DE2405358B1 - Langgestrecktes,verfahrbares Transportgefaess fuer fluessige Metalle - Google Patents

Langgestrecktes,verfahrbares Transportgefaess fuer fluessige Metalle

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DE2405358B1
DE2405358B1 DE19742405358 DE2405358A DE2405358B1 DE 2405358 B1 DE2405358 B1 DE 2405358B1 DE 19742405358 DE19742405358 DE 19742405358 DE 2405358 A DE2405358 A DE 2405358A DE 2405358 B1 DE2405358 B1 DE 2405358B1
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vessel
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Bodo Dipl.-Ing.; Noldus Erich; 4200 Oberhausen; Gieck Siegfried Dipl.-Ing. 4320 Hattingen Cabell
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Hie S'rfindiing bezieht sich auf ein langgestreckte·., verfahrbares Transportgefaß mit einer Ausmauerung i-ur Aufnahme flüssiger Metalle, das auf Fahrgestellen libgestützi ist. In solchen, gewöhnlich als Mischer« agen 4s bezeichneten Gefäßen wird vor allem flüssiges F.isen von der Fr/ciigungsstelle. z. 15. einem Hochofen, zur Weiterverwendung in einem Stahlwerk oder einer Gießerei befördert.
Das Abstützen des Transportüefäßes auf den vorwicgend zwei Fahrgestellen erfolgt entweder übe an seinen F.ndcn befestigte Lagerzapfen oder bereits in den Knclbereichen des Transportgefiißes durch unmittelbare Auflagerung desselben.
In der Mitte des Transportgefiißes befindet sich an Seiner Oberseite eine Füllöffnung, während kleine seitliche Öffnungen zum Abziehen der an der Oberfläche des Metallbades schwimmenden Schlacke bzw. zum Ausgießen des flüssigen Fisens dienen. Zum letzleren /weck läßt sich das ganze Gefäß mit Hilfe eines ihn fto umgebenden Zahnkranz.es und zugehöriger Gctriebetcilc mit Antrieb um seine Längsachse drehen.
Das Transportgefaß besteh, üblicherweise aus einem äußeien Stahlmantel und einer inneren Ausmauerung aus feuerfesten Steinen. Diese Ausmauerung muß. ent- 6S sprechend den bei Hochöfen usw. unter ähnlichen Betricbsvcrhältnisscn erforderlichen Maßnahmen, von Zeit zu Zeit erneuert werden. Wenn diese Arbeiten nur „„,er Henui/iing der in der Größe eines sogenannten Minnloches ausgebildeten Killoffnung durchgeführt werden müssen, so sind damit nicht nur eine erhebliehe Unbequemlichkeit, sondern auch ein entsprechend großer Zeitaufwand verbunden.
Fs empfiehlt sich deshalb, weitere geeignete Öffnungen" /um Kin- und Ausbringen des Materials fur die Ausmauerung zu schaffen. Man hat nun bereits be, Mischeiwag-n deren Gefäß unmittelbar auf Fahrgestellen gelagert ist, an der einen der beiden freien Stirnseiten eine verschließbare öffnung angeordnet. Bei einer •inderen bekannten Ausführung derartiger Mischei wagen sind sogar an beiden, in den zylindrischen Endbereichen der Gefäße liegenden Stirnseiten abnehmbare Verschlußplatten angeordnet; damit soll dort zwar spezieü eine Möglichkeit zum Hintereinandersehalten meh -rer Gefäße und Anschließen derselben an eine Rohrleitung beim Durchblasen mit Heizgasen geschaffen werden. Grundsätzlich sind aber die nach Abnahme der Verschlußdeckel offenen Stirnseiten auch dort zum I ,ι,, und Ausbringen .!es Ausmaticrim-rsrr..;..-'.:: ge-Ci-HCi(I1S I1S J iil nhi).
Ί'μ,. Eriche Maßnahme abnehmbarer VerschluLlpiai-1l:" V"beiden luden des Gefäßes ist schließlich bei •■lic -, Misclierwairei! bekannt, dessen GeKiIi in der an-,l,oieii Weise, n.mihch über a;i seinen Luden befestigte l'a'.-eizapleu a:<: ; .ihrgestelicn aufliegt. In diesem Falle nun! allerdings das Gel'.tß zunächst von den Fahrgestellen abi-ehoiien und aiuU -wenig abgestellt werden, be-',ν,ι-Ίπ',.:! seine -Stirnseiten durch Abnahme der VVr-•,chiuüplat'.cii /ug.'.tiglich machen kann (DT-I1S
An' :iie der Ι-πιικΊιημ ist es demgegenüber, eine s,,ich- I (iMiiiL' in den1 \i>rerwähnien Sinne zu schaffen, die ;"iab!)<mt:iL' davon ist. wo und wie das Gefäß mit d"ü |;.ihr"('slellen verbunden ist. Zu diesem Zweck bes'e'hi dicFrfindung darin, daß das Gefäß in mindestens einer Querebcne unierteilt ist und zwischen beulen h/A. ic zwei benachbarten Teilen eine abdich'eiidc. lösb.::c Flanschverbindung angeordnet ist.
Im Rahmen dieses l'.rfindungsgedank.ns gibt es mehrere Möglichkeiten, nämlich.
daß das (iefäß in der Mittelquerebene unterteilt ist und aus zwei gleichen "Teilen besteht
ηί\α- daß das Gefäß außerhalb der Mittelquer-L-beiie unterteilt ist und aus zwei ungleichen Tel· len besteht
oder daß das (iefäß in zwei Querebcnen unterteilt ist und aus drei Teilen besteht.
Nach weiteren Merkmalen der Krfindimg ist je nach dir besonderen Unterteilung des Gefäßes entweder eine Füllöffnung in an sich bekannter Weise in der Mitlelqueiebene des Gefäßes angeordnet oder es ist beiderseits der in der Mittelquerebene des Gefäßes liegenden Flanschverbindung je eine Füllöffnung angeordnet.
Ferner kann es zweckmäßig sein, daß die beiden bzw. die beiden äußeren Teile des Gefäßes an ihrem der zugehörigen Flanschverbindung zugekehrten inneren F.nde ebenso wie an ihrem äußeren linde im Sinne einer torpedoförmigen Längssymmctric verjüngt sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren Ansfiihrungsformcn beispielsweise dargestellt.
F i g. I zeigt die erste Ausführungsform. Hierbei weist der Mischerwagen ein zweiteiliges Transportgefäß auf, dessen beide Teile 1. 2 in der Mittelquerebene durch eine lösbare Flanschverbindung 3 abdichtend
miteinander verbunden sind. Beiderseits der Flansch verbindung isi an der Oberseite des Gefäßes je eine als Mannloch ausgebildete Füllöffnung 4, 5 angeordnet, die durch einen Deckel 6 b/w. 7 verschließbar ist.
Das I nmsportgcfaß ist über an seinen beiden finden S befestigte Zapfen 8, 9 auf mehrachsigen Fahrgestellen 10, 11 abgestutzt.
Mit einer gestrichelten Linie 12 ist die innere Begrenzung der feuerfesten Ausmauerung des Transportgelaßes angedeutet. Auf sonstige konstruktive Einzel- iü heilen, die an sich bekannt sind und zur ordnungsgema Ilen Verwendung eines solchen Mischerwagens gehören, mit dem Erfindungsgedanken aber nichts zu tun haben, wie etwa die Einrichtung zum Drehen des Gefäßes um seine Längsachce, die Anordnung von öffnun- i.s gen zum Behandeln des flüssigen Roheisens mit einer oder mehreren Sauerstofflanze^ zum Abziehen der Schlacke sowie zum Ausgießen und anderes mehr, ist bei der nur schemnmeh dargestellten Ausführungsform \ CiVlL !ItL-I.
I ι L1 2 /cigi cmc /weite Ausfuhrungst'orni. HieiTci ucis' lIlt Mischerwagen ebenfalls ein /weT.c:iiges "1 ransporlgelaß auf, dessen beide ieiie 1 '. 14 |edoch ii'iHeri'cilb der Mitlelquerebene durch cmc !i--st.ire I !,His-, in erbindung 15 abdichtend miteinander >.c;;m'i- ·'■ ilen -.<··:Λ. Im Bereich des lungeren Gefaßieilcs Π im in vier M te der ganzen Gefäßläng.:, wie uhlicli. eine aN Mann ".-Ii ausgebildete Füllöffnung Ih angeordnet, die mit einem Deckel 17 verschließbar ist.
Die übrigen Einzelheiten entsprechen der ersten lc ■Nusfuhningslorm nach I' i g. ! und sind auch mn der. gleichen lie/ugs/.eichen wie dort versehen.
I ig. S zeigt eine dritte Ausführungsform. Hierbei weist der Mischerwagen ein dreiteiliges Iransporigef.ii.i .tut. /wischen dessen beiden unter sich spiegelbild- > hch deichen Endteilen 18. 19 sich em Mittelteil 20 hefindet. Dieses Mittelteil ist mit den beiden Endteilen durch je eine Irisbare Flanschverbindung 21. 22 abdichtend \ erblinden. Außerdem befindet sich im Bereich des Mittelteiles eine als Mannloch ausgebildete Füllöffnung 21, die mil einem Deckel 24 verschließbar ist.
fiie übrigen Einzelheiten entsprechen wieder der ersten Ausführungsform nach F i g. 1 und sind auch mit den gleichen Bezugszeichen wie dort versehen.
Bei allen Ausführungsformen können übrigens die Geiaß(end)teile in an sich bekannter Weise torpedofor mig ausgebildet sein, d. h mit einem zylindrischen mittleren Bereich und konischen Verjüngungen nach ledern Ende.
Der Vorteil eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Mischerwagens ist vor allem darin zu sehen, daß das Ein- und Ausbringen des Materials der Ausmauerung einschließlich der Begehung des Gefaßinneren nicht nur durch die obere(n) Füllöffnung(en) zu erfolgen braucht, sondern daß hierfür nach Lösen der i !,!'!'.lIvv crbindungfen) .uich die innerer SrirnPrichor' d ■■ ( ielall(eiid)teile /in Veri'igMit: sicher,
Die anl.ieieti Stirnseiten dci · ieiaß(cnd)teiie hf.in-Llien dagegen hkIii von der Vcr'r.,:ici :ng mn den l.agcr /iiplen und den I ahrgestellen gelost /u werden. \ ,ei mein L'eiaiL't cmc in emiacher Weise mögliche ■ or übergehende zusätzliche Absiut/ung dieser Getal.iteilc iuicIi clem Losen der I hinsein erbindung(eii) und einen, Ali-,eiiiiinderfaliren in dem zur Diirchüihrung der intre'lenden Arbeiten erforderlichen M1IBe.
Der Lrfindungsgedanke laßt '>ich grundsätzlich auch ohne v.eiteres bei der anderen, eingangs erwähnten Bauart von Mischerwagen anwenden, bei der die (ie f.iß(end)teile selbst, d.h. ohne Verwendung von End zapfen, auf den Fahrgestellen abgestützt sind. Desglei ■.hen is! e-* unerheblich, in welcher speziellen Weise die lösbare \ lansi hverhinduiiL' ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Langgestrecktes, veriahrbares Transportgefäß mit innerer Ausmauerung zur Aufnahme flüssiger ί Metalle, das auf Fahrgestellen abgestützt ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Geläß (I. 2; H, 14; 18 bis 20) in mindestens einer Querebene unterteilt ist und zwischen beiden bzw. je zwei benachbarten Teilen eine abdichtende, lösbare Flanschverbindung (3; 15; 21, 22) angeordnet ist.
2. Transportgefäß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß in der Mittelquerebene unterteilt ist und aus zwei gleichen Teilen (1, 2) besteht.
3. Transportgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß außerhalb der Mittel-C)uerebene unterteilt ist und aus zwei ungleichen Teilen (13, 14) besteht.
4 Transpongefäß nach Anspruch 1. dadurch gek(.Tii'.v.-_ line;. d.ili das Gel'al.t in zwei (,»uerehcnen ;:nuT!c :. ist und :.ι s drei Teilen (!8. 19. 20) besteht.
). I ranspnrtgciaLt nach den Ansprüchen i. imiiT 4. dadurch gekcnnzeichnei. IaLl cm- Fuliullnüng (lh. 23) in an sich hcka:n,l· Wciv. in der Mute! :- i|Ucrcbi.-:ie tics ( ic Kt 1.K-S .11!;!'. ■ , dllet I'·!·
D. I r.in-pongelaß nach den Ansprüche!-! 1 und dadurch gekennzeichnet, dall beidcscits der in i!i. ■" Miitelquerebenc des Gefäßes liegenden i'lausch1, er bindung (3) ic eine luliiiifnung (4: 5) .myerdne! >si. -,j
7. Transporvjefaß nach den Ansprüchen 1. 2. i ader 4. dcidiiii.il 'ekenn/eichnet. dal.! die beiden h/u. die beiden .·...liieren Teile (1. 2: 13. 14; IS. 19) des Gefäßes an ihrem der /\geh<·:' -.en Hanseln er bindung zugekehrten inneren f.nde ebenso wie an ι< iliioin äußeren Lnde ιπί Si :k: einer '.orpcdolormigen l.ängssvmmetrie venuiigl sind
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