DE19623330C1 - Vorrichtung zum Ausstanzen und Entfernen eines Abfallbutzens von zu einem Packen zusammengefaßter Tragetaschen oder Beuteln aus Kunststoffolie, insbesondere im Zuge der Herstellung von Knotenbeuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstanzen und Entfernen eines Abfallbutzens von zu einem Packen zusammengefaßter Tragetaschen oder Beuteln aus Kunststoffolie, insbesondere im Zuge der Herstellung von Knotenbeuteln

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausstanzen und Entfernen eines Abfall­ butzens von zu einem Packen zusammengefaßten Tragetaschen oder Beuteln aus Kunststoffo­ lie, insbesondere im Zuge der Herstellung von Knotenbeuteln, mit einem auf- und niederbe­ wegbaren Stanzwerkzeug in Gestalt eines Schneidtellers und eines damit zusammenwirkenden Schneidmessers sowie einer Entsorgungseinrichtung für die ausgestanzten Abfallbutzen.
Bei der Herstellung von Tragetaschen oder Beuteln aus Kunststoffolie werden in der Praxis mehrere Tragetaschen bzw. Beutel packenweise übereinander gelegt und dann in einem Ar­ beitsgang ein im Bereich der Einfüllöffnung liegender Abfallbutzen ausgestanzt. Dieser bei so­ genannten Knotenbeuteln von einer ringsum geschlossenen Ausstanzung gebildete Abfallbut­ zen wird einerseits von zwei seitlich gelegenen, zum Zusammenknoten dienenden Teilen des Beutels und einem die freien Enden dieser Knotenteile überbrückenden Aufhängeteil begrenzt. Das Entsorgen des Abfallbutzens läßt sich in der Praxis nur dann bewerkstelligen, wenn ein Schneidteller des Stanzwerkzeugs oben und ein damit zusammenwirkendes Schneidmesser unten angeordnet ist und in einer mit dem Schneidmesser zusammenwirkenden Messerplatte ein Durchbruch angeordnet ist, durch den der ausgestanzte Abfallbutzen nach unten auf ein dort angeordnetes Abfalltransportband abgegeben werden kann. Derartige mit einem Durch­ bruch für die Entsorgung des Abfallbutzens ausgebildete Messeranordnungen erfordern aus Stabilitätsgründen besonders hohe Kosten. Außerdem ist durch die unten liegende Anordnung des Schneidmessers dessen Zugang recht ungünstig, so daß ein erforderliches Auswechseln des Schneidmessers einen vergleichsweise hohen Wartungsaufwand bedingt. Schließlich ist das Entfernen des Abfallbutzens in der vorbeschriebenen Weise häufig störanfällig, da infolge des nachgiebigen Materials, insbesondere wenn mehr als einige wenige Knotenbeutel als Packen ausgestanzt werden, der Abfallbutzen im Durchbruch hängenbleibt. Dadurch ergeben sich ver­ gleichsweise hohe Stillstandszeiten bei der Knotenbeutelherstellung.
In der Praxis ist es auch bekannt, sogenannte Hemdchen-Tragetaschen herzustellen, bei denen ein sich zwischen Griffbereichen erstreckender Teil als U-förmiger Abfallbutzen ausgestanzt wird. Das Entfernen solcher Abfallbutzen ist vergleichsweise einfach, da diese aufgrund der an der einen Seite offenen Ausstanzung leicht vom eigentlichen Tragetaschenpacken entfernt wer­ den können, beispielsweise dadurch, daß der Tragetaschenpacken zur einen Seite und der Ab­ fallbutzen zur anderen Seite geschoben und auf ein Transportband gebracht wird.
Eine Vorrichtung zum Ablegen und Wegleiten zu einem Block zusammengefaßter Trageta­ schen aus thermoplastischer Kunststoffolie mit einer Ausstanzeinrichtung zum Ausstanzen ei­ nes zwischen den Griffbereichen der Tragetaschen liegenden U-förmigen Abfallbutzens geht beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 22 33 408 hervor. Dabei wird der Trageta­ schenpacken im mittleren Bereich im wesentlichen vertikal zwischen der Vorderkante eines Ablagetisches und einer Klemmvorrichtung gehalten, während zugleich im oberen Bereich durch die Ausstanzeinrichtung der Abfallbutzen ausgestanzt wird. Dies geschieht mit Hilfe eines über eine Zylinder-Kolben-Einheit im wesentlichen horizontal verstellbaren Stanzmessers auf der einen Seite des Tragetaschenpackens und einer auf der anderen Seite des Trageta­ schenblocks liegenden Gegenauflage. Wie bereits gesagt, läßt sich bei solchen Tragetaschen mit vom Rand ergreifbarem Abfallbutzen die Trennung zwischen dem Tragetaschenpacken und dem Abfallbutzen leicht bewerkstelligen, indem der Beutelpacken, beispielsweise durch einen verschwenkbaren Hebelmechanismus auf den Ablagetisch bzw. ein Transportband gelegt wird.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 91 16 425 geht eine Vorrichtung zum Entfernen von Ausbrechteilen, wie Abfallstücken, aus einem Zuschnitte oder dergleichen enthaltenen Werkstoffbogen hervor, durch die ein sicheres und zuverlässiges Ausbrechen und Abführen der Ausbrechteile gewährleistet sein soll. Dies geschieht im einzelnen durch ein aus Bandstahl her­ gestelltes Ausbrechwerkzeug mit einer speziellen Ausgestaltung von in den Werkstoffbogen eindringenden Spitzen. Diese dringen durch das Ausbrechteil in einen in einer Auflageplatte be­ findlichen Durchbruch ein. Bei diesem Vorgang wird das Material des Ausbrechteils im Durch­ bruch elastisch ausgebeult. Nach Zurückziehen des Werkzeugs aus dem Durchbruch nimmt das Ausbrechteil aufgrund seiner elastischen Rückstellkräfte wieder die ursprüngliche flache Form an, wobei es von der Spitze des Ausbruchswerkzeugs sicher abgeschleudert werden soll. Eine derartige Vorrichtung ist - wenn überhaupt - nur zum Entfernen von Ausbrechteilen in Form üblicher dünner Papier- und Pappzuschnitte geeignet, nicht aber für aus Kunststoffolie beste­ hende Beutel, die zu einem Packen zusammengelegt sind und aus dem ein Abfallbutzen ausge­ schnitten werden soll.
Schließlich ist aus der deutschen Patentschrift 34 32 496 ganz allgemein eine Maschine zur Herstellung von Taschen, Beuteln oder dergleichen aus einer Schlauchfolienbahn bekanntge­ worden, die zugleich eine Abtransporteinrichtung von Beutelpacken aufweist. Die Austrags­ einrichtung weist eine obere Klemmbacke und eine untere Klemmbacke auf, wobei die untere Klemmbacke an einem Träger sitzt. Sowohl letzterer als die Klemmeinrichtung können entlang einer Führungsbahn hin und her bewegt werden, um auf diese Weise fertige Beutelpacken auf einem Wagen oder Schlitten abzulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausstanzen und Entfernen eines Abfallbutzens von zu einem Packen zusammengefaßten Tragetaschen oder Beuteln aus Kunststoffolie, insbesondere im Zuge der Herstellung von Knotenbeuteln der eingangs genann­ ten Art zu schaffen, die mit vergleichsweise einfachen Mitteln eine sichere Entsorgung der Abfallbutzen gewährleistet und sich zugleich durch eine kostengünstige Konstruktion und be­ züglich des Schneidmessers durch kurze Wechselzeiten auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, indem die Entsorgungseinrichtung ein im Bereich des oben gelegenen Schneidmessers angeordnetes, den ausgestanzten Abfallbutzen in eine im unten gelegenen Schneidteller unterhalb der Stanzebene befindliche Vertiefung ein­ schiebendes Eindrückelement sowie ein den Abfallbutzen aus der Vertiefung bis zumindest in die Stanzebene verschiebendes Ausdrückelement und ein im Bereich der Stanzebene ver­ schiebbar angeordnetes, den Abfallbutzen abschiebendes Austragorgan aufweist.
Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man zu einer Vorrichtung zum Ausstanzen und Entfernen von Abfallbutzen, bei der gemeinsam mit dem Stanzvorgang die Beseitigung der Abfallbutzen erfolgt, so daß man zu einer merklichen Zeitersparnis gelangt. Der ausgestanzte Abfallbutzen wird durch das Ausdrückelement sicher in die Vertiefung des Schneidtellers überführt und in dieser solange unverrückbar gehalten, bis der Beutelpacken abgeführt ist, so daß das nachfolgende Abführen der Abfallbutzen gleichfalls in geeigneter Weise durch das Austragorgan erfolgen kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weist das Eindrückelement eine Zylinder- Kolben-Einheit mit einer am freien Ende deren Kolbenstange angeordneten Druckplatte und das Ausdrückelement eine Zylinder-Kolben-Anordnung auf, die am freien Ende einer mit deren Kolbenstange verbundene Stößelstange eine zur Abstützung des Abfallbutzens dienende Stö­ ßelplatte aufweist. Durch diese spezielle Ausbildung ist der Abfallbutzen insbesondere auch durch die Seitenwandung der Vertiefung des Schneidtellers einwandfrei geführt.
Für die Erfindung besonders wichtig ist ein beim Stanzen auf den Beutelpacken aufsetzendes, vorzugsweise aus Gummi hergestelltes Klemmelement. Durch dieses Klemmelement wird si­ chergestellt, daß der Beutelpacken auch bei unsauberem Stanzschnitt einwandfrei gehalten wird und somit der Abfallbutzen dennoch in der oben beschriebenen Weise sicher zwischenge­ lagert und schließlich entsorgt werden kann.
Im einzelnen wird gemäß einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Ausstanzen und Entfernen eines von einer ringsum geschlossenen Ausstanzung gebildeten Abfallbutzens aus einem Packen bei der Herstellung von aus Kunststoffolie hergestellten Beuteln, insbesondere Knotenbeu­ teln, der ausgestanzte Abfallbutzen bei geklemmtem Beutelpacken vorübergehend auf ein un­ terhalb der Stanzebene liegendes Niveau gebracht und nach Lüften des Stanzwerkzeugs und Entfernen des Beutelpackens aus der Stanzposition wieder bis zumindest in die Stanzebene angehoben sowie schließlich seitlich ausgeschoben und entsorgt.
Eine weitere Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Tatsache, daß dieselbe Vorrichtung bei der Herstellung von Tragetaschen mit einem vom Rand ergreifbaren Abfall­ butzen, insbesondere bei der Herstellung von Hemdchen-Tragetaschen eingesetzt werden kann, wobei die zur Aufnahme des bei der Herstellung von Beuteln, ins­ besondere Knotenbeuteln mit einem von einer ringsum geschlossenen Ausstanzung gebilde­ ten Abfallbutzen im Schneidteller befindliche Vertiefung durch ein Füllstück ausgefüllt so­ wie das Andrückelement außer Betrieb gesetzt sind. Mit anderen Worten bedeutet dies, ex­ akt die gleiche Vorrichtung kann sowohl im Zuge der Herstellung von Knotenbeuteln als auch im Zuge der Herstellung von Hemdchen-Tragetaschen benutzt werden. Hierdurch er­ gibt sich ein weiterer wesentlicher vorteilhafter Einsatz der Vorrichtung nach der Erfin­ dung. Außerdem wird besonders darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Idee nicht nur beim Ausstanzen der Abfallbutzen bei Knotenbeuteln oder Hemdchen-Tragetaschen eingesetzt werden kann, sondern im Prinzip auch beim Ausstanzen von Grifflochöffnungen, Aufhängeöffnungen oder dergleichen, also immer dort, wo es darum geht, von einer allsei­ tig geschlossenen Ausstanzung gebildete Abfallbutzen herzustellen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer teilweiser Schnitt­ darstellung:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Anwendung bei der Herstellung von Knotenbeuteln,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Knotenbeutel in verkleinertem Maßstab,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung unmittelbar nach dem Stanzvorgang,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Vorrichtung mit einem zu entsor­ genden Abfallbutzen in Wartestellung,
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Einsatz bei der Herstellung von Beu­ teln mit Vollausstanzung, insbesondere Hemdchen-Tragetaschen und
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Hemdchen-Tragetasche in verkleinertem Maßstab.
Eine im Zuge der Herstellung von aus Kunststoffolie hergestellten Beuteln einsetzbare Vorrichtung zum Ausstanzen und Entsorgen ausgestanzter Bereiche von zu einem Packen zusammengefaßter Beutel, wie z. B. von in Fig. 2 schematisch angedeuteten Knotenbeu­ teln, ist in den Fig. 1 sowie 3 und 4 dargestellt. Knotenbeutel 1 besitzen im Bereich ihrer miteinander zu verknotenden Bereiche 1′ eine diese miteinander verbindende Aufhän­ gelasche 1′′, über den mehrere Beutel miteinander verblockt sind und der zugleich dazu dient, Beutelpacken bei Gebrauch auf einem Gestell aufzuhängen. Bei solchen Knotenbeu­ telpacken 1 entsteht ein auszustanzender Abfallbutzen 2, der in Fig. 2 schraffiert darstellt ist. Die Besonderheit dieses Abfallbutzens ist es, daß dieser von einer allseitig geschlosse­ nen Ausstanzung gebildet ist. In der Praxis ist es bekannt, und in Fig. 2 angedeutet, die einzelnen Folienlagen des Abfallbutzens aus unten näher beschriebenen Gründen vor dem Ausstanzen über Verbindungspunkte miteinander zu verblocken.
Das Ausstanzen des Abfallbutzens 2 erfolgt mit Hilfe eines auf- und niederbewegbaren Stanzwerkzeugs, das ein oberes Stanzwerkzeug 3 und ein unteres Stanzwerkzeug 4 auf­ weist. Das obere Stanzwerkzeug 3 weist eine obere Stützplatte 5 sowie eine untere Halte­ platte 6 auf, zwischen denen eine Federanordnung 7 angeordnet ist. An der oberen Stütz­ platte 5 befindet sich ein Querträger 8, der über einen Antrieb, beispielsweise einen Kurbeltrieb 9, in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt werden kann, so daß auch ein an der unteren Halteplatte 6 befindliches Schneidmesser 11 zum Ausstanzen des Abfall­ butzens 2 eines Beutelpackens auf und ab bewegt wird. Im Bereich des Schneidmessers 11 befindet sich ein Klemmelement 13. Ferner ist ein Eindrückelement in Form einer Zylinder- Kolben-Einheit 14 vorgesehen, die im Bereich der unteren Halteplatte 6 ein an einer Kol­ benstange 15 der Zylinder-Kolben-Einheit 14 befindliche Druckplatte 16 aufweist, deren Zweck weiter unten näher erläutert wird.
Das untere Stanzwerkzeug 4 der Vorrichtung weist einen Schneidteller 17 auf, der eine dem oberen Stanzwerkzeug 3 zugewandte, beispielsweise aus Hartgummi bestehende Schneidplatte 12 mit einer zentralen Bohrung 18′′ sowie beidseitig überstehende Randble­ che 19 aufweist. Zentrisch zur Bohrung 18′′ weist der Schneidteller eine Vertiefung 18 auf, deren Zweck weiter unten näher erläutert wird. Im wesentlichen vertikal unterhalb der Mittelachse 10 der Zylinder-Kolben-Einheit 14 befindet sich eine Stößelstange 21, die mit einer Kolbenstange 22 einer Zylinder-Kolben-Anordnung 23 in Verbindung steht. Die Stö­ ßelstange 21 bildet zusammen mit einer daran befestigten Stößelplatte 24 ein Ausdrückele­ ment 25. Über die Stößelplatte 24 kann der Abfallbutzen 2 in weiter unten näher beschrie­ bener Weise in die Vertiefung 18 eingefahren und wieder bis zumindest in die Stanzebene A aus der Vertiefung 18 ausgefahren werden.
Im Bereich der Stößelstange 21 des Ausdrückelements 25 ist für den Schneidteller 17 ein Drehantrieb 20 angeordnet, der unter anderem eine Hülse 20′ aufweist, die zur Führung der Stößelstange 21 dient.
Ferner gehört zur Vorrichtung ein etwa in Höhe der Stanzebene A im wesentlichen in hori­ zontaler Ebene hin- und herbewegbarer Greiferwagen 26, an dem eine Greiferzange 27 be­ festigt ist, mit deren Hilfe der Beutelpacken aus dem Bereich der Stanzvorrichtung ent­ nommen und beispielsweise auf ein Transportband 28 abgeführt werden kann. An dem Greiferwagen 26 ist ferner ein Tragbalken 29 mit einer daran befestigten Bürste 31 ange­ ordnet, die in weiter unten näher beschriebener Weise zum Entsorgen des Abfallbutzens dient. Unterhalb des unteren Stanzwerkzeugs 4 ist ein Abfalltransportband 32 angeordnet, dem über ein Rutschblech 33 in gleichfalls weiter unten näher erläuterter Weise Abfallbut­ zen zugeführt werden können.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Zum Ausstanzen des Abfallbutzens 2 wird ein Beutelpacken mit Hilfe der Greiferzange 27 des Greiferwagens 26 aus einer in der Zeichnung rechts von der Stanzstation liegenden Schweißeinrichtung bis in die Stanzposition gezogen, so wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Zum Ausstanzen wird - wie in Fig. 3 dargestellt - das Oberwerkzeug 4 durch den Antrieb 9 nach unten gefahren, bis sich das Klemmelement 13 auf der Oberseite des Beutelpackens aufsetzt. Hierdurch wird letzterer einwandfrei und sicher gehalten. Bei weiterer Abwärts­ bewegung des oberen Stanzwerkzeugs 3 wird durch das Schneidmesser 11 der vorher in sich verblockte Abfallbutzen 2 ausgeschnitten, wobei der Beutelpacken weiterhin durch das Klemmelement 13 klemmend gehalten wird, so daß ein einwandfreier Stanzschnitt garan­ tiert ist. Nach dem Stanzvorgang wird der ausgestanzte Abfallbutzen 2 mittels der Druck­ platte 16 der Zylinder-Kolben-Einheit 14 nach unten in die Vertiefung 18 im Schneidteller 17 eingedrückt. Durch die Seitenwandung 18′ der Vertiefung 18 wird dabei der in oben näher beschriebener Weise verblockte Abfallbutzen 2 einwandfrei geführt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, befindet sich in dieser Position der Vorrichtung das von der Zylinder-Kolben-Einheit 23 gebildete Ausdrückelement 25 in seiner unten liegenden Position und zwar so lange, bis das obere Stanzwerkzeug 3 zum Entlüften nach oben gefahren worden ist und schließlich auch die Zylinder-Kolben-Einheit 14 eingefahren worden ist, so daß die Druck­ platte 16 den Abfallbutzen in der Vertiefung 18 freigegeben hat. Die Druckplatte 16 wird dabei so weit hochgefahren, daß diese mit ihrer Unterseite oberhalb der Oberseite des Beu­ telpackens zu liegen kommt. Nunmehr wird der vom Abfallbutzen 2 befreite Beutelpacken mit Hilfe der Greiferzange 27 des Greiferwagens 26 in der Zeichnung nach links bis auf das Transportband 28 gebracht, so daß der Beutelpacken zur weiteren Handhabung abtranspor­ tiert werden kann. Der Greiferwagen 26 fährt danach zu der auf der anderen Seite gelege­ nen nicht dargestellten Schweißeinrichtung zurück. Danach wird die Zylinder-Kolben-Anordnung 23 betätigt und zwar in der Weise, daß über die Stößelplatte 24 der darauf lie­ gende Abfallbutzen 2 zumindest in eine oberhalb der Stanzebene A liegende Position zu­ rückgebracht wird, so wie das in Fig. 4 dargestellt ist. Nach erneutem Ablaufzyklus, d. h. bei Rückkehr des Greiferwagens 26 aus der Schweißstation, wird der Abfallbutzen 2 von der Bürste 31 des Greiferwagens 26 in der Zeichnung nach links verschoben, so daß schließlich der Abfallbutzen 2 über das Randblech 19 auf das Rutschblech 33 fällt, von wo aus der Abfallbutzen 2 schließlich auf das Abfalltransportband 32 gelangt.
In Fig. 5 ist die gleiche Vorrichtung wie in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß in diesem Fall die Vorrichtung im Zuge der Herstellung von Trageta­ schen, insbesondere Hemdchen-Tragetaschen, eingesetzt wird. Bei solchen Beuteln bzw. Tragetaschen mit einer Vollausstanzung zur Bildung eines U-förmigen Ausschnitts (s. Fig. 6) ist das vorübergehende Einschieben des Abfallbutzens in die Vertiefung 18 des Schneid­ tellers 17 nicht erforderlich, da der Beutelpacken einerseits und der Abfallbutzen 2 anderer­ seits mit Hilfe der Greifereinrichtung 27 des Greiferwagens 26 ohne Probleme voneinander getrennt werden und beseitigt werden können. In diesem Fall besitzt daher die Schneidplatte 18 keinen Durchbruch bzw. keine zentrische Bohrung und die Vertiefung im Schneidteller 15 ist durch ein Füllstück 34 ausgefüllt. Zugleich wird im Verlaufe der Herstellung solcher Beutel mit Vollausstanzung die unten vorgesehene Zylinder-Kolben-Anordnung 23 außer Betrieb gesetzt.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Ausstanzen und Entfernen eines Abfallbutzens (2) von zu einem Packen zu­ sammengefaßten Tragetaschen oder Beuteln aus Kunststoffolie, insbesondere im Zuge der Herstellung von Knotenbeuteln (1), mit einem auf- und niederbewegbaren Stanzwerkzeug (3, 4) in Gestalt eines Schneidtellers (17) und eines damit zusammenwirkenden Schneidmessers (11) sowie einer Entsorgungseinrichtung (24, 25, 26, 27) für die ausgestanzten Abfallbutzen, bei der die Entsorgungseinrichtung ein im Bereich des oben gelegenen Schneidmessers (11) angeordnetes, den ausgestanzten Abfallbutzen (2) in eine im unten gelegenen Schneidteller (17) unterhalb der Stanzebene (A) befindliche Vertiefung (18) einschiebendes Eindrückelement (14) sowie ein den Abfallbutzen (2) aus der Vertiefung (18) bis zumindest in die Stanzebene (A) verschiebendes Ausdrückelement (25) und ein im Bereich der Stanzebene (A) verschiebbar angeordnetes, den Abfallbutzen (2) abschiebendes Austragorgan (26, 27) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindrückelement eine Zylinder-Kolben-Einheit (14) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheit (14) eine am freien Ende deren Kolbenstange (15) angeordnete Druckplatte (16) aufweist, deren Mittelpunkt etwa mit dem Mittelpunkt des Abfallbutzens (2) zusammenfällt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich des Schneidmessers (11) ein beim Stanzen auf den Beutelpacken aufsetzendes, vorzugsweise aus Gummi hergestelltes Klemmelement (13) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdrück­ element (25) eine Zylinder-Kolben-Anordnung (23) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder- Kolben-Anordnung (23) am freien Ende einer mit deren Kolbenstange (22) verbundenen Stö­ ßelstange (21) eine zur Abstützung des Abfallbutzens (2) dienende Stößelplatte (24) aufweist, und daß die Verstellachse der Kolbenstange (22) in etwa vertikal unterhalb der Mittelachse (10) der Kolbenstange (15) der Druckplatte (16) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelplatte (24) an der Seitenwandung (18′) der Vertiefung (18) des Schneidtellers (17) geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelstange (21) zusätzlich in einer drehbar gelagerten Hülse (20′) eines Drehantriebs (20) des Schneidtellers (17) verschiebbar geführt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein seitlich und unterhalb des Schneidtellers (17) angeordnetes Rutschblech (33) zum Abführen des Abfallbutzens (2) mittels des Austragorgans (26, 27) an einen Abfalltransporteur (32).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsor­ gan von einem mit einer Bürste (31) bestückten Greiferwagen (26) und Greiferzange (27) und der Abfalltransporteur von einem Transportband (32) gebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstel­ lung von Tragetaschen mit einem von einem Rand ergreifbaren Abfallbutzen (2) die zur Auf­ nahme des Abfallbutzens (2) im Schneidteller (17) befindliche Vertiefung (18) durch ein Füll­ stück (34) ausgefüllt sowie das Ausdrückelement (25) außer Betrieb gesetzt sind.
12. Verfahren zum Ausstanzen und Entfernen eines von einer ringsum geschlossenen Ausstanzung gebildeten Abfallbutzens aus einem Packen bei der Herstellung von aus Kunststoffolie herge­ stehen Beuteln, insbesondere Knotenbeuteln, dadurch gekennzeich­ net, daß der ausgestanzte Abfallbutzen bei geklemmtem Beutelpacken vorübergehend auf ein unterhalb der Stanzebene liegendes Niveau gebracht und nach Lüften des Stanzwerkzeugs und Entfernen des Beutelpackens aus der Stanzposition wieder bis zumindest in die Stanzebene angehoben sowie schließlich seitlich ausgeschoben und entsorgt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abfallbut­ zen bildenden Bereiche der Kunststoffolienlagen der den Beutelpacken ergebenden Beutel vor dem Ausstanzen des Abfallbutzens punktweise verblockt werden.
DE19623330A 1996-06-12 1996-06-12 Vorrichtung zum Ausstanzen und Entfernen eines Abfallbutzens von zu einem Packen zusammengefaßter Tragetaschen oder Beuteln aus Kunststoffolie, insbesondere im Zuge der Herstellung von Knotenbeuteln Expired - Fee Related DE19623330C1 (de)

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