt daher vor, die Stempellänge zu begrenzen, und zwar vorzugsweise derart, daß die Preßplatte maximal bis zur halben Tonnenhöhe niedergedrückt werden kann. Es bildet sich dabei ein Kompaktierungsgradient aus, wobei am Boden lockerer Müll verbleibt. Da die Tonnen in der Regel leicht "konisch" ausgebildet sind, wird derart ein Blockieren des Inhalts in der Tonne sicher vermieden.
Eine bequeme Handhabung kann ferner dadurch erreicht werden, daß man den Griff des Hebels leicht nach oben abwinkelt. Dadurch wird erreicht, daß der Griff in der unteren Lage des Hebels etwa waagerecht steht, um so besonders leicht größere Kraft auf die Preßplatte ausüben zu können.
Die gesamte Vorrichtung ist aus leichtem Material gefertigt, insbesondere kommen Aluminium und Kunststoffe in Frage. Dabei ist die Preßplatte relativ dünnwandig und durch Randaussteifungen und diagonal verlaufende Sicken oder Leisten in an sich bekannter Weise verwindungsstabil ausgebildet.
Letztlich wird vorgeschlagen, den Stempel mit einer Ratsche zu versehen, so daß für eine gewünschte Zeit die Preßplatte in niedergedrücktem Zustand auf der Mülloberfläche verbleiben kann. Auf diese Weise wird ein Auffedern des Tonneninhalts mindestens teilweise unterbunden.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 die Presse in Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Träger.
Fig. 1 zeigt die auf den in einer Tonne befindlichen Müll auflegbare Preßplatte 9. Diese weist einen Ansatz 22 auf, der in einen Stempel 8 eingesteckt und lösbar, z. B. mit Hilfe eines Sicherungselements wie z. B. einer federbelasteten Kugel mit diesem verbunden ist. Der Stempel 8 durchgreift eine Führung 7, die an einem rahmenartigen Träger 5 befestigt ist. Dieser Träger liegt auf dem oberen Rand einer üblichen Mülltonne auf und besitzt voneinander beabstandete Gabeln 6, die die Achse 3 eines klappbaren Deckels 4, (Fig. 2) mindestens untergreifen.
Gegenüber befindet sich eine Kralle 15, die nach dem Einschieben der Gabeln um die Achse 3 einfach umgeschwenkt wird und gegebenenfalls mit dem Tonnenrand durch Federwirkung verrastet.
Auf dem Träger sitzt rechts dargestellt unweit der Gabeln 6 eine Zugstange 11, die über ein erstes Gelenk 10 mit dem Träger und ein zweites Gelenk 12 mit einem Hebel 13 verbunden ist. Dieser Hebel 13 ruht in einem dritten Gelenk 14 am oberen Ende des Stempels 8. An dem freien Ende des Hebels 13 befindet sich ein abgekröpfter Griff (nicht dargestellt).
Der Stempel 8 kann an einer Außenflanke gezahnt sein, wobei am Träger 5 eine federbelastete Klinke angeordnet ist, die zusammen einen Ratschenmechanismus bilden.
In der Draufsicht der Fig. 2 erkennt man angedeutet die Mülltonne 1 und den an einer Achse 3 befestigten klappbaren Deckel 4. Die Gabeln 6 befinden sich an gespreizten Rahmenschenkeln 18, die über eine Traverse 19 und die Führung 7 zusammengefaßt den Träger 5 bilden.
Zwischen den Haltern 20 ist das erste Gelenk 10 der Zugstange 11 (Fig. 1) angedeutet. Um einen Stift 21 ist die Kralle 15 schwenkbar, die dessen Ende des Trägers 5 am Tonnenrand festlegt.
Die Preßplatte 9 ist natürlich kleiner als die Öffnung der Tonne 1, ferner ist sie z. B. mit einem abgekanteten Rand als Aussteifung 16 (Fig. 1) sowie strichliert angedeuteten diagonal verlaufenden Stegen oder Sicken als weitere Aussteifung 17 versehen.
Bezugszeichenliste
1
Mülltonne
2
Rand
3
Achse
4
Deckel
5
Träger
6
Gabeln
7
Führung
8
Stempel
9
Preßplatte
10
Gelenk
11
Zugstange
12
Gelenk
13
Hebel
14
Gelenk
15
Kralle
16
Aussteifung
17
Aussteifung
18
Rahmenschenkel
19
Traverse
20
Halter
21
Stift

Claims (10)

1. Presse zum Verdichten von in einer Mülltonne befindlichem Abfall, wobei die Mülltonne (1) an ihrem oberen Rand (2) eine Achse (3) sowie einen an dieser angelenkten Deckel (4) aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
  • a) an einem Träger (5) befindet sich ein Paar von Gabeln (6), welche die Achse (3) der Mülltonne (1) beabstandet voneinander untergreifen,
  • b) der Träger (5) weist etwa mittig eine Führung (7) für einen Stempel (8) auf, der an seinem unteren Ende eine Preßplatte (9) trägt, wobei der Stempel (8) in der Führung (7) verschieblich gelagert ist,
  • c) zwischen dem Stempel (8) und den Gabeln (6) ist ein erstes Gelenk (10) angeordnet, mit welchem eine Zugstange (11) verbunden ist,
  • d) die Zugstange weist an ihrem oberen Ende ein zweites Gelenk (12) auf, mit welchem ein Hebel (13) verbunden ist, wobei
  • e) der Hebel (13) mit Hilfe eines dritten Gelenks (14) an dem oberen Ende des Stempels (8) befestigt ist.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am den Gabeln (6) gegenüberliegenden Ende des Trägers (5) eine schwenkbare Kralle (15) angeordnet ist.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (9) lösbar mit dem Stempel verbunden ist.
4. Presse nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Stempel (8), Hebel (13) und Zugstange (11) nach dem Lösen der Preßplatte (9) an den Träger (5) anlegbar sind.
5. Presse nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weglänge des Stempels (8) etwa der halben Höhe der Mülltonne entspricht.
6. Presse nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (11) etwa die halbe Länge der Weglänge des Stempels (8) aufweist.
7. Presse nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (13) mit einem gekröpften Griff versehen ist.
8. Presse nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Leichtmetall gefertigt ist.
9. Presse nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (9) Aussteifungen (16; 17) aufweist.
10. Presse nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (8) mit einem Ratschenmechanismus versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009011803U1 (de) 2009-09-01 2009-11-19 Wurst, Georg Vorrichtung zum Verdichten von Hausmüll in einem Müllbehälter
CN103640826A (zh) * 2013-11-19 2014-03-19 无锡新人居科贸有限公司 一种新型压板式垃圾桶
DE202014104197U1 (de) 2014-09-05 2014-09-15 Georg Wurst Metalltechnik E.K. Vorrichtung zum Verdichten von Hausmüll in einem Müllbehälter
CN105346887A (zh) * 2015-11-25 2016-02-24 裴兆欣 一种可压缩垃圾的简易垃圾筒

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DE9315377U1 (de) * 1993-10-12 1994-02-10 Rudolph, Dirk, 21228 Harmstorf Einhebelmüllverdichter
DE9314702U1 (de) * 1993-09-29 1995-01-26 Hommel, Rolf, 81241 München Vorrichtung in Mobilbauweise zum Verdichten von Feststoffen in Behältern
DE29916788U1 (de) * 1999-09-23 2000-02-17 Oversberg Hans Hermann Preßvorrichtung zur Volumenverringerung von Haushaltsmüll, insbesondere Wertstoffabfällen, in kleinen Mengen

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