DE69908684T2 - Vorrichtung für eine entfernbare Seitenwand in einer Giessform - Google Patents

Vorrichtung für eine entfernbare Seitenwand in einer Giessform Download PDF

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Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Seitenwandsystem für eine Betongussform, welche ein Seitenteil beinhaltet, das mittels eines oder mehrerer Magneten an einem Gießbett entfernbar befestigt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Abnehmbare Seiten mit verschiedenen Befestigungsanordnungen für Gussformen für Betongussteile sind Stand der Technik. Diese Seiten können je nach Größe und Form des herzustellenden Gussteils in der gewünschten Position am Gießbett angebracht werden. Die WO 97/06324A offenbart ein abnehmbares Seitenwandsystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zum Gießen von Betonwandelementen wird normalerweise eine Tafelform, d. h. eine Kippform mit Seitenwänden, als Horizontalform verwendet. Eine Gießmaschine bewegt sich über die Tafel und bringt eine gewisse Menge einer Masse in die Form ein. Sobald der Beton erhärtet ist, wird die Tafel um eine auf einer Seite vorgesehene Kippwelle in eine nahezu senkrechte Position geschwenkt. Diejenige Seitenwand der Form, die in der oberen Stellung oben liegt, wird entfernt, und das Element wird mittels auf seinen Seiten vorgesehener Ringe von der Tafel abgehoben. Die Position der oberen Seitenwand muss je nach Größe des zu gießenden Elements veränderbar sein. Zu diesem Zweck können abnehmbare Seitenwände verwendet werden.
  • Ferner ermöglichen abnehmbare und verstellbare Seitenteile die Herstellung von Tür- und Fensteröffnungen an der gewünschten Stelle des Elements.
  • Die Verwendung von Magneten zum Befestigen abnehmbarer Seitenwände ist Stand der Technik. Sie eignen sich gut zum Befestigen einer Seite, weil sie an der glatten Stahloberfläche des Gießbetts anhaften. Um die Seite gut zu befestigen, müssen starke Magnete, die eine Haftkraft von beispielsweise 15 kN entwickeln, verwendet wer den. Allerdings kann sich die Befestigung der Magnete am Gießbett und ihre spätere Entfernung bei manchen Systemen als recht schwierig erweisen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Seitenwandsystem ist dadurch gekennzeichnet,
    • – dass der Körper des Magnetteiles, das den Magneten trägt, eine Schwenkwelle aufweist, um welche das Magnetteil in eine untere Position, in der der Magnet am Gießbett befestigt ist, und in eine obere Position, in der der Magnet von dem Gießbett beabstandet ist, geschwenkt werden kann,
    • – dass das Seitenteil eine Halterung aufweist, an welcher die Schwenkwelle des Magnetteiles eingehängt werden kann, so dass es zwischen der unteren und der oberen Position geschwenkt werden kann, und
    • – dass die Halterung eine Befestigungsfläche aufweist, an der die obere Oberfläche des Magneten mittels magnetischer Kraft befestigt werden kann, wenn der Magnet um seine Schwenkwelle in seine obere Position geschwenkt worden ist.
  • Die Erfindung stellt eine Seitenwandanordnung zur Verfügung, die ein Befestigungssystem enthält, das allgemein anwendbar und denkbar einfach zu handhaben ist, unabhängig von der Form der Seitenwand oder der Art der Automatisierung der Einrichtung. Für das erfindungsgemäße System können leicht erhältliche Seiten- und Magnetteile „von der Stange" verwendet werden, die sich leicht zu dem System kombinieren lassen. Zusätzlich erfüllt die Anordnung die Anforderungen hinsichtlich Ergonomie und Automatisierung (leicht, glatte Oberflächen, einfach zu reinigen, robotertauglich). Das System ist eine für seitlich zu öffnende Formen geeignete Anordnung für alle bekannten Produkte unterschiedlicher Dicke, die in der Betonindustrie hergestellt werden.
  • Das erfindungsgemäße System besteht aus drei Hauptelementen, nämlich einer Seitenwand, einem Befestigungsmagneten und einem Freigabehebel.
  • Die erfindungsgemäße Einheit aus Seitenwand und Magnet ist von geringem Gewicht, kompakt und leicht zu handhaben. Sie kann auf unterschiedliche Weise verwendet werden, d. h. der Magnet kann an der Seite befestigt oder lose sein. Die Seite kann einfach und schnell befestigt und entfernt werden. Das System ist einfach und zuverlässig.
  • Kurzbeschreibung der Abbildungen
  • Die Erfindung wird im folgenden ausführlich unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Rückenansicht einer Seitenwand des erfindungsgemäßen Systems;
  • 2 ebenfalls eine Rückenansicht des Magnetteils des erfindungsgemäßen Systems;
  • 3 und 4 ein Werkzeug, das sich für das erfindungsgemäße System eignet, von der Seite bzw. von oben gesehen;
  • 5 die Seitenwand und das Magnetteil von der Seite der Seitenwand aus gesehen, und
  • 6 die Art und Weise der Verwendung des Systems.
  • Ausführung der Erfindung
  • Zwei Längsrohre oder -stangen 3, 3' werden nebeneinander an der Unterseite der Seitenwand innerhalb des abnehmbaren Seitenprofils 2 der auf das Bett 1 zu stellenden Form befestigt. Diese Standardrohrkonstruktion dient als Grundrahmen der Seitenwand. Das Seitenprofil hat eine Vorderseite und eine Oberseite. Die Seitenwand hat einen offenen Boden, wobei der untere Teil der anderen Seite ebenfalls offen ist. Das offene Rückenteil der Anordnung ermöglicht die Entfernung des Magneten mitten im Prozess. Die Seitenwand ist vorzugsweise aus hochfestem Stahl gefertigt, jedoch kann dafür auch extrudiertes Aluminium, Leichtmetall, Kunststoff oder ein ähnliches Material verwendet werden. Die Konstruktion führt zu leichten, festen Anordnungen, die als Ganzes möglichst schmal sind. Die Form der Seitenwand ermöglicht den Einsatz eines Roboters zum Handhaben und Lagern der Seite.
  • Unter dem Rohr 3', das weiter hinten, d. h. weiter von der Seitenwand entfernt, liegt, sind Gummistücke 4 vorgesehen, die die Seitenwand festhalten. An der Seitenwand sind im Abstand von etwa 1 bis 1,5 m Magnethalterungen oder Rahmen 5 befestigt.
  • Eine Halterung hat zwei benachbarte, plattenförmige Seitenteile, zwischen denen eine Lücke besteht. Der Rahmen ist in Schrägstellung an dem Rohr 3 befestigt, welches das vordere Rohr der Seitenwand ist, d. h. er liegt näher am Seitenprofil 2.
  • Der Befestigungsmagnet (2) ist eine gesonderte Magnetgruppe, die einfach an der Seitenwand zu befestigen und wieder davon zu entfernen und zu arretieren ist. Außerdem kann ihre Haftung am Bett leicht überwunden werden. Das Magnetteil besteht aus einem Körper 6 und einem Dauermagneten 7. Der Magnet ist mittels einer Stellschraube 9 in einer Schutzhülse 8, die eine Höhenverstellung des Magneten ermöglicht, damit die Seitenwand auf ihrer ganzen Fläche sicher und dicht angebracht wird, am Körper befestigt.
  • Die Breite des Magnetkörpers 6 ist so gewählt, dass er in der Lücke zwischen den beiden Seitenteilen der Halterung 5 bewegt werden kann. Ein Ende des Körpers 6 ist mit einer Schwenkwelle 10 versehen, welche sich parallel zu der Seite und weiter über die Seiten des Körpers hinaus als die Lücke zwischen den beiden Seitenteilen der Halterung 5 erstreckt. In Querrichtung der Seitenwand ist der Körper 6 länger als der Abstand zwischen den Rohren 3, 3', so dass er quer über die Rohre gelegt werden kann.
  • Das andere Ende des Körpers 6 ist mit einer oberen Freigabeoberfläche 11 und unteren Freigabeoberflächen 11' zu beiden Seiten davon versehen. Die Freigabeoberflächen sind so angeordnet, dass der Körper 6 um die Schwenkwelle 10 verschwenkt und an den Enden der beiden Seitenteile der Halterung vorbeibewegt werden kann, wenn der Magnet an der Halterung 5 angebracht ist.
  • Der Freigabehebel (3 und 4) ist ein leichter Handhebel, der einfach zu bedienen ist. Der Hebel besitzt eine Stange 12 und zwei parallele kürzere Arme 13 an seinem Ende sowie einen längeren Arm 14 dazwischen. Die kürzeren Arme 13 sind nahezu parallel zu der Stange 12 und ragen nur wenig aus der Stangenebene heraus, während der längere Arm 14 etwas stärker von der Stangenrichtung abweicht und weiter nach oben steht.
  • 6 zeigt die Benutzung des Systems. Der Magnet ist mittels durchgezogener Linien und gestrichelter Linien als mit dem Bett verbunden bzw. von dem Bett getrennt gezeichnet. Der Magnet wird durch die offene Seite der Seitenwand hindurch auf die Hal terung 5 gedrückt, so dass die Enden der Schwenkwelle 10, die parallel zu der Seitenwand verläuft, auf den zwei Seitenteilen der Halterung 5 zu liegen kommt. Die obere Gegenfläche des Magneten haftet durch Magnetkraft an der Unterseite der Halterung 5 an, so dass der Magnetkörper über der Halterung liegt. Der Magnet kann während der Vorarbeiten an der Seitenwand an der Seitenwand befestigt werden, so dass er zusammen mit der Seitenwand an das Gießbett kommt. Alternativ dazu kann er nach Anbringung der Seitenwand befestigt -werden, d. h. er kann an die Anbringungsstelle der Seitenwand gebracht und dort auf die Halterung gedrückt werden.
  • Sobald die Seitenwand in der gewünschten Position am Gießbett angebracht ist, wird sie dort arretiert, indem leicht mit dem Fuß gegen den Magnetkörper 6 am hinteren Ende der Seitenwand gedrückt wird. Der Magnet 7 trennt sich von der Halterung 5, der ganze Magnet führt eine Schwenkbewegung um die Schwenkwelle 10 aus und der Magnet befestigt sich zwischen den Grundrohren 3, 3' der Seitenwand am Gießbett. Die Enden des Magnetkörpers 6 drücken die Rohre 3, 3' nach unten und drücken die Seitenwand dicht gegen das Bett.
  • Der Magnet wird durch Umlegen des Freigabehebels vom Bett getrennt. Die äußeren, niedrigeren Arme 13 des Hebels werden unter den unteren Freigabeflächen 11' zwischen das Grundrohr 3 des Körpers 6 und den Magneten gedrückt. Der höhere Arm 14 in der Mitte wird in einen Hohlraum im Magnetkörper unter der oberen Freigabefläche 11 gedrückt. Danach wird die Hebelstange nach oben gedreht. Die Hebelwirkung basiert auf einem zweistufigen Entfernungsvorgang:
    • 1. Der Vorgang wird eingeleitet durch Trennen des Magneten vom Bett mittels einer leichten, eine große Kraft erzeugenden Hebelübersetzung. Die äußeren Arme 13 werden auf der Oberseite des Rohrs 3' abgestützt, wobei der Magnet um das Grundrohr 3 weggedreht wird, und drücken die Freigabeflächen 11' nach oben. Zu Beginn der Entfernung hat der längere Arm 14 noch keinen Kontakt mit der Freigabefläche 11.
    • 2. Sobald die äußeren Arme den Magneten getrennt haben, wird er mittels einer großen, schnellen Hebelübersetzung nach oben gedreht, wobei der Arm 14 in der Mitte die Freigabefläche 11 weiter anhebt, was zur Folge hat, dass der Magnet sich mit der Halterung 5 verbindet.
  • Der Magnet kann mit der Seitenwand verbunden bleiben oder davon abgenommen werden. Wenn die Magnete nicht aus technischen Gründen von der Seitenwand abgenommen werden müssen, können sie, verbunden mit der Halterung 5, auf der Seitenwandinnenseite verbleiben, so dass sie bereits an Ort und Stelle sind, wenn die Seitenwand das nächste Mal in Position gebracht wird. Die Magnete bleiben während des Anhebens und der Aufbewahrung an der Seitenwand. Auf diese Weise kommt es nicht zu Unstimmigkeiten mit den anderen Seiten, und die Magnete behalten ihre Einstellungen. Auf Wunsch kann ein solcher Magnet leicht von der Seite abgenommen werden, indem er von Hand herausgezogen wird, wobei er an der Rückseite gehalten wird. Die Magnete können bereits in einem frühen Stadium des Gießbettzyklus abgenommen und für nachfolgende Gießvorgänge verwendet werden.
  • Der Magnet hat ein geringes Gewicht und lässt sich leicht handhaben und einstellen. Die volle Haftkraft des Magneten von beispielsweise 14 kN ist optimiert, damit die Seitenwand am Bett gehalten wird. Er hat auch an den Stößen der Seitenwände gute Stütz- und Führungskraft.

Claims (5)

  1. Seitenwandsystem für eine Betongussform, welche ein Seitenteil (2, 3) beinhaltet, das mittels eines oder mehrerer Magneten (7) an einem Gießbett (1) entfernbar befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, – dass der Körper (6) des Magnetteiles, der den Magneten (7) trägt, eine Schwenkwelle (10) aufweist, um welche der Magnetteil (6, 7) in eine untere Position, in der der Magnet (7) an dem Gussbett (1) befestigt ist, und in eine obere Position, in der der Magnet von dem Gussbett beabstandet ist, geschwenkt werden kann, – dass das Seitenteil (2, 3) eine Halterung (5) aufweist, an welcher die Schwenkwelle (10) des Magnetteiles eingehängt werden kann, so dass es zwischen der unteren und oberen Position geschwenkt werden kann, und – dass die Halterung (5) eine Befestigungsfläche aufweist, an der, wenn der Magnet um seine Schwenkwelle in seine obere Position geschwenkt worden ist, die obere Oberfläche des Magneten (7) mittels magnetischer Kraft befestigt werden kann.
  2. Seitenwandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) in dem Seitenteil zwei Schenkel mit einem Freiraum zwischen den Schenkeln aufweist, um zu gewährleisten, dass der Teil des Körpers (6) des Magnetteils, welches sich hinter die Halterung bewegt, wenn der Magnetteil geschwenkt wird, hindurch passt.
  3. Seitenwandsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, weiter enthaltend einen Freigabehebel (12), dadurch gekennzeichnet, – dass der Körper (6) des Magnetteiles wenigstens zwei Gegenflächen (11, 11') in unterschiedlichen Höhen aufweist, und – dass der Freigabehebel wenigstens zwei Schenkel (13, 14) besitzt, von welchen der eine oder einige (13) unter die untere Gegenfläche oder – flächen (11') geschoben werden können, und von denen der andere oder die anderen (14) unter die obere Gegenfläche oder -flächen (11) geschoben werden können, so dass der Freigabehebel um eine Achse parallel zu der Seitenwand gedreht werden kann.
  4. Seitenwandsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel oder die Schenkel (13) des Freigabehebels, welche unter die untere Gegenfläche oder -flächen (11') des Körpers (6) des Magnetteils geschoben werden können, kürzer sind als der Schenkel (14) oder die Schenkel, welche unter die obere Gegenfläche oder Flächen (11) des Körpers des Magnetteiles geschoben werden können.
  5. Seitenwandsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigabehebel zwei Schenkel (13) aufweist, welche unter die unteren Gegenflächen (11') des Körpers des Magnetteils geschoben werden können und zwischen denen ein Schenkel (14) angeordnet ist, welcher unter die obere Gegenfläche (11) des Magnetteils geschoben werden kann.
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