DE1801206A1 - Vorrichtung zur Herstellung und Verpackung von Ballen aus pulvrigem,koernigem,faserigem oder spanfoermigem Gut,insbesondere aus Holzmehl - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung und Verpackung von Ballen aus pulvrigem,koernigem,faserigem oder spanfoermigem Gut,insbesondere aus Holzmehl

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DE1801206A1 DE19681801206 DE1801206A DE1801206A1 DE 1801206 A1 DE1801206 A1 DE 1801206A1 DE 19681801206 DE19681801206 DE 19681801206 DE 1801206 A DE1801206 A DE 1801206A DE 1801206 A1 DE1801206 A1 DE 1801206A1
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Hans Jopp
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LUDWIG ZINSSER HOLZMEHLFABRIK
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LUDWIG ZINSSER HOLZMEHLFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Vorrichtung zur Herstellung und Verpackung von Ballen aus pulvrigem, körnigem, faserigem oder spanförmigent Gut, insbesondere aus Holzmehl
Die F.rfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung und Verpackung von Ballen aus pulvrigem, körnigem, faserigem oder spanförmigem Gut, insbesondere aus Holzmehl, bei der eine vorbestimmte Menge des Gutes in einen l'reß- ™ kasten gelangt und unmittelbar durch einen pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen Kolben zusammengepreßt wird.
Üblicherweise wird fertig gemahlenes Holzmehl in Stoffbzw, Jutesäcke abgepackt. Zu diesem Zweck muß jeder Sack einzeln und von Hand am Rohrstutzen eines Einfülltrichters, dor mit dem Mahlwerk in Verbindung steht, mittels eines Gurtes oder einer anderen geeigneten Spanneinrichtung befestigt werden. Die gefüllten Sacke müssen ebenfalls
einzeln und von Hand vom Einfülltrichter abgenommen und mit Handkarren zu einem Lagerplatz transportiert werden. Eine Lagerung und ein Transport der abgepackten Säcke in Unabhängigkeit von WitterungseinflUssen, wie in erster Linie Feuchtigkeit, ist nicht möglich. Das Holzmehl kann also nicht immer verarbeitungsfortig geliefert werden, sondern muß unter Umständen vor der weiteren Verwendung zusätzlich getrocknet werden.
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Auf anderen Gebieten, wie beispielsweise der Landwirtschaft oder der Nahrungsmittelindustrie,sind zum Verpacken von pulvrigen, körnigen, faserigen oder spanförmigen Gütern Preßvorrichtungen bekannt, mit denen die Herstellung von Ballen beliebiger Größe vorgenommen wird, die dann in einem gesonderten Arbeitsgang eingewickelt, gebunden oder in ähnlicher Weise verpackt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die rieben einer selbsttätigen und schnellen Arbeitsweise einen einfachen und robusten Aufbau hat und eine witterungsunabhiingige und zugleich feuchtigkeitssichere Verpackung gestattet.
Die Erfindung wird dadurch gelöst, dnß an dem Preßkasten in axialer Richtung eine den gleichen Innenquerschnitt wie dieser aufweisende Aufnahme für die Ballen angrenzt, der eine Zuführeinrichtung für Verpackungsmaterial zuge- ^ ordnet ist. Zwischen der Aufnahme und der Zuführungseinrichtung sind eine erste Schweiß- und eine Trenneinrichtung für das Verpackungsmaterial angeordnet, die gegebenenfalls miteinander fest verbunden sein können. Die Aufnahme ist bis in den Dereich eines Auswerfers,· der aus einem Kolben gleicher Art wie der Preßkolben bestehen kann, und einer zweiten Schweißeinrichtung parallel verschiebbar, vor der eine Folteinrichtung für das Verpackungsmaterial angeordnet ist. Hinter der zweiten Sohweißein-
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richtung sind eine Etikettieroinriolitung und ein Förderband bzw. eine Sammelstelle Tür die fertig verpackten Ballen vorgesehen.
Mittels dieser Vorrichtung ist ein selbsttätiges Abpacken von pulvrigem, körnigem, faserigem oder spanföriuigeui Gut möglich, indem das Gut im Preßkasten zu Ballen gepreßt wird, die dann von Preßkolben in die Aufnahme geschoben werden, über die das schlnuchartige Verpackungsmaterial, das beispielsweise aus PolySthylenfolie besteht, die ^
witterungsbeständig und feuclitigkeitsundurchlässi»; ist, mittels der Zuführeinrichtung gezogen und auf <!er Seite der Vorratsrolle quer versehweißt und abgetrennt wird, Ansehliessend wird die Aufnahme bis zu dem Auswerfer parallel verschoben, und von diesem wird der Ballen aus der Aufnahme herausgedrückt und legt sich an das verschweißte Ende der Hülle und zieht diese seinerseits von der Aufnahme ab. Danach wird das offene Knde der Hülle gefaltet und verschweißt und nach dem Etikettieren vom Auswerfer auf ein Förderband geschoben. Dieses befördert ' die Ballen zu einem Lagerplatz oder zu einer Sammelstelle, von der sie sofort auf Transportfahrzeuge verladen werden.
Die Steuerung der einzelnen Arbeitsvorgänge kann mittels elektrischer Bauelemente wie TCndscüalter, Relais und dergl. vorgenommen werden. Auch ist eine Steuerung mittels elektronischer Bauelemente möglich.
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Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die ganze Vorrichtung fmr einem fahrbaren Rahmen angeordnet ist, so daß sie bei einer Anlage mit mehreren Einfiilltrichtern, beispielsweise für verschiedenartige Güter, zwischen diesen vorschoben werden kann.
Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß die Zuführeinrichtung aus einer Vorratsrolle für das schlauchartibe Verpackungsmaterial und zwei gegenüberliegenden Greifern besteht, die gemeinsam in axialer Richtung und gegeneinander in vertikaler Richtung von der Vorratsrolle über das der Vorratsrolle abgekehrte Ende der Aufnahme hinaus bewegbar sind. Kin Greifer besteht aus einer Saugplotte und einer an dieser gelenkig angebrachten Klemmplatte, die sich etwa über die Breite dos Verpackungsmaterials erstrecken und Jeweils eine Kleninfläohe aufweisen, die unter Zwischenlage des Verpackungsmaterials gegeneinander zur Anlage kommen. Die Saugplatte ist mit Löchern versehen, die durch eine mit einem Pumpenaggregat in Verbindung stehenden Saugkammer abgedeckt sind Die Klemmplatte ist mit einem Antriebsmittel, vorzugsweise einem doppelseitig wirkenden Hubkolben, gelenkig verbunden.
Um das tberziehen des Verpackungsmaterials über die Aufnahme zu erleichtern, besteht die Aufnahme aus einem an dem Preßkasten anliegenden geschlossenen Rahmen und zwei C-förmigen Wandteilen, die am Rahmen um zwei Achsen.
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verschwenkbar und in der Höhe gegeneinander versetzbar angeordnet sind, so daß die den Rahmen abgekehrten Enden der V/andtoile keilförmig übereinnndergreifon können,
Zum Zwecke des Ausstoßens eines Ballens aus den Preßkasten in die Aufnahme ist der Druckboden des Preßknstens als Schieber ausgebildet, der in Offenstellung den Innenraum des Preßknstens freigibt und in Schließstellung in einen Schlitz der gegenüberliegenden Wand hineinragt, der boi Offenstellung des Schiebers mittels einer am Preßkasten geführten, federnden Leiste verschlossen ist, die bündig mit der Innenfläche der "fand des Preßkastens abschließt.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung ist dadurch gegeben, daß die dem Einfülltrichter zugekehrte V/and dos Preßkastens als abklappbarer Deckel ausgebildet ist, der zugleich eiye Seitenwand des F.infiilltrichters bildet. Die an den RKm?erη des Deckels vorgesehenen Dichtungsstreifen können zusätzlich als Abstreifer für an den Wänden des Trichters haftendes Gut dienen.
Zweckmnssigerweise ist der Deckel in seiner Offen- und Schließstellung mit dem Einfülltrichter bzw. dem Preßkasten verriegelt.
Der Deckel ist so gestaltet, daß an seinem lagerseitigen Ende eine Welle fest angebracht ist, derart, daß die Mantelfläche der Welle mit der unteren Deckelfläche abschließt. Die Stirnfläche der der welle zugekehrten Wand des Preßkostens weist eine der Mantelfläche der Welle
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angepaßte Krümmung auf und liegt eng an dieser an. Auf diese Weise ergibt sich eine dichte Lngerstelle zwischen dem Deckel und dem Preßkasten.
Diese Lagerung kann noch durch eine Auflage von Lagerwerkstoff auf die Stirnfläche der Preßkastenwand verbessert werden.
Die Anlage ist nicht auf eine liegende Anordnung beschränkt, sondern kann auch fiir eine andere Lage, beispielsweise senkrecht oder schräg, ausgelegt sein.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels wird die Erfindung beschrieben. Es zeigen
Fig. i eine Darstellung der Anlage im Schnitt naoh der Linie A-A gemäß Fig. 3,
Fig. 2 eine Darstellung der Anlage im Schnitt nach der Linie B-B gemäß Fig. 3,
Fig. 3 eine Draufsicht der Anlage in schematischer W Darstellung,
Fig. h die Lagerung der Wandteile der Aufnahme und Fig. 5 die Lagerung des Preßkastendeckels.
Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem Gestell 11, auf dem ein Preßkasten 12, eine Aufnahme 13, eine Zufuhreinrichtung 14 für das Verpackungsmaterial, eine Greifereinrichtung 16,
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eine erste Sehweißeinriohtung 17, eine Trenneinrichtung sowie ein Auswerfer 19, eine zweite Schweißeinriclitung und eine Etikettiermaschine 21 ungeordnet sind.
Das Gestell 11 ist mit Rädern 22 versehen, so daß es auf ebener Lrde bzw. auf Schienen unter die Einfülltrichter 23 verschiedener Silos bewegt werden kunn. Auf diese Weise ist das Verpacken von Gütern verschiedenartigen Werkstoffs schnell und ohne Umrüsten der Anlage mit einer einzigen Vorrichtung möglich.
Die gesamten Bewegungsabläufe der Vorrichtung werden "
pneumatisch bzw. hydraulisch durchgeführt, wobei zum Steuern der' einzelnen Geräte und Einrichtungen elektrische Schaltmittel, wie Relais und Endschalter und dergl. vorgesehen sind.
Im einzelnen ist die Anordnung und Ausbildung der Vorrichtung so getroffen, daß der Preßkasten 12 mittels eines Traggestells 24 auf dem Gestell 11 befestigt ist und aus einem Gehäuse rechteckigen Querschnitts besteht, in dem ein Preßkolben 25 geführt ist. Der Preßkolben 25 wird mittels eines zweiseitig beaufschlagten Arbeitszylinders 51 angetrieben, der seinerseits gelenkig am Gestell Ii gehalten ist. Durch die gelenkige Anordnung des Arbeitszylinders am Gestell 11 können Toleranzen in der Fluchtung zwischen dem Preßkolben 25, dem Preßkasten 12 und der Aufnahme 13 ausgeglichen werden. Die dem Preßkolben gegenüberliegende Druckwand des Preßkastens wird durch einen vertikal
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beweglichen Schieber 26 gebildet, der im Boden des Preßkastens in einer Ausnehmung geführt und mittels eines Elektromotors über einen Zahnstangentrieb in eine Offenstellung und eine Schließstellung bewegbar ist. Statt des Zahnstangentriebs mit Motor können auch ein oder mehrere Arbeitszylinder vorgesehen sein. Bei Offenstellung schließt der Schieber 26 mit der Innenfläche des Preßkastenbodens ab, während er in Schließstellung in einen Schlitz 27 der oberen Wand des Preßkastens ragt und eine den Schlitz 27 bei Offenstellung verschliessende federbelastete Leiste aus diesem herausdrückt. Die Leiste 28 stützt sich mittels Druckfedern an einem am Preßkasten 12 befestigten Gegenhalter 29 ab.
Die einem Einfülltrichter 23 zugekehrte Wand des I reßkastens 12 besteht aus einem klappbar an diesem angebrachten Deokel 30, der während des Preßvorganges durch eine Verriegelung 31 am Preßkasten 12 gehalten ist und während des Einfiillvorgnnges abgeklappt wird und eine Seitenwand des Einf iilltriohters 23 bildet. Das hat den Vorteil, daß der Deckel 30 beim Schließen des Preßkastens 12 als Abstreifer für an den übrigen Einfülltrichterwänden haftendes Gut dienen kann.
Am lagerseitigen Ende des Deckels 30 ist eine Welle 32 mittels Sohrauben fest angebracht, derart; daß die Mantelfläche der Welle 32 mit der Innenfläche des Deckels 30 abschließt. Die der Welle 32 gegenüberliegende Stirnfläche der Preßkastenwand ist entsprechend der Krümmung
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der Welle 32 ausgebildet und mit einem Lagerwerkstoff belegt. Auf diese Weise wird in jeder Stellung des Deckels 30 - auch in seiner aufgeklappten Stellung, wenn er eine Seitenwand eines EinfUlltrichters 23 bildet - eine gute Abdichtung zwischen Deckel und Preßkasten erreicht; wozu die übrigen Seitenflächen des Deokels 30 nach innen abgeschrägt sind und auf entsprechend geneigte Randflächen der Preßkastenöffnung aufliegen.
Auf der Seite des vertikal bewegbaren Schiebers 26 grenzt an den Preßkasten 12 die Aufnahme 13t die aus einem Rah- " men 33 besteht, der die gleiche lichte Ouerschnittsflache wie der Preßkasten aufweist und fluchtend zu diesem liegt. Zwei \feitere C-förmige Wandteile 34 und 35 der Aufnahme sind im Rahmen 33 verschwenkbar und in ihrer Höhenlage gegeneinander versetzbar gelagert. Dabei sind die offenen Seiten der Wandteile 34 und 35 einander zugekehrt und weisen ebenfalls die gleiche Querschnittsfläche wie der Preßkasten 12 bzw. der Rahmen 33 auf.
Der Drehpunkt der Wandteile 34 und 35 liegt im Schnittpunkt der Längstrennfläehen der Wandteile mit der diesen zugekehrten Stirnfläche des Rahmens 33. Über diesen Punkt erheben sich die Achsen 36 und 37, die zur Lagerung der Wandteile 34 und 35 dienen. Dabei ist die Afhse 36 in einem kreisscheibenförmigen Auge 53 des Wandteiles 35 befestigt, das in der gleichen Ebene wie der Wandteil 34 liegt, der eine entsprechende Freimachung aufweist. Die Achse 37 sitzt fest in einem kreisscheibenförmigen
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Auge 54 des Wandteiles 34, das in die Ebene des Rahmens ragt, der zu diesem Zweck halbkreisförmig ausgespart ist.
Über dem Auge 53 ist um die Achse 36 ein Flansch 55 des Rahmens 33 und darüber ein am Wandteil 34, angeschweißter HaItearm 56 angeordnet. Ein weiterer Flansoh 57 des Wandteils 35 «nd ein am Rahmen 33 angeschweißter Haltebügel 58 sind um die Achse 37 unter dem Auge 54 des Wandteils 3k angeordnet. Zentrisch zur Aohse 36 ist am Haltearm 56 eine Glocke 59 befestigt, die eine Kolbenstange 60 aufnimmt, die durch ein am Rahmen 33 angebrachtes Gehäuse 61 ragt und einen Kolben 62 trägt, der in einem auf dem Gehäuse 6i sitzenden Arbeitszylinder 63 läuft. Auf diese Weise können die C-förmigen mit ihren Längsflächen aneinanderliegehden Wandteile 34 und 35 in der Höhe gegeneinander versetzt und die dem Rahmen 33 abgekehrten Enden so gegeneinander verschwenkt werden, daß sie einen Keil bilden. Der Zweck dieser Maßnahme wird später erläutert. Die Antriebskräfte werden von einem doppelt wirkenden Arbeitszylinder 64 erzeugt, der über Kugelgelenke fest mit den Wandteilen 34 und 35 verbundene Gelenkstangen bewegt.
Die gesamte Aufnahme 13 ist mittels am Rahmen 33 angebrachter Rollen 38 auf gestellfesten nolmen 39 quer zur Wirkungsrichtung des Preßkolbens verschiebbar gehalten.
In Längsrichtung der Aufnahme 13 ist die Zuführeinrichtung 14 für das Verpackungsmaterial mittels eines Gerüstes 40 auf dem Gestoll 11 befestigt. Sie besteht aus
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einer Vorratsrolle 46 für das schlauchartige Verpackungsmaterial. Zwischen der Zuführeinrichtung 14 und der Aufnahme 13 sind zu beiden Seiten des Verpackungsmaterials je ein Greifer 16 vorgesehen, die an den Enden der Kolbenstangen von am Gestell befestigten Arbeitszylindern sitzen, die nach dem Ergreifen des Verpackungsmaterials dieses durch vertikale Bewegung aufweiten und durch horizontale Bewegung über die Aufnahme 13 ziehen. Ein Greifer i6 besteht aus einer Saugplatte 42 und einer an dieser gelenkig angebrachten Klemmplatte 43, die sich etwa ä über die Breite des Verpackungsmaterials erstrecken. Die gegeneinander bewegbaren Längsflächen der Saugplatte 42 und der Klemmplatte 43 weisen jeweils eine Klemmfläche auf, die unter Zwischenlage des Verpackungsmaterials gegeneinander zur Anlage kommen. Die Klemmwirkung kann durch die Auflage von längsgeripptem Gummi auf die Klemmfläche erhöht werden. Zum Aufnehmen des Verpackungsmaterials weist die Saugplatte 42 Löoher auf, die durch eine mit einem Pumpenaggregat (nicht dargestellt) in Verbindung stehende Saugkammer 44 abgedeckt sind. Die Betätigung der Klemmplatte 43 erfolgt über einen mit dieser gelenkig verbundenen Arbeitszylinder.
Unmittelbar hinter dem der Zuführeinrichtung 14 zugekehrten Ende der Aufnahme 13 ist die Trenneinrichtung 18 in Form eines Messers und einer Schneidaufinge sowie die erste Schweißeinriihtung, die aus zwei sich gegenüberliegenden elektrisch beheizbaren, die breite des zu verpackenden
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Ballens Überragenden Schweißbacken bestehen, angeordnet. Dabei ist das Messer mit der einen Schweißbacke und die Schneidauflage mit der anderen Schweißbacke fest verbunden.
Parallel zum Preßkasten 12 liegt der ebenfalls mit dem Gestell 11 verbundene Auswerfer 19, der aus einen dem Preßkasten ähnlichen kastenförmigen Gehäuse besteht, in dem ein von einem Arbeitszylinder angetriebener Stempel 45 geführt ist. Die Aufnahme 13 ist nun auf den Holmen soweit verschiebbar bis sie genau fluchtend zum Auswerfer P 19 liegt. Die genaue Lagefixierung erfolgt mittels elektrischer Endschalter oder mechanischer Verriegelung, Die Aufnahme 13 dient zugleich dem AuswerferEtempel 45 als Führung beim Ausstoßen des Ballens auf einen Tisch 48«
Im erforderlichen Abstand zum Auswerfer 19 sind die zweite Scliweißvorrichtung 20, die den gleichen Aufbau hat wie die erste Sehweißvorrichtung 17,und eine PaItVorrichtung 4? für die Verpackung vorgesehen,, die aus zwei einfachen horizontal zu beiden Seiten eines Ballens 50 verschwenkbar ψ gelagerten Rundstäben besteht.
Unmittelbar an die zweite Schweißvorrichtung 20 schließt eich der Tisch 48 der Etikettiermaschine 21 an, dem ein Förderband 49 nachgeordnet let« Die Förderbänder können jedoch auch anstatt des Tisches die Unterlage für die Etikettiermaschine bilden.
Die Wirkungsweise der VorKlefetuag ist f©!gerade* Das fertig bearbeitete Gut fällt aus einem Silo über eine
Dosiereinrichtung durch den Einfülltrichter 23 in den geöffneten Preßkasten 12. Dabei bildet der Deckel 30 des Preßkastens eine Seitenwand des Einfülltrichtere Beim Schließen des Deckels wird von diesem an den Wänden des Einfülltrich^ers haftendes Gut abgestreift und in den Preßkasten geleitet. In seiner Schließstellung wird der Deckel 30 durch eine Verriegelung 31 gesperrt.
Der Bitteis des Arbeitszylinders 5i angetriebene Preßkolben 25 drückt in einer ersten ilubbewegung das Füllgut zu einem Ballen 50 zusammen. Der als Druckboden dienende Schieber 26 wird mittels des Motor~Zahnstangentriebs aus den Preßkasten herausgezogen. In einer weiteren Ilubbewegung drückt der Preßkolben 25 den Ballen 50 in die Aufnahme 13. Nach dem Rückhub des Preßkolbens 25 kann der Preßkasten schon wieder mit Preßgut gefüllt werden.
Bevor jedoch der Ballen 50 in die Aufnahme 13 gelangt, werden deren Wandteile 34/Tn3Lttels des Arbeitszylindere 6k zu einen Keil gegeneinander verschwenkt, so daß mittels der Greifer 16 das Verpackungsmaterial erfaßt, von der Vorratsrolle 46 abgewickelt und Über die Aufnahme 13 gezogen werden kann. Das Verpackungsmaterial, das aus einer sohlauohartlgen Kunststoffolie besteht, wird nach dem Überziehen über die Aufnahme 13 auf der Zuflihrseite über seine ganze »reite verschweißt und abgeschnitten.
Nachdem der Ballen 50 in die Aufnahme 13 hineingedrlickt. worden ist, wobei die Wand teile 3^wletrer ihre nornale
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Lage eingenommen haben, wird die Aufnahme 13 mit der Verpackungshülle über die Holme 39 parallel verschoben, bis si« fluchtend vor dem Auswerfer 19 liegt„
Dar Stempel ^5 des AusweVfers 19 schiebt den Ballen 50 der Aufnahme 13 heraus auf einen Tisch 48, wobei der Ballen 50 die Verpackungshülle von dor Aufnahme 13 abzient and sich dabei satt an den bereits verschweißten Boden der Hülle anlegt»
der Ballen 50 auf dem Tisch 48 liegt, der zugleich " als Unterlage der Etikettiermaschine 21 dient, wird die noeh offene Seite der Hülle mittels der Faitvorr!'Ortung 4.1
seitlich eingeschlagen, und die Ober- und Unterseite der Hülle mittels der Schweißbacken der zweiten Schweißvorriclitung 20 zusammengedrückt und ebenfalls luftdicht verschweißt»
Anschließend wird der fertig verpackte Ballen 50 vom Stempel 45 auf das Förderband 49 geschoben und asu einem Lagerplatz transportiert. Auch können die Ballen 50 vom Tiseii %8 unmittelbar auf Paletten abgelegt werden and mit Hilfe von Gabelstaplern sofort auf Transportmittel, wie Lastkraftwagen, Güterwaggons und dergl. verladen
Bie luftdichte Verpackung der Ballen 50 hat noch den "Vorteil daß sie im Freien gelagert werden können, ohne daß das Gut verdirbt, indem es zuviel Feuchtigkeit aufnimmt.
Mit der Vorrichtung ist eine schnelle und wirtschaftlich© Verpackung von pulvrigen, körnigen, faserigen und s panfiSris'>--=■
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gen Gütern selbsttätig möglich, und ausserdem werden durch die Möglichkeit der Lagerung im Freien erhebliche Lagerkosten eingespart,
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Claims (1)

1. Vorrichtung zur Herstellung und Verpackung von Ballen aus pulvrigen, körnigem, faserigem oder spanförmigem Gut, insbesondere aus Holzmehl, bei der eine vorbestimm te Menge des Gutes in einen Preßkasten gelangt und unmittelbar durch einen pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen Kolben zusammengepreßt wird, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) daß an dem Preßkasten (12) in axialer Richtung.eine den gleichen Innenquerschnitt wie dieser aufweisende Aufnahme (13) für die Ballen (50) angrenzt, der eine Zuführungseinrichtung (14) für Verpackungsmaterial zugeordnet
to) daß zwischen ßer Aufliafine C*3$ und
ψ richtung £fk)? &±n& ers*» SiShweißV (ίΐ^ und" e$n&
einrichtung (l8) für das Verpackungömaterial ange ordnet
daß die Aufnahme (13) bis in den Bereich eines Aus «eifsPe»»- (Mj und fiPiuer zwe i ten Schweiße inrichtung parallel verschiebbar angeordnet ist und
d«ßs vn*" diam- zwflüteni Sehweiße inrichtung $£&$ βίίπίβ
einrichtung {k%} füi*- da«
de» zweitf «s? Schwel Se inr^i eh tung
einrichtung (m) ü«at *£w Förderband (§fe9# Sgwv «Dam
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Sammelstelle für die frtig verpackten Ballen (5O)
angeordnet sind.
2. Preßvorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (14) aus einer Vorratsrolle (46) für das schlauchartige Verpackungsmaterial und zwei gegenüberliegenden Greifern (16) besteht, die gemeinsam in axialer und gegeneinander in vertikaler Richtung von der Vorratsrolle über das der Vorratsrolle zugekehrte Ende ä der Aufnahme (15) hinaus bewegbar sind.
3. Preßvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Greifer (16) aus einer Saugplatte (42) und einer an dieser gelenkig angebrachten Klemmplatte (43) besteht, die sich etwa über die ^reite des Verpackungsmaterials erstrecken und jeweils eine Klemmflöehe aufweisen, die unter Zwischenlage des Verpackungsmaterials gegeneinander zu Anlage kommen, und daß die Saugplatte (42) Löcher aufweist, die durch eine I eit einen Pumpenaggregat in Verbindung stehende Saugkammer (44) abgedeckt sind, und daß die Klemmplatte nit einen Antriebsmittel gelenkig verbunden 1st.
4. Preßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (13) aus einen an den Preßkasten (12) anliegenden geschlossenen Hahnen (33) und zwei C-förmigen Wandteilen (34 und 35) besteht,
die an Rahmen um Aohsen 36/wn4rschwenkbar und in der ' Höhe gegeneinander versetzbar angeordnet sind, so daß
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zum Überziehen dee schlauohartigen Verpackungsmaterials fiber die Aufnahme (l3) die den Hahnen (33) abgekehrt a Ji Enden der Wandteile keilförmig Ubereinandergreifen«
5« Preßvorrichtung naoh den Ansprüchen i Ms 4, öadureii gekennzeichnet, daß der der Aufnahme (15) zugekehrte Druckboden des Preßkastens als Schieber (26) ausgebildet ist, der in Offenstellung den Innenratira des Preßkasten» (12) freigibt und in Schließstellung In einen Schiltst (27) der gegenüberliegenden Wand hineinragt, der bei Offeastellung des Schiebers mittels einer an Preßkasten geführten federnden Leiste (28) verschlossen ist, die bündig mit der innenfläche der Wand des Freikastena ab» schließt«
6„ Preßvorrichtung nach den Ansprüchen 1, bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß'die dem Einfülltrichter~(23) ssiag©- kehrte Wand des Preßkastens (12) als afekiappijarejr Deckel (30) ausgebildet 1st,, der zugleich eiae Seitenwand des Einfülltrichter bildet.
7» Preßvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch daß der Deckel 30 in seiner Schließstellung unä Offen·» stellung mit dem Preßkasten (12) bsv. ü&m Einflilltrichter (23) verriegelt ist.
_^ 8. Preßvorrichtung naoh einem oder mehreren der Änspriiola©
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwell« ο
-J einrichtung (i?) und die Trenneinrichtung (18) niiteia«
*° ander fest verbunden sind, wobei eine eier Seiiweiöbaekei da« Messer und die9 fiifi!8-r1e8d'i(«7£Ebfiii0idauflage trägt.
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9. Preßvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6 und 7f dadurch gekennzeichnet, daß am lagerseitigen Ende des Deckels (30) eine Welle (32) fest angebracht ist, derart, daß die Mantelfläche der Welle mit der unteren Deckelfläche abschließt, und daß die Stirnfläche der der Welle zugekehrten Wand des Preßkastens (12) eine der Mantelfläche der Welle angepaßte Krümmung aufweist und eng an dieser anliegt.
10. Preßvorrichtung nachrden Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (32) mit einer Ausneh- J ■ung versehen ist, in der der Deckel mittels Schrauben gehalten ist, und daß das Deckelende der Krümmung der Mantelfläche der Welle angeglichen ist.
11. Preßvorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Welle (32) zugekehrte Stirnfläche der Freßka8tenwand mit einem Lagerwerkstoff ab— gedeckt ist.
DE19681801206 1968-10-04 1968-10-04 Vorrichtung zur Herstellung und Verpackung von Ballen aus pulvrigem,koernigem,faserigem oder spanfoermigem Gut,insbesondere aus Holzmehl Pending DE1801206A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2342138A1 (de) * 1973-08-21 1975-03-06 Quester Fa Wilh Verfahren und vorrichtung zum abtransportieren von pressballen aus tabak, insbesondere tabakblaettern, von einer ballenpresse
DE3335754A1 (de) * 1983-10-01 1985-04-18 J. Rettenmaier & Söhne GmbH + Co, 7091 Rosenberg Verfahren und vorrichtung zum abpacken von losem fuellgut

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CH495869A (de) 1970-09-15
FR2019904A1 (de) 1970-07-10

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