DE1925365C3 - Vorrichtung zum Ausrichten eines stangenförmigen Werkstückes - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten eines stangenförmigen Werkstückes

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DE1925365C3
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Roland Cortaillod Guyot (Schweiz)
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Lamex Sa La Chaux-De-Fonds (schweiz)
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/02Straightening
    • B21F1/026Straightening and cutting
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus- deter Bearbeitung mittels einer Fräse 4 abgetrennt richten eines stang:nfö-n.igen, :iner mechanischen werden. Das Ziel und der Zweck der Erfindung ist Bearbeitung schrittweise /ugefiümen Werkstückes. ,35 die i Erstellung von Annbandelementen 5. die nach «las zuvor mit profilierten Markierungen zum Fm- ihrer Abtrennung genau ausgeführte Seilen und grill von Fühlern, Zähnen od. dgl. versehen wird, mit ge:-.:ui gleiche Stärken aufweisen,
einer Auflage entlang des Bearbeitungsabschniltes. ' Die Vorrichtung zum Halten des stangenförmigen
Bei dieser bekannten Vorrichtung (deutsche Aus- Werkstückes vor den aufeinand-.folgenden Bearheilegeschrift I 024 47?) besteht die Auflage aus einem 4" tuivjsstellen enthält einen Träger 6 in Form einer eine glaite Oberfläche aufweisenden Tisch od. dgl., in gradlinigen Schiene. Diese ist mit Profilzähnen 7 verdem Stößel federnd gelager' sind, die nach Aufwärts- sehen, welche in ihren Abmessungen dem Profi! entbewegung in die Markierungen eingreifen, Es ist sprechen, welches die Stange durch die Fräse 3 erhalriiclit möglich, mit dieser Vorrichtung das Werkstück ten iial. Der Träger 6 ist aus hochwertigem Stahl geexakt zu führen und zu halten, da bei den Ausstan- 45 fertigt, welcher nicht gehärtet ist. um eine Vcrändeaungen nur eine Anschlagskante quer und eine Hines rum; tier Zähne 7 zu verhindern, die mit großer (ielur Fördereinrichtung vorhanden ist. Auch eine nauigkeit eingearbeitet sind. Um eine Abnutzung der Riickbewegung des Werkstückes wird durch die Zähne 7 zu verhindern oder zumindest weitgehend zu schräge Anordnung und .Ausbildung der Ausslanzun- verzögern, sind diese mit einer harten Chiomschicht gen nicht verhindert. Es kann vielnieh: ein Auswei- 5" überzogen.
Chen des Werkstückes erfolgen, was zu einer unge- Innerhalb ties Trägers 6 sind verschiedene Stößel 8
Bauen Ausführung der nachfolgenden Bearbeitung angeordnet, die auf Federn 9 sitzen. Mechanisch, hyfiihrt. Hinzu kommt ferner, daß die Werkstücke bei draulisch oder pneumatisch betätigte Stempel 10, II. dieser bekannten Verfahrensweise nicht nach oben 12 und 13 drücken die Stange 1 während ihrer Bearlestt'.clegt sind, so daß dabei nur eine Bearbeitung 55 heitung auf den Träger 6. Der Vorschub der Stange Von oben möglich ist und beispielsweise eine Boh- erfolgt durch einen Mechanismus, welcher die Stange rung von unten nicht angebracht werden kann. !HRiChIUiIgIIeSPfCiIeSZ-StORt.
da das Werkstück nach oben ausweichen würde. Die Bewegungen der verschiedenen Werkzeuge der
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe Bearbeitungsstclicn, der Stempel und der Vorschubzugrundc, eine Ausrichtvorrichtung zu schaffen, mit 60 einrichtung sind in der Weise aufeinander abgcder das Werkstück nach allen Seiten festgelegt ist, stimmt, daß bei einem Vorschub der Stange sich die nachdem es vor der Bearbeitungsstellc ausgerichtet Stempel von der Stange abheben, welche hierdurch wurde. ihrerseits von den federnden Stößeln 8, 9 angehoben
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß wird.
gekennzeichnet durch in die Markierungen eingrei- 6S Die Führung und die Blockierung des stangenförfende Zähne und federnde Stößel in der Auflage zum migcn Werkstückes erfolgt durch einen Block 14, Anheben des Werkstückes während dessen Weiterbe- welcher auf Säulen gleitend gelagert ist und zusamwegung, durch Stempel zum Halten des Werkstückes nicnarbcitct mit einem untern, festen Teil 15, der
seinerseits mit einem Durchgang 16 für eine seitliche Führung der Stange Ϊ ausgestattet ist.
Diese Maschine arbeitet nach folgendem Arbeitszyklus: Vorschub der Stange 1 in Richtung des Pfeiles F, Hallen der Stange durch Absenken der Stempel SO bis 13, Blockierung der Stange durch den Block 14, Einfräsen des Profils durch die Fräsen 2 und 3 sowie die Abtrennung durch die Fräse 4, Abheben Jer Stempel IO bis 13 von der Stange 1 und Anheben der Stange durch die federnden Stößel 8, 9.
Die Stange wird hierbei mit einer ausreichenden Kraft auf den Trager 6 gedruckt, so daß jede Längenänderung ausgeschlossen ist und sogar noch korriüiert werden kann.
Um bereits schon am Anfang des siangenförmigen Werkstückes eine ausreichende Genauigkeit zu erzielen, arbeitet man zunächst in das Stangenende eine Reihe von Profilen ein, und zwar mittels der Fräse 3
5 oder einem gleichen Werkzeug, bringt dann den in dieser Weise bearbeiteten Abschnitt in eine Form, welche in gleicher Weise wie der Träger 6 ausgearbeitet ist, und formt das Werkstück zu Ende, bis sich dieses genau dem Träger 6 anpaßt.
ίο Die erfindungsgemäße Profilierung dient einzig und allein zum Ausrichten des stangenförmigen Werkstückes und kann bei der nachfolgenden Bearbeitung ohne weiteres wieder entfernt oder verändert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

auf der Auflage und durch eine Einrichtung zum Patentansprüche: Festklemmen des Werkstückes während der Bearbei-
1. Vorrichtung zum Ausrichten eines stangen- ^Dadurch wird die Wirkung erzielt daß eine Bearfürmigen, einer mechanischen schrittweise züge- 5 heitung des Werkstuckes von allen Se ten η og eh is führten Werkstückes, das zuvor mit profilierten und die Anwendung der Vorrichtung r. Lh nur auf Markierungen zum Eingriff von Fühlern, Zähnen flache, streifen- oder bandförmige Werkstücke beod. dgl. versehen wird, mit einer Auflage entlang schränkt ist. die be.sp.eswe.se nur von oben ausgedes Bearbeitungsabschnittes, geken η ze i ch - stanzt oder gebohrt werden.
net durch in die Markierungen eingreifende .o Im Falle der Erfindung entsprechen die StößelI da-
Zähnc (7) und federnde Stößel (8, 9) in der Aul- bei weder hinsichtlich ihrer Bauart, noch ihrer \V,r-
lage (6) zum Anheben des Werkstückes während ki.ngsweise den Stößeln der bekannten \ ornchtung.
dessen Weiterbeweeung, durch Stempel (II bis Die Bloekiereinrichtung besteht zweckmäßiger
13) zum Halten de.; Werkstückes auf der Auflage Weise aus einem aif Sau cn gleitenden Block und
und durch eine Einrichtung (14 bis 16) zum FeCi- n einem festen Teil mit seitlichen Fuhrungen fur das
klemmen des Werkstückes"während der Bearbei- stansenförmige Werkstück. .
tung. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfuh-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch «e- rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung schekennzeiehnet, daß die Klemmeinrichtung (14 bis maii-eh darstellt. Diese Maschine ■'-nt hierbei zur 16) aus einem auf Säulen -leitenden Block (14) ;o Herstellung von Armbandgliedern. ausgehend von und einem iestcn Sockel (15) mit seitlichen Füll- einer Stange I. die vor mehreren Bearbeiiungssteilen runizen (16) für das Werkstück (1) besteht. vorbeiführt wird, welche längs der Maschine ver-
-v Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch nc- teilt sind. Die erste Bearbeitung·.,teile belindet sich kennzeichnet, daß ti Auflage (6) aus uneehartc- am Ehgaiig der Maschine und bestehi aus zwei Pmtem Stahl besieht und die Zähne (7) mit Hart- 25 tilfräseii 2 und 3. weiche ein PmIiI m zwei gegenmeiall belegt sind. iiberliegende Flächen der Stange fräsen.
Die dazwischen angeordneten Bjarbeitungsstellen sinti nicht dargestellt. Es handelt sich hierbei im wesentlichen um Jas Bohren tier Gelenkverbindungen. το das [-rasen von SchräglUichen. Ausnehmungen usw.. \ itluich den einzelnen Elementen die gewünschte Form «egeben wird, wonach diese dann nach bcen-
DE1925365A 1968-05-29 1969-05-19 Vorrichtung zum Ausrichten eines stangenförmigen Werkstückes Expired DE1925365C3 (de)

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DE1925365A1 DE1925365A1 (de) 1970-01-02
DE1925365B2 DE1925365B2 (de) 1974-05-09
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