DE2600110A1 - Strangfuehrung fuer stranggiessanlagen mit einem von einem stelltrieb betaetigten rahmen bzw. joch - Google Patents

Strangfuehrung fuer stranggiessanlagen mit einem von einem stelltrieb betaetigten rahmen bzw. joch

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DE2600110A1 DE19762600110 DE2600110A DE2600110A1 DE 2600110 A1 DE2600110 A1 DE 2600110A1 DE 19762600110 DE19762600110 DE 19762600110 DE 2600110 A DE2600110 A DE 2600110A DE 2600110 A1 DE2600110 A1 DE 2600110A1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1281Vertical removing

Description

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- -2. Jan. 1976
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft Wien, Österreich
Strangführung für Stranggießanlagen mit einem von einem Stelltrieb betätigten Rahmen bzw. Joch
609829/0592
Die Erfindung betrifft eine Strangführung für Stranggießanlagen mit einem von einem Stelltrieb betätigten Rahmen bzw. Joch, auf dem Stützeinrichtungen, wie Platten oder Walzen gelagert und gegen eine Seite des Gußstranges anstellbar sind. Solche Strangführungen werden insbesondere zum seitlichen Abstützen von Gußsträngen mit noch flüssigem Kern und relativ dünner Strangschale bei Hochleistungsstranggießanlagen zum Gießen von Brammen benötigt.
Bei bekannten Strangführungen bestehen die Stützelemente aus Platten, Rollen oder Walzen. Sie sind in Rahmen gelagert, die mit der Tragkonstruktion der Sekundärkühlζone entweder starr verbunden sind oder die mittels eines Stellantriebes an den Strang angestellt werden können.
In der DT-PS 1 558 210 ist eine Stütz- oder Transportwalzenvorrichtung für Stranggießanlagen beschrieben, die mit Hilfe von kraftbetätigten Stelltrieben gegen eine Strangseite anpreßbare Walzen aufweist, die an einem Joch gelagert sind, wobei das Joch mit dem Stelltrieb gelenkig verbunden ist und die Anstellung stufenlos erfolgen kann.
Bei den bekannten Strangführungen der beschriebenen Art ergibt sich die Schwierigkeit, daß das Umstellen der Stützeinrichtungen auf unterschiedliche Formate, d. h. auf unterschiedliche Rahmendicken und -breiten, zeitraubend und umständlich ist, weil eine Justierung mit Hilfe von Schablonen erforderlich ist und die Befestigung der Stützeinrichtungen in neuen Positionen durch Verschrauben oder Verkeilen von Hand aus durchgeführt werden muß. Ein weiterer wesentlicher Nachteil bekannter Strangführungen besteht darin, daß die dem Strang anliegenden Stützeinrichtungen samt dem Rahmen, auf dem sie befestigt sind, und samt dem Stelltrieb und dem Antriebsmechanismus bei einem Durchbruch des flüssigen Stahls zerstört werden, weil sie mit dem ausfließenden Stahl verschweißen.
ORIGINAL INSPECTED 609829/0592
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Ein weiterer Nachteil bekannter Strangführungen ist es, daß durch das Anstellen der Stützeinrichtung an die Strangschale ohne definierten Anschlag, z. B. mit einem Hydraulikzylinder, keine definierte über den gesamten Gießprozeß unveränderliche Lage zur Unterkante der Kokillenkupferplatte gewährleistet ist, wobei es zur Rißbildung auf der Bramme kommen kann.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Strangführung für Stranggießanlagen zu schaffen, bei der der die eigentlichen Stützeinrichtungen tragende Teil der Führung in rascher und einfacher Weise von dem Stelltrieb lösbar ist; ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Anstellung auf verschiedene Strangformate in betriebssicherer Weise ohne Handarbeit möglich zu machen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion, mit der diese Aufgabe gelöst wird, besteht bei einer Strangführung der eingangs bezeichneten Art darin, daß das Joch oder der Rahmen mittels eines Schnellverschlusses, vorzugsweise eines nach oben offenen Doppelhakens, lösbar an einem Verschiebelineal des Stelltriebes befestigt ist, so daß das Joch oder der Rahmen nach Lösung des Schnellverschlusses und Zurückziehung des Verschiebelineals vertikal nach oben ausbaubar ist.
Auf diese Weise kann bei einem Durchbruch des Stahls unterhalb der Kokille das Verschiebelineal und der gesamte Stellantrieb gerettet werden, während nur der verhältnismäßig billige und leichte Rahmenteil, der die Stutζeinrichtungen trägt, verloren geht.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Joch bzw. der Rahmen schwenkbar in Richtung zum Strang an einem Zwischenstück des Verschiebelineals befestigt, so daß eine genaue Einstellung der Stützrollen bzw. -platten auf die Strangoberfläche möglich ist.
ORIGINAL HMSPECTED
Für eine solche Feineinstellung besteht eine bevorzugte konstruktive Lösung darin, daß das Joch bzw. der Rahmen mittels zweier Bolzen, einem unteren und einem oberen Bolzen, in den Doppelhaken des Zwischenstückes eingehängt ist, wobei der untere Bolzen starr ist und der obere Bolzen exzentrisch ausgebildet und drehbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist am Rahmen eine Anschlagrolle vorgesehen, die mit einem Anschlag am Traggerüst oder an der Kokille zusammenwirkt, um die Lage der Stützrollen während des Gießbetriebes festzulegen. Dabei wird eine Bewegung in BetriebsbelastungsrLchtung durch eine selbsthemmende Antriebseinheit oder eine Reaktionskraft, die größer ist als die Betriebsbelastung, vermieden.
Zweckmäßig ist zwischen dem Verschiebelineal und dem Zwischenstück ein Sollbruchelement, z. B. Schrauben, vorgesehen.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung näher erläutert, worin Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Strangführung einschließlich des Stellantriebes zeigt; Fig. 2 gibt in vergrößertem Maßstab einen Vertikalschnitt nach der Linie II - II wieder und Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 sind die als Rollen 1 ausgebildeten Stützelemente in dem Rahmen 2 gelagert, welcher aus zwei Vertikalplatten 3 und 3' besteht, die durch die Bolzen 4, 4' verbunden sind. Im Rahmen 2 sind zwei weitere horizontale Bolzen 5 und 6 vorgesehen, von denen der untere Bolzen 5 mit den Vertikalplatten starr verbunden ist, während der obere Bolzen 6 drehbar gelagert ist. Er besteht aus drei abgesetzten zylindrischen Teilen 7, 8 und 9, wobei die beiden äußeren Teile 7 und 9 eine gemeinsame Drehachse 10 besitzen, während die Achse des mittleren Teiles 8 gegenüber der Achse 10 ex-
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zentrisch versetzt ist. An den Vertikalplatten sind Distanzplatten 11 und 12 befestigt, die die Bolzen 5 und 6 aufnehmen. Der obere drehbare Bolzen 6 wird durch Deckel 13, 14 in Lage gehalten. Durch Verdrehung des Bolzens 6 wird der exzentrische Teil 8 und damit der ganze Rahmen 2 mit den Stützrollen 1 geschwenkt, d. h. seine Neigung gegenüber der Vertikalen verstellt, wodurch eine genaue Einstellung gegenüber der Strangoberfläche möglich ist.
Der Rahmen 2 ist mit seinen Bolzen 5, 6 mit dem Teil 15 des Verschiebelineals 16 verbunden, indem die Bolzen 5, 6 in die nach oben offenen Haken 17, 18 eingehängt werden. Ein Sicherungsplättchen 19 ist an dem Teil 15 lösbar befestigt und Verhindert ein unerwünschtes Anheben des Rahmens 2. Das Zwischenstück 15 ist mit dem Verschiebelineal 16 durch ein Sollbruchelement, z. B. Schrauben 20, verbunden.
Der Zweck des Zwischenstückes 15 ist es, daß bei eingegossenem Lineal während eines Durchbruches, falls der Strang weiter ausgezogen wird, das Zwischenstück 15 samt Rahmen 2 vom Verschiebelineal 16 an der Sollbruchstelle 20 getrennt wird, ohne daß dabei das Verschiebelineal 16 und dessen Führungs- und Antriebselemente zerstört werden.
Das Verschiebelineal 16 wird mittels mindestens zweier gegenüberliegender Rollenpaare 21, 23; 22, 24, die in einem Gehäuse 25 gelagert sind, in horizontaler Richtung geführt und durch ein Kniehebelgestänge, welches die Lenker 26, 27 umfaßt, betätigt. Das Gehäuse 25 kann vorteilhaft an den Kokillenführungen befestigt sein, was im einzelnen nicht dargestellt ist. Die Lenker 26, 27 sind mittels Bolzen 28 und 29 im Gehäuse gelenkig gelagert. Eine Schubstange 30 greift am Lenker 27 an und wird durch einen Motor 31 über ein selbsthemmendes Vorgelege 32 betätigt. Das Vorgelege kann z. B. aus einem Schneckenrad und einer Schnecke bestehen, wobei die zentrale Bohrung des Schneckenrades als Spindelmutter und das Ende der Schubstange 30 als Spindel ausgeführt
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ORIGINAL INSPECTED
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sind. Ais Motor kann ein Hydromotor geringer Leistung verwendet Worden. Der Motor und das Vorgelege sind im Lager 33 ochwenkb.ir gelagert.
Die Funktion der Einrichtung ist die folgende: Der die Stülzeinrichtungen tragende Rahmen wird nach Einsetzen in den doppelhakenförmigen Schnellverschluß 17, 18 mit dem Plättchen 19 gesichert und mittels des Verschiebelineals 16 in die richtige Position gebracht, wobei eine am Rahmen 2 bzw. an dem Verbindungsbolzen 4 befestigte Rolle 34 mit einem Anschlag am Traggerüst oder an der Kokille zusammenwirkt. Die Anschlagrolle 3 4 fährt gegen einen Anschlag 40, welcher an einer Stützplatte 51 für die Kokillenschmalseite 50 angebracht ist. Der Anschlag 40 trägt eine Verschleißplatte 41. Die Anschlagrolle 34 rollt an der Verschleißplatte 41 ab, da die Kokille in Richtung der Pfeile 45 und 46 oszilliert.
Die Hauptaufgabe dieser Anschlagrolle 34 ist es, die genaue Lage der Kupferplatte 50 und der Rollen 1 zueinander im Betrieb zu gewährleisten, was durch den exakten Abstand 56, welcher an der Kokillenschmalseite eingestellt ist, gegeben wird.
Bei Betriebsbelastung 60 des Rahmens 2 wird durch das selbsthemmende Vorgelege 32 vermieden, daß der Rahmen 2 von der Bramme weggedrückt wird, d. h. es ist durch den Anschlag 40, die Anschlagrolle 34 und das Vorgelege 32 gewährleistet, daß der Rahmen während des Gusses seine Lage nicht verändert, was zur Erzielung einer einwandfreien Brammenqualität erforderlich ist. Ein Anzeigegerät kann vorhanden sein, das die genaue Position der Stützrollen anzeigt.
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Tritt ein Störungsfall während des Betriebes, z. B, eiri Stahldurchbruch, auf, brauchen nur die Schrauben 2O zwischen dem Zwischenstück 15 und dem Verschiebelineal 16 gelöst oder das Sicherungsplättchen 19 abgeschraubt oder abgeschlagen zu werden, worauf der Rahmen aus dem doppelhakeniörmigen Schnellverschluß angehoben und nach oben ausgebaut werden kann. Diese Schneilösung kann so rasch durchgeführt werden, daß eine Zerstörung des Verschiebelineals und des Anstellmechanismus vermieden werden kann.
Der in der Zeichnung dargestellte Stelltrieb mit einem Kniehebelgestänge kann natürlich durch andere bekannte Antriebsarten ersetzt werden. So -ist es z. B. möglich, am Verschiebelineal eine Zahnstange anzubringen, in die ein Ritzel eingreift, weiches über eine vertikale Gelenkwelle durch ein Schneckengetriebe angetrieben wird. Eine andere Möglichkeit des Horizontalantriebes besteht darin, daß ein Hydraulikzylinder am Gehäuse und ein Anschlag am Verschiebelineal angebracht wird, wobei die Kolbenstange des Zylinders über ein Gelenk mit dem Anschlag verbunden wird, so daß die Kolbenstange direkt auf das Verschiebelineal wirkt.
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Claims (6)

A 35 080 "V 260D1 Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke Alpine Montan AlctiengesLlschaft Patentansprüche :
1. Strangführung für Stranggießanlagen mit einem von einem Stelltrieb betätigten Rahmen bzw. Joch, auf dem Stützeinrichtungen, wie Platten oder Walzen, gelagert und gegen eine Seite des Gußstranges ansteilbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch oder der Rahmen (2) mittels eines Schnellverschlusses, vorzugsweise eines nach oben offenen Doppelhakens (17, 18), lösbar an einem Verschiebelineal (16) des Stelltriebes (26, 27, 30) befestigt ist, so daß das Joch oder der Rahmen (2) nach. Lösung des Schnellverschlusses und Zurückziehung des Verschiebelineals (16) vertikal nach oben ausbaubar ist.
2. Strangführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch bzw. der Rahmen (2) schwenkbar in Richtung zum Strang an einem Zwischenstück (15) des Verschiebelineals (16) befestigt ist/ so daß eine genaue Einstellung der Stützrollen bzw. -platten (1) auf die Strangoberfläche möglich ist.
3. Strangführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch bzw. der Rahmen (2) mittels zweier Bolzen (5, 6), einem unteren und einem oberen Bolzen, in den Doppelhaken (17, 18) des Zwischenstückes eingehängt ist, wobei der untere Bolzen (5) starr und der obere Bolzen (6) exzentrisch ausgebildet und drehbar ist.
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4. Strangführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Bolzen (6) aus drei abgesetzten zylindrischen Teilen (7, 8 und 9) besteht, wobei die beiden äußeren in den Vertikalplatten (3, 31) gelagerten Teile (7 und 9) eine gemeinsame Drehachse (10) besitzen, während die Achse des mittleren Teiles gegenüber der Achse (10) exzentrisch versetzt ist.
5. Strangführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (2) eine Anschlagrolle (34) vorgesehen ist, die mit einem Anschlag (40) am Traggerüst oder an.der Kokille zusammenwirkt, um die Lage der Stützrollen während des Gießbetriebes festzulegen.
6. Strangführung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verschiebelineal (16) und Zwischenstück "(15) ein Sollbruchelement, z. B. Schrauben (20),
vorgesehen ist.
t INSPECTED 6098 29/0592'
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DE19762600110 1975-01-07 1976-01-03 Strangfuehrung fuer stranggiessanlagen mit einem von einem stelltrieb betaetigten rahmen bzw. joch Withdrawn DE2600110A1 (de)

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