DE7527442U - Vorrichtung zum sammeln, verpressen und verpacken von altpapier und dergleichen almaterialien - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln, verpressen und verpacken von altpapier und dergleichen almaterialien

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DE7527442U
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    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1405Compressing means incorporated in, or specially adapted for, refuse receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
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    • B65F1/06Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

G 10 816 Gm
Firma Gebrüder LÖDIGE, Maschinenbau-G.m.b.H., Elsener Str. 7/9, 479 PADERBORN
Vorrichtung zum Sammeln, Verpressen und Verpacken von Altpapier und dergleichen Altmaterialien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln, Verpressen und zum Verpacken von Altpapier, Kartonagen und sonstigen Altmaterialien, insbesondere Büroabfällen.
In vielen Bereichen des täglichen Lebens, in Büro und Haushalt, in Handel und Industrie fallen in unterschiedlichen Mengen Altpapier, Kartonagen, Verpackungsmaterialien und andere Altmaterialien an, deren geordnete Beseitigung vielerlei Vorteile hat. So kennt man zum Beispiel Sammelbehälter verschiedenster Arten, in denen die Altmaterialien zunächst gesammelt und anschließend zu einem dichten, kompakten Würfel, Zylinder oder Ballen verpreßt werden.
Das Pressen erfolgt in mehreren Gängen, da nach dem ersten lockeren Befüllen eines Behälters sein Inhalt
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zunächst auf ein kleines \&umen gepreßt wird, um anschließend in den Behälter weiteres Material einfüllen zu können. Beim Wiederholen des Preßvorganges ist es jedoch sehr nachteilig, daß zwischen den einzelnen Preßvorgängen das Gut im drucklosen Zustand wieder expandiert und sich auflockert.
Die verpreßten Materialien werden zum Transport mit Band oder Draht verschnürt. Die Verschnürung muß fachgerecht erfolgen und erfordert einige Geschicklichkeit, da es von ihr abhängt, ob und wie der Ballen seine Form und Festigkeit behält.
Auch ist bei verschnürten Ballen von Nachteil, daß sich kleine und nicht flächige Abfallstücke nicht fest genug in den Verbund einfügen und insbesondere an Randzonen und an.den Enden abfallen und somit den Ballen zerbröckeln.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Altpapier- und Abfallpresse zu schaffen, die einfach zu bedienen ist und es erlaubt, auch kleine und kleinste Abfallteile wie Papierschnipsel und ähnliche Büroabfälle zu sammeln, zu vapressen und zu verpacken.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Aufnahme der Altmaterialien ein Kunststoffack dient und die Vorrichtung einen den Sack aufnehmenden und bei der Verpackung haltenden und stabilisierenden, vorzugsweise kreisrunden Behälter aufweist, der sich nach oben konisch verjüngt und/oder seinen Innendurchmesser an einigen Stellen reduzierende, wulstartige Ringe enthält und der am oberen Ende eine Befestigung für
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den Sack aufweist, welche das obere Ende des Sackes vorzugsweise auch gegen Beschädigungen schützt,
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann oberhalb des Preßstempels eine Polienschweißeinrichtung zum Verschließen des Kunststoffsackes angebracht sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt , und zwar zeigt
Fig. 1 den Gesamtaufbau der Vorrichtung mit zylindrischem Behälter zur Aufnahme des Kunststoffsackes,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen sich konisöh nach oben verjüngenden Behälter zur Aufnahme des Kunststoffsackes und
Fig. 3 eine Einzelheit der Folienschweißeinrichtung zum Verschließen des Kunststoffsackes.
Die Vorrichtung besitzt gemäß Fig. 1 ein Gestell, das aus einer Grundplatte 1, Säulen 2 und einem oberen Querbalken 3 besteht. Am Querbalken 3 ist für nichtmanuellen Antrieb ein Motor 4 angebracht, der über einen nicht näher dargestellten Mechanismus einen Preßstempel 5 über eine Spindel 6 auf- bzw. abbewegt.
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Innerhalb dieses Gestells steht ein Behälter, d3r als Aufnahme und Halter für einen Kunststoffsack 11 dient. Gemäß Fig. 1 ist der Behälter 7 als Zylinder ausgebildet und enthält im Inneren zwei wulstartige Ringe 8 und 9. Gemäß Fig. 2 ist der Behälter 10 asl nach oben sich konisch verjüngende Hülse ausgebildet.
In diesem Behälter 7toder 10 wird ein gestrichelt angedeuteter Plastiksack 11. eingehängt. Sein nach außen umklapptes oberes Ende wird mit einem Spannring 12 am oberen Rand des Behälters befestigt. Der Spannring 12 ist so gestaltet, daß er gleichzeitig den über den Rand des Behälters 7 bzw. 10 gestülpten Sack 11 vor Beschädigungen durch das zu verpressende Material schützt.
In dem so eingehängten Plastiksack können nun Abfälle wie Altmaterialien gesammelt werden. Sobald der Sack läcker randvoll gefüllt ist, kann der erste Preßvorgang erfolgen. Hierzu ist der Motor 4 - aus Sicherheitsgründen über eineZweihandschalturxg mittels zwei Schaltern 13a und 13b in Gang zu setzen. Der Preßstempel 5 fährt herab, bis er seinen tiefsten Punkt erreicht hat oder der Höchstdruck erreicht ist« Die Abwärtsbewegung wird bei Erreichen des tiefsten Punktes über Endschalter und bei Erreichen des Höciistdruckes über eine elektrische Überlastschaltung automatisch abgeschaltet. Durch Betätigung eines Öffnungsschalters 14 fährt der Preßstempel 5 wieder hoch und das verpreßte Gut beginnt wieder zu expandieren. Diese nachteilige Expansion wird jedoch durch die wulstartigen Ringe 8 und 9 und/oder die konische Ausbildung des Behälters 10 begrenzt. Bei Kombination beider Merkmale in der Weise, daß der
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konische Behälter 10 mit wulstartigen Ringen 8 und 9 ausgerüstet ist, wird eine Expansion des verpreßten Materials nach Hochfahren des Preßstempels 5 fast völlig vermieden.
Der Plastiksack 11 ist gefüllt, sobald das verpreßte Gut nach dem letzten Preßvorgang bis ungefähr handbreit unter dem Rand des konischen Behälters 10 oder bis zum oberen inneren Ring 9 des Behälters 7 steht. Jetzt kann der Spannring 12 abgenommen und der Sack auf übliche Art zugebunden werden-Er ist dann zur Entnahme aus der Vorrichtung fertig.
Die Erfindung sieht jedoch-noch eine andere Art zum Verschließen- des gefüllten Sackes 11 vor . Hierzu ist oberhalb des Preßstempels 5 auf der Spindel 6 eine wenigstens um 360° drehbare elektrische Folienschweiß einrichtung 15 angeordnet, wie schematisch in Fig. 1 und 3 angedeutet.
Das Prinzip zum Verschließen des gefüllten Sackes 11 unter Preßdruck wird anhand Fig. 3 im folgenden beschrieben.
Vor dem letzten Pressenhub wird auf das gesammelte Altmaterial 20 eine Rundfolie 19 mit einem etwas größeren Durchmesser als dem des Bdälters. 7bzw. 10 gelegt und vom Preßstempel 5 auf das Altmaterial 20 gedrückt, bis sich die Rundfolie 19 - wie in Fig. 3 dargestellt - von innen an den noch eingespannten Plastiksack 11 angelegt hat. Die an einer rohrartigen Hülse 21 angeordnete elektrische Schweißeinrichtung 15 wird dann teleskopartig bis zum Kontakt mit den Plastikmaterialien 19 und 11 ausgefahren und um 360°
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um die Spindel 6 gedreht. Beim Umlauf des über den Rand der Rundfolie 19 gleitenden elektrischen Heizkopfes 16 der Folienschweißeinrichtung 15 werden die aufeinandergedrückten Folien in bekannter Weise miteinander verbunden, nämlich miteinander verschweißt.
Nach Hochfahren des Preßstempels 5 und Anehmen des Spannringes 12 kann der mit gepreßtem Altmaterial 20 gefüllte Sack 11 der Vorrichtung entnommen werden-Zu diesem Zweck ist der Behälter 7 bzw. 10 vor&gsweise geteilt und mit einem Verschluß 17 versehen, der geöffnet wird, um eine Hälfte des Behälters 7 bzw. 10 nach vorne um Scharniere 18 aufzuschweißen. Der Sack kann dann bequem aus der Vorrichtung herausgenommen werden, d.h. man muß ihn ni v* lurch die obere
verengte/Öffnung des Behälters 7 bzw. 10 herausziehen. Nach Schließen des Behälters 7 bzw. 10 kann ein neuer Plastiksack 11 eingelegt werden.
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Claims (5)

  1. Schutzansprüche:
    • V.) Vorrichtung zum Sammeln, Verpressen und Verpacken von Altpapier und dergleichen Altmaterialien mit einem das Altmaterial aufnehmenden, nach oben offenen Behälter und einem von oben in diesen Behälter einfahrbaren Preßstempel, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (7;10) als Aufnahme und Halter für einen mit dem Altmaterial zu füllenden Sack (11) ausgebildet ist und am oberen Rand eine Befestigung (12) für das obere Ende des unverschlossenen Sackes aufweist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung ein auf den oberen Rand des Behälters (7;10) aufsetzbarer und diesen Rand übergreifender Spannring (12) ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (7»10) seitlich zu öffnen ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (7;10) eine verengte obere Öffnung aufweist.
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  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (7;10) im Inneren wenigstens zwei im Abstand übereinander angeordneten Wulstringe (8;9) enthält.
    Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (7; 10) zum oberen Ende konisch verjüngt ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß am PreDstempel (5) eine Folienschweißeinrichtung (15) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienschweißeinrichtung (15) einen elektrischen Schweißkopf (16) aufweist, der radial verstellbar an einem drehbar auf der Spindel (6) des Preßstempels (5) sitzenden Halter (21) angeordnet ist.
    IWMl
DE7527442U 1975-08-30 1975-08-30 Vorrichtung zum sammeln, verpressen und verpacken von altpapier und dergleichen almaterialien Expired DE7527442U (de)

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DE7527442U Expired DE7527442U (de) 1975-08-30 1975-08-30 Vorrichtung zum sammeln, verpressen und verpacken von altpapier und dergleichen almaterialien

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3218063A1 (de) * 1982-05-13 1983-11-17 Gerold Dipl.-Ing. 6073 Egelsbach Fleissner Verfahren und vorrichtung zum pressen von fasern
DE3428350A1 (de) * 1984-08-01 1986-02-13 Viktor 2842 Lohne Krogmann Vorrichtung zum fuellen und verschliessen und verschweissen von kunststoff-faltsaecken
EP2609015B1 (de) 2010-08-23 2015-12-09 Robert Bosch GmbH Verfahren zum entsorgen von sterilem verpackungsmaterial sowie vorrichtung hierzu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3218063A1 (de) * 1982-05-13 1983-11-17 Gerold Dipl.-Ing. 6073 Egelsbach Fleissner Verfahren und vorrichtung zum pressen von fasern
DE3428350A1 (de) * 1984-08-01 1986-02-13 Viktor 2842 Lohne Krogmann Vorrichtung zum fuellen und verschliessen und verschweissen von kunststoff-faltsaecken
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