DE60319620T2 - Abnehmbare Seitenwandanordnung für eine Giessform - Google Patents

Abnehmbare Seitenwandanordnung für eine Giessform Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Seitenwandsystem für eine Betongussform, wobei das System eine Seitenwandplatte umfasst, die mittels mindestens eines Magneten, der zum Klemmen an ein Gießbett ausgelegt ist, abnehmbar anbringbar ist
  • Abnehmbare Seitenwände von Betonerzeugnis-Gussformen, die mit unterschiedlichen Arten von Anbringungsanordnungen ausgestattet sind, sind in der Technik bekannt. Diese Seitenwandstrukturen sind je nach Größe und Form des zu gießenden Betonelements an erwünschten Stellen an dem Gießbett anbringbar.
  • Wenn aus einer Betonmischung modulare Bauplatten gegossen werden sollen, wird das Gießen im Allgemeinen auf einer als Gießbett oder Kippbett bekannte Gussform mit ebenem Boden ausgeführt, die mit Seitenwänden ausgestattet ist. Die Gießmaschine bewegt sich über dem Bett und misst der Form Betonmischung zu. Nach dem Härten des Gussteils wird das Bett um eine Drehachse, die an ihrem einen Rand ausgerichtet ist, in eine nahezu vertikale Position gekippt, die Seitenwand, die dadurch zur oberen Seite der Form wird, wird abgenommen und das Gussteil wird aus dem Gießbett durch an dessen Seiten vorgesehene Ösen hoch und weg gehoben. Die Position der oberen Wand der Form muss entsprechend der Form des zu gießenden modularen Elements festlegbar sein, wobei diese Aufgabe mit Hilfe von abnehmbaren Seitenwänden verwirklicht werden kann.
  • Dank der abnehmbaren und beweglichen Seitenwandplatten ist es auch möglich, ein modulares Bauelement mit Tür- oder Fensteröffnungen an erwünschten Punkten vorzusehen.
  • Die Verwendung von Klemmmagneten zum Anbringen von abnehmbaren Seitenwänden von Formen ist in der Technik bereits bekannt, wobei sie zum Anbringen einer Seitenwand durch Anhaften an der glatten Stahloberfläche des Gießbetts am geeignetsten sind. Um ein sicheres Klemmen der Seitenwand zu erreichen, müssen starke Magneten zum Erzielen einer Klemmkraft von z. B. 15 kN verwendet werden. Ein Beispiel einer Ausführungsform, die auf der Verwendung eines Klemmmagneten beruht, wird in EP-A-1075917 offenbart.
  • Klemmmagneten, die heutzutage zum Anbringen von Kastenquerschnittseitenwänden verwendet werden, sind mit Betätigungsmitteln versehen, die sich über dem oberen Rand der Seitenwände erstrecken. Die mechanische Funktion der Klemmmagneten und die Anforderungen von Roboterhandhabemitteln derselben erfordern die Verwendung solcher Betätigungsmittel. Eine Ausführungsform dieser Art wird in der Patentveröffentlichung EP 1 106 314 beschrieben.
  • Diese Art von Betätigungsmitteln, die sich über dem oberen Rand der Gussform-Seitenwände erstrecken, bereiten aber eine erhebliche Schwierigkeit beim nivellierten Gießen und Glätten der oberen Fläche des Bauelements, da die vorspringenden Betätigungsmittel der Klemmmagneten die sich über den Oberkanten der Seitenwände bewegenden Rüttel- und Glättelemente behindern. Zudem erschweren solche Betätigungsmittel das Aufbewahren der Klemmmagneten übereinander.
  • In der hierin offenbarten Erfindung werden alle beim Klemmen und Lösen der Magneten erforderlichen Bedienerschritte in einem innerhalb der Außenmaße der Seitenwand verbleibenden Raum ausgeführt, was es unnötig macht, die Betätigungsmittel von den Gießwänden nach außen ragen zu lassen.
  • Das erfindungsgemäße abnehmbare Seitenwandsystem umfasst eine Kastenquerschnittseitenwand, die zum Aufnehmen einer fertig montierten Klemmmagneteneinrichtung im Inneren ihres Querschnitts ausgelegt ist. Zum Einführen eines beim Lösen und Klemmen der Seitenwand verwendeten Werkzeugs ist die Oberkante der Seitenwand mit einer so angeordneten schmalen Öffnung versehen, dass sich darunter keine Teile befinden, die zu Beschädigung durch Betonmischungsspritzer neigen könnten.
  • Die Funktion der im Innenraum der Seitenwand angeordneten Klemmmagneteneinrichtung beruht auf einer herkömmlichen mäanderförmigen Magnetkonstruktion, wobei der Magnet mit einem angelenkten Betätigungsverbindungshebel verbunden ist. Das Klemmen des Magneten erfolgt durch Schieben des freien Endes des Verbindungshebels hin zu dem Gießbett, und durch Heben des freien Endes des Verbindungshebels nach oben wird der Magnet von dem Gießbett gelöst. Die Klemmkraft des Magneten wird durch eine Einstellschraube eingestellt, die den kürzesten Abstand des Klemmmagneten in seiner Klemmposition von dem Gießbett steuert. Beim Löseschritt der Seitenwand wird der Magnet durch die von der Rückseite des Klemmmagneten ausgeübte Magnetkraft in seiner oberen Position arretiert.
  • Das erfindungsgemäße Seitenwandsystem ist gut für Robotik geeignet. Ein automatisiertes Handhabungssystem kann problemlos zum Anordnen der Seitenwände, Klemmen von deren Magneten und umgekehrt Lösen der Magneten und Abnehmen der Seitenwände verwendet werden.
  • Im Einzelnen ist das erfindungsgemäße Gussform-Seitenwandsystem durch das in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 Dargelegte gekennzeichnet.
  • Als Nächstes wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher untersucht, wobei
  • 1a, 1b und 1c ein erfindungsgemäßes abnehmbares Gussform-Seitenwandsystem zeigen;
  • 2a, 2b und 2c die Klemm- und Löseschritte des erfindungsgemäßen abnehmbaren Gussform-Seitenwandsystems zeigen; und
  • 3 ein zur Verwendung in den Klemm- und Löseschritten des erfindungsgemäßen abnehmbaren Gussform-Seitenwandsystems geeignetes Werkzeug zeigt.
  • Unter Bezug auf 1a, 1b und 1c zeigen diese Schaubilder eine Ausführungsform des abnehmbaren Gussform-Seitenwandsystems in verschiedenen Rissen. Diese Art von Seitenwandsystem umfasst eine Kastenquerschnittwand 1, einen Klemmmagneten 2, einen angelenkten Betätigungsverbindungshebel 3, eine Fläche 4, die die obere Position des Magneten definiert, eine Einstellschraube 5 und eine Öffnung 6 in dem Rand der oberen Ebene der Seitenwand.
  • Der Magnet 2 dient in dem System als klemmender Bestandteil des Seitenwandsystems. Das Klemmen des Magneten an dem Gießbett und das Lösen davon erfolgt mit Hilfe eines Betätigungsverbindungshebels 3. In seiner oberen Stellung haftet der Magnet an der Fläche 4 an, die die Position des Magneten in seiner oberen Stellung festlegt. Die Einstellschraube 5 ermöglicht eine Einstellung der Magnetklemmkraft durch Festlegen des Mindestabstands des Magneten von dem Gießbett. Die Öffnung 6 der Seitenwand-Oberkante ermöglicht das Einführen eines Werkzeugs in den Innenraum der Seitenwand, um das Seitenwandsystem zu klemmen oder zu lösen.
  • In 2a werden die mittels eines Klemm-/Lösewerkzeugs 7 auszuführenden Schritte zum Klemmen des Seitenwandsystems an das Gießbett gezeigt. Wenn sich das Seitenwandsystem in seinem abgenommenen Zustand befindet, haftet der Klemmmagnet 2 an der seine obere Position definierenden Fläche 4 an. Nach dem ordnungsgemäßen Ausrichten des Seitenwandsystems an dem Gießbett zum Bilden der Gussform wird das Klemm-/Lösewerkzeug mittels der an der oberen Kante der Seitenwand ausgeführten Öffnung 6 in das Innere der Seitenwand eingeführt, um das freie Ende des Magnetbetätigungsverbindungshebels 3 mittels des Werkzeugs nach unten zu schieben. Hierdurch wird der Magnet von der Fläche, die seine obere Position definiert, gelöst und der Magnet fällt gegen die Gussform, wodurch das Seitenwandsystem festgeklemmt wird.
  • In 2b und 2c werden die mittels des Werkzeugs 7 auszuführenden Schritte zum Lösen des Seitenwandsystems von dem Gießbett gezeigt. Zum Abnehmen des Seitenwandsystems wird das Klemm-/Lösewerkzeug mittels der an der oberen Kante der Seitenwand ausgeführten Öffnung 6 so tief in das Innere der Seitenwand eingeführt, dass ein Drehzapfen 8 des Magnetbetätigungswerkzeugs die obere Kante der Seitenwand berührt, wobei aber gleichzeitig sichergestellt wird, dass die Spitze des Werkzeugs unter das freie Ende des Verbindungshebels 3 geführt wird. Als Nächstes wird das Klemm-/Lösewerkzeug in die durch den Pfeil angezeigte Richtung gedreht, wodurch die schräge Fläche der Vorderseite der Werkzeugspitze gegen den Magnetbetätigungshebelzapfen 9 gedrückt wird, was ein Gleiten des Zapfens nach oben entlang der schrägen Fläche der Werkzeugspitze bewirkt, woraufhin das freie Ende des Verbindungshebels emporsteigt und der Hebel den Magneten weg von der Fläche des Gießbetts hebt. Die Drehung des Klemm-/Lösewerkzeugs wird solange fortgeführt, bis der Magnet auf die seine obere Position definierende Fläche 4 trifft. In der Endposition des Klemm-/Lösewerkzeugs bleibt der Zapfen am freien Ende des Verbindungshebels in einer Kerbe ruhen, die an dem proximalen Aussparungsende der schrägen Fläche der Klemm-/Lösewerkzeugspitze ausgeführt ist, wodurch das gesamte Seitenwandsystem unter Verwendung des Klemm-/Lösewerkzeugs als Hebehaken hoch und weg von dem Gießbett gehoben werden kann.
  • In 3 wird der Umriss der Klemm-/Lösewerkzeugspitze gezeigt. Die schrägen Abschnitte der Werkzeugspitze, die im Frontalriss des Klemm-/Lösewerkzeugs gezeigt werden, helfen dem Werkzeug, die schmale Öffnung an der oberen Kante der Seitenwand zu finden.
  • Die Löse- und Klemmschritte des Klemmmagneten sowie der Umschlag des Seitenwandsystems können durch Ausführen des Klemmens/Lösens mit Hilfe eines Robotersystems mühelos automatisiert werden.
  • Offensichtlich kann ein einzelnes Seitenwandsystem mehrere Klemmmagneten umfassen.

Claims (3)

  1. Seitenwandsystem für Betongussformen, umfassend eine Kastenquerschnittsseitenwand (1), die abnehmbar an einem Gießbett anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum zwischen den Seiten der Kastenquerschnittswand einen angelenkten Betätigungsverbindungshebel (3), einen Klemmmagneten (2), der mit dem Hebel verbunden ist, und eine Fläche (4), die die obere Position des Magneten definiert, enthält; und der Rand der obersten Ebene der Kastenquerschnittswand eine Öffnung (6) für das Einführen eines Klemm-/Lösewerkzeugs (7) aufweist.
  2. Seitenwandsystem nach Anspruch 1, das eine Begrenzungsschraube (5) zum Einstellen der Klemmkraft des Magneten umfasst.
  3. Seitenwandsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Klemm-/Lösewerkzeug (7) einen Drehzapfen (8) zum Anstoßen an dem Rand der obersten Ebene aufweist.
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