DE3412388A1 - Feuerfester eintauchausguss - Google Patents

Feuerfester eintauchausguss

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DE3412388A1
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Ortwin 6200 Wiesbaden Rave
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/50Pouring-nozzles
    • B22D41/58Pouring-nozzles with gas injecting means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)

Description

-2- 28.03.1984
KXR/Su/Sc PA 3391
DIDIER-WERKE AG Lessingstraße 16 - 18 6200 Wiesbaden
Feuerfester Eintauchausguß
Die Erfindung betrifft einen feuerfesten Eintauchausguß, insbesondere zum Abgießen von Stahlschmelze in Kokillen geringen Querschnitts von Knüppel-Stranggießanlagen.
Bei ΚοκiIlen mit Gießquerschnitten, deren Seitenlänge unter 125 mm liegt, hcibp'i die gebräuchlichen, aus den üblichen feuerfesten Materialien, beispielsweise aus Tonerde-Graphit oder Quarzgut hergestellten Eintauchausgusse nur geringe Standzeiten, die einen kontinuierlichen Gießbetrieb nicht zulassen und dessen Wirtschaftlichkeit in Frage stellen. Dies resultiert daraus, daß ein geringer Kokillenquerschnitt auch einen geringen Querschnitt für den hineinragenden Eintauchausguß erfordert, für den sich bei Beachtung eines ausreichend freien Durchflußquerschnittes für den Gießstrahl Wandstärken ergeben, die insbesondere hinsichtlich der Verschleißbestandigkeit problematisch sind, überhaupt ist die Wandstärke bei den üblichen Materialien wegen der Materialeigenschaften auf die unterste Grenze von 10 mm beschränkt. Je näher die Wandstärke dieser untersten Grenze kommt, desto kurzer ist die Standzeit der Eintauchausgüsse, die zudem infolge der geringen Wandstärke nur äußerst schwierig herzustellen sind, wobei verhältnismäßig hohe Ausschuß- und Bruchanteile anfallen.
Unter Berücksichtigung dieser Erkenntnisse besteht die mit der Erfindung zu losende Aufgabe darin, für Kokillen mit geringem Gießquerschnitt vornehmlich zum Gießen von Knüppeln unter 125 mm Seitenlänge im Querschnittprofil einen Eintauchausguß zu schaffen, der bei vergleichsweise dünnen Wandstarken eine vergleichsweise hohe Standzeit und Bruchsicherheit besitzt und einfach herzustellen ist.
-3-
Üie yestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens dds in die Kokille hineinragende Ende des Eintauchausgusses aus einem Gießrühr aus oxidkeramischem Material mit einer Wandstärke unter 10 mm besteht. Ein solches Gießrohr kann mit bis zu 5 mm dünnen Wandstärken ausgestattet werden und hat dennoch hervorragende Standzeiten, die einer bis zu 3-tdchen Verlängerung der Gießzeit entsprechen, so daß ein wirtschaftliches Gießen auch bei sehr kleinen Kokillenabmessungen möglich ist. Daruberhinaus läßt sich das Gießrohr, das vornehmlich isostatisch gepreßt oder stranggepreßt wird, unkompliziert herstellen mit einer Stabilität, die auch einer rauhen Handhabung widersteht.
Als oxidkeramische Werkstoffe kommen Oxide mit einem Schmelzpunkt oberhalb 1950 "C in Frage, vorzugsweise stabilisiertes ZrO^ mit verbesserter Tempera üirwechselbeständigkeit oder andere Stoffe mit ähnlicher Eigenschaftsbewertung.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den gesamten Eintauchausguß aus oxidkeraniischem Material in einem Stück zu fertigen. Gleichwohl sieht die Erfindung zweiteilige Ausbildungen vor, zweckmäßig solche, bei denen das oxidkeramische Gießrohr in einen Tragflansch aus feuerfesten Feuerbeton eingeformt oder alternativ in einen vorgefertigten Tragflansch eingekittet ist. Bei beiden Ausführungen, die der Praxis im besonderen Maße gerecht werden, wird vorteilhaft ganz oder teilweise ein äußerer Blechmantel vorgesehen, der als Armierung wirkt und den Eintauchausguß bei der Handhabung schützt. Insbesondere kann der Blechmantel als verlorene Schalung benutzt werden zu?n Eintonnen des Gießrohres in den feuerfesten Beton des Traijf lansches.
Mn weit.-res Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Tragflansch Hm· .ja-iiiichte Struktur und gießrohrseitig einen porösen keramischen bpairing oder einen Spülschlitz mit Gasanschluß aufweist, so daß eine zielijer-fchte Gaseinfuhrung jederzeit möglich ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die einen L intduchausguß im Langssc^nitt veranschaulicht.
-4-
BAD ORIGINAI
In der Zeichnung bedeutet 1 das oxidkeramische Gießrohr mit rundem Querschnitt, das zum Anschließen an ein der Einfachheit halber nicht dargestelltes Gießgefäß mit seinem oberen Ende in einem Tragflansch 2 angeordnet ist, wahrend das freie, untere Ende in eine Stranggießkokille 3 hineinragt, die einen vergleichsweise geringen Gießquerschnitt hat und zum Abgießen von Stahlknüppeln mit einer Querschnittsseitenlänge unter 125 mm dient. Das Gießrohr 1 und der Tragflansch 2 können von einem Blechmantel 4 umgeben sein, der den Eintauchausguß verstärkt und schützt. Außerdem kann in den beispielsweise vorgefertigten Blechmantel 4 ein ebenfalls vorgefertigtes Gießrohr 1 zentrisch eingesetzt und der Beton des Tragflansches 2 herumgegossen werden, was eine besonders einfache Fertigungsweise ergibt. Bei Einkittung des Gießrohres in einen vorgefertigten Tragflansch 2 ist ein nachträgliches Anbringen des Blechmantels 4 möglich, der auch teilweise vorhanden sein kann, beispielsweise über den aus dem Tragflansch 2 herausragemien Teil des Gießrohres 1, wobei der Tragflansch 2 lediglich als Befestiyungsbasis für den Blechmantel 4 dient.
Der poröse keramische Spülring 5 gestattet die Einführung von Spülgas über dun Gasanschluß 6.
-5-

Claims (6)

28.03.1984 KXR/Su/Sc PA 3391 DIDIER-WERKE AG Lessingstraße 16 - 18 6200 Wiesbaden Feuerfester Eintauchausguß Patentansprüche
1. Feuerfester Eintauchausguß, insbesondere zum Abgießen von Stahlschmelze in Kokillen geringen Querschnitts von Knüppel-Stranggießanlagen , dadurch (jHKennzeichnet, daß wenigstens das in die Kokille (3) hineinragende Aii-ijußende aus einem Gießrohr (1) aus oxidkeramischem Material besteht.
2. hmtauchausguß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießrohr (1) aus Oxiden mit einem Schmelzpunkt oberhalb 1950 0C, vorzugsweise aus stabilisiertem ZrOo besteht.
3. Eintauchausguß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oxidkeramische Gießrohr (1) in einen Tragflansch (2) aus feuerfestem Feuerbeton eingeformt ist.
4. Euitauchausguß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das uvidtt-ramisehe Gießrohr (1) in einen vorgefertigten feuerfesten I r.-j..if Idnsch (2) eingekittet ist.
Ί. t.int düchdusguß nach den vorherigen Ansprücher·, dadurch gekennzeichnet, ddt: yanz oder teilweise ein äußerer Blechinantel (4) vorgesehen ist.
6. I intduchausguß nach de** Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichr* . daß uir-r Tragflansch (,?) :rine gasdichte Struktur und einen porösen keramischen Spül ring oder einen Spül schlitz (5) mit Gasanschluß (6) aufweist.
-2-
BADORIGINAL
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