DE2404868B1 - Mischerwagen für den Transport von Metallen - Google Patents
Mischerwagen für den Transport von MetallenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mischerwagen für den Transport von flüssigen Metallen, insbesondere von
Roheisen, mit einem länglichen, im wesentlichen zylindrischen, auf seinen Stirnseiten mit abnehmbaren
Verschlußdeckeln versehenen Gefäß, das beidendig auf Drehgestellen gelagert, von diesen trennbar und mit
Hilfe einer mitführbaren Auftriebsvorrichtung um seine Längsachse drehbar ist.
Die Praxis zeigt, daß die Wirtschaftlichkeit des Betriebes von Mischerwagen für flüssige Metalle durch
die bisher unrationelle Herstellungsweise der Ausmauerung der Gefäße wesentlich beeinträchtigt wird. Auf das
Ausbrechen der alten und die Herstellung einer neuen Ausmauerung — Arbeiten, die bisher überwiegend
manuell durchgeführt werden müssen — entfallen 20 bis 25% der Betriebszeit. Der große Betriebszeitverlust
wird vor allem dadurch verursacht, daß ein effektiver Einsatz von mechanisierten Einrichtungen zum Ausbrechen
der alten und Herstellung einer neuen Ausmauerung bei den bisher bekannten Konstruktionen der
Mischerwagen schwierig oder sogar überhaupt nicht möglich ist.
Wegen unzureichender Einsatzmöglichkeiten von mechanisierten Hilfseinrichtungen sind auch die Arbeitsbedingungen
außerordentlich schwer. Insbesondere das Ausbrechen der alten Ausmauerung und das
Austragen des Ausbruchs aus dem Gefäß in der äußerst verschmutzten Umgebung sind dem durchführenden
Personal kaum zumutbar.
Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß es für eine sinnvolle Anwendung von modernen vollmechanisierten
Ausmauerungs-Einrichtungen erforderlich ist, das Gefäßinnere unbehindert zugänglich zu machen.
Ferner muß das Gefäß in von dem Fahrgestell abgehobenem Zustand rotierbar sein und in geneigte bis
steile Lage gebracht werden können. Diese Forderungen erfüllen die Mischergefäße der bisher bekannten
Mischerwagen nicht.
So ist ein Mischerwagen DT-OS 19 36 770 bekannt,
So ist ein Mischerwagen DT-OS 19 36 770 bekannt,
ίο dessen längliches, im wesentlichen zylindrisches Gefäß
in Auflagern ruht, die auf Drehgestellen angeordnet sind. Die für das Kippen erforderlichen Drehlager
bilden Laufringe, die am Gefäßmantel befestigt sind und sich auf Lagerollen stützen, die ihrerseits auf einer
Brücke gelagert sind. Das Gefäß weist an den Enden Deckel auf. Der Kippantrieb ist auf der Brücke vor dem
Deckel angeordnet. An dem antriebsseitigen Deckel ist ein Vorsprung angeordnet, der in einen angetriebenen
Mitnehmer greift. Das Gefäß ist von der Brücke abhebbar, jedoch wird es beim Abheben von seinem
Antrieb getrennt.
Zum Ausbrechen der alten Ausmauerung und Durchführung der neuen Zustellung wird das Gefäß
vom Fahrgestell abgehoben und aufgebockt. Die stirnseitigen Deckel können abmontiert werden. Sollte
der aufgebockte Gefäßmantel zur Erleichtung der Ausbrecht- bzw. Zustellungsarbeiten rotiert werden,
würde dies besondere, aufwendige Vorrichtungen und eine schwierige Manipulation erfordern. Das Gefäß
müßte nämlich für die Einleitung des erforderlichen Drehmoments mit entsprechenden Eingriffseinrichtungen
ausgestattet werden. Außerdem müßte der Ausmauerungsstand mit einem zusätzlichen Antrieb
versehen werden. Das Einsetzen des Gefäßes in einen solchen mit einem selbständigen Antrieb versehenen
Stand wäre begreiflicherweise schwierig und zeitraubend, weil dabei der Drehantrieb gleichzeitig kraftschlüssig
angeschlossen werden müßte, wenn nicht ein zusätzlicher erheblicher Montage-Aufwand in Kauf
^0 genommen werden sollte.
Ein anderer Nachteil des Mischerwagens nach der letztzitierten Schrift ergibt sich beim Wechsel der
Fahrwerksteile. Dabei müssen erst das Gefäß und anschließend die Brücke, welche den Antrieb und die
Lagerungen trägt, getrennt ausgehoben werden; dies stellt einen schwierigen Vorgang dar.
Ein anderer bekannter Mischerwagen zum Transport von heißem Material nach der DT-OS 20 53 030 weist
einen auf Raddrehgestellen ruhenden Behälter auf, der in Zapfenlagern drehbar ist. Das Gefäß ist von den
Drehgestellen samt Zapflagern sowie einem Teil des Antriebs abhebbar. Die Gefäßzapfen sind mit den
Stirnseiten des Gefäßes fest verbunden. Das Gefäßinnere ist bei Durchführung von Ausmauerungsarbeiten nur
durch eine in der Gefäßmitte angeordnete Füllöffnung zugänglich, so daß ein Einsatz von mechansierten
Einrichtungen zur Ausmauerung des Gefäßes beschränkt bzw. ausgeschlossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mischerwagen der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die geschilderten Nachteile beseitigt werden und insbesondere bei vereinfachtem Aufbau des Mischerwagens das Gefäß in von den Fahrgestellen abgehobenem Zustand bei völlig freier Zugänglichkeit des Gefäßinneren in jeder Lage drehbar ist, wodurch die Voraussetzungen für den Einsatz von mechanisierten, zeitsparenden Ausmauerungs-Einrichtungen geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mischerwagen der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die geschilderten Nachteile beseitigt werden und insbesondere bei vereinfachtem Aufbau des Mischerwagens das Gefäß in von den Fahrgestellen abgehobenem Zustand bei völlig freier Zugänglichkeit des Gefäßinneren in jeder Lage drehbar ist, wodurch die Voraussetzungen für den Einsatz von mechanisierten, zeitsparenden Ausmauerungs-Einrichtungen geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der seitlich am Gefäß angeordnete Antrieb mit den
am Gefäßmantel vorgesehenen Angriffsmitteln eine beim Abheben des Gefäßes von den Drehgestellen
ungetrennt bleibende Baueinheit bildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bilden die Gefäßlager, der Antrieb sowie die den Antrieb
tragenden Pratzen eine mit dem Gefäß verbundene Einheit.
Vorteilhafterweise ist der Antrieb im Bereich der Gefäßenden angeordnet
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn das Gefäß mit Hilfe von
Laufringen in Rollkränzen gelagert ist, die jeweils in einem Wälzlageraußenring laufen, dessen Kräfte
aufnehmender Teil als ein verstärkter, segmentartiger Sattel und der übrige Teil des Wälzlageraußenrings als
Leitblech ausgebildet ist wobei der Wälzlageraußenring jeweils mit den die Antriebseinheiten tragenden Pratzen
sowie mit einer das Gefäß mit den Fahrgestellen verbindenden kugeligen Drehpfanne miteinander fest
verbunden sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Mischerwagen in Teilseitenansicht
Fig.2 einen Schnitt des Wagens auf der Linie H-II
gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Teil des Mischerwagens in vergrößertem
Maßstab, mit ausführlich dargestellter Lagerung des Mischergefäßes,
Fig.4 eine teilgeschnittene Stirnansicht des Mischerwagens
gemäß Fig.3, wobei die Lage der Schnittebenen durch die Linie IV-IV in Fig.3
angegeben ist und
F i g. 5 einen Teil des Mischerwagens gemäß F i g. 3,
mit ausführlich dargestelltem Antrieb.
Das rohrförmige Gefäß 1 ist mit Fahrgestellen 2 üblicher Ausführung über kugelige Drehpfannen 3 und
Belance-Stücke 4 verbunden. Das Gefäß 1 ist mit Hilfe von Laufringen 5 (F i g. 3 und 4) in Rollenkränzen 5a
gelagert, die in einem Wälzlager-Außenring 7 laufen. Der untere Teil des Außenringes 7 ist als ein verstärkter
segmentförmiger Sattel 6 ausgebildet, während der übrige Teil des Außenringes, der keine Kräfte aufnimmt,
aus einem Leitblech Ta besteht, der mit dem Sattel 6 mit Schrauben verbunden ist Für Kontrollzwecke ist das
Leitblech Ta abnehmbar ausgeführt.
Auf der unteren Seite des Sattels 6 ist das Oberteil der Drehpfanne 3 mittig befestigt (F i g. 3 und 4).
Am Sattel 6 sind weiterhin Pratzen 9 seitlich fest angebracht, die den Antrieb tragen. Der Antrieb besteht
aus zwei Antriebseinheiten 8 und 8a (F i g. 4), von denen jede das normal erforderliche Drehmoment
aufbringt. Jede Antriebseinheit enthält einen Motor 11 (F i g. 5), eine nicht dargestellte Kupplung mit Bremse
und ein Untersetzungsgetriebe 12. Auf dem Abtriebs-Wellenstummel
des Getriebes ist ein Zahnkettenrad 13 aufgesetzt, welches eine Zahnkette 14 antreibt, die
ihrerseits mit einem mit dem Gefäß 1 fest verbundenen Zahnkettenkranz 15 im Eingriff steht
Das Gefäß 1 ist seitlich mit Zapfen 16 versehen, die zum Abheben des Gefäßes 1 von den Fahrgestellen 2,
z. B. mit Hilfe eines Krans, dienen. In der Mitte der Längsachse des Gefäßes ist eine oben liegende Ein- und
Ausgußschnauze 17 vorgesehen.
Das Gefäß 1 ist an beiden Stirnseiten mit angeschraubten Deckeln 18 verschlossen. An den Deckeln 18
sind Anhängehaken 19 angebracht Das Innere des Gefäßes 1 ist mit einer üblichen feuerfesten Ausmauerung
20 versehen.
Die Erneuerung der Ausmauerung kann beispielsweise wie folgt durchgeführt werden:
Die Stirndeckel 18 werden abgnommen, z. B. mit Hilfe eines Krans, und die an den Stirnseiten befindliche
Ausmauerung wird beseitigt. Dadurch wird das Gefäß zu einem beiderseits offenen Rohr, in welchem die
Ausmauerungsarbeiten mit mechanisierten Einrichtungen unter Ausnutzung des eigenen Drehantriebs
durchgeführt werden können.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit sowie das Drehmoment des Antriebs kann den Bedürfnissen der
angewandten Ausmauerungsvorrichtungen und -Verfahren angepaßt werden.
Wenn ein Zustellungsstand — zweckmäßigerweise außerhalb des Gleisbereichs — vorhanden ist, wird das
Gefäß 1 von den Fahrgestellen 2 an den Zapfen 16 oder an den Pratzen 9 abgehoben und in den Stand
aufgesetzt. Am Fundament des Zustellungsstandes müssen ebene, den Pratzen 9 entsprechende Lagerflächen
vorgesehen sein, an denen die Pratzen 9 befestigt werden. An den Lagerflächen wird beim Rotieren des
Gefäßes das dem erzeugten Drehmoment entsprechende Reaktionsmoment abgestützt
Die frei gewordenen Fahrgestelle können zur Aufnahme eines vorbereiteten, neu ausgemauerten
Gefäßes benutzt oder einer eisenbahntechnischen Revision unterzogen werden.
Das an den Pratzen 9 abgestützte Gefäß 1 wird durch eigenen Antrieb rotiert, wobei — wie bereits erwähnt —
die Umdrehungsgeschwindigkeit und/oder das Drehmoment den Bedürfnissen der angewandten Ausmauerungstechnik
angepaßt werden können. Der Zustellungsstand kann so eingerichtet sein, daß das Gefäß in
horizontale, geneigte oder steile Lage gebracht werden kann, d. h. in eine Lage, in der die einzelnen
Arbeitsschritte des angewandten Ausmauerungsverfahrens auf optimale Weise durchgeführt werden können.
So kann z. B. die ausgebrochene alte Ausmauerung ohne Eingriff des Bedienungspersonals ausgetragen
werden, wenn das Gefäß in geneigter Lage rotiert wird.
Durch die unbeschränkt freie Zugänglichkeit des Gefäßinneren ist es möglich, beliebige mechanisierte
Ausmauerungseinrichtungen einzusetzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mischerwagen für den Transport von flüssigen Metallen, insbesondere von Roheisen, mit einem
länglichen, im wesentlichen zylindrischen, auf seinen Stirnseiten mit abnehmbaren Verschlußdeckeln
versehenen Gefäß, das beidendig auf Drehgestellen gelagert, von diesen trennbar und mit Hilfe einer
mitführenden Antriebsvorrichtung um seine Längsachse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der seitlich am Gefäß angeordnete Antrieb (8,8a) mit den am Gefäßmantel vorgesehenen
Angriffsmitteln (15) eine beim Abheben des Gefäßes von den Drehgestellen (2) ungetrennt
bleibende Baueinheit bildet.
2. Mischerwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßlager, der Antrieb
sowie die den Antrieb tragenden Pratzen (9) eine mit dem Gefäß (1) verbundene Einheit bilden.
3. Mischerwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb im Bereich der
Gefäßenden angeordnet ist.
4. Mischerwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) mit Hilfe
von Laufringen (5) in Rollkränzen (5a) gelagert ist, die jeweils in einem Wälzlager-Außenring (7) laufen,
dessen Kräfte aufnehmender Teil als ein verstärkter segmentartiger Sattel (6) und der übrige Teil des
Wälzlager-Außenrings (7) als Leitblech (7a) ausgebildet ist, wobei der Wälzlager-Außenring (7) jeweils
mit den die Antriebseinheiten (8, 8a) tragenden Pratzen (9) sowie mit einer das Gefäß (t) mit den
Fahrgestellen (2) verbindenden kugeligen Drehpfanne (3) miteinander fest verbunden sind.
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
BHV | Refusal |