DE3046194A1 - Verfahren zum auswechseln von schieberverschluessen an schienengebundenen torpedopfannen - Google Patents
Verfahren zum auswechseln von schieberverschluessen an schienengebundenen torpedopfannenInfo
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Description
WUESTHOFF-v.PECHMAPTN-BEHkENS-'GOETZ
VKOFEtSIONAL KBFKBIENTATIVBt BBFOKB TKB KVKOFBAN FATBNT OFFICE
UANDATAIXBt AOKUf FKBf l'OFFICB BVKOFBBN DBf BKBVBTI
1A-54 327
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE
telefon: (089) 6610 ji
telex: 5x4070
Patentanmeldung
Anmelder: METACON AG
Oerlikonerstr. 88
CH 8057 Zürich, Schweiz
Titelt Verfahren zum Auswechseln von Schieberverschlüssen an schienengebundenen Torpedopfannen
Verfahren zum Auswechseln von Schieberverschlüssen an schienengebundenen Torpedopfannen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswechseln von Schieberverschlüssen an schienengebundenen Torpedopfannen
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bis heute ist es üblich, Torpedopfannen der vorgenannten Art, welche den Transport von Roheisen von dem Hochofen
zum gegebenenfalls relativ weit entfernten Stahlwerk übernehmen, um ihre Längsachse drehbar auszubilden,
damit die Entleerung durch die Einfüllöffnung hindurch erfolgen kann. Bei einer grösseren Anzahl von
unterschiedlichen, in der Stahlerzeugung oder Verarbeitung verwendeten Gefässen und Pfannen sind im Laufe der
Zeit absperrbare Bodenauslässe vorgesehen worden, womit auf die Kippbarkeit verzichtet werden konnte. Mit dem
Durchbruch des Schieberverschlusses in der Praxis hat sich diese Entwicklung beschleunigt fortgesetzt. Damit
liess sich durch Wegfall der beweglichen Lagerung und des Antriebes nicht nur der bauliche Aufwand reduzieren,
sondern die Entleerung durch den Bodenauslass brachte die im Vergleich zur Entleerung über eine Giessschnauze
erheblichen betrieblichen Vorteile. Obwohl vergleichbare
Vorteile auch bei Torpedopfannen zu erzielen wären, ist bis anhin mit Bodenauslässen nicht gearbeitet worden.
Der Anwendung von Schieberverschlüssen stellen sich
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jedenfalls aus der Tatsache, dass diese zur Erneuerung der verschleissenden Feuerfestteile relativ häufig ausgewechselt
werden müssen, erhebliche Probleme in den Weg.
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Wegen des grossen Gewichtes von Torpedopfanne und Inhalt
muss zur Vermeidung übermässiger Achslasten mit einer grossen Anzahl von Fahrwerksachsen gearbeitet werden. Die Fahrwerkseinheiten
nehmen dabei praktisch die ganze Länge der Torpedopfanne in Anspruch. Während zwar zwischen
den benachbarten Enden der Fahrwerkseinheiten genügend Platz für den Schieberverschluss selbst besteht, ist
dessen Zugänglichkeit zum Zwecke des Austausches nicht oder in nicht ausreichendem Masse gegeben.
Mit dem Ziel, den Betrieb von Torpedopfannen durch Verwendung von Schieberverschlüssen zu vereinfachen, soll
nun die Aufgabe gelöst werden, das Auswechseln von Schieberverschlüssen an Torpedopfannen zu ermöglichen.
Erfindungsgemäss geschieht dies durch die Massnahmen nach dem Kennzeichen von Anspruch 1. Durch die gleichsinnige
Verschwenkung der Fahrwerkseinheiten bezüglich der Längsachse der Torpedopfanne werden die inneren
Enden dieser Fahrwerkseinheiten aus dem Bereich entfernt, welcher der Längsmitte der Pfanne bzw. einem dort angeordneten,
einen Bodenauslass absperrenden Schieberverschluss benachbart ist. Die Entfernung erfolgt dabei
nach entgegengesetzten Seiten und ist umso grosser je grosser der Abstand zwischen den Schienensträngen ist.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche sich durch die Massnahmen
des Kennzeichens von Anspruch 2 auszeichnet. Da der Abstand zwischen den beiden benachbarten Schienensträngen,
welche vorzugsweise parallel verlaufen, frei
gewählt werden kann und auf jeden Fall erheblich grosser
ist als die Spurweite, kann die Auswechselstation eine Arbeitsgrube umfassen, deren Breite nicht durch den
Schienenabstand begrenzt ist und die Zugänglichkeit des Schieberverschlusses von unten erheblich verbessert.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, eine schematische Aufrissdarstellung einer
schienengebundenen Torpedopfanne;
Fig. 2, die Einrichtung nach dem Ausführungsbeispiel· im Grundriss, mit einer auf der Auswechselstation
befindlichen Torpedopfanne nach Fig. 1;
Fig. 3, einen Schnitt entlang Linie III-III in Fig. 2;
und
Fig. 4, einen Vertikalschnitt durch einen an einer
Torpedopfanne befestigten Schieberverschluss.
In der Zeichnung ist mit 2 allgemein eine schienengebundene Torpedopfanne bezeichnet, welche ein Torpedogefäss
4 und zwei Drehgestellfahrwerke 6 umfasst. Die Drehgeste11fahrwerke 6 stützen Träger 8 ab, welche
Enden des Torpedogefässes 4 starr, d.h. undrehbar, aufnehmen. In der Längsmitte des Torpedogefässes 4 ist
an dessen Unterseite ein Schieberverschluss angeordnet, der allgemein mit 10 bezeichnet ist, und welcher, wie
sich aus Fig. 3 ergibt, einen Bodenauslass 12 des Torpedogefässes beherrscht. Zwischen den einander zugekehrten
Enden der Fahrwerks 6 verbleibt ein
Abstand y, welcher normalerweise nicht ausreicht, um den Schieberverschluss IO vom Torpedogefäss 4 zu entfernen
und durch einen erneuerten Schieberverschluss zu ersetzen.
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Erfindungsgemäss wird nun der Abstand zwischen den inneren Enden der Fahrwerks 6 auf ein Mass ζ
dadurch verqrössert, dass die Fahrwerke bezüglich der Längsachse 14 des Torpedogefässes 4 im gleichen
Drehsinn verschwenkt werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Verschwenkung wird dadurch bewerkstelligt,
dass eines der Fahrwerke 6 von einem f-rsten Schienenstrang 16 auf einen zweiten Schienenstrang
18 überführt wird, der im Abstand zu diesem verläuft. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, erstreckt sich der
zweite Schienenstrang 18 parallel zum ersten Schienenstrang 16 und ist mit diesem über ein Zwischenstück 20
und eine Weiche 22 verbunden. In der dargestellten Anordnung ist das beim Verfahren der Torpedopfanne 2 auf
dem Schienenstrang 16 vorlaufende Fahrwerk über die Weiche auf den Schienenstrang 18 abgelenkt worden,
während das in Verschieberichtung nachlaufende Fahrwerk auf dem Schienenstrang 16 verblieben ist.
Mit 24 ist allgemein eine Auswechselstation bezeichnet, welche, wie aus Fig. 3 besser zu entnehmen ist, eine längliche
Arbeitsgrube 26 aufweist, die sich zwischen den Schienensträngen 16 und- 18 parallel erstreckt. In der
Arbeitsgrube 26 ist ein auf Schienen 28 verschiebbarer Rolltisch 30 verfahrbar, der einen Hubmechanismus 32
aufweist. Der Hubmechanismus des Rolltisches 30 gestattet, einen vom Torpedogefäss 4 gelösten Schieberverschluss
10 abzustützen und abzusenken, wobei nach Absenkung des auf dem Rolltisch befindlichen Schieber-Verschlusses
dieser aus dem Bereich unterhalb des
Torpedogefässes 4 über die Schienen 28 herausgefahren werden kann. Ein bereitgestellter erneuerter Schieberverschluss
kann in entsprechender Weise unter das Gefäss verbracht und bis zur Befestigung an diesem unterstützt
werden.
Wie aus den Fig. 2 und 3 deutlich wird, kann für das Auswechseln des Schieberverschlusses IO am Torpedogefäss
4 in der beschriebenen Weise ausreichend Platz zwischen den Fahrwerken 6 geschaffen werden.
Bei gegebenen Längenverhältnissen der Torpedopfanne 2 lässt sich der Abstand ζ zwischen den gleichsinnig verschwenkten
Fahrwerkseinheiten 6 durch den Abstand der Schienenstränge 16, 18 bestimmen.
In Fig. 4 ist ein üblicher Schienenverschluss in am Torpedogefäss 4 befestigten Zustand dargestellt, wobei
aus dieser Darstellung auch die Platzverhältnisse zwischen den Fahrwerken ersichtlich sind. Der
eine Mauerung 40 umfassende metallische Mantel 42 des Torpedogefässes enthält eine Befestigungsplatte 44,
die mit einer Anzahl von paarweise angeordneten, nach unten gerichteten Befestigungsbolzen 46 ausgerüstet
ist. Die Befestigungsbolzen 46 durchsetzen Bohrungen
im Gehäuseteil 48 des Schieberverschlusses, wobei Keile 50, die ihrerseits die Befestigungsbolzen 46
durchdringen, das Schiebergehäuse 48 gegen die Befestigungsplatte
44 pressen. Mit dem Gehäuse 48 bildet ein Deckel. 52, sowie ein beweglicher Schiebertei' 54
eine Baueinheit, wobei in das Gehäuse eine Bodenplatte 56 eingelassen ist, währenddem der Schieberteil 32
eine Schieberplatte 58 und eine Ausgusshülse 60 enthält. Im dargestellten offenen Zustand des Schieoerverschlusses
steht die Bohrung 62 in der Ausgussiiülse
mit der von einem Ausgussstein 64 begrenzten Boden-
öffnung 66 im Torpedogefäss 4 in Verbindung.
Der Schieberverschluss 10 wird dadurch vom Torpedogefäss 4 entfernt, dass die Keile 50 aus den Befestigungsbolzen 46 herausgetrieben werden, wonach dieser von den
Befestigungsbolzen 46 durch Herunterfahren abgenommen werden kann.
Die Durchführung dieser Arbeiten ist dann möglich, wenn die Fahrwerke 6 - im Gegensatz zu der in Fig. 4 gezeigten,
bezüglich des Torpedogefässes 4 nicht verschwenkten Stellung - die in Fig. 2 dargestellte Lage
einnehmen. Es steht dann für den Zugang zum Schieberverschluss 10 der Abstand ζ zur Verfügung, der erheblich
grosser als der Abstand y ist. Demzufolge ist das Heraustreiben der Keile 50 auch dann möglich, wenn der
Hubmechanismus 32 sich unter dem Schieberverschluss 10
befindet, um dessen Gewicht - in der Grössenordnung von 2500 kg liegend - abzufangen. Auch der Schieberverschluss
10 lässt sich dann ohne Behinderung durch die Fahrwerke 6 absenken und durch einen erneuerten Schieberverschluss
ersetzen.
Claims (7)
1.J Verfahren zum Auswechseln von Schieberverschlüssen an
*—* schienengebundenen Torpedopfannen, wobei deren beidseitige
Enden beweglich auf je einer Drehgestellfahrwerkseinheit abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Fahrwerkseinheiten der Torpedopfanne durch Verschieben auf unterschiedliche Schienenstränge
bezüglich der Pfannenlängsachse gleichsinnig verschwenkt werden und das Auswechseln des Schieberverschlusses
von unten her zwischen den distanzierten Fahrwerkseinheiten erfolgt.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Gleisanlage, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gleisanlage zwei benachbart verlaufende, durch bewegliche Schienenteile (22) verbundene Schienenstränge
(16, 18) umfasst und dass zwischen den beiden Schienensträngen eine Schieberverschluss-Auswechseistation
(24) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schienenstränge (L6, 18) zueinander
parallel verlaufen und dass dio Auswechao1 station (24)
eine Arbeitsgrube (26) aufweist.
BAD ORIGINAL
A 3699
WFS:as 3.12.80
4. Einrichtung nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die beweglichen Schienenteile mindestens eine Weiche (22) umfassen.
5. Einrichtung nach Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Auswechselstation (24) einen Hubmechanismus (32) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hubmechanismus (32) in der Arbeitsgrube (26) verfahrbar angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmechanismus (32) einem Rolltisch (30)
angehört.
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