DE3205585C2 - Rundhämmermaschine - Google Patents
RundhämmermaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
- B21J7/14—Forging machines working with several hammers
- B21J7/16—Forging machines working with several hammers in rotary arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
- B21J7/14—Forging machines working with several hammers
- B21J7/145—Forging machines working with several hammers the hammers being driven by a rotating annular driving member
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundhämmermaschine, vorzugsweise mit Backenschließkeilen, zum Einstichhämmern, welche Keile zwischen Hämmerstößel und Hämmerbacken achsparallel verschieb- und auswechselbar angeordnet sind und kennzeichnet sich dadurch, daß Hämmerstößel und Hämmerbacken achsparallele Bohrungen aufweisen, in welche ein beide verbindender Federbügel eingesteckt ist. Hierdurch wird eine Offenhaltung der Hämmeröffnung auch bei langsamem Lauf oder Stillstand bei Verwendung von Backenschließkeilen erreicht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundhämmermaschine mit Backenschließkeilen zum Einstichhämmern,
welche Keile zwischen Hämmerstößel und Hämmerbacken achsparallel verschieb- und auswechselbar angeordnet
sind.
Es sind Rundhämmermaschinen bekannt, welche mittels radial geführten Hämmerwerkzeugen zur Querschnittsverminderung
durch oszillierende Hämmerbewegungen bei stangen- oder rohrförmigen! Gut dienen.
Hierbei wird das Gut unter Vorschub im Querschnitt reduziert.
Desweiteren ist bekannt zum sogenannten Einstichhämmern der oszillierenden Här.imerbewegung den
Hämmerwerkzeugen eine radiale Zustellbewegung zu überlagern. Dies geschieht mittels Keilen, welche zwischen
den Hämmerstößeln und Hämmerbacken in achsparalleler Richtung verschoben werden. Die Verschiebung
der Keile erfolgt mittels verschiebbarem Verstellflansch, an welchem sie beweglich eingehängt sind, um
die oszillierende Hämmerbewegung und gegebenenfalls auch die Zustellbewegung der Hämmerwerkzeuge aufnehmen
zu können.
Um bei Maschinen mit langsam laufender oder stillstehender Hämmerwelle und umlaufenden Außenring
ein Zufallen der Hämmeröffnung mangels Zentrifugalkraft beim Einführen des Werkstücks zu vermeiden, ist
es bekannt die Hämmerstößel mittels Federn am Kopf zurück zu halten und die austauschbaren Hämmerbakken
formschlüssig, beispielsweise mittels Klemmstükken oder Spannpratzen an diesen festzuhalten. Bei den
vorgeschilderten Rundhämmermaschinen mit Backenschließkeilen zum Einstichhämmern ist dies aber nicht
möglich, da bei dieser Maschinenausführung die Hämmerbacken in bezug auf die Hämmerstößel radial verschiebbar
sein müssen.
Auch hat man gemäß der GB-FS 8 90 975 die Hämmerbacken
mittels Schrägführung unmittelbar an den Hämmerstößeln gehalten, was eine radial starre Aufhängung
mit achsialer Verschiebbarkeit mit sich bringt ohne zwischengeschaltete und austauschbare Schließkeile.
Es ist ferner bekannt bei Maschinen in Zweibackenausführung Federn zwischen den Hämmerbacken anzuordnen
und somit Hämmerbacken und Hämmerstößel gemeinsam offen zu halten; hierbei sind die Federn jedoch
einer erhöhten Verschmutzungs- und Bruchgefahr ausgesetzt, auch lassen sich bei Maschinen in Mehrbakkenausführung
solche Federn nicht einbauen.
Desweiteren ist es bei solchen Zweibackenausführungen nach der DE-OS 31 44 981 bekannt, geteilte Hämmerstößel
und Hämmerbacken über Festklammern zu
ίο verbinden.
Aufgabe der Erfindung ist es hiergegen auch bei vermittels Schließkeilen radial verschiebbarer Anordnung
der Hämmerbacken eine Rückstellung derselben zur Offenhaltung der Hämmeröffnung zu erreichen.
Diese Aufgabe ist bei Rundhämmermaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß Hämmerstößel und Hämmerbacken achsparallele Bohrungen aufweisen, in welche ein beide
verbindender Federbügel eingesteckt ist Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnahmen besteht darin,
daß der Federbügel bei ungenügender Zentrifugalkraft bei langsam laufender bzw. stillstehender Maschine
Hämmerstößel und Hämmerbacken federnd zusammenhalt und die Hämmerstößel so offen gehalten werden.
Die Rundhämmermaschine mit Backenschließkeilen gemäß der Erfindung wird in einem AusRhrungsbeispiel
an Hand einer Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 die Frontansicht eines Hämmerwerks, F i g. 2 die perspektivische Ansicht von Hämmerstößel
mit Keil und Hämmerbacken und F i g. 3 den zugehörigen Federbügel. Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, besteht das
Hämmerwerk aus der Hämmerwelle 1 mit Hämmerstößel 2 und Hämmerbacken 3, welche (3) die Hämmeröffnung
4 bilden für das Werkstück 5. Zwischen den Hämmerbacken 3 und den Stößeln 2 sind sodann die Backenschließkeile
6 achsparallel verschiebbar. Danach folgen die Druckrollen 7 mit Käfig 8, welche auf die Köpfe 9
der Hämnierbacken 2 bei Drehung der Welle 1 wirken und welche (7) im Außenring 10 laufen. Bei anderen
Ausführungen können auch der Außenring 10 ansteile der Welle 1 umlaufen oder es laufen beide (1 und 10)
gleichsinnig mit unterschiedlicher Geschwindigkeit oder auch gegensinnig zueinander um. Durch diesen
unterschiedlichen Umlauf entsteht die oszillierende Hämmerbewegung der Hämmerstößel 2 mit Hämmerbacken
3, welchen mittels den Backenschließkeilen 6 eine radiale Zustellbewegung überlagerbar ist Schließlich
sind Zwei-, Drei- und Vierbackenanordnungen bekannt.
Die Hämmerstößel 2 werden mittels Federn Π an den Hämmerköpfen 9 bei ungenügender Zentrifugalkraft
bei langsam laufender bzw. stillstehender Maschine offen gehalten. Um nun insbesondere auch bei ausfahrbar
zwischengeschalteten Backenschließkeilen 6 ein Zufallen der Hämmerbacken 3 zu vermeiden, weisen die
Hämmerstößel 2 und Hämmerbacken 3 achsparallele Bohrungen 12 auf, in welche ein beide verbindender
Federbügel 13 eingesteckt ist. Dieser Federbügel 13 ist an seinem einzusteckenden Federarm 13a und 13Zj so
gebogen, daß die Abstützung genügend weit im Hämmerstößel 2 und im Hämmerbacken 3 liegt, um dieselben
federnd zusammenzuhalten. Im übrigen ist der Federbügel 13 kopfseitig bei 14 seitwärts abgekröpft, so,
daß der zwischen Hämmerstößel 2 und Hämmerbacken ' 3 liegende Keil 6 ausfahren kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rundhämmermaschine mit Backenschließkeilen
zum Einstichhämmern, welche Keile zwischen Hämmerstößel und Hämmerbacken achsparallel verschieb-
und auswechselbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Hämmerstößel (2) und Hämmerbacken (3) achsparallele Bohrungen
(12) aufweisen, in welche (12) ein beide verbindender
Federbügelf 13) eingesteckt ist
2. Rundhämmermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (13) an
seinen einzusteckenden Federarmen (13a, 136) so zusammengebogen ist, daß die Abstützung genügend
weit im Hämmerstößel (2) und im Hämmerbakken (3) liegt, um dieselben federnd zusammen zu
haken.
3. Rundhämmermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (13)
kopfseitig seitwärts (bei 14) abgekröpft ist, derart,
daß der zwischen Hämmerstößel (2) und Hämmerbacken (3) liegende Keil (6) ausfahrbar ist.
Priority Applications (5)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEBR. FELSS GMBH + CO KG, 7535 KOENIGSBACH-STEIN, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |