DE2855903A1 - Blaslanze zum einbringen von stoffen in schmelzbaeder - Google Patents

Blaslanze zum einbringen von stoffen in schmelzbaeder

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    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
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Description

  • Blaslanze zum Einbringen von Stoffen in Schmelzbäder
  • Die Erfindung betrifft eine Blaslanze zum Einbringen von Stoffen - insbesondere von gasförmigen Stoffen - in Schmelzbäder, die zumindest im Eintauchbereich eine widerstandsfähige Ummantelung aufweist.
  • Schmelzbädern, die sich im Eiektro-Ofen oder in anderen metallurgischen Gefäßen befinden, müssen während der ablaufenden Reaktionsprozesse zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses Stoffe, d.h. gasförmige und/oder feste Stoffe zugeführt werden. Insbesondere gasförmige Stoffe werden mittels Blaslanzen zugeführt, die aus einfachen Stahirobren bestehen und demzufolge beim Eintauchen in das Schmelzbad abbrennen. Die bekannten Blaslanzen - die zur Verminderung des Abbrandes ggf. mit einer widerstandsfähigen Ummantelung versehen sind - müssen daher fortlaufend in Richtung auf das Schmelzbad nachgeführt werden, damit die zuzuführenden Stoffe ausreichend tief in dieses eingebracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blaslanze zu entwickeln, die eine erhöhte Standzeit aufweist und die durch verbesserte Art und Weise der Zufuhr der Stoffe deren Wirksamkeit erhöht.
  • Die neue Blaslanze soll weiterhin so beschaffen sein, daß erforderlichenfalls nebeneinander gasförmige und feste Stoffe in das Schmelzbad eingebracht werden können.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einer Blaslanze der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Ummantelung - abgesehen allenfalls von der Lanzenspitze - aus porösen Einzelabschnitten besteht, die in Achsrichtung der Blaslanze aneinander stoßen und mit einem ragkörper einen Zwischenraum bilden, welcher an eine Gaszuführeinrichtung angeschlossen ist. Das den Zwischenraum während des Blasbetriebs ausfüllende Gas tritt durch die porösen Einzelabschnitte hindurch an der Oberfläche der Blaslanze aus und versetzt das umgebende Schmelzbad in eine turbulente Bewegung, welche eine bessere Durchmischung mit dem zugeführten Gas zur Folge hat und somit eine kürzere Behandlungszeit erforderlich macht. Die austretenden Gase schützen darüber hinaus die Blaslanze im Eintauchbereich, wodurch die Standzeit der Blaslanze verlängert. wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes weisen zusätzlich zumindest eines der Merkmale der Ansprüche 2 bis 8 auf.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes (Anspruch 4) sind die Einzelabschnitte in der Weise ausgebildet, daß der Durchtrittswiderstand - in Richtung auf die Lanzenspitze gesehen - von Einzelabschnitt zu Einzelabschnitt abnimmt.
  • Da der statische Druck - der auf einen in einer Elüssigkeit befindlichen Körper einwirkt - von der Eintauchtiefe des Körpers abhängt, muß dafür Sorge getragen werden, daß der einzuleitende gasförmige Stoff auch im unteren Bereich der Blaslanze, d.h. im Bereich der Lanzenspitze, im gleichen Umfang in die Schmelze eingebracht wird wie in den höher liegenden Bereichen der Blaslanze. Die durch die Eintauchtiefe bedingte Druckdifferenz wird nach der Erfindung dadurch ausgeglichen, daß die Druckverluste, die beim Durchtritt des gasförmigen Stoffes durch die porösen Einzelabschnitte entstehen, lin Bereich der lanzenspitze kleiner sind als in den darüber liegenden Bereichen.
  • Die erforderliche Abstufung der Druckverluste kann insbesondere dadurch herbeigeführt werden, daß die Einzelabschnitte - und ggf. auch die Lanzenspitze - entweder eine unterschiedlich große Porösität (Anspruch 5) oder - bei gleichbleibender Porösität - unterschiedliche geometrische Abmessungen, insbesondere eine unterschiedliche Mandstärke, aufweisen (Anspruch 6).
  • Die unterschiedliche Wandstärke kann insbesondere auch dadurch verwirklicht sein, daß die Einzelabschnitte aus einer unterschiedlichen Anzahl ineinandergesetzter Einzelteile bestehen.
  • Um neben gasförmigen Stoffen gleichzeitig feste Stoffe in das Schmelzbad einführen zu können, ist in dem rohrförmig ausgebildeten Tragkörper ein Blasrohr angeordnet, dessen Austrittsöffnung in der Lanzenspitze liegt (Anspruch 8).
  • Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Blaslanze, deren Ummantelung im wesentlichen aus gleichartigen Zylinderkörpern besteht und Fig. 2 eine Ansicht einer Blaslanze, deren Ummantelung aus Zylinderkörpern mit zur Banzenspitze in abnehmendem Außendurchmesser besteht.
  • Die Blaslanze (Fig. 1) weist als wesentliche Bestandteile ein als Tragkörper dienendes Tragrohr 1, eine Ummatelung 2 mit fünf im wesentlichen gleichartigen Einzelabschnitten 3 und einen die Lanzenspitze bildenden unteren Einzelabschnitt 4 sowie ein zentrisch angeordnetes Blasrohr 5 auf, welches durch die Lanzenspitze 4 hindurchgeführt ist und dessen Austrittsöffnung 5t in der Lanzenspitze liegt.
  • Das Blasrohr 5 weist an seinem oberen Ende einen Anschlußflansch 6 auf, über den es an eine (nicht dargestellte) Versorgungsleitung zum Zuführen fester Stoffe - beispielsweise Kohlenstaub oder Aluminium - anschließbar ist. Die festen Stoffe gelangen vermischt mit einem Trägergas durch das innenliegende Blasrohr 5 in das (nicht dargestellte) Schmelzbad, welches die Ummantelung 2 zumindest auf einem Teil ihrer Länge umgibt.
  • Die Einzelabschnitte 3 und die Lanzenspitze 4 umgrenzen gemeinsam mit einem Zuführrohr 7 einen Zwischenraum 8, dessen Innenwand durch das Tragrohr 1 gebildet ist. Das Zuführrohr 7 ist über einen Anschlußflansch 8 an eine Gaszuführeinrichtung anschließbar; es ist in dem Bereich oberhalb des Anschlußflansches dicht mit dem Tragrohr 1 verbunden und liegt dicht zumindest an dem oberen Einzelabschnitt 3 der Ummantelung 2 an.
  • Der unten liegende Endabschnitt 1' des Tragrohres 1 ist mit der Lanzenspitze 4 - vorzugsweise über eine geeignete Verzahnung - verbunden.
  • Die in Achsrichtung der Blaslanze nebeneinander liegenden Einzelabschnitte 5 und die Lanzenspitze 4 sind auf ihren Stirnflächen vorteilhaft mit geeigneten Dicht- und Zentrierflächen 3' bzw. 4' ausgestattet. Die Binzelabschnitte 3 und 4 bilden sogenannte Spülsteine, d.h. sie bestehen aus porösem, widerstandsfähigem Werkstoff, durch den der im Zwischenraum 8 befindliche gasförmige Stoff in Richtung der Pfeile 10 nach außen dringen kann.
  • Um sicherzustellen, daß der gasförmige Stoff sowohl im oberen als auch im unteren Eintauchbereich der Blaslanze in gleichem Umfang in das umgebende Schmelzbad eingebracht wird, weisen die Einzelabschnitte 3 und 4 - in Richtung der Pfeile 9 auf die Lanzenspitze 4 gesehen -von Einzelabschnitt zu Einzelabschnitt eine zunehmende Porösität auf: Der beim Durchtritt des gasförmigen Stoffes durch die Einzelabschnitte entstehende Druckverlust wird also in der genannten Richtung von Einzelabschnitt zu Einzelabschnitt immer geringer. Zweckmäßigerweise ist die Porösität der Einzelabschnitte 3 und 4 so bemessen, daß die im Eintauchbereich der Blaslanze auftretende Druckdifferenz zumindest im wesentlichen ausgeglichen wird. Durch den an der Oberfläche der Blaslanze, d.h.
  • an den Außenflächen der Einzelabschnitte 3 und 4 austretenden gasförmigen Stoff wird das Schmelzbad in eine turbulente Bewegung versetzt, welche zu einer besonders guten Durchmischung mit dem gasförmigen Stoff führt.
  • Der austretende Stoff drängt darüber hinaus das Schmelzbad von der Oberfläche der Einzelabschnitte 3 und 4 zurück und vermindert dadurch dessen Verschleißwirkung.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform stimmt hinsichtlich der Ausbildung und Anordnung der Teile 1 und 4 bis 8 mit derjenigen gemäß Fig. 1 überein.
  • Im Gegensatz zu der bereits beschriebenen Ausfuhrungsform besteht die Ummantelung - abgesehen von der Lanzenspitze 4 - aus Zylinderkörpern 11 bis 15, die jeweils den gleichen Innendurchmesser, jedoch - vom Anschlußflansch 6 her in Richtung auf die Lanzenspitze 4 gesehen - einen von Zylinderkörper zu Zylinderkörper abnehmenden Außendurchmesser aufweisen; der Außendurchmesser des oberen Zylinderkörpers 11 ist also größer als der- jenige des sich anschließenden Zylinderkörpers 12 und der Außendurchmesser des Zylinderkörpers 15 größer als derjenige der sich anschließenden Lanzenspitze 4; sämtliche Zylinderkörper und die Lanzenspitze weisen die gleiche Porösität auf.
  • Die Abstufung des Außendurchmessers der Ummantelung 2 in Richtung auf die Lanzenspitze hat zur Folge, daß der beim Durchtritt durch die Einzelabschnitte entstehende Druckverlust in der angegebenen Richtung abnimmt und demzufolge insoweit ein Ausgleich für den mit der Eintauchtiefe im Schmelzbad zunehmenden statischen Druck vorhanden ist.
  • In Abänderung der beiden im einzelnen beschriebenen Ausführungsformen kann die im Eintauchbereich der Blaslanze angeordnete Ummantelung 2 vorzugsweise auch aus Einzelabschnitten bestehen, die - von den Anschlußflanschen 6 und 8 her in Richtung auf die Lanzenspitze 4 gesehen -gleichzeitig einen abnehmenden Außendurchmesser und eine zunehmende Porösität aufweisen.
  • Die Zylinderkörper 11 bis 15 (Fig. 2) können auch durch Ineinanderfügen einer unterschiedlichen Anzahl von Einzelringen gebildet sein, wobei der Zylinderkörper mit dem größeren Außendurchmesser jeweils auch Einzelringe enthält, aus denen der benachbarte Ringkörper mit kleinerem Außendurchmesser gebildet ist.
  • Die Einzelabschnitte 11 bis. 15 und die Lanzenspitze 4 (Fig. 2) können vorzugsweise in der Weise geformt sein, daß - bedingt durch eine geeignete Verminderung ihrer Wandstärke in Richtung auf die Lanzenspitze 4 - eine stetige Abnahme des bereits beschriebenen Druckverlustes auftritt.
  • Die Einzelabschnitte der Ummantelung 2 können insbesondere aus Spülsteinen auf der Rohstoffbasis Sintermullit, Zirkonsilikat, Magnesit, Schamotte oder Bauxit bestehen, die bei Gießpfannen - insbesondere Stahlgießpfannen oder Roheisenpfannen - zur Anwendung kommen. Die Gesamtporösität der betreffenden Spülsteine liegt vorzugsweise etwa zwischen 20 und 30 %; die Gasdurchlässigkeit beträgt für Spülsteine auf der Rohstoffbasis Sintermuilit, Zirkonsilikat und Magnesit etwa 400 bis 150 nano-Perm,für Spülsteine auf der Rohstoffbasis Schamotte und Bauxit etwa 70 bis 10 nano-Perm.
  • Falls also die Ummantelung von Einzelabschnitt zu Einzelabschnitt eine unterschiedliche Porösität aufweisen soll, kann erforderlichenfalls auf an sich bekannte Spülsteine mit den erwähnten unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften zurückgegriffen werden.

Claims (8)

  1. Ansprüche : 1. Blaslanze zum Einbringen von Stoffen - insbesondere von gasförmigen Stoffen - in Schme7zbäder, die zumindest im Eintauchbereich eine widerstandsfähige Ummantelung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (2) - abgesehen allenfalls von der Lanzenspitze (4) - aus porösen Einzelabschnitten besteht, die in Achsrichtung der Blaslanze aneinander stoßen und mit einem Tragkörper (1) einen Zwischenraum (8) bilden, welcher an eine Gaszuführeinrichtung angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanzenspitze (4), die ebenfalls aus einem porösen Einzelabschnitt besteht, mit dem Tragkörper (1) in Verbindung steht und den Zwischenraum (8) stirnseitig begrenzt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Lanzenspitze (4) abgewandte Endabschnitt des Zwischenraums (8) durch ein Zuführrohr (7) gebildet ist, welches in die Ummantelung (2) hineinragt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabschnitte in der Weise ausgebildet sind, daß der Durchtrittswiderstand - in Richtung auf die Lanzenspitze (4) gesehen - von Einzelabschnitt zu Einzelabschnitt abnimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabschnitte - abgesehen allenfalls von der Xanzenspitze - als Zylinderkörper (3) ausgebildet sind, die zumindest hinsichtlich ihres Innen- und Außendurchmessers übereinstimmen und deren Porösität in Richtung auf die Lanzenspitze (4) zunimmt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabschnitte - abgesehen allenfalls von der Lanzenspitze - als Zylinderkörper (11 bis 15) ausgebildet sind, deren Wandstärke in Richtung auf die Lanzenspitze (4) zunimmt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Einzelabschnitte (11 bis 15) - abgesehen allenfalls von der Lanzenspitze (4) - den gleichen Innendurchmesser aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rohrförmig ausgebildeten Tragkörper (1) ein Blasrohr (5) angeordnet ist, dessen Austrittsöffnung (5') in der Lanzenspitze (4) liegt.
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