DE320651C - Einrichtung fuer selbsttaetig oder teilweise selbsttaetig betriebene Fernsprechanlagen - Google Patents

Einrichtung fuer selbsttaetig oder teilweise selbsttaetig betriebene Fernsprechanlagen

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DE320651C
DE320651C DE1912320651D DE320651DA DE320651C DE 320651 C DE320651 C DE 320651C DE 1912320651 D DE1912320651 D DE 1912320651D DE 320651D A DE320651D A DE 320651DA DE 320651 C DE320651 C DE 320651C
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DE
Germany
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relay
switch
motor
contact
circuit
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DE1912320651D
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WESTERN ELECTRIC CO Ltd
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WESTERN ELECTRIC CO Ltd
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Description

  • Einrichtung für selbsttätig oder Wilweise selbsttätig betriebene Ternsprechanlagen, Die Erfindung betrifft Einrichtungen für selbsttätig oder teilweise selbsttätig betriebene Fernsprechanlagen, deren sämtliche Schalter (einschließlich Steuerschalter) motorisch angetrieben.werden. Das Eigenaftige der Erfindung besteht darin, daß der Stromkreis des Motors durch ein Relais überwacht wird, dessen Wicklung in der gemeinsamen Speiseleitung für die verschiedenen Teile der Fernsprechanlage liegt, wobei diese Speiseleitung durch Ruhekontakte stromführend gehalten ist, die mit den Verbinduligs- und Steuerschaltern zusammenhängen und derart in dem den Motor steuernden Stromkreise enthalten sind, daß der zum Abschalten des Motorstromes dienende Zustand im Steuerstromkreise erst dann eintreten kann, wenn sich alle Schalter in der Ruhelage befinden.
  • Die Erfindung ist -in der Zeichnung dargestellt, und zwar stellt diese einen Teil einer zu einem halb selbsttätig betriebenen Amt gehörigen Schaltung dar.
  • In der Zeichnung sind zwei Schalter vorhanden. Der eine derselben ist ein Anrufverteiler und dient dazu, die Kontakte der anrufenden Leitung mit der die Anrufe entgegennehmenden Deamtin zu verbinden. - Die Kontakte dieses Schalters 1, :2, 3, 4, die mit den einzelnen Teilnehmerleitungen in Verbindung ßtehen, sind in einer Wand aus Isolierinaterial, die in einen nicht dargestellten feststehenden Rahmen eingesetzt ist, befestigt. Gegenüber diesen Kontakten befinden sich die Bürsten 5, 6, 7, 8, die drehbar auf der Achse 9 befestigt sind und mit Hilfe der Federn io stets gegen die Kontakte gedrückt werden.
  • Die Stromzuführung zu den Bürsten erfolgt mittels der Federn io, die voneinander und von der viereckigen Welle i i durch zwischengele gte Isolierstreifen getrennt sind. Die Federn sind ferner nicht in der in der Zeichnung dargestellten vereinfachten Weise, sondern über Schleifringe und Schleifbürsten mit den Leitungen verbunden. Die Bürsten 5 bis 8 sind ebenfalls von ihrer Welle 9 isoliert. Der Antrieb des Schalters erfolgt mit Hilfe der Scheibe 1:2, die aus einem magnetischen Eisenring 13 und einer elastischen Metallscheibe 14 besteht. Im -rechten Winkel zu dieser Scheibe befindet sich eine Eisenscheibe 15, die auf einer mit dem Motor in Verbindung stehenden Welle 16 fest aufgesetzt ist. Zwischen den Scheiben 12 und 15 befindet sich ein Magnet 17, durch dessen Erregung die Scheiben i-- und 15 magnetisch angezogen werden, so daß Ihre Ränder einander berühren und bei Drehung der Welle 16 die Scheibe 12 von. der Scheibe 15 durch Reibung mitgenommen wird. Der Magnet iS dient dazu, ein Anhalten des Schalters A zu veranlassen, sobald er in die gewünschte Stellung gelangt ist. Sobald dieser Magnet iS erregt wird, zieht er die Scheibe 1:2 an, so daß der Eisenring 13 sich gegen das obere Ende des Magnetkernes legt und hier festgehalten wird.
  • An der oberen Seite des Schalters befindet sich eine Kontaktvorrichtung, die aus einer mit Zähnen und Lücken versehenen Kontaktscheibe ig und zwei Bürsten --o und 21 besteht. Die Bürsten 2o und 21 werden durch Federn 22 und 23 gegen die Kontaktscheibe 1 9 angedrückt und j edesmal, wenn die Bürste :2o mit einem Zahn der l,'-ontaktvorriclitunin Berührung gelangt, wird der Kontakt zwischen der Bürste 2o und der Kontaktscheibe ig geschlossen. Die Bürste.2i schleift auf einer nicht dargestellten ebenen Führung und dient dazu, um zu verhindern, daß die Bürste 20 in die Lücken der Kontaktscheibe ig eindringt. Die Kontaktvorrichtung dient zum Schließen eines lokalen Stromkreises über den Aintriebstnagneten 17 des Schalters jedesmal dann, wenn die Bürsten sich zwischen den Kontakten befinden, wobei der Strom jedesmal unterbrochen wird, wenn die Bürsten sich genau über den Kontakten befinden, so daß der Schalter nur dann angehalten -werden kann, wenn die Bürsten mit deri Kontakten in Berührung gelangt sind.
  • Der Schalter B dient im wesentlichen zum Schließen und Öffnen der Stenerstromkreise, die während der einzelnen Phasen der Verbindung erforderlich sind. Der Schalter besteht aus einer senkrechten Welle -26, auf welcher eine Reihe von (nicht dargestellten) Nockenscheiben sich befinden und aus (sehe'-matisch dargestellten) Federkontakten 27 bis 34, die durch die Nockenscheiben geöffnet und geschlossen werden.
  • Der Antrieb des Schalters erfolgt mittels der magnetischen Reibungsscheiben43, 44, die durch den Elektroinagneten45 angezogen werden. Die Scheibe43 besteht wieder aus einem Eisenring -und einer elastischen Metallscheibe, so daß sie bei der Erregung des Magneten 45 nachgeben kann, und der Eisenring sich gegen den Rand der Scheibe 44 legt.
  • Die Leitungen 54 52 des Teilnehmers 5o sind im Ruhezustande, d.h. solange der Hörer des Teilnehmers sich auf dem Hörerhaken befindet, über die Rückkontakte eines Trennrelais 53 und über ein Anrufrelais 54 mit Batterie und Erde verbunden, und führen nach den Kontakten i und 2 des Schalters A. Durch Abheben des Hörers wird das Relais 54 erregt und der Stromkreis eines Relais 55 geschlossen, das mit dem Relais 56 in Reihe geschaltet ist. Der Stromkreis dieser Relais führt von der Erde 57 über die beiden BatterieD 58, 59, die Wicklung des Relais 56, die Wicklung des Relais 55, den Arbeitskontakt des Relais 54 über den Widerstand 6o zur Erde. Das Relais 56 wird durch diesen Stromkreis erregt und schließt den Stromkreis das Motors 61, wodurch der letztere in Bewegung gesetzt wird. Gleichzeitig schließt das Relais 55 einen Stromkreis, der von der Erde über seinen Arbeitskontakt 5,#. den Kontakt 27 des Schalters B, den Rückkontakt eines Prüfrelais 62, die Wicklung des Antri,ebsrilagiiet2n 17, die Wicklulig des Relais ,56, die beiden Batterien 59, 58 zur Erde 57 fübrt. Durch Erregung, des Magneten 17 wird der Schalter A in Bewegung gesetzt. Die Prüfbürste 8 des Schalters A ist über den Kontakt 28 des Schalters B, eine hochohmige Wicklung 64 des Relais 63 und die Wicklung des Relais 62 mit Erde verbunden, und so lange diese Bürste -über den Kontakten 4 -unbesetzter Teilnehmer sich befindet, die über den Widerstand 6o mit Erde verhunden sind, kann über das Relais 61 kein Strom fließen. Sobald jedoch die Bürste 8 auf den Kontakt 4 des anrufenden Teilnehmers trifft, welcher durch Erregung des Relais 54 über dessen Arbeitskontakt mit einer Batterieleitun,- verbunden wurde, erhält die '#,\'icklting 64 Strom und das Relais 63 wird erregt. Durch Erregung des Relais 63 wird die Wicklung 65 von niedrigem Widerstande parallel zu der ' Wicklung 64 von hohem Widerstande eingeschaltet, so daß der Widerstand des über die Wichlung des Relais 62 verlaufenden Stromkreises wesentlich herabgesetzt wird; sobald die Bürstet' 4 'bis So genau über den Kontakten i bis 4 sich befinden, und der Kontakt zwischen der Kontaktvorrichtung 19 und der 2o unterbrochen ist, zieht das Relais 6:2 seinen Anker an,'so daß einerseits der über den Rüchlrontakt des Rel ais führende Stromkreis des Magneten 17 unterbrochen und anderseits über den Arbeitskontakt dieses Relais der Magnete 18 mit der über den Kontakt:27 führenden Erdleitung verbunden -wird. Der Schalter A bleibt mithin stehen. Gleichzeitig mit dem Magneten 18 wird auch der Magnet45, der über den oberen Kontakt:29 parallel zu dem Magneten 18 mit der am Relais 55 befindliehen Erde verbunden ist, erregt und veranlaßt eine Drehung des Schalters B, der sich so lange dreht, b#i# der obere Kontakt :zg unterbrochen wird. - Der Schalter B besitzt -eine Anzahl von Stellutigen, die er nacheinander durchläuft. In jeder dieser Stellungen schließt und öffnet dieser Schalter eine- Anzahl -von Kontakten, durch welche die notwendigen Steuerstromkreise geschlossen oder geöffnet werden. Um die Stellungen, in welchen die Kontakte zwischen den Federn des Schalters g#cschlossen sind,- anzugeben, sind in etwas kleineren Zahlen an den Kontakten des Schalters Nuinmern angegeben, aus denen zu ersehen ist, in welchen Stellungen des Schalters die Federn geschlossen sind. Die Stellung, in welcher der Schalter sich befindet, bevor ein Anruf durch den Schalter A aufgenommen wird, ist die erste oder. Ruhesteilung. Die folgenden Stellungen sind durch fortlaufende Zahlen angegeben.
  • Der Schalter B besitzt ebenso wie der Schalter A eine in der Zeichnung nicht dargestellte Kontaktvorrichtung, die zu dem Zwecke dient, ein Anhalten- des Schalters in einer Zwischenstellung zu verhindern. Der Schalter B durchläuft fünf Stellungen während einer einzigen Umdrehung. Von diesen Stellungen sind die zweite und vierte nur Hilfsstellungen, über die der Steuerschalter ohne stehenzubleiben, hinweggeht, so daß der Steuerschalter nur in der ersten, dritten und fünften Stellung angehalten werden kann.
  • In der ersten Stellung waren die Kontakte 27 und 29 geschlossen, dagegen die Kontakte .3o, 31, 3:2 geöffnet. Durch Schließen des Kontaktes 32 von der zweiten Stellung von B ab wird auch der Stromkreis des Relais 53 geschlossen, dessen Stromkreis von der Erde 57 über die beiden Batterien 58,59, die Wicklung- des Relais .56, die Wicklung des Relais 53, den Kontakt 3 des Schalters A, die Bürste 7, den Kontakt 32, die beiden Wicklungen 64, 65 des Relais 63, die Wicklung des Relais 62 zur Erde führt. Das Relais 53 trennt das Anrufrelais 54 und die beiden Stromzuleitungen von der Leitung P, 5:2 des rufenden Teilnehmers ab und veranlaßt auch das Stromloswerden des Relais 55, so daß die Leitung 66, die nach den Vielfachschaltern führt, stromlos wird. Die Leitungen 51 und 52 des Teilnehmers 50 sind über die Kontakte 30, 31 mit den Übertragerspulen 67 verbunden, so daß die Beamtin, deren Abfrageapparat mit den Leitungen 68 und 69 in Verbindung steht oder in Verbindung gebracht werden kann, abfragen kann. Darauf stellt die Beamtin die Verbindung her.
  • Der Kontakt .33 ist ebenfalls geschlossen und stellt einen Stromkreis her, der von Erde 57 über die Batterien 58, 59, die Wicklung des Relais 56, die Kontakte -23, :24 zur Erde führt. Dieser Stromkreis dient dazu, um die Erregung des Relais 56 auch dann zu sichern, wenn alle Leitungen, die von der Batterie 59 gespeist werden, unterbrochen sind und ist in allen Stellungen, außer der ersten, geschlossen. Es wird darauf hingewiesen, daß bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel der durch das Relais 56 fließende - Strom durch Schließen von neuen Stroinabzweigungen erneuert wird, bevor der ursprüngliche oder einer der vorher geschlossenen Stromkreise dieses Relais unterbrochen wird. Diese Anordnung ist natürlich nicht notwendig und diejenigen Stromkreise, die an dein Zustand des Relais nichts ändern oder zur Aufrechterhaltung der Erregung nicht erforderlich sind, können vor dem Relais 56 abgezweigt werden. Die Anordnung ist nur aus dem Grunde gewählt, um - die verschieclenen Schaltungsmöglichkeiten an der Hand eines einzigen Ausführungsbeispiels zu zeigen.
  • Die Rückführung der in der Zeichnung dargestellten Apparate in die Rubestellung tind die Abschaltung des Motors erfolgt bei->pielsweise durch Trennung der Verbindung. Das Überwachungsrelais 71 ist während der ganzen Dauer des Gesprächs erregt. Hängt (ler Teilnehmer 5o den Hörer wieder an, so leuchtet die Lampe 72 auf, deren Stromkreis von Batterie über das Relais 56, den Kontakt .3.# und den Ruhekontakt des Relais 71 zur Erde führt. Die Beamtin drückt darauf die Taste 73 und stellt einen Stromkreis her, der von Erde 57 über den SchlÜssel 73, den unteren Kontakt 29, den Magneten 45, über die Leitung 70 und das Relais 56 zur Batterie fließt, so daß der Schalter B durch Erregung des Magneten 45 in Bewegung gesetzt wird und von der dritten Über die vierte und rünfte Stellung zurückkehrt. In der Ruhestellung des Schalters B ist der Kontakt 33 unterbrochen, das Relais 53 ist strornlos durch Öffnen des Kontaktes 32 und das Relais 54 ist dadurch, daß der Teilnehmer seinen Hörer angehängt: hat, ebenfalls stromlos und mithin auch der Stromkreis, des Relais 55 unterbrochen. Dadurch sind sämtliche von der Leitung 7o abgezweigte Leitungen stromlos, und das Relais 56, welches keinen Strom erhält, vorausgesetzt, daß ein anderer Teilnehmer inzwischen nicht anruft, schaltet daher den Motor ab.
  • Bei größeren Anlagen ist es zweckmäßig, die Schalter gruppenweise zusammenzufassen und jede Gruppe mit besonderem ' Motor zu versehen, so daß beim Einschalten des Triebwerkes stets nur derjenige Teil der Anlage in Tätigkeit gesetzt wird, in welcher ein Anruf vorliegt oder eine Verbindung erstreht wird oder besteht.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Einrichtung für selbsttätig oder teilweise selbsttätig betriebene Fernsprechanlagen, deren sämtliche Schalter (einschließlich Steuerschalter) motorisch angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Motors durch ein Relais (56) überwacht wird, dessen Wicklung in der gemeinsamen Speiseleitung für die verschiedenen Teile der Fernsprechanlage liegt, wobei diese Speiseleitung durch Ruhekontakte stromführend gehalten ist, die mit den Verbindungs- und Steuerschaltern zusammenhängen und derart in dem den Motor steuernden Stromkreise enthalten sind, daß der zum 4bschalten des Motorstromes dienende Zustand im Steuerstromkreise erst dann eintreten kann, wenn sich alle Schalter in der Ruhelage befinden-?-. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß de.# Strimkreis des zum Einschalten des Motors dienenden Relais (56) über die Wicklungen der. zum Antrieb der Schalter dienenden Kupplungsmagnete (17,45) fließt, so daß gleichzeitig mit der Erregung eines dieser Magnete das Steuerrelais des Motorstromkreises erregt wird und den Motor einschaltet.
DE1912320651D 1912-03-15 1912-03-16 Einrichtung fuer selbsttaetig oder teilweise selbsttaetig betriebene Fernsprechanlagen Expired DE320651C (de)

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