DE2855903C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/42—Constructional features of converters
- C21C5/46—Details or accessories
- C21C5/4606—Lances or injectors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blaslanze zum Einbringen
gasförmiger Stoffe in Schmelzbäder, mit einer wider
standsfähigen, gasgekühlten Ummantelung zumindest im
Eintauchbereich, bestehend aus in Achsrichtung der
Blaslanze aneinander stoßenden Einzelabschnitten, die
über eine Lanzenspitze an einem innenliegenden Trag
körper gehalten sind und mit diesem einen an eine Gas
zuführeinrichtung angeschlossenen Zwischenraum umgren
zen.
Schmelzbädern, die sich im Elektroofen oder in anderen
metallurgischen Gefäßen befinden, müssen während der
ablaufenden Reaktionsprozesse zur Erzielung des ge
wünschten Ergebnisses gasförmige und/oder feste Stoffe
zugeführt werden. Insbesondere gasförmige Stoffe werden
mittels Blaslanzen eingeleitet, die aus einfachen
Stahlrohren bestehen und demzufolge beim Eintauchen in
das Schmelzbad abbrennen. Die bekannten Blaslanzen
- die zur Verminderung des Abbrandes ggf. mit einer
widerstandsfähigen Ummantelung versehen sind - müssen
daher fortlaufend in Richtung auf das Schmelzbad nach
geführt werden, damit die zuzuführenden Stoffe aus
reichend tief in dieses eingebracht werden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 26 59 735 ist
eine Blaslanze der eingangs erwähnten Gattung mit einem
nach außen hin geschlossenen Zwischenraum bekannt, in
den über eine Speiseleitung Kühlgas eingeleitet wird;
dieses verläßt den Zwischenraum durch Austrittsöff
nungen, die oberhalb der abgedichteten Ummantelung
angeordnet sind. Um die Einleitung von Entschwefe
lungsmitteln zu ermöglichen, ist die bekannte Blas
lanze mit einem den Zwischenraum durchdringenden
Blasrohr ausgestattet, dessen Austrittsöffnung in der
Lanzenspitze liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blas
lanze zu entwickeln, die eine erhöhte Standzeit auf
weist sowie durch verbesserte Art und Weise der
Stoffzufuhr deren Wirksamkeit erhöht.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Blaslanze der
eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die
Einzelabschnitte der Ummantelung und die Lanzenspitze
porös sind und daß durch sie die gasförmigen Stoffe
aus dem Zwischenraum an die Lanzenoberfläche abführ
bar sind. Das den Zwischenraum während des Blasbe
triebs ausfüllende Gas tritt durch die porösen Be
standteile und die poröse Lanzenspitze hindurch an
der Oberfläche der Blaslanze aus und versetzt das um
gebende Schmelzbad in eine turbulente Bewegung, wel
che eine bessere Durchmischung mit dem zugeführten
Gas zur Folge hat und somit eine kürzere Behandlungs
zeit erforderlich macht. Die austretenden Gase schüt
zen darüber hinaus die Blaslanze im Eintauchbereich,
wodurch ihre Standzeit verlängert wird.
Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegen
standes weisen zusätzlich zumindest eines der Merk
male der Ansprüche 2 bis 8 auf.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes (Anspruch 3) sind die
Einzelabschnitte in der Weise ausgebildet, daß der
Durchtrittswiderstand - in Richtung auf die Lanzen
spitze gesehen - von Einzelabschnitt zu Einzelab
schnitt und vom letzten Einzelabschnitt zur Lanzen
spitze abnimmt.
Da der statische Druck - der auf einen in einer Flüs
sigkeit befindlichen Körper einwirkt - von der Ein
tauchtiefe des Körpers abhängt, muß dafür Sorge ge
tragen werden, daß der einzuleitende gasförmige
Stoff auch im unteren Bereich der Blaslanze, d. h. im
Bereich der Lanzenspitze, im gleichen Umfang in die
Schmelze eingebracht wird wie in den höher liegenden
Bereichen einer Blaslanze. Die durch die Eintauchtiefe
bedingte Druckdifferenz wird nach der Erfindung da
durch ausgeglichen, daß die Druckverluste, die beim
Durchtritt des gasförmigen Stoffes durch die porösen
Einzelabschnitte entstehen, im Bereich der Lanzen
spitze kleiner sind als in den darüberliegenden Be
reichen. Die erforderliche Abstufung der Druckver
luste kann insbesondere dadurch herbeigeführt wer
den, daß die Einzelabschnitte und die Lanzenspitze
entweder eine unterschiedlich große Porösität
(Anspruch 4) oder - bei gleichbleibender Porösität -
unterschiedliche geometrische Abmessungen, insbe
sondere eine unterschiedliche Wandstärke, aufweisen
(Anspruch 5).
Die unterschiedliche Wandstärke kann insbesondere auch
dadurch verwirklicht sein, daß die Einzelabschnitte
aus einer unterschiedlichen Anzahl ineinandergesetzter
Einzelteile bestehen.
Um neben gasförmigen Stoffen gleichzeitig feste
Stoffe in das Schmelzbad einführen zu können, ist in
dem rohrförmig ausgebildeten Tragkörper ein Blasrohr
angeordnet, dessen Austrittsöffnung in der Lanzen
spitze liegt (Anspruch 8).
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand
zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungs
beispiele im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Blas
lanze, deren Ummantelung im we
sentlichen aus gleichartigen Zy
linderkörpern besteht und
Fig. 2 eine Ansicht einer Blaslanze,
deren Ummantelung aus Zylinder
körpern mit zur Lanzenspitze hin
abnehmendem Außendurchmesser be
steht.
Die Blaslanze (Fig. 1) weist als wesentliche Bestand
teile ein als Tragkörper dienendes Tragrohr 1, eine
Ummantelung 2 mit fünf im wesentlichen gleichartigen
Einzelabschnitten 3 und einen die Lanzenspitze bil
denden unteren Einzelabschnitt 4 sowie ein zentrisch
angeordnetes Blasrohr 5 auf, welches durch die Lanzen
spitze 4 hindurchgeführt ist und dessen Austrittsöff
nung 5′ in der Lanzenspitze liegt.
Das Blasrohr 5 weist an seinem oberen Ende einen An
schlußflansch 6 auf, über den es an eine (nicht dar
gestellte) Versorgungsleitung zum Zuführen fester
Stoffe - beispielsweise Kohlenstaub oder Aluminium -
anschließbar ist. Die festen Stoffe gelangen ver
mischt mit einem Trägergas durch das innenliegende
Blasrohr 5 in das (nicht dargestellte) Schmelzbad,
welches die Ummantelung 2 zumindest auf einem Teil
ihrer Länge umgibt.
Die Einzelabschnitte 3 und die Lanzenspitze 4 um
grenzen gemeinsam mit einem Zuführrohr 7 einen
Zwischenraum 8, dessen Innenwand durch das Tragrohr 1
gebildet ist. Das Zuführrohr 7 ist über einen An
schlußflansch 7′ an eine Gaszuführeinrichtung an
schließbar; es ist in dem Bereich oberhalb des An
schlußflansches dicht mit dem Tragrohr 1 verbunden
und liegt dicht zumindest an dem oberen Einzelab
schnitt 3 der Ummantelung 2 an.
Der untenliegende Endabschnitt 1′ des Tragrohrs 1
ist mit der Lanzenspitze 4 - vorzugsweise über eine
geeignete Verzahnung - verbunden.
Die in Achsrichtung der Blaslanze nebeneinanderlie
genden Einzelabschnitte 3 und die Lanzenspitze 4 sind
auf ihren Stirnflächen vorteilhaft mit geeigneten Dicht-
und Zentrierflächen 3′ bzw. 4′ ausgestattet. Die Ein
zelabschnitte 3 und 4 bilden sogenannte Spülsteine, d. h.
sie bestehen aus porösem, widerstandsfähigem Werkstoff,
durch den der im Zwischenraum 8 befindliche gasför
mige Stoff in Richtung der Pfeile 10 nach außen drin
gen kann.
Um sicherzustellen, daß der gasförmige Stoff sowohl
im oberen als auch im unteren Eintauchbereich der
Blaslanze in gleichem Umfang in das umgebende Schmelz
bad eingebracht wird, weisen die Einzelabschnitte 3
und 4 - in Richtung der Pfeile 9 auf die Lanzenspitze
4 gesehen - von Einzelabschnitt zu Einzelabschnitt
eine zunehmende Porösität auf: Der beim Durchtritt
des gasförmigen Stoffes durch die Einzelabschnitte
entstehende Druckverlust wird also in der genannten
Richtung von Einzelabschnitt zu Einzelabschnitt immer
geringer. Zweckmäßigerweise ist die Porösität der
Einzelabschnitte 3 und 4 so bemessen, daß die im Ein
tauchbereich der Blaslanze auftretende Druckdifferenz
zumindest im wesentlichen ausgeglichen wird. Durch
den an der Oberfläche der Blaslanze, d. h. an den
Außenflächen der Einzelabschnitte 3 und 4 austreten
den gasförmigen Stoff wird das Schmelzbad in eine
turbulente Bewegung versetzt, welche zu einer beson
ders guten Durchmischung mit dem gasförmigen Stoff
führt. Der austretende Stoff drängt darüber hinaus
das Schmelzbad von der Oberfläche der Einzelabschnit
te 3 und 4 zurück und vermindert dadurch dessen Ver
schleißwirkung.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform stimmt
hinsichtlich der Ausbildung und Anordnung der Teile 1
und 4 bis 8 mit derjenigen gemäß Fig. 1 überein.
Im Gegensatz zu der bereits beschriebenen Ausführungs
form besteht die Ummantelung - abgesehen von der Lan
zenspitze 4 - aus Zylinderkörpern 11 bis 15, die je
weils den gleichen Innendurchmesser, jedoch - vom An
schlußflansch 6 her in Richtung auf die Lanzenspitze
4 gesehen - einen von Zylinderkörper zu Zylinderkör
per abnehmenden Außendurchmesser aufweisen; der Außen
durchmesser des oberen Zylinderkörpers 11 ist also
größer als derjenige des sich anschließenden Zylinder
körpers 12 und der Außendurchmesser des Zylinderkör
pers 15 größer als derjenige der sich anschließenden
Lanzenspitze 4; sämtliche Zylinderkörper und die Lan
zenspitze weisen die gleiche Porösität auf.
Die Abstufung des Außendurchmessers der Ummantelung 2
in Richtung auf die Lanzenspitze hat zur Folge, daß
der beim Durchtritt durch die Einzelabschnitte ent
stehende Druckverlust in der angegebenen Richtung ab
nimmt und demzufolge insoweit ein Ausgleich für den
mit der Eintauchtiefe im Schmelzbad zunehmenden sta
tischen Druck vorhanden ist.
In Abänderung der beiden im einzelnen beschriebenen
Ausführungsformen kann die im Eintauchbereich der
Blaslanze angeordnete Ummantelung 2 vorzugsweise auch
aus Einzelabschnitten bestehen, die - von den An
schlußflanschen 6 und 7′ her in Richtung auf die Lan
zenspitze 4 gesehen - gleichzeitig einen abnehmenden
Außendurchmesser und eine zunehmende Porösität auf
weisen.
Die Zylinderkörper 11 bis 15 (Fig. 2) können auch
durch Ineinanderfügen einer unterschiedlichen Anzahl
von Einzelringen gebildet sein, wobei der Zylinder
körper mit dem größeren Außendurchmesser jeweils auch
Einzelringe enthält, aus denen der benachbarte Ring
körper mit kleinerem Außendurchmesser gebildet ist.
Die Einzelabschnitte 11 bis 15 und die Lanzenspitze 4
(Fig. 2) können vorzugsweise in der Weise geformt
sein, daß - bedingt durch eine geeignete Verminderung
ihrer Wandstärke in Richtung auf die Lanzenspitze 4 -
eine stetige Abnahme des bereits beschriebenen Druck
verlustes auftritt.
Die Einzelabschnitte der Ummantelung 2 können insbe
sondere aus Spülsteinen auf der Rohstoffbasis Sinter
mullit, Zirkonsilikat, Magnesit, Schamotte oder
Bauxit bestehen, die bei Gießpfannen - vor allem
Stahlgießpfannen oder Roheisenpfannen - zur Anwendung
kommen. Die Gesamtporösität der betreffenden Spülsteine
liegt vorzugsweise etwa zwischen 20 und 30%; die
Gasdurchlässigkeit beträgt für Spülsteine auf der
Rohstoffbasis Sintermullit, Zirkonsilikat und Ma
gnesit etwa 400 bis 150 nano-Perm, für Spülsteine auf
der Rohstoffbasis Schamotte und Bauxit etwa 70 bis 10
nano-Perm.
Falls also die Ummantelung von Einzelabschnitt zu
Einzelabschnitt eine unterschiedliche Porösität auf
weisen soll, kann erforderlichenfalls auf an sich be
kannte Spülsteine mit den erwähnten unterschiedlichen
physikalischen Eigenschaften zurückgegriffen werden.
Claims (8)
1. Blaslanze zum Einbringen gasförmiger Stoffe in Schmelz
bäder, mit einer widerstandsfähigen, gasgekühlten Um
mantelung zumindest im Eintauchbereich, bestehend aus in
Achsrichtung der Blaslanze aneinander stoßenden Einzel
abschnitten, die über eine Lanzenspitze an einem innen
liegenden Tragkörper gehalten sind und mit diesem einen
an eine Gaszuführeinrichtung angeschlossenen Zwischen
raum umgrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
zelabschnitte (3 bzw. 11 bis 15) und die Lanzenspitze
(4) porös sind, und daß durch sie die gasförmigen Stoffe
aus dem Zwischenraum (8) an die Lanzenoberfläche abführ
bar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Lanzenspitze (4) abgewandte Endab
schnitt des Zwischenraums (8) durch ein Zuführrohr (7)
gebildet ist, welches in die Ummantelung (2) hinein
ragt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelabschnitte (3 bzw. 11
bis 15) und die Lanzenspitze (4) in der Weise ausge
bildet sind, daß der Durchtrittswiderstand - in Rich
tung auf die Lanzenspitze (4) gesehen - von Einzelab
schnitt zu Einzelabschnitt und vom letzten Einzelab
schnitt zur Lanzenspitze abnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Porösität der Einzelabschnitte (3) und der
Lanzenspitze (4) in Richtung auf diese zunimmt und
daß die Einzelabschnitte (3) zumindest hinsichtlich
ihres Innen- und Außendurchmessers übereinstim
men.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelabschnitte (11 bis 15) und die Lanzen
spitze (4) bei gleichbleibender Porösität in Rich
tung auf die Lanzenspitze unterschiedliche geometri
sche Abmessungen aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelabschnitte (11 bis 15) und die Lanzen
spitze (4) eine in Richtung auf diese abnehmende
Wandstärke aufweisen und - abgesehen von der Lanzen
spitze - als Zylinderkörper ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelabschnitte (11 bis 15) einen überein
stimmenden Innendurchmesser aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß in dem rohrförmig ausge
bildeten Tragkörper (1) ein Blasrohr (5) angeordnet
ist, dessen Austrittsöffnung (5′) in der Lanzen
spitze (4) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782855903 DE2855903A1 (de) | 1978-12-23 | 1978-12-23 | Blaslanze zum einbringen von stoffen in schmelzbaeder |
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DE19782855903 DE2855903A1 (de) | 1978-12-23 | 1978-12-23 | Blaslanze zum einbringen von stoffen in schmelzbaeder |
Publications (2)
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DE2855903A1 DE2855903A1 (de) | 1980-07-10 |
DE2855903C2 true DE2855903C2 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=6058215
Family Applications (1)
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DE19782855903 Granted DE2855903A1 (de) | 1978-12-23 | 1978-12-23 | Blaslanze zum einbringen von stoffen in schmelzbaeder |
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DE (1) | DE2855903A1 (de) |
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DE3543836A1 (de) * | 1985-12-12 | 1987-06-19 | Clemens Karl Heinz | Zwillingsblaslanzenanlage fuer metallurgische behandlungen mit integrierter messlanzenanlage |
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BE849582R (fr) * | 1976-01-07 | 1977-04-15 | Rene Desaar | Lance de desulfuration de fonte en poche |
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1978
- 1978-12-23 DE DE19782855903 patent/DE2855903A1/de active Granted
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