DE6800749U - Vorrichtung zur herstellung und verpackung von ballen aus pulvrigem, koernigem, faserigem oder spanfoermigem gut, insbesondere holzmehl. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung und verpackung von ballen aus pulvrigem, koernigem, faserigem oder spanfoermigem gut, insbesondere holzmehl.

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DE6800749U
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Description

Vorrichtung zur Herstellung und Verpackung von Ballen aus pulvrigem, körnigem, faserigem oder spanförmigen Gut, insbesondere aus Holzmehl
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung und Verpackung von Ballen aus pulvrigem, körnigem, faserigem oder spanförmigem Gut, insbesondere aus Holzmehl, bei der eine vorbestimmte Menge des Gutes in einen Preß» kasten gelangt und unmittelbar durch einen pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen Kolben zusammengepreßt wird.
üblicherweise wird fertig gemahlenes Holzmehl in Stoffbzw. Jutesäcke abgepackt. Zu diesem Zweck muß jeder Sack einzeln und von Hand am Rohrstutzen eines Einfülltrichter, der mit dem Mahlwerk in Verbindung steht, mittels eines Gurtes oder einer anderen geeigneten Spanneinrichtung befestigt werden. Die gefüllten Säcke müssen ebenfalls einzeln und von Hand vom Einfülltrichter abgenommen und mit Handkarren zu einem Lagerplatz transportiert werden. Eine Lagerung und ein Transport der abgepackten Säcke in Unabhängigkeit von WitterungseinflUseen, wie in erster Linie Feuchtigkeit, ist nicht möglich. Das Holzmehl kann also nicht immer verarbeitungsfertig geliefert werden, sondern muß unter Umständen vor der weiteren Verwendung zusätzlich getrocknet werden.
00749
Auf anderen Gebieten, wie beispielsweise der Landwirtschaft oder der Nahrungsmittelindustrie, sind zum Verpacken von pulvrigen, körnigen, faserigen oder spanförmigen Gütern Preßvorrichtungen bekannt, mit denen die Herstellung von Ballen bell biger Größe vorgenommen wird, die dann in einem gesonderten Arbeitsgang eingewickelt, gebunden oder in ähnlicher Weise verpackt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die neben einer selbsttätigen uno schnellen Arbeitsweise einen einfachen und robusten Aufbau hat und eine witterungsunabhängige und zugleich feuchtigkeitssichere Verpackung gestattet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem Preßkasten in axialer Richtung eine den gleichen Innenquerschnitt wie dieser aufweisende Aufnahme für die Ballen ,angrenzt, der eine Zuführeinrichtung für Verpackungsmaterial zugeordnet ist. Zwischen der Aufnahme und der ZufUhrungseinrichtung sind eine Tste Schweiß- und eine Trenneinrichtung für das Verpackungsmaterial angeordnet, die gegebenenfalls miteinander fest verbunden e-in können. Die Aufnahme 1st bis in den Bereich eines Auswerfers, der aus einem Kolben gleicher Art wie der Preßkolben bestehen kann, und einer zweiten Schweißeinriohtung parallel verschiebbar, vor der eine Falteinrichtung für das Verpackungsmaterial angeordnet ist. Hinter der zweiten Schweißein-
richtung sind eine Etikettiereinrichtung und ein Förderband bzw. eine Sammelstelle für die fertig verpackten Ballen vorgesehen.
Mittels dieser Vorrichtung ist ein selbsttätiges Abpacken von pulvrigem, körnigem, faserigem oder spanförmigein Gut möglich, indem das Gut im Preßkasten zu Ballen gepreßt wird, die oann von Preßkolben in die Aufnahme geschoben werden, über die das schlauchartige Verpackungsmaterial, das beispielsweise aus Polyäthylonfolie besteht, die witterungsbeständig und feuchtigkeitsundurchlüsslg ist, mittels der Zuführeinrichtung gezogen und auf der Seite der Vorratsrolle quer verschweißt und abgetrennt wird. Anscliliessend wird die Aufnahme bis zu dem Auswerfer parallel verschoben, und von diesem wird der Ballen aus der Aufnahme herausgedrückt und legt sich an das verschweißte Ende der Hülle und zieht diese seinerseits von der Aufnahme ab. Danach wird das offene Ende der Hülle
gefaltet und verschweißt und nach dem Etikettieren vom Auswerfer auf ein Förderband geschoben. Dieses befördert die Ballen zu einem Lagerplatz oder zu einer Sammelstelle, von der sie sofort auf Transportfahrzeuge verladen werden.
Die Steuerung der einzelnen Arbeitsvorgänge kann mittels elektrischer Bauelemente \vie Endschalter, Relais und dergl. vorgenommen werden. Auch ist eine Steuerung mittels elektronischer Bauelemente möglich.
G Ü v- * L
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die ganze Vorrichtung auf einem fahrbaren Rahmen angeordnet ist, so daß sie bei einer Anlage mit mehreren Einfiilltrichtern, beispielsweise für verschiedenartige Güter, zwischen diesen verschoben werden kann,
Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß die Zuführeinrichtung aus einer Vorratsrolle für das schlauchartibe Verpackungsmaterial und zwei gegenüberliegenden C> Greifern besteht, die gemeinsam in axialer Richtung und gegeneinander in vertikaler Richtung von der Vorratsrolle über das der Vorratsrolle abgekehrte Ende der Aufnahme hinaus bewegbar sind. Ein Greifer besteht aus einer Saugplatte und einer an dieser gelenkig angebrachten Klemmplatte, dio sich etwa über die Breite des Verpackungsmaterials erstrecken und jeweils eine Klemmflfiche aufweisen, die unter Zwischenlage des Verpackungsmaterials gegeneinander zur Anlage kommen. Die Saugplatte ist mit
C Löchern versehen, die durch eine mit einem Pumpenaggregat in Verbindung stehenden Saugkammer abgedeckt sind Die Klemmplatte ist mit einem Antriebsmittel, vorzugsweise einem doppelseitig wirkenden Hubkolben, gelenkig verbunden.
Um das Überziehen des Verpackungsmaterials über die Aufnahme zu erleichtern, besteht die Aufnahme aus einem an dem Preßkasten anliegenden geschlossenen Rahmen und zwei C-fb'rmigen Wandteilen, die am Rahmen um zwei Achsen
vernohwenkbar und in der Höhe gogoneinander versetzbar angeordnet sind, so daß die dem Rahmen abgekehrten Enden der Wandteile keilförmig überoinnndorgroifon können.
Zum Zwecke des Ausstoßens eines Ballens aus dem Preßkasten in die Aufnahme ist der Druckbogen des Prcßknstens als Sohieber ausgebildet, der in Offenstellung den Innenraum des Preßknstens freigibt und in Schließstellung in einen Schlitz der gegenüberliegenden Wand hineinragt, der bei Offenstellung des Schiebers mittels einer am Preßkasten geführten, federnden Leiste verschlossen ist, die bündig mit der Innenfläche der ^a nd des Prelikastens abschließt.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung ist dadurch gegeben, daß die dem Einfülltrichter zugekehrte Wand des Preßkastens als abklappbarer Deckel ausgebildet ist, der zugleich eine Seitenwand des Einfiilltrichters bildet. Die an den IUindern des Deckels vorgesehenen , Dichtungsstreifen können zusätzlich als Abstreifer für an den Wunden des Trichters haftendes Gut dienen.
Zweckmässigerweise ist der Deckel in seiner Offen- und Schließstellung mit dem Einfülltrichter bzw. dem Preßkasten verriegelt.
Der Deckel ist so gestaltet, daß an seinem lagersei'tigen Ende eine Welle fest angebracht ist, derart, daß die Mantelfläche der Welle mit der unteren Deckelfliiche abschließt. Die Stirnfläche der der Welle zugekehrten Wand des Preßkastens weist eine der Mantelfläche der Welle
angepaßte Krümmung auf und liegt eng on dieser an. Auf diese Weise erpibt sich eine dichte La^erstelle zwischen dem Deckel und dem Preßkasten.
Diese Lagerung kann noch durch eine Auflage von Lagerwerksto^.. auf die Stirnfläche der Preßkastenwand verbessert werden.
Die Anlage ist nicht auf eine liegende Anordnung beschränkt, sondern kann auch für eine andere Lnge, beispielsweise senkrecht oder schräg, ausgelegt sein.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Neuerung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Darstellung der Anlage im Schnitt nach der Linie Λ - Λ gemäß Fig. 3,
Fig. 2 eine Darstellung der Anlage im Schnitt nach der Linie B-B gemäß Fig. 3,
Fig. 3 eine Draufsicht der Anlage in schematischer Durstellung,
Fig. 4 die Lagerung der Wandteile der Aufnahme und Fig. 5 die Lagerung des Preßkastendeckels.
Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem Gestell 11, auf den ein Preßkasten 12, eine Aufnahme 13, eine Zuführeinrichtung 14t für das Verpackungsmaterial, eine Greifereinrichtung 16,
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eine erste SchweiOelnrlohtung 17, eine Trenneinrichtung 18 * sowie ein Auswerfer 19, eine zweite SchwelOeinriohtung 20 und eine Etikettiermaschine 21 angeordnet sind.
Das Gestell 11 ist mit Rädern 22 versehen, so daß es auf ebener Erde bzw. auf Schienen unter die Einfülltrichter 23 verschiedener Silos bewegt werden kann. Auf diese Welse ist das Verpacken von Gütern verschiedenartigen Werkstoffs schnell und ohne Umrüsten der Anlege mit einer einzigen Vorrichtung möglich.
Die gesamten Bewegungsabläufe der Vorrichtung werden pneumatisch bzw. hydraulisch durchgeführt, wobei zum Steuern der einzelnen Geräte und Einrichtungen elektrische Schaltmittel, wie Relaie und Endschalter und dergl. vor» gesehen sind.
Im einzelnen ist die Anordnung und Ausbildung der Vorrichtung so getroffen, daß der Preßkasten 12 mittels eines Traggestells 2k auf dem Gestell 11 befestigt ist und aus einem Gehäuse rechteckigen Querschnitts besteht, in den ein Preßkolben 25 geführt ist. Der Preßkolben 25 wird mittels eines zweiseitig beaufschlagten Arbeitszylinders 51 angetrieben, der seinerseits gelenkig am Gestell 11 gehalten ist. Durch die gelenkige Anordnung des Arbeitszylinders 51 am Gestell 11 können Toleranzen in der Fluchtung zwischen dem Preß':oiben 25, dem Preßkasten 12 und der Aufnahme 13
ausgeglichen weYden. Die dem Preßkolben gegenüberliegende Druckwand des Preßkastens wird duroh einen vertikal
• ·
beweglichen Schieber 26 gebildet, der im Doden dee Preßkaetens in einer Ausnehmung geführt und mittels eines Elektromotors über einen Zahnstangentrieb in eine Offenstellung und eine Schließstellung bewegbar ist. Statt des Zahnstangentriebs mit Motor können auch ei ι oder mehrere Arbeitszylinder vorgesehen sein. Bei Offenstellung schließt der Schieber 26 mit der Innenfläche des Preßkastenbodens ab, während er in Schließstellung in einen Sohlitz 27 der oberen Wand des Preßkastens ragt und eine den Schlitz 27 bei Offenstellung versohllessende federbeiästete Leiste aus diesem herausdrückt. Die Leiste 28 stützt sioh mittels Druckfedern an einem am Preßkasten 12 befestigten Gegenhalter 29 ab.
Die einem Einfülltrichter 23 zugekehrte Wand des 1 reßkaetens 12 besteht aus einem kippbar an diesem angebrachten Deckel 30, der während des Preßvorganges duroh eine Verriegelung 31 am Preßkasten 12 gehalten 1st und während des EinfUlivorganges abgeklappt wird und eine Seltenwand des Einfülltrichter 23 bildet. Das hat den Vorteil, daß der Deokel 30 beim Sohließen des Preßkastens 12 als Abstreifer für an den übrigen EinfUlltriohterwttnden haftendes Gut dienen kann.
Am lagerseltlgen Ende des Deckels 30 1st eine Welle 32 mittels Schrauben fest angebracht, derart, daß die Mantelfläche der Welle 32 mit der Innenfläche des Deckels 30 abschließt. Die der Welle 32 gegenüberliegende Stirnfläche der Preßkastenwand 1st entsprechend der Krümmung
der Welle 32 ausgebildet und mit einem Lagerwerkstoff-53· belegt. Auf diese Weise wird in jeder Stellung des Deckels 30 - auch in seiner aufgeklappten Stellung, wenn er eine Seitenwand eines EinfUlltrichtere 23 bildet - eine guts Abdichtung zwisohen Deckel und Preßkasten erreicht; wozu die Übrigen Seitenflächen des Deokels 30 naoh innen abgeschrägt sind und auf entsprechend geneigte Handflächen der Preßkastenöfinung aufliegen.
Auf der Seite des vertikal bewegbaren Schiebers 26 grenzt an den Preßkasten 12 die Aufnahme 13» die aus einem Rahmen 33 besteht, der die gleiche lichte Querschnixtaflache wie der Preßkasten aufweist und fluchtend zu diese« liegt» Zwei weitere C-förmige Wandteile 34 und 35 der Aufnahme sind im Rahmen 33 verschwenkbar und in ihrer Höhenlage gegeneinander versetzbar gelagert. Dabei sind die offenen Seiten der Wandteile 34 und 35 einander zugekehrt und weisen ebenfalls die gleiche Quersohnittsfläche wie der Preßkasten 12 bzw. der Rahmen 33 auf.
Der Drehpunkt der Wandteile 34 und 35 liegt im Sohnittpunkt der LHngstrennflachen der Wandteile mit der diesen zugekehrten Stirnfläche des Rahmens 33. Über diesen Punkt erheben sich die Achsen 36 und 37, die zur Lagerung der Wandteile 34 und 35 dienen. Dabei ist die Achse 36 in einem kreisscheibenförmlgen Auge 53 des Wandteiles 35 befestigt, das in der gleichen Ebene wie der Wandteil 34 liegt, der eine entsprechende Freimachung aufweist. Die Achse 37 sitzt fest in einem kreisscheibenförmigen
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Auge 54 des Wandteiles 34, das in die Ebene des Rahmens ragt, der zu diesem Zweck halbkreisförmig ausgespart ist.
Über dem Auge 53 ist um die Achse 36 ein Flansch 55 des Rahmens 33 und darüber ein am Wandteil 34 angeschweißtem Haltearm 56 angeordnet. Ein weiterer Flansch 57 des Wandteils 35 und ein am Rahmen 33 angeschweißter Ilaltebügel 58 sind um die Achse 37 unter dem Auge 54 des Wandteils angeordnet. Zentrisch zur Achse 36 ist am Ilaltearm 56 eine Glocke 59 befestigt, die eine Kolbenstange 60 aufnimmt, die durch ein am Rahmen 3J angebrachtes Gehäuse 61 ragt und einen Kolben 62 trägt, der in einem auf dem Gehäuse sitzenden Arbeitszylinder 63 läuft. Auf diese Weise können die C-förmigen mit ihren Längsflftchen aneinanderliegenden Wandteile 34 und 35 in der Höhe gegeneinander versetzt und die dem Rahmen 33 abgekehrten Enden so gegeneinander verschwenkt werden, daß sie einen Keil bilden. Der Zweck dieser Maßnahme wird später erläutert. Die Antriebskräfte werden von einem doppelt wirkenden Arbeitszylinder 64 erzeugt, der Über Kugelgelenke fest mit den Wandteilen 34 und 35 verbundene Ge.'enkstangen bewegt.
Die gesamte Aufnahme 13 ist mittels am Rahmen 33 angebrachter Rollen 38 auf gestellfesten ITolmen 39 quer zur Wirkungsrichtung des Preßkolbens verschiebbar gehalten.
In Längsrichtung der Aufnahme 13 ist die Zuführeinrichtung 14 für das Verpackungsmaterial mittels eines Gerüstes 40 auf dem Gestell 11 T »festigt. Sie besteht aus
- il -
einer Vorratsrolle 46 für das schlauchartige Verpackungs- I
material. Zwlsohen der Zuführeinrichtung 14 und der Auf- γ
ε; nähme 13 sind zu beiden Seiten des Verpackungsmaterials |l
je ein Greifer 16 vorgesehen, die an den Enden der KoI- % benstangen von am Gestell befestigten Arbeitszylindern 41
sitzen, die nach dem Ergreifen des Verpackungsmaterials |
dieses durch vertikale Bewegung aufweiten und durch ||
horizontale Bewegung über die Aufnahme 13 ziehen. Ein ii
X-. t- Greifer 16 besteht aus einer Saugplatte 42 und einer an \
dieser gelenkig angebrachten Klemmplatte 43, die sich etwa über die Breite des Verpackungsmaterials erstrecken. Die gegeneinander bewegbaren Längsflächen der Saugplatte 42 und der Klemmplatte 43 weisen jeweils eine Klemmfläohe auf, die unter Zwischenlage des Verpackungsmaterials gegeneinander zur Anlage kommen. Die Klemmwirkung kann durch die Auflage von längsgeripptem Gummi auf die Klemmfläche erhöht werden. Zum Aufnehmen des Verpackungsmaterials weist die Saugplatte 42 Löcher auf, die durch eine mit einem Pumpenaggregat ' (nicht dargestellt) in Verbindung stehende Saugkammer 44
abgedeckt sind. Die Betätigung der Klemmplatte 43 erfolgt über einen mit dieser gelenkig verbundenen Arbeitszylinder.
Unmittelbar hinter dem der Zuführeinrichtung 14 zugekehrten Ende der Aufnahme 13 ist die Trenneinrichtung 18 in Form eines Messers und einer Schneidauflage sowie die erste Schweißelnrltihtung, die aus zwei sich gegenüberliegenden elektrisch beheizbaren, die breite des zu verpackenden
Ballens Überragenden Schweißbacken bestehen, angeordnet. Dabei ist das Messer mit der einen Schweißbacke und die Sohneidauflage mit der anderen SohweiBbaoke fest verbunden.
Parallel zum Preßkasten 12 liegt der ebenfalls mit dem Gestell 11 verbundene Auswerfer 19, der aus einem dem Preßkasten ähnlichen kastenförmigen Gehäuse besteht, in dem ein von einem Arbeitszylinder angetriebener Stempel 45 geführt ist. Die Aufnahme 15 ist nun auf den Holmen ^ soweit verschiebbar bis sie genau fluchtend zum Auswerfer 19 liegt. Die genaue Lagefixierung erfolgt mittels elektrischer Endschalter oder mechanischer Verriegelung. Die Aufnahme 13 dient zugleich dem Auswerferstetnpel 45 als Führung beim Ausstoßen des Ballens auf einen Tisch 48.
Im erforderlichen Abstand zum Auswerfer 19 sind die zweite Schweißvorrichtung 20, die den gleichen Aufbau hat wie die erste Schweißvorrichtung 17,und eine Faltvorrichtung 47 für die Vorpackung vorgesehen, die aus zwei einfachen horizontal zu beiden Selten eines Ballens 50 verschwenkbar gelagerten Rundstäben besteht.
Unmittelbar an die zweite SchweiBvorrichtung 20 schließt sich der Tisch 48 der Etikettiermaschine 21 an, dem ein Förderband 49 nachgeordnet 1st. Die Förderbänder können jedoch auch anstatt des Tisches die Unterlage für die Etikettiermaschine bilden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das fertig bearbeitete Gut fällt aus einem Silo über eine
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Dosiereinrichtung duroh den Einfülltrichter 23 in den geöffneten Preßkasten 12. Dabei bildet der Deckel 30 des Preßkastens eine Seitenwand des EinfUlitrichters Beim Schließen des Deckels wird von diesem an den Wänden des EinfUlltriohters haftendes Gut abgestreift und in den Preßkasten geleitet. In seiner Schließstellung wird der Deokel 30 duroh eine Verriegelung 31 gesperrt.
Der mittels des Arbeitszylinders 51 angetriebene Preßkolben 25 drückt in einer ersten Hubbewegung das Füllgut zu einem Ballen 50 zusammen. Der als Druckboden dienende Schieber 26 wird mittels des Motor-Zahnstangentriebs aus dem Preßkasten herausgezogen. In einer weiteren Hubbewegung drückt der Preßkolben 25 den Ballen 50 in die Aufnahme 13. Nach dem Rückhub des Preßkolbens 25 kann der Preßkasten schon wieder mit Preßgut gefüllt werden.
: ι
Bevor jedoch der Ballen 50 in die Aufnahme 13 gelangt, werden deren Wandteile 34/mittels des Arbeitszylinder zu einem Keil gegeneinander verschwenkt, so daß mittels der Greifer 16 das Verpackungsmaterial erfaßt, von der Vorratsrolle 46 abgewickelt und über die Aufnahme 13 gezogen werden kann. Das Verpackungsmaterial, das aus einer sohlauchartlgen Kunststoffolie besteht, wird nach dem Überziehen über die Aufnahme 13 auf der Zuführseite über seine ganze Breite verschweißt und abgeschnitten.
Naohdem der Ballen 50 in die Aufnahme 13 hineingedruckt worden ist, wobei die Wandteile 34P/?wletrer ihre normale
Lage eingenommen haben, wird die Aufnahme 13 mit der Verpackungshülle über die Ilolme 39 parallel verschoben, bis
sie fluchtend vor dem Auswerfer 19 liegt.
Der St "pel 45 des Aus^werfers 19 schiebt den Ballen 50 aus rter Aufnahme 13 heraus auf < inen Tisch 48, wobei der Ballen 50 die Verpackungshülle von der Aufnahme 13 abzieht und
sioh dabei satt an den bereits verschweißten Boden der
_ Πϋΐΐβ anlegt.
Während Jer Ballen 50 auf dem Tisch 48 liegt, der zugleich als Unterlage der Etikettiermaschine 21 dient, wird die
noch offene Seite der Hülle mittels der Faltvorrichtung-A7 seitlich eingeschlagen, und die Ober- und Unterseite der
Hülle mittels der Schweißbacken der zweiten Schweißvorrichtung 20 zusammengedrückt und ebenfalls luftdicht verschweißt.
Anschließend wird der fertig verpackte Ballen 50 vom Stenpel 45 auf das Fürderband 49 geschoben und zu einem Lager- >'' platz transportiert. Auch können die Ballen 50 vom Tisch unmittelbar auf Paletten abgelegt werden und mit Hilfe von Gabelstaplern sofort auf Transportmittel, wie Lastkraftwagen, Güterwaggons und dergl. verladen werden.
Die luftdichte Verpackung der Ballen 50 h< c noch den Vorteil, daß sie im Freien gelagert werden können, ohne daß das Gut verdirbt, indem es zuviel Feuchtigkeit aufnimmt.
Mit der Vorrichtung ist eine schnelle und wirtschaftliche
Verpackung von pulvrigen, körnigen, faserigen und spanförmi-
ß fs
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UH- hj. 6;;;;
gen GUtern selbsttätig möglich, und ausserdem werden durch die Möglichkeit der Lagerung im Freien erhebliche Lagerkosten eingespart.

Claims (1)

  1. .1968 27.8 Bu/L 101 Λ/a
    Schutzanspriiche
    1, Vorrichtung zur Herstellung und Verpackung von Ballen aus pulvrigem, körnigem, faserigem oder spanfbrmigem Gut, insbesondere aus Holzmehl, bei der eine vorbestimm-/"7V te Menge des Gutes in einen Preßkasten gelangt und unmittelbar durch einen pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen Kolben zusammengepreßt wird, gekennzeichnet durch die folgenden Markmale:
    a) daß an dem Preßkasten (12) in axialer Richtung eine den gleichen Innenquerschnitt wie dieser aufweisende Aufnahme (13) für die Ballen (50) angrenzt, der eine Zufuhrungseinrichtung (Ik) für Verpackungsmaterial zugeordnet ist,
    \) b) daß zwischen der Aufnahme (13) und der Zuführungseinrichtung (lk) eine erste Schweiß- (17) und eine Trenneinrichtung (18) für das Verpackungsmaterial angeordnet sind,
    c) daß die Aufnahme (13) bis in den Bereich eines Auswerf ere (19) und einer zweiten Schweißeinrichtung (20) parallel verschiebbar angeordnet ist und
    d) daß vor der zweiten Schweißeinrichtung (20) eine Falteinrichtung (47) für das Verpackungsmaterial und nach d]er zweiten Schweißeinrichtung (20) eine Etikettier-
    »inriohtung (21) und ein Förderband (49) bzw. eine
    I » 1
    Sammelstelle für die fertig verpackten Ballen (50) angeordnet sind.
    2. Preßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß 'e Zuführeinrichtung (14) aus einer Vorratsrolle (46) fiir das schlauohartige Verpackungsmaterial und zwei gegenüberliegenden Greifern (16) besteht, die gemeinsam in axialer und gegeneinander in vertikaler Richtung von der Vorratsrolle über das der Vorratsrolle zugekehrte Ende der Aufnahme (13) hinaus bewegbar sind.
    3. Preßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Greifer (16) aus einer Saugplatte (42) und einer an dieser gelenkig angebrachten Klemmplatte (43) besteht, die sich etwa über die üreite des Verpackungsmaterials erstrecken und jeweils eine Klemmfläche aufweisen, die unter Zwischenlage des Verpackungsmaterials gegeneinander zu Anlage kommen, und daß die Saugplatte (42) Löcher aufweist, die durch eine mit einem Pumpenaggregat in Verbindung stehende Saugkammer (44) abgedeckt sind, und daß die Klemmplatte mit einem Antriebsmittel gelenkig verbunden 1st.
    4. Preßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ~, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (13) aus einem an dem Preßkasten (12) anliegenden geschlossenen Rahmen (33) und zwei C-förmigen Wnndteilen (34 und 35) besteht, die am Rahmen um Aohsen 36/1^schwenkbar und in der Höhe gegeneinander versetzbar angeordnet sind, so daß
    680U74
    ** «L - 18 -
    - 18 -
    zum überziehen des schlauchartigen Verpackungsmaterials über die Aufnahme (13) die dem Rahmen (33) abgekehrten Enden der Randteile keilförmig Ubereinandergreifen.
    5. Preßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, doß der der Aufnahme (13) zugekehrte Druckboden des Preßknstens als Schieber (26) ausgebildet ist, der in Offenstellung den Innenraum des Preßkastens (12) freigibt und in Schließstellung in einen Schlitz (27) der gegenüberliegenden ^and hineinragt, der bei Offenstellung des Schiebers mittels einer am Preßkasten geführten federnden Leiste (28) verschlossen ist, die bündig mit der Innenfläche der Wand des Preßkastens abschließt.
    6. Preßvorrichtung nr.oh den Ansprüchen 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß die dem Einfülltrichter (23) zugekehrte Wand des Preßkostens (12) als abklappbarer Deckel (30) ausgebildet ist, der zugleich eine Seitenwand des Einfülltrichters bildet.
    7. Preßvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel 30 in seiner Schließstellung und Ofi-siistellung mit dem Preßkasten (12) bzw. dem Einflilltrichter (23) verriegelt ist.
    8. Preßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche y,. , 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schweiß-
    einrichtung (17) und die Trenneinrichtung (18) niitein- 'j ander fest verbunden sind, wobei eine der ^chweißbacken das Messer und die andere die Schneidauflage trägt.
    - 19 -
    9. Preßvorrichtung nach den AnsprUohen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß am lagerseitigen Ende des Deckels (30) eine Welle (32) fest angebracht 1st, derart, daß die Mantelfläche der Welle mit der unteren Deokelflache abschließt, und daß die Stirnfläche der der Welle zugekehrten Wand des Preßkastens (12) eine der Mantelfläche der Welle angepaßte Kriiamung aufweist und eng an dieser anliegt.
    s 10. Preßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Welle (32) mit einer Ausneh-
    Λ inung versehen ist, in der der Deckel mittels Schrauben
    gehalten ist, und daß das Deckelende der KrUasung der Mantelfläche der Welle angeglichen ist.
    11. Preßvorrichtung nach den AnsprUohen 9 und 1O1 dadurch gekennzeichnet, daß die der 1OlIe (32) zugekehrte Stirnfläche der Preßkastenwand mit einem Lagerwerkstoff abgedeckt ist. . ..
DE6800749U 1968-12-17 1968-12-17 Vorrichtung zur herstellung und verpackung von ballen aus pulvrigem, koernigem, faserigem oder spanfoermigem gut, insbesondere holzmehl. Expired DE6800749U (de)

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