DE2832357A1 - Abfallpresse - Google Patents

Abfallpresse

Info

Publication number
DE2832357A1
DE2832357A1 DE19782832357 DE2832357A DE2832357A1 DE 2832357 A1 DE2832357 A1 DE 2832357A1 DE 19782832357 DE19782832357 DE 19782832357 DE 2832357 A DE2832357 A DE 2832357A DE 2832357 A1 DE2832357 A1 DE 2832357A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
press plate
compacting
press
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782832357
Other languages
English (en)
Inventor
E F Telling
V I Telling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trewhella Brothers U K
TREWHELLA BROTHERS UK Ltd
Original Assignee
Trewhella Brothers U K
TREWHELLA BROTHERS UK Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trewhella Brothers U K, TREWHELLA BROTHERS UK Ltd filed Critical Trewhella Brothers U K
Publication of DE2832357A1 publication Critical patent/DE2832357A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • B30B9/321Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars for consolidating empty containers, e.g. cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/0056Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for
    • B02C19/0081Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for breaking-up bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3039Fluid removing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3092Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with two or more stationary press boxes co-operating alternately with a press ram or simultaneously with press rams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Kennwort: Abfalipresse11
  • Abfallpresse Die Erfindung betrifft eine Kompaktiereinrichtung, die dazu dient, jegliche Art von Behältern, wie Flaschen, Dosen, Schachteln und sonstigen komprimierbaren Abfall, zusammenzupressen. Soweit es sich um Glasflaschen handelt, werden diese dabei zerbrochen0 Der Erfindung liegt u.a. die Aufgabe zugrunde, Geräte der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß das genannte Gut, also Dosen, Flaschen und ähnlicher Abfall, leicht und mit geringem Aufwand kompaktiert und zusammengedrUckt werden können0 Ferner sollen die Kompaktiereinrichtungen derart gestaltet werden, daß die darin behandelten Gegenstände leicht aus der Einrichtung entfernbar sind.
  • Weiterhin soll ein Weg gefunden werden, um auch flUssigkeitsgefUllte Behälter zu behandeln und den Inhalt solcher Behälter während des Kompaktierens aus dem Behälter zu entfernen.
  • Weiterhin sollen die Kompaktiereinrichtungen der bekannten Art derart gestaltet werden, daß die Enden von Behältern, wie Dosen oder trommelartigen Gefäßen, entfernt werden können, insbesondere, wenn diese Deckel aus einem Metall bestehen, was vom übrigen Behältermaterial verschieden ist.
  • Weiterhin sollen die bekannten Kompaktiereinriohtungen derart verdessert werden, daß die zu kompaktierenden Gegenstände automatisch und in zeitliher Folge und womöglich in besonderer Ausrichtung in bezug auf die nfUllöffnung der Einrichtung zugeführt werden können.
  • Die hier genannten Aufgaben werden durch eine erfindungsgemäße Kompaktiereinrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen den beiden genannten Platten und in der Nähe der einen dieser beiden Platten eine Offnung vorgesehen ist, durch die das kompaktierte Material durchzufallen vermag.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Antrieb eine Kolben-Zylinder-Einheit umfaßt, die der beweglichen der genannten Preßplatten zugeordnet ist. Zweckmäßiger-weise ist der Antrieb ein Schneckenantrieb.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Dornvorrichtung eine federbeaufschlagte Durchbohreinrichtung aufweist, die an einer der genannten Platten ein- und ausfahrbar montiert ist.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die ein- und ausfahrbare Dornvorrichtung Mittel zum Ableiten von Flüssigkeit aufweist, welche aus der einzelnen Dose in ein Aufnahmegefäß fließt.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß der die einzelne Dose anbohrende Dorn hohl ist und an eine Saugquelle angeschlossen ist.
  • Von Vorteil ist es, wenn der dosenanbohrende Dorn,in in Seitenansicht gesehen, wellig ausgestattet ist und an eine Saugquelle angeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß Mittel zum Unterstützen und/oder Tragen des zu kompaktierenden Materiales vorgesehen sind, die wenigstens während einer Anfangsphase des Kompaktiervorganges wirken.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Tragmittel aus einem Tragboden bestehen, der sich von einer der Preßplatten ausgehend erstreckt, der ferner derart gestaltet und angeordnet ist, daß er sich über die andere der genannten Preßplatten hinaus zu bewegen vermag, und der in sich eine Durchfallöffnung trägt, die derart gestaltet und angeordnet ist, daß sie nach vollständiger Ausführung des PuBvorganges unter dem kompaktierten Material liegt.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Tragvorrichtung schwenkbar ist, und zwar zwischen einer ersten Stellung, in welcher sie gerade unter dem zu kompaktierenden Material liegt und dieses beim Zusammenpressen abstützt, und einer zweiten Lage, in welcher sie außerhalb der Freifallbewegung dieses Materiales liegt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die schwenkbare Stützeinrichtung um eine Achse schwenkbar ist, die sich dann unter der Unterkante der beweglichen Platte befindet, wenn diese in ihrer Ausgangsposition liegt, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß die Stützeinrichtung durch die genannte Preßplatte in ihrer Stützposition gehalten wird, bevor der Preßvorgang beginnt, daß sie während des Preßvorganges eine freie Schwenkbewegung ausführen kann, und daß sie nach dem Rückhub der genannten Preßplatte wieder in ihre Stützposition zurückkehrt.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die genannten Platten mit Mitteln zum Zertrümmern von berstfähigem Material ausgestattet sind.
  • Zweckmäßigerweise wird ferner vorgeschlagen, daß zum Zwecke des Zertrümmerns eine Vielzahl von Dornen vorgesehen sind, die auf der Oberfläche der beweglichen Preßplatte angeordnet sind, daß diese Dornen in Richtung auf die ruhende Preßplatte weisen und derart gestaltet und angeordnet sind, daß sie in entsprechenden Durchgangsbohrungen aufgenommen werden können, die in der ruhenden Preßplatte vorgesehen sind.
  • Sofern die Enden von Metalldosen aus einem Material bestehen (beispielsweise Aluminium), das verschieden von dem übrigen Material des Behälters ist, kann es wünschenswert sein, diese Enden von dem übrigen Behälterkörper abzutrennen. Der damit gewonnene Teil des Abfalls ist möglicherweise höherwertig als der verbleibende Abfall. Deshalb wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das zu kompaktierende Material eine Dose oder eine Trommel ist, und daß Mittel zum Entfernen eines stirnseitigen Deckels von dieser Dose oder Trommel beim Preßvorgang vorgesehen sind.
  • Weitere Merkmale sind der übrigen Beschreibung sowie den Unteransprechen zu entnehmen.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt: Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung und teilweise in Schnittansicht eine einzelne Abfallpresse mit der einen Preßplatte in Ausgangsposition; Fig. 2 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, wobei sich jedoch die bewegliche Preßplatte in ihrer Endstellung befindet.
  • Fig. 3 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Unterstützen eines zusammenzupressenden Gegenstandes, und zwar im wesentlichen mittig zwischen zwei einander gegenüberliegenden Flächen zweier Preßplatten.
  • Fig0 4 zeigt wiederum in perspektivischer Darstellung und teilweise in Schnittansicht eine Ausführungsform einer Einrichtung zum Anbohren von Dosen0 Fig. 5 veranschaulicht ein Gerät zum Zerbrechen von Flaschen oder ähnlichen zerbrechlichen Gegenständen, Fig. 6 zeigt zwei Geräte jener Art wie in Fig0 1 dargestellt, und zwar in Tandemanordnung mit zwei beweglichen Preßplatten und einer feststehenden Preßplatte, die zwischen den genannten liegt. Hierbei sieht man ferner eine Vorrichtung zum Durchstoßen von Dosen sowie zum Abnehmen von Enddeckeln.
  • Fig. 7 ist eine Explosionsansicht des in Fig. 6 wiedergegebenen Gerätes; hierbei ist die Vorrichtung zum Durchstoßen von Dosen und zum Abnehmen von Enddeckeln nicht vorhanden.
  • Fig. 8 zeigt ein Gerät zum Kompaktieren einer Mehrzahl von Gegenständen, die diesem Gerät in willkürlicher Anordnung zugeführt werden können.
  • Fig. 9 veranschaulicht in schematischer Darstellung, wie eine Mehrzahl von doppelseitig wirkenden Kompaktiergeräten zusammengebaut werden können um eine einzige Kompaktieranlage zu bilden.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 zu erkennen, umfaßt die Einzel-Kompaktierpresse eine ruhende Preßplatte 1 sowie eine Preßplatte 2, die eine hin- und hergehende Bewegung auf die genannte ruhende Platte 1 zu und von dieser weg ausführen kann. Die ruhende Preßplatte 1 ist durch Wände 9 starr mit einer Endwand 3 verbunden. An dieser ist ein Zylinder 4 befestigt, in dem ein Kolben 5 axial verschiebbar ist. Der Kolben erstreckt sich mit seinem einen Ende durch eine in Wand 3 vorgesehene Bohrung. Sodann ist er an der beweglichen Preßplatte 2 befestigt, um diese Preßplatte auf die ruhende Preßplatte 1 zu und von dieser wieder hinweg zu bewegen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der beweglichen Preßplatte 2 noch eine Trägerplatte 6 befestigt, die zum Tragen der zu kompaktierenden Gegenstände dient. Die Trägerplatte 6 weist im Bereich der beweglichen Preßplatte 2 eine langgestreckte Durchfallöffnung 7 auf. Die Längsachse der Öffnung 7 verläuft parallel zur Ebene der Platte 2, wie aus der Figur ersichtlich.
  • Die Länge und die Breite der schlitzförmigen Öffnung 7 hängt von der Größe der zu pressenden Gegenstände sowie von dem gewünschten Preßgrad ab. Die ruhende Preßplatte 1 ist mit einem Schlitz 8 ausgestattet, die derart bemessen ist, daß die Tragplatte 6 dann hindurchzutreten vermag, wenn die bewegliche Preßplatte 2 der ruhenden Platte 1 angenähert wird. Alternativ hierzu kann die Tragplatte auch derart gestaltet und angeordnet sein, daß sie unterhalb der ruhenden Platte bzw. in einer dort vorgesehenen Nut geführt wird.
  • Fig. 2 veranschaulicht die Lage der beweglichen Preßplatte 2 relativ zur ruhenden Preßplatte 1 am Ende eines Preßvorganges des Kolbens 5. Dabei ist die Tragplatte 6 durch den Schlitz 8 derart weit hindurchgedrungen, daß die Öffnung 7 unmittelbar unter dem gepreßten Gegenstand liegt. Der gepreßte Gegenstand kann daher frei durch diese Öffnung 7 aus dem Gerät herausfallen, wie durch die strichpunktiert dargestellte, komprimierte Konservendose veranschaulichtO Wenn auch in der Zeichnung dargestellt ist, daß die Tragplatte 6 an der beweglichen Preßplatte 2 befestigt ist, so kann diese Tragplatte doch auch in irgendeiner geeigneten Weise an der ruhenden Preßplatte 1 befestigt sein. In diesem Falle wäre der Freifallschlitz im Bereich der ruhenden Preßplatte 1 anzuordnen. Schlitz 8, durch den die Tragplatte 6 hindurchgleitet, ist dann in der beweglichen Platte 2 vorzusehen und der Abstand zwischen Platte 2 und der Endwand 3 ist derart zu wählen, daß die Tragplatte durch die Platte 2 soweit durchgeschoben werden kann, daß der Freifallschlitz unterhalb des kompaktierten Gegenstandes zu liegen kommt. Preßt man beispielsweise große zylinderförmige Dosen oder faßartige Gegenstände zusammen, so kann es zweckmäßig sein, diese Gegenstände durch Druck auf deren Mantelflächen zu komprimieren, d.h. mit der Längsachse dieser zylindrischen Gegenstände parallel zur Längsrichtung des Freifallschlitzes. Durch eine solche Anordnung wird die notwendige Größe des Arbeitshubes verringert. Obgleich somit ein großer, zylinderförmiger Behälter durch Druck auf die Mantelflächen zusammen gepreßt werden kann, so wird jedoch eine derart komprimierte Dose oft eine Lippe ausbilden, die das einheitliche Stapeln der Dose etwas schwieriger macht. Schwierigkeiten zeigen sich auch dann, wenn das erfindungsgemäße Gerät noch zusätzlich dazu eingesetzt werden soll, die Dose zu leeren, wie weiter unten beschrieben ist, Demgemäß kann es im Einzelfalle vorzuziehen sein, eine derartige zylindrische Dose mit den Stirnseiten im wesentlichen parallel zu den Platten 1 und 2 einzulegen, d.ho die Tragplatte 6 wegzulassen, und statt dessen die Dose durch irgendein anderes, ausfahrbares Unterstützungsmittel zu unterstützen. Ein Beispiel eines alternativen Unterstützungsmittels ist in Fig. 3 wiedergegeben. Diese Figur zeigt in perspektivischer Darstellung die ruhende Preßplatte 1, die über Seitenwände 9 an die Endwand 3 angeschlossen ist0 Bei dieser Ausführungsform wurde die Tragplatte 6 weggelassen. Statt dessen wird der zusammenzupressende Gegenstand von einer schwenkbaren Vorrichtung 10 getragen. Die Tragvorrichtung gemäß Fig. 3 besteht im wesentlichen aus einer Z-förmigen Platte - im Querschnitt gesehen - mit einem Schenkel 11, einem Schenkel 12 und einem die beiden Schenkel verbindenden Steg 13. Die Vorrichtung 10 ist über einen Schwenkzapfen 14 schwenkbar gelagert. Der Schwenkzapfen befindet sich im unteren Bereich der beweglichen Platte 2, die sich hier in Ausgangsposition befindet. Die Tragvorrichtung 10 wird somit durch die bewegliche Preßplatte 2 in ihrer Tragstellung gehalten. Bewegt sich die Preßplatte 2 nach vorn, so wird der zusammenzupressende Gegenstand zwischen den Platten 1 und 2 eingeklemmt und Platte 2 bewegt sich von Schwenkzapfen 12 hinweg, so daß Steg 13 aus der Bewegungsrichtung des zusammenzupressenden Gegenstandes abgeschwenkt werden kann. Platte 2 wird sodann soweit vorgeschoben, bis Kolben 5 seinen gesamten Arbeitshub ausgeführt hat. In diesem Fall ist der Freifallschlitz definiert durch die Öffnung, die zwischen den beiden einander gegenüberstehenden Flächen der Preßplatten 1 und 2 gebildet ist. Die nicht tragende Stellung der schwenkbaren Vorrichtung 10 ist in Fig. 3 gestrichelt dargestellt. Hieraus läßt sich erkennen, daß der Schenkel 12 einen Teil 15 hat, der bei Rückwärtsbewegung der Platte 2 an dieser anschlägt. Wird Kolben 5 zurückgezogen und Platte 2 in ihre Ausgangslage zurückbewegt, um für einen weiteren Preßvorgang vorbereitet zu werden, so legt sich eine Kante von Platte 2 gegen den genannten Bereich 15 an, verschwenkt die Vorrichtung 10 in ihre gegenstandstragende Lage und setzt diese Vorrichtung außerstande, aus dieser Position herauszuschwenken. Der Boden von Platte 2 befindet sich nämlich dann unmittelbar oberhalb des Schwenkzapfens 14.
  • Wie zuvor erwähnt, kann die Kompaktiervorrichtung gemäß der Erfindung auch dazu verwendet werden eine flüssigkeitsgefüllte Dose oder dergleichen in Verbindung mit deren Kompaktierung zu entleeren.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer dosendurchstoßenden Vorrichtung. Diese ist in diesem Falle an der Platte 2 montiert. Die dargestellte Vorrichtung weist zwei Dorne 21 auf, deren jeder derart gestaltet und angeordnet ist, daß er durch eine Bohrung 22 in der Preßplatte 2 hindurchdringt und jeweils an einem Träger 23 befestigt ist. Jeder Träger ist mit Platte 2 durch entsprechende Bolzen 25 verbunden, die durch diese Platte hindurchgeführt sind. Das eine Ende des einzelnen Bolzens ist jeweils an dem Träger 23 bebefestigt, beispielsweise durch Verschweißen, während das andere Ende des Bolzens einen Teller 27 trägt. Zwischen Teller 27 und der gegenüberliegenden Fläche von Platte 2 ist unter leichter Spannung eine schraubenlinienförmige Feder 26 angeordnet. Diese drückt die Platte 2 gegen den Träger 23. Die Spannung der Feder reicht aus, um den zugeordneten Dorn daran zu hindern, in axialer Richtung in größerem Ausmaß verschoben zu werden, und zwar mittels einer Dose, die hierbei gelocht wird. Auf der Preßplatte 1 sind Zapfen 28 befestigt, die dazu dienen an den entsprechenden Tellern 27 dann zur Anlage zu kommen, wenn die Preßplatte 2 während des Preßvorganges gegen die ruhende Platte 1 zu liegen kommt0 Die Zapfen 28 drücken dabei gegen die Teller 27, um den Träger 23 von Preßplatte 1 hinwegzudrücken und hierdurch die Dorne 21 von der Dose abzuziehen. Das Maß, um welches die Federn zusammengepreßt werden, reicht aus, um die Dorne 21 vollständig aus der Dose herauszuziehen, so daß die Dose völlig frei durch die Freifallöffnung hindurchfallen kann. Anstelle der dargestellten Ausführungsformen der Dorne 21 und der Zapfen 28 können die Dorne auch unmittelbar hinter der ruhenden Platte 1 montiert sein.
  • In diesem Falle kann der Dosen-Freigabe-Mechanismus mit den Zapfen 28, dem Träger 23 und der Feder 26 durch die bewegbare Preßplatte betätigt werden. Die Dorne können hohl oder gewellt sein, so daß sie Flüssigkeit entlang ihrer eigenen Erstreckung zu leiten vermögen; sie können außerdem derart gestaltet und angeordnet sein, daß sie mit geeigneten Saug- und Entleer-Einrichtungen in leitender Verbindung stehen (die letzteren sind nicht dargestellt). Statt der beiden dargestellten Dorne kann die Dosenanbohrvorrichtung auch lediglich einen Dorn aufweisen, der im wesentlichen im Zentrum einer jeweiligen Preßplatte sitzt. Sie kann aber auch eine größere Anzahl von Dornen aufweisen, die in jeder beliebigen Weise angeordnet sind.
  • Fig. 5 zeigt die Art und Weise, in welcher eine Kompaktiereinrichtung gemäß der Erfindung abgewandelt werden kann, um Flaschen oder ähnliche zerbrechliche Gegenstände zusammenzupressen. Bei dieser Aus führungs form sind auf derjenigen Seite der beweglichen Preßplatte, die der ruhenden Platte 1 zugewandt sind, eine Vielzahl von Zapfen 51 vorgesehen, deren jeder derart gestaltet und angeordnet ist, daß er in eine entsprechende Durchgangsbohrung 52 in Platte 3 während eines Flaschenzertrümmerungsvorganges eintauchen kann. Die Flaschen (oder entsprechende Gegenstände) werden dem Füllraum53 zugeführt. Beim Vorrücken der Platte 2 werden sie gegen die Arbeitsfläche von Platte 1 angedrückt und zerbrechen dabei. Die Bruchstücke fallen durch die zuvor erwähnte Freifallöffnung 7 in einen hierfür vorgesehenen Auffangbehälter. Jegliches kleinteilige oder pulverförmige Glas, das nicht in den Auffangbehälter fällt, sondern im Gerät verbleibt, und sich anzuhäufen droht, um somit ein Hindernis gegen das Ausführen des vollen Arbeitshubes der Preßplatte 2 darzustellen, wird durch die Zapfen 51 in die jeweilige Bohrung 52 und durch diese hindurch verbracht, um somit außerhalb des Gerätes zu gelangen.
  • Die Seitenwände 9, die ruhende Preßplatte 1, die Endwand 7 und die Tragplatte 6 bilden einen offenen, kastenartigen Raum, in dem die Flaschen während eines Zerdrück- oder Berstvorganges eingelagert sind.
  • Fig. 6 veranschaulicht die Art und Weise, in welcher zwei der zuvor erwähnten Kompakti ere inri chtungen in Tandem-Anordnung zusammengefügt werden können, um eine doppeltwirkende Presse zu bilden, deh. eine Presse, die in beiden Richtungen der Bewegung der bewegbaren Preßplatten 2 arbeitet. Die Anlage dieser Ausführungsform umfaßt zwei bewegbare Preßplatten 2, die über Seitenwände 9 unter Bildung eines endlichen Abstandes fest miteinander verbunden sind. Auf diese Weise bilden die verschiebbaren Platten 2 zusammen mit den Seitenwänden 9 und gegebenenfalls mit den Tragplatten 6 eine steife, verschiebbare Kompaktierungseinheit. Es versteht sich aus dieser Figur, daß beim Zusamtnenfügen zweier der zuvor beschriebenen Kompaktiereinrichtungen in Tandem-Ausführung, also o beim Herstellen einer doppeltwirkenden Kompaktiereinrichtung, nur eine einzige Preßplatte 1 erforderlich ist. Diese ist beiden beweglichen Preßplatten gemeinsam. Die bewegliche Kompaktierungseinheit wird hin-und hergehend durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 5,4 angetrieben, die an einem Ende des Gerätes vorgesehen ist. In diesem Falle wird die bewegliche Preßplatte, die man im linken Teil der Figur sieht, zur ruhenden Platte 1 hingezogen, wenn der Kolben 5 in den Zylinder 4 eingefahren ist. Dabei werden die zwischen den Platten befindlichen Gegenstände zerdrückt. Der Kolben kann ein Differentialkolben oder ein Kolben gleicher Fläche sein. Der Zylinder ist dichtend an der äußeren Fläche der Endwand 3 angeschlossen und ferner mit einem Arbeitsmedium verbunden (hier nicht dargestellt) gleich den Zylindern der zuvor erwähnten Ausführungsformen. Genau wie der Einzel-Kompaktier-Apparat gemäß den Figuren 1 und 2 kann das in Figur 6 dargestellte Gerät mit einer Tragplatte ausgestattet sein, die sich zwischen den beweglichen Platten 2 erstreckt und einen Freifallschlitz 7 aufweist, der im Bereich der jeweiligen dieser beweglichen Platten angeordnet ist. Die ruhende Platte 1 ist dann mit Schlitzen zu versehen, die es gestatten, die Tragplatte hindurchzuführen. Anderenfalls wäre die Platte mit einer schlitzförmigen Öffnung zu versehen, in der die Tragplatte gleiten kann. Alternativ hierzu können die ruhende Platte 1 und die Endwand 3 eine derartige Größe haben, daß die beweglichen Platten 2 und die dazwischen befindlichen Tragplatten in der Lage sind, frei innerhalb des Raumes zu gleiten, der durch die genannte feste Platte und die genannte Endwand definiert werden.
  • Es versteht sich, daß die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform auch mit jener in Fig. 3 dargestellten Tragvorrichtung ausgestattet sein kann, wobei die Tragplatte gemäß der Figuren 1 und 2 weggelassen ist.
  • Genau wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform kann der zu kompaktierende Gegenstand durch eine Zufuhreinrichtung den jeweiligen Räumen zugeführt werden, die während eines Preßvorganges von den beweglichen Preßplatten 2 und der ruhenden Preßplatte 1 gebildet werden. Die Zufuhr kann automatisch oder mechanisch oder elektrisch geschehen, möglicherweise unter Zuhilfenahme von Zeitrelais-Vorrichtungen. Auch ist es möglich, die zusammenzudrückenden Gegenstände einfach durch freien Fall in diese Räume fallen zu lassen. Ein Beispiel einer derartigen Zuruhrvorrichtung ist eine Haltevorrichtung, die eine Halteöffnung aufweist, welche genügend groß ist, um die zusammenzupresenden Gegenstände gleichzeitig aufzunehmen und die eine lange Achse hat, welche sich parallel zu dem Weg erstreckt, der von den Preßplatten durchlaufen wird. Um zu verhindern, daß das genannte Material von einer jeweiligen Haltevorrichtung herabfällt, während die Kompaktierungseinheit einen Arbeitshub zusammen mit einer anderen Zufuhrvorrichtung ausführt, wird jede bewegliche Platte 1, wie in Fig. 7 gezeigt, unter einem Winkel hierzu mit einem Ansatz 1- ausgestattet, gegen den der zu pressende Gegenstand anliegen kann, während die Preßplatte, welcher der Ansatz zugeordnet ist, den Preßvorgang ausführt. Die Ansätze 81 denen dazu, die Räume hinter einer zugehörenden Preßplatte während eines Preßvorganges abzudecken. Wird Preßplatte 1 in Fig. 7 nach rechts gegen die ruhende Platte 1 bewegt, so bewegt sich der Ansatz 81 über die Öffnung der Haltevorrichtung, um zu verhindern, daß ein darin gehaltener Gegenstand in den Raum zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der beweglichen Platte 2 und der Endplatte 3 fällt.
  • Obgleich die Tandem-Kompaktiereinrichtung, gemäß Fig. 6, durch eine doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Einrichtung angetrieben wird, so versteht es sich doch, daß die Einheit auch in gleicher Weise durch eine Schnecke oder irgendeinen anderen Antrieb bewegt werden kann.
  • Außerdem kann ein Antrieb an die jeweiligen Enden der bewegtiehen Kompaktiereinheit vorgesehen und an jeweils einer der beiden Platten 2 befestigt werden, um eine Kraft gleicher Größe über eine gleiche Zeitdauer in Preßrichtung der beiden Platten 2 auf zubringen.
  • Die in Fig. 7 in Explosionsansicht dargestellte Tandem-Kompaktier-Einrichtung hat eine bewegliche Kompaktiereinheit mit beweglichen Kompaktierplatten 2, einer Tragplatte 6 und Wänden 9. Die Tragplatte 6 hat dabei im Bereich der genannten Preßplatte 1 einen Freifallschlitz 7. Die dazwischen befindliche. ruhende Preßplatte 1 ist mit der Endwand 3 über Stäbe 9 fest verbunden. In der ruhenden Platte 1 ist eine U-förmige Aussparung 8 eingelassen. Die Wände der beweglichen Kompaktiereinheit können daher in zusammengebautem Zustand durch diese ruhende Platte hindurchgehen. Die bewegliche Einheit kann jedoch derart bemessen sein, daß sie außerhalb der ruhenden Platte 1 bewegt werden kann.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, karin jede der beweglichen Preßplatten mit einer Dosen-Anbohr-Einrichtung ausgestattet sein, so wie beispielsweise in Fig. 4 wiedergegeben. Zwecks größerer Klarheit ist nur die rechte Seite des Gerätes als mit solchen Bohrdornen ausgestattet dargestellt.
  • Im linken Bereich der Figur ist eine Vorrichtung zum Entfernen der Enden von Dosen wiedergegeben, wenn derartige Dosen in axialer Richtung gestaucht werden. Die dargestellte Vorrichtung umfaßt eine Hülse 72, die sich durch die Preßplatte 2 hindurch erstreckt und die geringfügig über die Ebene der genannten Preßplatte hinaus ragt.
  • Das hervorragende Ende der genannten Hülse kann mit einer Schneidkante 73 oder mit Schneidzähnen ausgestattet sein. Der Durchmesser der Hülse kann geringfügig größer als der Durchmesser der zusammenzupressenden Dose sein. Die entfernten Enden der jeweiligen Dosen können aufeinanderfolgend durch die Hülse hindurchgedrückt werden, um aus der Maschine heraus auf der Seite der Platte 2 zu fallen, die der ruhenden Platte 1 abgewandt ist. Abgetrennte Enden jeweiliger Dosen sind durch Bezugszeichen 74 gekennzeichnet. Ist eine derartige Abschneidevorrichtung vorgesehen, so versteht es sich, daß der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit relativ zur Schneidvorrichtung versetzt sein muß, um zu ermöglichen, daß die abgeschnittenen Enden der Dosen durch aufeinander-folgend geschnittene Dosenenden ausgestoßen werden, wie durch das Stützelement 75 veranschaulicht. Statt der wiedergegebenen Schneidvorrichtung kann die bewegliche Preßplatte mit einer Bohrung ausgestattet sein, die um ihren Umfang herum auf der dosenschneidenden Seite der genannten Platte eine hervorstehende Schneidkante oder eine Reihe von Schneidzähnen aufweist.
  • In Fig. 8 ist c- z loppeltwirkende oder Tandem-Einrichtung veranschaulicht. Diebe Anlage dient dazu, an Ort und Stelle eine große Anzahl von Kaservendosen, Säge abfällen, Hausmüll, Industrieabfall oder ähnliches sperriges Abfallmaterial zusammenzupressen. Die Anlage umfaßt eine bewegliche Kompaktiereinrichtung mit zwei im Abstand voneirander angeordneten, beweglichen Preßplatten 2. Diese sind durch in nicht dargestelltes Verbindungsgestänge sowie durch eine Bodenplatte 6 mit einem hierin vorgesehenen doch nicht näher dargestellten Freifallschlitz miteinander verbunden, svwie das zuvor beschriebene Gerät. Die Anlage umfaßt ferner eine stationäre Kompaktierungseinheit mit einer feststehenden Preßplatte 1, die einen Abstand zu einer Endwand 3 aufweist und gleichzeitig an dieser befestigt ist. An der Endwand 3 ist unter Zwischenfügung einer Dichtung der Zylinder 4 einer Kolben-Zylinder-Einheit angeschlossen; das eine Ende des Kolbens 5 dieser Einheit greift an einer der Preßplatten 2 an. Seitenwände 81 dienen dazu, das zu kompaktierende Material innerhalb des betreffenden Preßraumes zu halten. Diese Wände erstrecken sich derart zwischen den Preßplatten 2, daß ein kastenartiger, oben offener Raum gebildet wird, in den das zu pressende Material eingeführt werden kann. Die Höhe der Seitenwände hängt dabei von dem zu pressenden Material ab. Enthält dieses Material Wasser, so sind die Seitenwände außerdem noch mit einem Ablauf ausgestattet oder aus festem, porösem Werkstoff gefertigt, Die Seitenwände sind vorzugsweise von derselben Höhe wie die Preßplatten. Eine solche die Preßplatten 2 und die Seitenwände 81 umfassende Anlage ist vorzugsweise derart gestaltet und angeordnet, daß sie innerhalb der festen Anlage 1, 3 bewegbar ist, wobei sich die Preßplatte 1 zwischen den beweglichen Preßplatten 2 befindet.
  • Die Anlage kann durchaus auch außerhalb der festen Platte verbracht werden, wobei jedoch die Wände 81 an den äußeren Kanten der festen Platte 1 gleiten.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Preßplatten eine trapezoidale Gestalt (nicht gezeigt), wobei die kürzere der beiden parallelen Seiten der Platten bei Arbeitsstellung der Platten oben liegen.
  • Wie dargestellt, ist jeder der gebildeten Füllräume dann von einem angelenkten Deckel 82 abgedeckt, wenn die jeweiligen Platten 2 auf die feste Platte 1 zu und von dieser hinweg verfahren werden. Jeder der Deckel schwenkt um eine gemeinsame Schwenkachse 83, die im oberen Bereich der Platte 2 angeordnet ist und einen Öffnungsansatz 84 hat, der sich über die feststehende Platte hinweg erstreckt, um in den von dem anderen Deckel abgedeckten Raum hineinzuragen. Um das Schwenken des jeweiligen Deckels um die gemeinsame Schwenkachse 83 zu erleichtern, sind die im Bereich der genannten Achsen befindlichen Schwenkkanten der jeweiligen Deckel mit Zungen und Öffnungen ausgestattet, die aufgenommen werden von ähnlichen Zungen und Öffnungen und diese entsprechend aufnehmen, die ihrerseits in den Schwenkkanten des anderen Deckels angeordnet sind. Dabei bilden die Zungen des jeweiligen Deckels die genannten, vorstehenden Teile.
  • Genau wie bei den zuvor beschriebenen Aus führungs formen ist Boden 6 mit einem Freifallschlitz ausgestattet, der derart angeordnet ist, daß er am Ende des Preßhubs gerade unter das zusammengepreßte Material zu liegen kommt.
  • Wird eine Vielzahl von Gegenständen, wie Dosen, Flaschen, oder eine große Masse Abfallmaterial, wie Klärschlamm u.dgl., zusammengepreßt, so sollten die Freifallschlitze so lange geschlossen bleiben, bis der Preßhub völlig oder fast völlig beendet ist. Dies kann durch einen Verschluß (Schieber odOdgl.) geschehen, der derart gestaltet und angeordnet ist, daß er die jeweilige Öffnung zeitabhängig absperrt. oder freigibt. Beispielsweise kann jede Öffnung durch einen Schieber oder eine angelenkte Platte verschlossen werden, die durch geeignete Verbindungsmittel betätigt wird, beispielsweise durch Arme, die an einem Teil der Seitenwände 6 und an den genannten Verschlußeinrichtungen (Schieber, Platten) derart befestigt sind, daß die Arme die Verschlußeinrichtungen an einem vorbestimmten Punkt des Verschiebeweges der bewegbaren Preßplatten öffnen und schliessen.
  • Beim Betrieb wird somit das zu kompaktierende Material dem Füllraum zwischen der jeweiligen bewegbaren Preßplatte 2 und der ruhenden Preßplatte 1 zugeführt, wobei die Freifallöffnung von der Verschlußeinrichtung geschlossen gehalten wird. Preßplatte 2 wird sodann gegen Preßplatte 1 verschoben, um dieses Material zusammenzupressen; es kann sich dabei, Wb gesagt, auch um einen Klärschlamm odOdgl. handeln. Sobald sich die Preßplatte der Vollendung des Preßhubs nähert bzw. nach einer solchen Vollendung eines Preßhubs wird die zugehörende Freifallöffnung automatisch von dem zuvor erwähnten Abdeckmechanismus freigegeben4 Sodann wird die Preßplatte geringfügig zurückgezogen, beispielsweise um eine Entfernung von 10 mm, um den Druck von der zusammengepreßten Masse zu nehmen. Deckel 82 des nunmehr zwischen der anderen der beweglichen Preßplatte 2 und der genannten festen Preßplatte 1 wird nun angehoben, um Abfall in den genannten Raum verbringen zu können. Beim Anheben dieses Deckels wird Auslöseteil 84 des genannten Deckels nach unten geschwenkt, um mit dem oberen Bereich des gerade eben kompaktierten Materiales in Eingriff zu gelangen und nach unten gedrängt zu werden, wobei jegliche Reibungskräfte, die zwischen dem kompaktierten Material und den Flächen der Platten 1 und 2 wirken, überwunden werden. Da die Platten trapezoidale Gestalt haben, und da der Raum, in welchem das zusammengepreßte Material liegt, sich am Boden nach außen erweitert, vermag das gepreßte Material ganz frei durch die Freifallöffnung hindurchzufallen.
  • Als Vorsichtsmaßnahme kann jede der bewegbaren Wände mit einer Stützfläche ausgestattet sein, die sich oben nach außen erstreckt, so wie dies bei den Ansätzen 81 in der Ausführungsform gemäß Fig. 6 der Fall ist0 Auch können die Deckel derart angeordnet und gestaltet sein, daß sie mit Mitteln zum Abkoppeln des Gerätes von seiner Antriebsquelle zusammenarbeiten für den Fall, daß ein Deckel vor der Beendigung eines Preßvorganges aufgeklappt wird. Hierzu kann beispielsweise ein Mikroschalter verwendet werden. Die Deckel können auch derart angeordnet und gestaltet sein, daß sie mit automatischen Deckelöffnungs- und Schließvorrichtungen zusammenarbeiten, so daß das Gerät vollautomatisch beschickt werden kann. Ist das zu preseende Material trocken und schwer verdichtbar, so kann ein Befeuchtungsmittel zugefügt werden, das den Verdichtungswiderstand verringert und das zweckmäßigerweise mit einem Bindemittel vermischt wird.
  • Wird das Zusammenpressen in großtechnischem Maßstab ausgerührt, so kann man eine Vielzahl von doppelt- oder einzeln-wirkenden Pressen entweder parallel oder in Reihe schalten. In diesem Falle werden die beweglichen Preßplatten einander benachbarter Geräte an einem gemeinsamen Schaft befestigt, an dessen einem Ende der Antrieb angreift.
  • Dabei ist die Anordnung derart zu treffen, daß beim Arbeiten des Antriebs alle an dem genannten Schaft befestigten Preßplatten in ein-und derselben Richtung bewegt werden, d.h. beispielsweise gegen die jeweiligen festen Platten, und daß die anderen bewegbaren Platten von den genannten festen Platten weg bewegt werden. Werden Kompaktierpressen dieser Art in Reihe geschaltet, d.h. hintereinander angeordnet, so werden die beweglichen Preßplatten eines Gerätes starr mit den beweglichen Platten des nächsten, in Reihe geschalteten Gerätes verbunden, so daß alle genannten Platten gleichzeitig bewegt werden wenn sich der genannte, gemeinsame Schaft bewegt.
  • Eine derartige Anordnung ist schematisch in Fig0 9 dargestellt, wobei zwei Geräte zusammengefügt sind. Als Antrieb dient bei diesem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine Kolben-Zylinder-Einheit, deren Zylinder 4 an der Verlängerung einer Endwand 3 befestigt ist, die sich quer zur Längsachse des ganzen Gerätes erstreckt. Das freie Ende des Kolbens 5 ist an einen Schaft 91 angeschlossen, der seinerseits mit jeder der beweglichen Preßplatten 2 derart verbunden ist, daß eine Bewegung dieses Schaftes eine entsprechende Bewegung der Jeweiligen Platten 2 erzeugt. Zufuhrleitungen 92 führen Arbeitsmedium der Kolben-Zylinder-Einheit 4,5 zu.
  • Wenn auch die Preßplatten im wesentlichen rechteckige Gestalt haben, so können sie ebenfalls trapezförmig ausgeführt sein.

Claims (29)

  1. Kennwort: Patentansprüche @ Kompaktiereinrichtung mit einer ersten Preßplatte und mit einer zweiten Preßplatte, die derart gestaltet und angeordnet ist, daß sie relativ zu der ersten Preßplatte eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, und mit Mitteln zum Erzeugen der Relativbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden genannten Platten und in der Nähe der einen dieser beiden Platten eine öffnung vorgesehen ist, durch die das kompaktierte Material durchzufallen vermag.
  2. 2. Kompaktiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine Kolben-Zylinder-Einheit umfaßt, die der beweglichen der genannten Preßplatten zugeordnet ist.
  3. 3. Kompaktiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Schneckenantrieb ist.
  4. 4. Kompaktiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zu kompaktierende Material aus wenigstens einer flüssigkeitsgefüllten Dose besteht, und daß eine der beiden Platten mit vorzugsweise ein- und ausfahrbaren Dornen zum Anbohren der Dose ausgestattet ist.
  5. 5. Kompaktiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornvorrichtung eine federbeaufschlagte Durchbohreinrichtung aufweist, die an einer der genannten Platten ein- und ausfahrbar montiert ist.
  6. 6. Kompaktiereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- und ausfahrbare Dornvorrichtung Mittel zum Ableiten von Flüssigkeit aufweist, welche aus der einzelnen Dose in ein Aufnahmegefäß fließt.
  7. 7. Kompaktiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die einzelne Dose anbohrende Dorn hohl ist und an eine Saugquelle angeschlossen ist.
  8. 8. Kompaktiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dosenanbohrende Dorn in Seitenansicht gesehen wellig ausgestattet ist und an eine Saugquelle angeschlossen ist.
  9. 9. Kompaktiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Unterstützen und/oder Tragen des zu kompaktierenden Materiales vorgesehen sind, die wenigstens während einer Anfangsphase des Kompaktiervorganges wirken.
  10. 10. Kompaktiereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel aus einem Tragboden bestehen, der sich von einer der Preßplatten ausgehend erstreckt, der ferner derart gestaltet und angeordnet ist, daß er sich über die andere der genannten Preßplatten hinaus zu bewegen vermag, und der in sich eine Durchfallöffnung trägt, die derart gestaltet und angeordnet ist, daß sie nach vollständiger Ausführung des Preßvorganges unter dem kompaktierten Material liegt.
  11. 11. Kompaktiereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung schwenkbar ist, und zwar zwischen einer ersten Stellung, in welcher sie gerade unter dem zu kompaktierenden Material liegt und dieses beim Zusammenpressen abstützt, und einer zweiten Lage, in welcher sie außerhalb der Freifallbewegung dieses Materiales liegt.
  12. 12. Kompaktiereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Stützeinrichtung uieine Achse schwenkbar ist, die sich dann unter der Unterkante der beweglichen Platte befindet, wenn diese in ihrer Ausgangsposition liegt, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß die Stützeinrichtung durch die genannte Preßplatte in ihrer Stützposition gehalten wird, bevor der Preßvorgang beginnt, daß sie während des Preßvorganges eine freie Schwenkbewegung ausführen kann, und daß sie nach dem Rückhub der genannten Preßplatte wieder in ihre Stützposition zurückkehrt.
  13. 13. Kompaktiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 9 oder 10 in Abhängigkeit von den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Platten mit Mitteln zum Zertrümmern von berstfähigem Material ausgestattet sind.
  14. 14. Kompaktiereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Zertrümmerns eine Vielzahl von Dornen vorgesehen sind, die auf der Oberfläche der beweglichen Preßplatte angeordnet sind, daß diese Dornen in Richtung auf die ruhende Preßplatte weisen und derart gestaltet und angeordnet sind, daß sie in entsprechenden Durchgangsbohrungen aufgenommen werden können, die in der ruhenden Preßplatte vorgesehen sind.
  15. 15o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 9 bis 12 in Abhängigkeit von den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zu kompaktierende Material eine Dose oder eine Trommel ist, und daß Mittel zum Entfernen eines stirnseitigen Deckels von dieser Dose oder Trommel beim Preßvorgang vorgesehen sind.
  16. 16. Kompaktiereinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entfernen eines stirnseitigen Deckels eine Hülse vorgesehen ist, die sich im wesentlichen zentral durch die ruhende Preßplatte hindurch erstreckt und eine scharfe Schneidkante hat, welche der beweglichen Preßplatte zugewandt ist, und daß der Durchmesser der genannten Hülse etwas geringer als der Durchmesser der zu kompaktierenden Dose oder Trommel gewählt ist.
  17. 17o Kompaktiereinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung eine Bohrung aufweist, die sich im wesentlichen zentral durch die genannte ruhende Preßplatte hindurch erstreckt, und daß die Schneidvorrichtung mit entlang dem Umfang der Bohrung angeordneten Schneidmitteln (Zähnen od.dgl.) ausgestattet ist, daß diese Schneidmittel der beweglichen Platte zugewandt sind,und und daß der Durchmesser der genannten Bohrung geringfügig geringer als der Durchmesser der zu pressenden Dose oder Trommel gewählt ist.
  18. 18. Doppeltwirkende Kompaktieranlage mit zwei Kompaktiereinrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einrichtungen jeweils mit ihren Enden derart zusammengefügt sind, daß die Anlage eine erste Preßplatte aufweist, sowie eine zweite Preßplatte, die an der ersten Preßplatte in einem gewissen Abstand befestigt ist, daß eine dritte Preßplatte zwischen den beiden genannten Preßplatten vorgesehen ist, daß die erste und die zweite Preßplatte relativ zu der dritten Preßplatte bewegbar sind, daß Mittel zum Erzeugen einer Relativbewegung der ersten und der zweiten Platte in bezug auf die dritte Platte vorgesehen sind, und daß Durchfallöffnungen derart gestaltet und angeordnet sind, daß das kompaktierte Material nach Durchführung des Preßvorganges automatisch frei aus der Anlage fallen kann.
  19. 19. Kompaktiereinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßplattenantrieb an jedem Ende der Einrichtung angeordnet ist0
  20. 20. Kompaktiereinrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die ruhende Preßplatte starr mit einer Endplatte verbunden ist, die außerhalb einer der genannten ersten und zweiten Preßplatten liegt.
  21. 21. Kompaktiereinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beschickungseinrichtung zum Beschicken von Gegenständen vorgesehen ist, die aufeinanderfolgend in den jeweiligen Preßräumen kompaktiert werden sollen, welche zwischen jeweils einer ersten und einer zweiten Preßplatte mit der dritten Preßplatte während der genannten Relativbewegung gebildet werden.
  22. 22. Kompaktiereinriohtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten ersten und zweiten Preßplatten beweglich sind, und daß jede dieser Platten von deren oberen Bereich ausgehen und unter einem Winkel hierzu eine StUtzRlEch6 aufweisen, auf welcher ein von der Beschickungseinrichtung kommender Gegenstand sçlange zu liegen vermag, bis er einem der genannten Be-Ech£ckanagsrEume zug rt werden kann.
  23. 23. Kompaktiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bLS 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatten v im wesentlichen trapezförmiger Gestalt sind, und daß die kürzere RQ? zueinander parallelen Kanten der Preßplatten beim Betrieb oben liegt.
  24. 24o Kompaktiereinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbarer Deckel vorgesehen ist, der dem Beschickungsraum während eines Arbeitsvorganges des Gerätes zugeordnet ist, und daß der schwenkbare Deckel mit Mitteln ausgestattet ist, um den freien Fall von gepreßtem Material durch eine zugeordnete Freifallöffnung auszulösen.
  25. 25. Kompaktiereinrichtung nach den Ansprüchen 18 und 20, dadurch gekenn3eiehnet, daß zwei oder mehrere Deckel um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind, die an der Oberkante der festen Preßplatte liegt und die sich im wesentlichen parallel zu der genannter Oberkante erstreckt, daß die Kanten der Deckel, die der gemeinsamen Achse benachbart sind, in jeweils einen zugehörenden5 benachbarten Beschickungsraum hineinragen, derart, daß sie um die genannte Achse schwenkbar sind, und dabei diese hineinragenden Teile der Deckel das genannte Auslöseorgan fur den freien Durchfall bilden.
  26. 26. KompatIereinrichtung nach den Ansprüchen 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daB Mittel zum automatischen Schließen unSd ffnen einer zugehörenden Drchfallöffnung an bestimmten Stellen auf dem Wege einer bewegbaren Preßplatte vorgesehen sind.
  27. 27. Kompaktiereinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zum leichteren Durchführen des Verdichtungsvorganges von schwer verdichtbarem, sperrigem Material ein Benetzungsmittel zugegeben wird.
  28. 28e Kompaktiereinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Benetzungsmittel ein wassergebundener Klebstoff isto
  29. 29. Kompaktieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Kompaktiereinrichtungen gemäß der vorausgegangenen Ansprüche in Reihe und/oder Parallel zueinander geschaltet sind, und daß die beweglichen Preßplatten der einzelnen Kompaktiereinrichtungen durch einen gemeinsamen Schaft baw. eine gemeinsame Antriebsquelle angetrieben werden.
DE19782832357 1977-07-26 1978-07-22 Abfallpresse Withdrawn DE2832357A1 (de)

Applications Claiming Priority (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3140277 1977-07-26
GB3343777 1977-08-10
GB3343677 1977-08-10
GB4292577 1977-10-14
GB453078 1978-02-03
GB576478 1978-02-14
GB1359778 1978-04-06
GB1510278 1978-04-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2832357A1 true DE2832357A1 (de) 1979-04-26

Family

ID=27571126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782832357 Withdrawn DE2832357A1 (de) 1977-07-26 1978-07-22 Abfallpresse

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5442080A (de)
DE (1) DE2832357A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092164A2 (de) * 1982-04-17 1983-10-26 Gernot Kissel Verfahren zum getrennten Sammeln und Aufbereiten von Hausmüll sowie Vorrichtungen hierzu
EP0331038A2 (de) * 1988-03-03 1989-09-06 Lindemann Maschinenfabrik GmbH Vorrichtung zum Entleeren von zu verschrottenden, Flüssigkeit und/oder Gas aufnehmenden Hohlkörpern
DE4130281A1 (de) * 1991-09-12 1993-03-18 Werkzeugmaschinen Gmbh Zeulenr Ballenpresse fuer abfaelle verschiedener art
EP0568423A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-03 Michel Guerton Vorrichtung zum Zusammenpressen von leeren Behältern
FR2698023A1 (fr) * 1992-11-16 1994-05-20 Rougemont Jean Trieur sélectionneur compacteur automatique de déchets ménagers ou industriels propres, conditionnement sous sacs étanches calibrés.
FR2698024A1 (fr) * 1992-11-16 1994-05-20 Rougemont Jean Trieur sélectionneur compacteur automatique de déchets ménagers ou industriels propres, conditionnement sous sacs étanches calibrés.
EP0600808A1 (de) * 1992-11-30 1994-06-08 Sarl ROUGEMONT-BARBIER Vorrichtung zum Sortieren, Zerkleinern und Konditionieren von Abfall
WO2016172775A1 (pt) * 2015-04-28 2016-11-03 Abib Nacere Antonio Máquina processadora e acondicionadora de resíduos domésticos

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109020147A (zh) * 2018-09-05 2018-12-18 彭渤 一种水利工程用淤泥减重块化装置

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092164A2 (de) * 1982-04-17 1983-10-26 Gernot Kissel Verfahren zum getrennten Sammeln und Aufbereiten von Hausmüll sowie Vorrichtungen hierzu
EP0092164A3 (de) * 1982-04-17 1985-09-18 Gernot Kissel Verfahren zum getrennten Sammeln und Aufbereiten von Hausmüll sowie Vorrichtungen hierzu
EP0331038A2 (de) * 1988-03-03 1989-09-06 Lindemann Maschinenfabrik GmbH Vorrichtung zum Entleeren von zu verschrottenden, Flüssigkeit und/oder Gas aufnehmenden Hohlkörpern
EP0331038A3 (de) * 1988-03-03 1991-04-17 Lindemann Maschinenfabrik GmbH Vorrichtung zum Entleeren von zu verschrottenden, Flüssigkeit und/oder Gas aufnehmenden Hohlkörpern
DE4130281A1 (de) * 1991-09-12 1993-03-18 Werkzeugmaschinen Gmbh Zeulenr Ballenpresse fuer abfaelle verschiedener art
EP0568423A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-03 Michel Guerton Vorrichtung zum Zusammenpressen von leeren Behältern
FR2690646A1 (fr) * 1992-04-30 1993-11-05 Guerton Michel Appareil pour compacter des récipients vides.
FR2698023A1 (fr) * 1992-11-16 1994-05-20 Rougemont Jean Trieur sélectionneur compacteur automatique de déchets ménagers ou industriels propres, conditionnement sous sacs étanches calibrés.
FR2698024A1 (fr) * 1992-11-16 1994-05-20 Rougemont Jean Trieur sélectionneur compacteur automatique de déchets ménagers ou industriels propres, conditionnement sous sacs étanches calibrés.
EP0600808A1 (de) * 1992-11-30 1994-06-08 Sarl ROUGEMONT-BARBIER Vorrichtung zum Sortieren, Zerkleinern und Konditionieren von Abfall
WO2016172775A1 (pt) * 2015-04-28 2016-11-03 Abib Nacere Antonio Máquina processadora e acondicionadora de resíduos domésticos

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5442080A (en) 1979-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2423003C3 (de) Hydraulisch angetriebene Schrottschere
DD216484A5 (de) Anlage zur kompaktierung von abfallstoffen, z.b. verhaeltnismaessig kleinem metallschrott,-abfaellen und dergleichen
DE2656457A1 (de) Ballenpresse
EP0179222B1 (de) Schrottschere
DE2832357A1 (de) Abfallpresse
DE1502274B1 (de) Presskasten fuer Schrottpresse
DE2556505C3 (de) Vorrichtung zum Verdichten von Müll
DE3213175C2 (de) Streifen- und Würfelschneidmaschine
DE3113515A1 (de) "entwaesserungs- und verdichtungspresse fuer abfallstoffe"
DE1752244B2 (de) Hydraulische Schrottschere mit einer den Schrott seitlich verdichtenden Sei tendruckpresse
EP1163111B1 (de) Verfahren zur volumenreduzierung von leergut sowie pressvorrichtung für leergut
EP0363621B1 (de) Presse zum Verdichten von länglicher radioaktiven Strukturteilen und Verfahren zu ihrem Betrieb
DE69001519T2 (de) Verfahren und anlage zur behandlung von mit fluessigen abfaellen gefuellten faessern.
DE2457087A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum pressen und einbinden von ballen
DE3108337A1 (de) Strangpressmaschine und verfahren zum betrieb einer strangpressmaschine
DE3836702C1 (en) Extrusion press for indirect extrusion of metal
DE69014382T2 (de) Vorrichtung zum Verdichten und Schneiden von Abfällen, insbesondere Schrott.
DE2030915C3 (de) Vorrichtung zum Pressen von paketfähigen losen Gut, insbesondere Müll
DE1502797C3 (de) Schrottschere zum Schneiden von schwerem Schrott
DE1806209A1 (de) Schrottschere
DE2218991C3 (de) Preßbehälter für die Müllabfuhr
DE1911387C (de) Maschine zum Vorverdichten und Zertei len von Schrott mit bewegbarem Schutzschild
DE2051336C3 (de) Indirektstrangpresse
DE19542339C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von gefüllten Einwegfässern
DE9300491U1 (de) Presse

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee