DE3001107A1 - Mobile vorrichtung zur aufnahme geschmolzenen metalls - Google Patents
Mobile vorrichtung zur aufnahme geschmolzenen metallsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/12—Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
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- Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
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- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
Description
DIPL.-PHYS. WOLFGANG SEEGER
PATENTANWALT
PATENTANWALT
zugelassen beim Europäischen Patentami — r.rimlUpä of the European Patent Of'icn — Man da ta ire Agree pres I OfhceEu-f apeen des Brevets
THIERSCHSTR. D-B MÜNCHEN22
Anmelder: Davy International (Minerals tel.co89I225152
R Metal?}- Limited
HOUSe, BOVesfield LanC, Telegramm (Cable Address):
On-TeeS Ssegarpater« München
Cleveland TS18 3ΗΛ, Gross- τβίβχ: sa44B7 patDp d
britannien
AnwalLsaKut;: 23 Pat 12-DE
Mobile Vorrichtung nur Aufnahire geschmolzenen Metalls
Die Erfindung betrifft eine r.'~>bilo Vorrichtung zur
Aufnahme geschr..Glzoiien I-Ie tails; solche Vorrichtunger,
sind manchmal auch als Torpedowagen bekannt. Diese Via«jen werden zuiü Transport geschmolzenen i;etal Is
zv.iücLen den ütatiüiiOii in einem Stahlv/erk verwendet,
und sie umfassen einen länqlichen Behälter, welcher ar. seinen Enden auf einer. Paar von Uiiteryusteilen
drehbar gelagert ist, von denen eines einen Antrieb zum Rotieren des Behälters ur. seine
Längsachse aufweist. Her Behälter ist aus Stahlplattt-n
iicrgestellt unu wit feuerfesteia Material
ausciekleiciet. Es ist ein Ausfluß vorgesehen, durch
v/elchc-ri dr.s geechiiiolzene Metall in den Behälter
hiiieingelangen und diesen auch wieder verlassen
kann.
Liese bekannte Konstruktion weist einen großen Nachteil auf. V.enn der Behälter eine zeitlang
!"■' ;!:i>,CM[ ni'KUN.n Mi !Γ-.r-.i ii ■ j : J! OjU Ü37 iJFieiiUrjEH E3rtNis. Mjl.LIHLN, KaNTQ-NUMMEM J15UBBU
i ι 'i 'Ι ι 'J Ρ /" .1 " Π μ[
BAD ORIGINAL r
beriutrt ucrJcii uii2 cii^ feuerfeste Auskleidung ersetzt
werden muß, hat das Wartungspersonal lt.cli'·;-lich
durch die Ausflußöffnuny Zugang ir. den behälter,
und das alte feuerfeste Material und das neue feuerfeste Material müssen durch diesen Ausfluß
■hindurchgebracht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine mobile Verrichtung
zur Aufnahme geschmolzenen Metall»zu schaffen, bei welcher die neue Auskleidung wesentlich
leichter durchführbar ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch einen länglichen, an seinen Enden drehbar
von zwei Untergestellen gestützten Behälter, in dessen Wand eine Öffnung vorgesehen ist, um welche
sich wenigstens teilweise Flansche des Behälters erstrecken, und durch eine Deckeleinrichtung,
welche entfernbar an den Flanschen so befestigt ist, daß sie auf bzw. in die Öffnung Lringbar
ist, wobei sie weniger, als die gesamte öffnung abdeckt.
Die Deckelanordnung kann zwei separate Teile umfassen, welche entfernbar an den Flanschteilen
so befestigt sind, daß sie über die öffnung bringbar sind, wobei sie zusammen weniger als die
gesamte öffnung abdecken.
Bei dieser Konstruktion ist während des normalen Gebrauchs die Deckelanordnung an dem Behälter befestigt,
und geschmolzenes Material wird durch den Teil der öffnung, welcher nicht von der Deckelanordnung
verschlossen ist, in den Behälter eingegeben und aus diesem entfernt, v.'enn die feuerfeste
3 (J U 3 0 / 0 7 8 6
Auskleidung ersetzt werden muß, wird die Deckelanordnung von den Flanschteilen gelöst und entfernt,
wodurch die gesamte Öffnung in der Wand des Behäl- ':
ters freigegeben wird. Ein großer Teil der feuerfesten Mauerung ist dann ebenfalls freigegeben
und kc:nn sehr schnell von außen zertrümmert v/erden,
wodurch ein großer Bereich des Innenraums des Behälters freigelegt wird. Die Öffnung int hinreichend
groß, so daß das Wartungspersonal und die Materialien leicht aus dem länglichen Behälter hinein- und
herauskonnten können► Die Entfernung der feuerfesten
Mauerung unterhalb der Deckelanordnung erlaubt eine rasche Abkühlung des feuerfesten Materials, und
diese Mauerung kann schnell mit Hilfe mechanischer Einrichtungen entfernt werden, wobei durch die
große Öffnung in der Wand des Behälters gearbeitet werden kann. Der Behälter bleibt an den Untergestellen
und er kann verdreht werden, um den Zugang zu dem Behälter zu erleichtern und um bei der Zertrümmerung
entstehende Bruchstücke einfach durch Rotation des Behälters durch seine Öffnung herausfallen
zu lassen.
Zuivi Ersatz des feuerfesten Materials kann der
untere Teil des Behälters neu ausgekleidet werden bevor die Deckelanordnung wieder eingepaßt wird.
Der verbleibende Teil der neuen Auskleidung findet statt, nachdem die Deckeleinrichtung eingepaßt und
eine Ausgußöffnung in dem feuerfesten Material an einer Stelle ausgebildet ist, welche nicht von der
Deckeleinrichtung abgedeckt wird. Alternativ kann die Deckeleinrichtung auch unmittelbar nach Entfernung
der alten Auskleidung abgenommen werden, und die gesamte neue Auskleidung kann nach dem erneuten
Ü3ÜÜ3U/U/86
ο = · ■?
Einsetzen der Dackeleinrichtung vorgenommen werden.
Wenn Beschädigungen der Deckeleinrichtung während
der Benutzung des Torpedowagcns auftreten, kann
eine Ersatz-Deckeleinrichtung leicht ir. den Wagen eingepaßt werden, so daß dieser bereits nach sehr
kurzer Zeit in Betrieb genommen werden kann, und
die Reparatur der ursprünglichen Deckeleinrichtung kann entfernt von dem Torpedowagen vorgenommen
werden.
Die Erfindung ist in folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung
näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fiy. 1 eine Seitenansicht eines länglichen Behälters,
welcher einen Teil eines Torpedowagens bildet,
Fig. 2 einen Ilalbschnitt läng;: 3.-" Linie A-.A
der Fig. 1 ,
rig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Behälter mit einem in seiner
Position befestigten Deckelteil und mit foüxjelassenem anderen Deckelteil,
und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Deckeleinrichtung.
Ein Torpedowagen zum Transport geschmolzenen Materials urufaßt einen länglichen Behälter 1 , welcher
einem im wesentlichen zylindrischen zentralen Abschnitt 3 und etwa glockenförmige Endabschnitte
aufweist. Jeder Endabschnitt ist mit einem Stirnzapfen auf einem separaten Gestell (nicht darge-
jasj ι ί ··7-
stellt) befestigt. Jedes Gestell hat eine Anzahl von Rädern, welche die Bewegung des Torpedowagens
auf Schienen ermöglichen, von denen eine durch das Bezugszeichen 7 angedeutet ist. Die Stirnzapfer.anordnung
auf dem Gestell an einem Ende des Wagens umfaßt ein Drehgetriebe, mit dessen Hilfe
der Behälter um seine Längsachse rotiert werden kann.
Der Behälter ist aus Stahlplatten hergestellt und umfaßt eine Auskleidung aus feuerfesten Material.
Wie man besonders gut in Figur 3 sieht, ist eine Öffnung 9 in der Wand des zentralen Abschnitts
des Behälters ausgebildet. Diese Öffnung ist in der Draufsicht im allgemeinen rechtwinkelig, und
die längeren Seiten der Öffnung erstrecken sich parallel zur der Längsachse des Behälters. Die
öffnung erstreckt sich um ungefähr ein Viertel des Umfangs des zentralen Abschnitts des Behälters,
und infolge dessen bilden die längeren Seiten der öffnung beim Zentrum des Behälters einen Winkel
von etwa 90°. Neben jeder der längeren Seite der Öffnung erstrecken sich parallel zur Längsachse
des Behälters zwei längliche Flansche 11, und zwar an jeder Seite der Öffnung einer. Diese
Flansche sind starr an den Wänden des Behälters befestigt. An jedem Ende der Öffnung 9 ist ein
weiterer Flansch 13 vorgesehen, welche Flansche starr an dem Behälter befestigt sind. Der Behälter
weist eine Deckeleinrichtung auf, welche aus zv/ei Teilen 15 besteht, von denen eines in der
Figur 4 gezeigt ist. Diese Teile der Deckeleinrichtung sind so angeordnet, daß sie über entsprechende
Endabschnitte der Öffnung passen und dabei weniger al π die gesamte Öffnung abdecken,
go daß ein Teil uor öffnung zwischen den beiden
Deckeleiiirichtunaen frei bleibt.
1J O ij Ü J Ü / U .86
BAD ^A
Jeder Teil der Deckeleinrichtung umfaßt eine gekrümmte
Metallplatte 7 von in der Draufsicht rechtwinkeliger Form, welche zwei nach oben stehende
Flansche iyA, 19B aufweist, welche sicn
längs gegenüberliegenden Seiten der Platten erstrecken. Wenn jeder Teil der Dcckeleinrichtung
über einem Endabschnitt der Öffnung 9 angeordnet ist, rtosGcn die Flanschen 19B an den Flanschen
an, ve 1 ehe an deir. Behälter vorgesehen sind. An
den Flanschen 19B sind Öffnungen 21 vorgesehen, und ähnliche Offnurgen 23 sind an den Flanschen
11 ausgebildet, durch welche die Einrichtung mit
Hilfe von Splintbolzen (nicht dargestellt) entfernbar an den Flanschen 11 befestigt werden können.
Gleichzeitig liegt einer der Flansche Ί 9Λ an dem
entsprechenden Flanschteil 13 des Behälters an, und öffnungen in den Flanschteilen ermöglichen die
Verwendung von Splintbolzen zu ihrer Befestigung miteinander.
V.'enn die beiden Teile der Deckeleinrichtung in ihrer Position an dem Behälter befestigt sind, gibt
es einer- abstand zwischen ihnen, durch welchen geschmolzenes
Metall in den Behälter hineingebracht und aus diesem entfernt v/erden kann. Das feuerfeste
Material an der Innunseite des. Behälters ist in den Zwischenraum
zwischen diesen beiden Teilen der Deckeleinrichtung hineingebaut und bildet eine öffnung,
durch v/o 1 ehe geschmolzenes Metall hineingegeben und
untnoiuiaeii werden kann. Zum Schutz der Flansche 19A,
welche sich neben der Öffnung befindet, können gußeiserne Schuhe abnehmbar über die Flansche befestigt
sein, so daß diese Schuhe, wenn sie beschädigt werden sollten, leicht austauschbar sind. Die
U 3 0 U Λ U /U/86
■ - 10 -■
Seiter, das Behälters, welche die verbleibende
Öffnung bilden, wenn die beiden Teile tier Dcckeloinrichtung
eingepaßt sind, können ebenfalls Schutzsciiuhe aus Gußeisen aufweisen, und zusätzlich
kann eine Schutz- oder Spritzplatte 25 aus feuerfesten Material auf jeder Seite vorgesehen
sein, um die Ktnde des Behälters vor geschmolzenem
Metal] zu schützen.
Eine Platte 27 ist an jedem Teil der Deckeleinrichtung befestigt und dient dazu, den Deckelteil
mit Hilfe eines Laufkrans von dem Behälter abzuheben. Nach dem jeder Deckelteil an dem Behälter
befestigt ist, kann er mit einer Schicht aus feuerfestem Material bedeckt v/erden, welches ihn
vor geschmolzenem Metall schützt. Vorzugsweise sind die beiden Teile der Deckeleinrichtung
identisch, so daß sie leicht durch ein Deckelteil des Vorratslagers ausgewechselt v/erden können,
wenn sie durch das geschmolzene Metall beschädigt oder zerstört v;orden sein sollten.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel können die Leiden. Deckeleinrichtungen separat von dem
Behälter entfernt werden, nach dem die Splintbolzen entfernt worden sind. Es ist im Rahmen der Erfindung
vorgesehen, daß auch die beiden getrennten Teile miteinander durch sich in Längsrichtung erstreckende
Teile verbunden sein können, um dadurch eine einzige Deckeleinrichtung zu bilden und um es
zu ermöglichen, daß diese gesamte Deckeleinrichtung mit Hilfe eines Laufkrans von dem Behälter abgehoben
werden kann.
U30030/0788 BAD ORIGINAL
Leers.eite
Claims (6)
1. Mobile Vorrichtung zur Aufnahme geschmolzenen Metalls, gekennzeichnet durch einen länglichen,
an seinen Enden (5) drehbar von zwei Untergestellen gestützten Behälter (1), in dessen
Wand eine öffnung (9) vorgesehen ist, um welche sich wenigstens teilweise Flansche (11, 13)
des Behälters (1) erstrecken,
und durch eine Deckeleinrichtung (15), welche entfernbar an den Flanschen (11, 13) so befestigt ist, daß sie auf bzw. in die öffnung (9) bringbar ist? wobei sie weniger als die gesamte öffnung {9) abdeckt»
und durch eine Deckeleinrichtung (15), welche entfernbar an den Flanschen (11, 13) so befestigt ist, daß sie auf bzw. in die öffnung (9) bringbar ist? wobei sie weniger als die gesamte öffnung {9) abdeckt»
2. Mobile Vorrichtung zur Aufnahme geschmolzenen Metalls, gekennzeichnet durch einen länglichen,
an seinen Enden (5) drehbar von zwei Untergestellen gestützten Behälter (1), in dessen
Wand eine öffnung (9) vorgesehen ist, um welche sich wenigstens teilweise Flansche (11, 13)
des Behälters (1) erstrecken,
0 30030/0788
und durch ein Paar von Deckeleinrichtungen (15) welche entfernbar an den Flanschen (11, 13)
so befestigt sind, daß sie auf bzw. in die öffnung (9) bringbar sind, wobei sie zusammen
weniger als die gesamte öffnung (9) abdecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeleinrichtungen (15)
identisch und so angeordnet sind, daß sie über entsprechende Endteile der öffnung (9)
passen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (9)
im wesentlichen einen rechtwinkeligen Grundriß aufweist;, wobei die längeren Seiten sich
parallel zu der Längsachse des Behälters (1) erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der zentrale Abschnitt
(3) des Behälters (1) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist und die Öffnung (9) sich um etwa ein
Viertel des Umfangs des zentralen Teils (3) des Behälters (1) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter (1) mit hitzebeständigem Material ausgekleidet ist, welches sich in den verbleibenden
Raum in der öffnung (9) erstreckt, wenn die oder jede Deckeleinrichtung (15) in
den Behälter (1) eingepasst ist, um einen
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30011 Π
Ausguss zu bilden, durch welchen das geschmolzene Metall in den Behälter hineingelangen und
diesen verlassen kann»
030030/0786
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |