DE69927314T2 - Abnehmbare Seitenwandanordnung für eine Giessform - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Seitenwandsystem für eine Gussform mit einem Seitenteil, das mittels eines oder mehrerer Magneten an einem Gussbett entfernbar angebracht werden kann.
- Stand der Technik
- Entfernbare Seiten, die mit unterschiedlichen Arten von Befestigungsanordnungen für eine Gussform für aus Beton zu gießende Elemente versehen sind, wurden im Stand der Technik offen gelegt. Diese Seiten können in Abhängigkeit von der Größe und der Form des zu gießenden Stücks in gewünschten Positionen an dem Gussbett angeordnet sein.
- Üblicherweise wird, wenn Wandelemente aus Beton gegossen werden, eine Tischform, d. h. eine Kippform mit Seitenwänden, als die horizontale Form verwendet. Eine Gießmaschine bewegt sich über dem Tisch und bringt eine bestimmte Menge Masse in die Form auf. Sobald der Beton ausgehärtet ist, wird der Tisch um eine an einer Seite vorgesehene Kippwelle fast in eine aufrechte Position gekippt. Die Seitenwand der Form, die in der oberen Position endet, wird entfernt, und das Element wird mit Hilfe von an seinen Seiten vorgesehenen Schlaufen von dem Tisch weg gehoben. Die Position der oberen Seitenwand muss gemäß der Größe des zu gießenden Elements veränderbar sein. Zu diesem Zweck können entfernbare Seitenwände verwendet werden.
- Des Weiteren erlauben entfernbare und einstellbare Seitenteile die Bildung von Tür- und Fensteröffnungen in gewünschten Positionen in dem Element.
- Die Verwendung von Magneten zum Befestigen von entfernbaren Elementseiten ist im Stand der Technik gut bekannt. Sie sind gut für die Befestigung einer Seite geeignet, da sie an der glatten Stahlfläche des Gussbetts befestigt sind. Um die Seite fest zu befestigen, müssen starke Magneten verwendet werden. Das Entfernen der Magneten von dem Gussbett nach dem Gießen kann jedoch in einigen Systemen recht schwierig sein.
- In der Patentveröffentlichung EP-A-0 462 771 ist eine Gussform offen gelegt, die eine bewegliche Randfläche aufweist, wobei die Randfläche mit Übertragungselementen ausgestattet ist, die durch einen Übertragungsmechanismus mit einem Antriebsrad verbunden sind, um die Randfläche zu bewegen.
- In der Patentveröffentlichung DE-A-29 07 508 ist eine Magneteinheit zum Befestigen von Formseitenwänden in ihren Positionen an einem Gussbett offen gelegt. Die Magneteinheit umfasst einen Griff zum Handhaben der Magneteinheit und einen Hebel zum Lösen der Magneteinheit von dem Gussbett.
- Die Erfindung stellt eine Seitenwandsystemanordnung bereit, die einfach und schnell in einer üblichen Fabrikwerkshalle modifiziert werden kann. Der Grundrahmen ist durch einfach erhältliche Ab-Lager-Stahl- und Magnetteile gebildet, während die ungleichmäßigen Guss- und Tragteile vor Ort aus Sperrholz gesägt werden. Der Zusammenbau ist leicht und einfach. Das System ist eine geeignete Anordnung für Seiten- und Öff nungsformen für alle derzeitigen Produkte unterschiedlicher Dicken, die in der Betonindustrie gefertigt werden.
- Das System gemäß der Erfindung kann aus drei Ab-Lager-Standardkomponenten, d. h. einem unteren Seitenwandrahmen, einem Tragprofil für den oberen Rand der Seitenwand und einem Befestigungsmagneten bestehen. Zusätzlich umfasst das System Form- und Tragplatten aus Sperrholz. Diese werden vor Ort jeweils separat angefertigt.
- Die durch eine Seite und einen Magneten gemäß der Erfindung gebildete Einheit ist leicht, kompakt und einfach zu verwenden. Überdies erfordert es nicht viel Zeit, sie aufzubauen. Die Seite kann leicht und schnell befestigt und entfernt werden. Das System ist einfach und zuverlässig.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung und die Details davon werden nun im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figs. beschrieben, in denen
-
1 den unteren Rahmen der Seitenwand eines Systems gemäß der Erfindung von oben betrachtet zeigt, -
2 eine Querschnittsansicht der Druckplatten des unteren Rahmens entlang der Linie A-A von1 ist, -
3 die Druckplatten gemäß2 von der Seite der Seitenwand betrachtet zeigt, -
4 ein Tragprofil für den oberen Rand der Seitenwand zeigt, -
5 einen Magnetteil zeigt, -
6 die Seitenwandstruktur zusammengebaut und von dem Ende der Seite betrachtet zeigt, -
7 den Seitenaufbau und den Magnetteil von einem Ende der Seite betrachtet zeigt, und -
8 die Seitenwandstruktur von der Seite der Seitenwand betrachtet zeigt. - Modus zum Ausführen der Erfindung
- Die Seitenstruktur umfasst einen unteren Rahmen, der z. B. aus zwei benachbarten L-Profilen
1 ,1' besteht. Die Funktion des Rahmens besteht darin, den unteren Rand der Struktur auszusteifen, damit sie als eine Basis dient, an der der Magnet befestigt werden kann, und um vertikale Versteifungen anzubringen. Die vertikalen Versteifungen2 (6 und7 ) bestehen aus Sperrholz und jede von ihnen ist zwischen zwei an dem unteren Rahmen befestigen quer verlaufenden Druckplatten3 aus Metall angeordnet. Die oberen Ränder der Druckplatten sind in Richtung zueinander gebogen und der Abstand zwischen den Druckplatten kann mittels Spannschrauben4 eingestellt werden. - Gummistücke
5 , die den Seitenteil in Position halten, sind unter diesem Profil1' des Rahmens der Seite, die weiter hinten liegt, d. h., in einem größeren Abstand von der Seitenwand weg liegt, vorgesehen. Das vordere Profil1 ist mit vertikalen Zapfen6 mit einer Beabstandung von etwa 1–1,5 Metern zum Befestigen der Magnete versehen. Das hintere Profil1' ist mit entsprechend angeordneten Aussparungen6' in dem vertikalen Flansch des Profils versehen. Die Seitenwand7 besteht aus Sperrholz und ist mit einem Winkelprofilstab8 versehen, der an ihrem oberen Rand befestigt und in Nuten9 in den vertikalen Versteifungen2 getragen ist. - Eine Seitenstruktur wie diese ist einfach genau dimensioniert zu fertigen. Dies resultiert in leichten und starken Anordnungen und in einer Anordnung, die als Ganzes so schmal wie möglich ist. Die Seitenstruktur erlaubt es, den Magneten mitten in dem Verfahren zu entfernen.
- Der Befestigungsmagnet ist eine separate Magnetanordnung, die einfach zu befestigen und von der Seitenwand und von dem Gussbett zu entfernen ist. Der Magnetteil umfasst einen Körper
10 und einen Permanent-Magneten11 (5 ). Der Magnet ist an dem Körper mittels einer einstellbaren Schraube12 befestigt, die es ermöglicht, den Magneten in der Höhe derart einzustellen, dass die Seite in ihrer Gesamtheit sicher und fest passt. - Das vordere Ende des Körpers
10 des Magnetteiles, d. h. das Ende, das näher an der Seitenwand7 liegt, die untere Fläche des Körpers, ist mit einem zylindrischen nach unten offenen Führungsstück13 vorgesehen, das in der Lage ist, den Zapfen6 des Rahmens des Seitenteiles aufzunehmen. Das hintere Ende des Körpers10 passt in die Aussparung6' in dem vertikalen Flansch des Profils1' , das in dem Rahmen der Seite enthalten ist. Eine Freigabeschlaufe14 ist an dem hinteren Ende des Körpers10 vorgesehen. Es ist möglich, eine Ausrichtstange15 an der Unterseite des Körpers, unterhalb der Schlaufe, anzuordnen, um sicherzustellen, dass der Magnet seitlich korrekt ausgerichtet wird. Der obere Teil der Freigabeschlaufe kann auch mit einem Griff16 versehen sein, mit dessen Hilfe es möglich ist, im Einstellstadium einen guten Griff an dem Magnetteil zu erlangen. - Der Magnet wird an der Seitenwand und an dem Gussbett befestigt, indem das Führungsstück
13 des Magnetkörpers an dem Zapfen6 des vorderen Profils1 des unteren Rahmens der Seite angeordnet wird, und das hintere Ende des Magnetkörpers auf das hintere Profil1' des unteren Rahmens gelegt wird. Das hintere Ende des Körpers wird in die Aussparung in dem Profil1' hinein angeordnet. Wenn der Magnet richtig eingestellt ist, ist der Magnet11 zwischen den Profilen1 ,1' des unteren Rahmens an dem Gussbett befestigt. Die Enden des Magnetkörpers10 drücken die Profile nach unten und drücken die Seite fest gegen das Gussbett. - Die Seite wird von dem Gussbett mittels eines einfach zu verwendenden Handhebels gelöst. Der Hebel kann jede Art von Stange oder Rohr mit der richtigen Größe sein. Der Hebel ist ein leichter Handhebel, der einfach zu verwenden ist. Der Hebel wird durch die Freigabeschlaufe
14 geschoben und der Magnet wird mittels des Hebels seitlich gedreht. Der Magnet löst sich von dem Gussbett ab, wobei der Magnetteil an dem Handgriff befestigt ist. Der Magnet kann bereits im Anfangsstadium des Zyklus des Gussbetts entfernt und in den folgenden Güssen verwendet werden. - Der Magnet ist leicht und einfach zu handhaben und einzustellen. Die gesamte Haftkraft des Magneten, z. B. 14 kN, ist optimiert, um die Seite angebracht zu halten.
- Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Es gibt Variationen und Abwandlungen, die innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung wie in den folgenden Ansprüchen definiert liegen. Die Greifschlaufe muss nicht eine geschlossene Schlaufe sein, sie kann auch ein hakenförmiges nach unten offenen Stück sein, unter dem der Freigabehebel angeordnet sein kann. Die Achse der Schlaufe oder des Hakens kann entweder parallel zu der Seitenwand oder rechtwinklig zu der Seitenwand stehen, wobei die Schlaufe an der Seite des Magnetkörpers angeordnet ist.
Claims (5)
- Seitenwandsystem für eine Betongussform mit einem Seitenteil (
1 ,7 ), das mittels eines oder mehrerer Magneten (11 ) entfernbar an einem Gussbett angebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10 ) des Magnetteiles, der den Magneten (11 ) trägt, mit einer Greifschlaufe (14 ) oder mit einem nach unten offenen Greifhaken an dem hinteren Ende des Körpers versehen ist, durch den ein Freigabehebel geschoben wird, um den Magneten von dem Gussbett zu lösen. - Seitenwandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Greifschlaufe (
14 ) oder des Hakens parallel zu der Seitenwand (7 ) ist. - Seitenwandsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
1 ) des Seitenteiles und das Ende des Körpers (10 ) des Magnetteiles, das gegen die Seitenwand angeordnet werden soll, zusammenpassende Führungsflächen (6 ,13 ) aufweisen. - Seitenwandsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zapfen (
6 ) und ein Zylinder (13 ), der in der Lage ist, den Zapfen aufzunehmen, die zusammenpassenden Führungsflächen des Rahmens (1 ) des Seitenteiles und des Körpers (10 ) des Magnetteiles bilden. - Seitenwandsystem nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (
1' ) des Rahmens des Seitenteiles, der einen längeren Abstand von der Seitenwand (7 ) weg liegt, Führungsflächen (6' ) aufweist, zwischen die der Körper (10 ) des Magnetteiles passt.
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