DE3207831A1 - Drehduese fuer giesspfannen - Google Patents
Drehduese fuer giesspfannenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/22—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
- B22D41/26—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings characterised by a rotatively movable plate
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
Description
- 3 - UoZ. 858.28
(1) NIPPONKOKANKABUSHIKIKAISHA
of 1-2 Marunouchi-l-chome, 7C,^
Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
(2) NIPPON ROTARY NOZZLE CO., LTD.
of 1-1 Minami-Wataridacho, Kawasaki-ku Kawasaki-shi, Kanagawa-ken, Japan
(3) KOKAN KIKAI KOGYO KABUSHIKI KAISHA
of 1-1 Minami-Wataridacho, Kawasaki-ku Kawasaki-shi, Kanagawa-ken, Japan
(4) TOKYO YOGYO KABUSHIKI KAISHA of 8-2 Marunouchi-l-chome
Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
DREHDÜSE FÜR GIESSPFANNEN
Die Erfindung betrifft eine Drehdüse für Gießpfannen mit einem Bodenplatten-Lochstein und einem verschiebbaren
Lochstein, die zum Gießen von geschmolzenem Metall in eine Gießpfanne eingebaut ist.
Bei einer Drehdüse nach dem Stand der Technik, bei welcher der Bodenplatten-Lochstein feststehend ist,
weist dieser eine einzige Düsenöffnung auf, wogegen der verschiebbare Lochstein zwei Düsenöffnungen besitzt,
und der verschiebbare Lochstein kann gedreht
werden, um eine seiner Düsenöffnungen in Deckung mit der Düsenöffnung des Bodenplatten-Lochsteins zu bringen,
um geschmolzenes Metall durch die übereinanderliegenden Düsenöffnungen zu gießen. Der. verschiebbare
Lochstein ist in Form einer Klappe ausgelegt und kann aufgeklappt werden, um die Gleitflächen einer Sichtkontrolle
auf eventuelle Beschädigungen der beiden Lochsteinflächen zu unterziehen und erforderlichenfalls
beschädigte Lochsteine auszutauschen. Der feststehende und der verschiebbare Lochstein werden als
gemeinsamer Bausatz ausgetauscht, wenn einer der Lochsteine abgenützt ist.
Bei der herkömmlichen Drehdüse wird die einzige Düse im Bodenplatten-Lochstein in Verbindung mit zwei Düsen
im verschiebbaren Lochstein verwendet, und somit kann der Bodenplatten-Lochstein schneller abgenützt werden
als der verschiebbare Lochstein. Der verschiebbare Lochstein muß dann zusammen mit dem Bodenplatten-Loch-'
stein ausgetauscht werden, wobei der verschiebbare Lochstein noch verwendbar wäre.
Da weiterhin die Düse im. festen Lochstein in einem oberen Düsensockel der herkömmlichen Vorrichtung aufgenommen
ist, muß der Bodenplatten-Lochstein zum Austausch der abgenützten oberen Düse ausgebaut v/erden, und der
dabei ausgebaute Bodenplatten-Lochstein muß weggeworfen werden„
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehdüse zu schaffen, welche die obengenannten Nachteile der
Vorrichtung nach dem Stand der Technik nicht aufweist, bei welcher der -Bodenplatten-Lochstein als drehbarer
Lochstein ausgelegt ist, der wirksamer ausgenützt
werden kann, um die Lebensdauer der Düse zu verlängern
und damit die Austauschintervalle des Bodenplatten-Lochsteins und des verschiebbaren Lochsteins
auszudehnen, und bei der die obere Düse ausgetauscht werden kann, auch wenn der Bodenplatten-Lochstein
eingebaut ist. '.
eingebaut ist. '.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Doppelklappen-Drehdüse, bei welcher der Bodenplatteri-Lochstein und der verschiebbare Lochstein mehrere DiI-senöffnungen
aufweisen und getrennt drehbar in Form: einer Doppelklappe aufgehängt sind, wobei der Bodenplatten-Lochstein
über dem verschiebbaren Lochstein
liegt. . ■ '
liegt. . ■ '
\ Erfindungsgemäß wird der Bodenplatten-Lochstein der.'
herkömmlichen Vorrichtung durch einen Bodenplatten-Lochstein ersetzt, der mehrere, z.B. zwei Düsenöff-'·
nungen aufweist, so daß im Fall der Beschädigung ei-r ner Düsenöffnung die verbleibende Düsenöffnung verwendet
werden kann, wodurch es möglich wird, den Bodenplatten-Lochstein wirksamer auszunützen und die Lebensdauer
der Düse zu verlängern.
Weiterhin kann erfindungsgemäß nicht nur der verschiebbare
Lochstein, sondern auch der Bodenplatten-Lochstein wie eine Klappe geöffnet werden. Die untere Fläche des
Bodenplatten-Lochsteins ist im Verhältnis zum verschiebbaren Lochstein gleitend angeordnet, wogegen die ob£re
Fläche des Bodenplatten-Lochsteins in die Vertiefung im oberen Düsensockel eingesetzt ist und zum Vertauschen
der Düsenöffnungen nicht gedreht werden könnte.
Aufgrund des vorgehend beschriebenen Doppelklappen-Aufbaus können jedoch die obere Düse und der Bodenplatten-
Lochstein entweder miteinander in Berührung stehen oder voneinander weg geschwenkt werden. Somit kann
der Bodenplatten-Lochstein gedreht werden, solange er von der oberen Düse getrennt ist, was einen reibungslosen
Übergang von einer Düsenöffnung zur anderen ermöglicht.
Da der Bodenplatten-Lochstein als. Klappe angeordnet ist, kann er vom oberen Düsensockel beim Aufklappen
getrennt v/erden, so daß die obere Düse ohne Rücksichtnahme auf den Bodenplatten-Lochstein ausgetauscht werden
kann und dadurch die Notwendigkeit wegfällt, den noch verwendbaren Bodenplatten-Lochstein wegzuwerfen,
wie das herkömmlicherweise üblich war.
. j ι
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1' eine perspektivische Darstellung der Dopßelklappen-Drehdüse
gemäß der Erfindung im ge
öffneten Zustand, von unten gesehen,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht eines Teils A in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der rechten
Seite der Aufnahmevorrichtung aus Metall für einen Bodenplatten-Lochstein in Fig. 1.
Fig. h eine Ansicht in Richtung der Pfeile IV-IV in
Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Aufnahmevorrichtung aus Metall für den Bodenplatten-Lochstein
mit blockierter Drehbewegung.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 eine im wesentlichen rechteckige Kastenvorrichtung aus Metall mit
einer mittleren Vertiefung 3, in die eine Aufnahmevorrichtung 2 aus Metall für einen drehbaren Lochstein
mit festem Sitz paßt, wenn die Aufnahmevorrichtung 2 aus Metall über die Kastenvorrichtung 1 aus
Metall geschlossen wird. Die Aufnahmevorrichtung 2 aus Metall wird durch eine Achse A auf einer Seite
der Kastenvorrichtung 1 aus Metall schwenkbar gehalten, wie im einzelnen in Fig. 2 dargestellt, und paßt
mit festem Sitz in die Vertiefung 3, wenn sie in die geschlossene Stellung geklappt wird. In dieser Stellung
fällt ein Sockel 6 des an der Aufnahmevorrichtung 2 aus Metall befestigten Bodenplatten-Lochsteins 5 mit einem
Sockel einer oberen Düse UN zusammen, die in Fig. 1 gezeigt wird. Eine Aufnahme- und Drehvorrichtung 7 aus
Metall dient zur Aufnahme eines verschiebbaren. Lochsteins 8 und zum Drehen dieses Lochsteins 8. Die Vorrichtung
7 aus Metall ist schwenkbar auf der anderen Seite der Kastenvorrichtung 1 aus Metall mit einer Achse
9 gelagert, die gleichzeitig zum Blockieren der Drehbewegung dient. Die Vorrichtung 7 aus Metall ist
derart ausgelegt und aufgebaut, daß, wenn die Vorrichtung 7 in der geschlossenen Stellung in Berührung mit
der Aufnahmevorrichtung 2 aus Metall gebracht wird, ein an der Vorrichtung 7 aus Metall befestigter verschiebbarer
Lochstein 8 über den Bodenplatten-Lochstein 5 gelegt wird, der an der Aufnahmevorrichtung 2 aus Metall
befestigt ist, und daß sich keine Zwischenräume zwischen den Oberflächen der beiden Lochsteine bilden,
wenn der verschiebbare Lochstein in einer Drehbewegung verschoben wird.
In Fig. 1 ist in den verschiebbaren Lochstein 8 eine durchgehende Öffnung 8A gebohrt. Ein Verriegelungsstift
10 dient zur Sicherung der Aufnahme- und Drehvorrichtung aus Metall an der Kastenvorrichtung 1 aus Metall
gegen ungewolltes Öffnen, wenn die Aufnahme- und Drehvorrichtung aus Metall geschlossen ist. Ein drehbarer
Teil 11 mit Getriebe ist je nach Bedarf zum Festhalten oder Drehen der Aufnahme- und Drehvorrichtung 7 aus
Metall vorgesehen. Ein Zwischenzahnrad dient zur Übertragung einer äußeren Antriebskraft auf den Teil 11
und ist für den Eingriff in ein nicht gezeigtes Getrie-■ t>e eines Elektromotors oder eines sonstigen nicht gezeigten
Motors ausgelegt.
In Fig. 3 bis 5, die Einzelheiten über die Aufnahmevorrichtung 2 aus Metall zeigen, ist eine Dreheinrich-"tung
13 zum Drehen des Bodenplatten-Lochsteins 5 yorgesehen und enthält eine Zahl von über den Umfang verteilten
Steckschlitzen 13A mit etwa gleichem Abstand auf dem Lochstein 5. Ein eigener Betätigungsstab 14
kann in diese Steckschlitze 13 durch einen Ausschnitt am Umfang der Aufnahmevorrichtung 2 aus Metall eingesetzt
und durch eine Bedienperson in der durch den Pfeil 15 in Fig. 3 und 4 gezeigten Richtung oder in
entgegengesetzter Richtung betätigt werden, um den Bodenplatten-Lochstein 5 zu drehen, der in der Vorrichtung
2 aus Metall untergebracht ist. Nach Beendigung der Drehung des Lochsteins 5 in die gewünschte Winkellage kann
ein Verriegelungsteil 16 in Form eines Zahnradsegments, wie in Fig. 5 dargestellt, in die Steckschlitze 13A
durch den Ausschnitt auf dem Umfang der Aufnahmevorrichtung 2 aus Metall eingesteckt v/erden, um den Lochstein
5 in dieser Winkelstellung festzusetzen.
Bei der Doppelklappen-Drehdüse gemäß der Erfindung kann
der Beschädigungsgrad jedes einzelnen Lochsteins vor-
teilhaft durch eine Sichtprüfung ähnlich wie bei Klappen-Drehdüsen
nach dem Stand der Technik bestimmt werden. Zusätzlich besitzt der drehbare Lochstein 5 zv/ei
Düsenöffnungen, die jeweils mit Sockeln 6 versehen sind, die mit den Sockeln der oberen Düse UN in Deckung
gebracht werden können. Somit kann im Fall der Beschädigung einer dieser Düsenöffnungen der Betätigungsstab
14 in einen der Steckschlitze 13A in der Aufnahmevorrichtung 2 aus Metall eingesteckt werden, wie in Fig.3
und 4 dargestellt, um die Dreheinrichtung und damit den Bodenplatten-Lochstein 5 in Richtung des Pfeils 15
zu drehen. V/enn die noch nicht benützte Düsenöffnung in
Deckung mit der oberen Düse UN steht, wird der Verriegelungsteil 16 in Eingriff mit den Steckschützen 13A
gebracht, wie in Fig. 5 gezeigt, um den Bodenplatten-Lochstein 5 in seiner Drehrichtung festzusetzen. Sodann
wird die Aufnahmevorrichtung 2 aus Metall für den Bodenplatten-Lochstein
über der Kastenvorrichtung 1 aus Metall und anschließend die Aufnahme- und Drehvorrichtung
7 aus Metall über die Aufnahmevorrichtung 2 aus Metall geschlossen. Die Vorrichtungen 2, 7 aus Metall können
dann durch Betätigung des Verriegelungsstiftes 10 und der Achse 9 verriegelt v/erden. Der verschiebbare Lochstein
8 kann nunmehr nach V/unsch durch Betätigung des Elektromotors über den drehbaren Teil 11 angetrieben
werden.
Bei der praktischen Ausführung der Doppelklappen-Drehdüse gemäß der Erfindung hat es sich erwiesen, daß die
Lebensdauer eines Lochstein-Satzes bei Verwendung in einer 200-Tonnen-Gießpfanne von 5 Chargen bei herkömmlichem
Betrieb auf mindestens 6 Chargen erhöht v/erden kann.
110
Claims (1)
- Patentansprüche10Drehdüse für Gießpfannen zur Verwendung bei der Eisenoder Stahlherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodenplatten-Lochstein und ein verschiebbarer Lochstein mehrere Düsenöffnungen aufweisen, v/obei der verschiebbare Lochstein auch drehbar über dem Bodenplatten-Lochstein angeordnet ist, und daß der Bodenplatten-Lochstein sowie der verschiebbare Lochstein schwenkbar zum Öffnen und Schließen in Form einer Doppelklappe befestigt ist.Drehdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnungen des Bodenplatten-Lochsteins und diejenigen des verschiebbaren Lochsteins dergestalt angeordnet sind, daß sie beim Drehen des einen oder des anderen Lochsteins aufeinander ausrichtbar sind.20Drehdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenplatten-Lochstein und der verschiebbare Lochstein in gegenseitiger Berührung übereinander liegen, wenn die Drehdüse sich in geschlossener Stellung befindet.Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332-z-4. Drehdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenplatten-Lochstein in einer Aufnahmevorrichtung aus Metall untergebracht und drehbar gelagert^ ist, die ihrerseits von einer Seite einer im wesentliehen rechteckigen Kastenvorrichtung aus Metall getragen ist, die eine Vertiefung zur Unterbringung des Bodenplatten-Lochsteins aufweist, und daß der verschiebbare Lochstein in einer Aufnahme- und Drehvorrichtung aus Metall untergebracht und drehbar gelagert ist, die ihrerseits von der anderen Seite der Kastenvorrichtung aus Metall getragen ist.5. Drehdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dreheinrichtung für die Drehung des Bodenplatten-■ Lochsteins in der Aufnahmevorrichtung aus Metall ifür den Bodenplatten-Lochstein vorgesehen ist.6. Drehdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die. Dreheinrichtung Steckschlitze aufweist, die im wesentlichen gleichmäßig über den Umfang des Bodenplatten-Lochsteins verteilt sind.7. .Drehdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßdie Dreheinrichtung derart ausgelegt ist, daß ein Betätigungsstab in die Steckschlitze einsteckbar und zurDrehung des Bodenplatten-Lochsteins von Hand betätigbar . ist.8. Drehdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung durch einen in die Steckschlitze einsteckbaren Verschlußteil blockierbar ist.9ο Drehdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb für den verschiebbaren Lochstein in die Aufnahme- und Drehvorrichtung aus Metall für den verschiebbaren Lochstein eingebaut ist.
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