DE694085C - Verfahren zum Herstellen von profilierten Kleinteilen, z. B. Triebraedchen fuer Laufwerke zum Antrieb von Spielzeugen, Uhren o. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von profilierten Kleinteilen, z. B. Triebraedchen fuer Laufwerke zum Antrieb von Spielzeugen, Uhren o. dgl.

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DE694085C
DE694085C DE1938W0103397 DEW0103397D DE694085C DE 694085 C DE694085 C DE 694085C DE 1938W0103397 DE1938W0103397 DE 1938W0103397 DE W0103397 D DEW0103397 D DE W0103397D DE 694085 C DE694085 C DE 694085C
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DE
Germany
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workpiece
tool
tools
guide
chuck
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Expired
Application number
DE1938W0103397
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English (en)
Inventor
Franz Reichling
Ernst Weiss
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F17/00Special methods or machines for making gear teeth, not covered by the preceding groups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von profilierten Kleinteilen, z. B. Triebrädchen für Laufwerke zum Antrieb von Spielzeugen, Uhren u. dgl., und auf eine Vorrichtung zur Ausübung des Ver-■ fahrens.
Kleinteile dieser Art, insbesondere, Triebrädchen, . werden bisher aus Draht gezogen. Auf diese Weise hergestellte Zahnrädchen besitzen meist Zahnoberflächen von ungleichmäßiger Beschaffenheit.
Es ist auch bekannt, Zahnrädchen und sonstige Kleinteile durch Fräsen herzustellen. Abgesehen davon, daß es schwierig ist, sehr kleine Teile, z. B. Rädchen, während des Fräsens festzuhalten und sicher zu führen, kommt die Herstellung durch Fräsen auch zu teuer.
Bei der Herstellung von Triebrädchen und sonstigen Kleinteilen für Laufwerke zum Antrieb von Spielzeugen, Uhren u. dgl. ist zu beachten, daß durch ihre Herstellung die Gestehungskosten des Werkes nicht erhöht werden dürfen, trotzdem aber ein gleichmäßiger und störungsloser Ablauf des Triebrädchens gewährleistet sein muß, sie daher eine einwandfreie Zahnoberfläche besitzen müssen.
, Nach der Erfindung werden profilierte Kleinteile für Spielzeug- und Uhrwerke derart hergestellt, daß das Werkstück durch mehrere entsprechend profilierte Werkzeuge geführt wird, von denen eines nach dem anderen an sämtlichen zu bearbeitenden Stellen von dem Werkstück einen Span abnimmt. Vorzugsweise wird so verfahren, daß
das Werkstück abwechselnd durch das eine Werkzeug von oben nach unten und durch das nächste Werkzeug von unten nach oben geführt wird, wobei das Werkzeug mittels Stempel durch die Werkzeuge gestoßen und vor jedem Stoßvorgang in ein Führungsmittelgebracht wird.
Es ist zwar bekannt, in der Großtechnik das sog. Räumverfahren zur Herstellung von Maschinenteilen zu verwenden, wobei eine rohr- oder stabförmige Räumnadel benutzt wird. Diese stellt ein einteiliges Werkzeug dar, dessen in Achsrichtung übereinander angeordnete Schneiden gegeneinander abgestuft sind. Es wird in gleichmäßigem, kontinuierlichem Arbeitsgang durch bzw. über das betreffende Werkstück gedruckt, bis dieses von sämtlichen Schneiden erfaßt worden ist. Wollte man das Räumverfahren auf profilierte Teile von Spielzeuglaufwerken, z. B. Triebrädchen, anwenden, so würden diese Rädchen wegen ihrer geringen Wandstärke während des Räumens eine nachteilige- Formveränderung erfahren und außerdem nicht die
«5 notwendige Führung erhalten können, die zum Durchdrücken durch das Werkzeug notwendig ist. Im übrigen wird bei dem neuen Verfahren das Werkstück nicht mit Hilfe 'eines einteiligen, mehrschneidigen Werkzeugs bearbeitet, sondern durch mehrere Werkzeuge getrieben und vor dem Eintritt in ein Werkzeug und nach dem Austritt aus einem Werkzeug mit Hilfe eines besonderen Mittels geführt und ausgerichtet.
*5 Zur Ausübung des neuen Verfahrens kann eine Vorrichtung dienen, welche aus einem die Werkzeuge aufnehmenden Tisch, vor den Werkzeugen angeordneten, das Werkstück vor dem Stoßvorgang aufnehmenden Führungsfuttern und einem (mehreren) Stoßstempel besteht. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Werkzeuge im Tisch nebeneinanderliegend und die Führungsfutter oberhalb und unterhalb des Tisches derart anzuordnen, daß diese mittels ihrer Tragplatten gegenüber dem Tisch bewegbar sind. Nach der Erfindung ist es möglich, profilierte Kleinteile, wie Triebrädchen u. dgl., sehr rasch, somit sehr billig herzustellen, da das Werkstück an sämtlichen zu bearbeitenden Stellen gleichzeitig unter Wirkung des Werkzeugs steht. Aus diesem Grunde ist auch die Gewähr dafür gegeben, daß das Werkstück während der Bearbeitung gleiches mäßig geführt wird.
Besonders vorteilhaft ist, daß nach der Erfindung eine ganze Anzahl von Kleinteilen, z. B. Zahnrädchen, zu gleicher Zeit bearbeitet werden können, da in jedem der verschiede-
So iien Werkzeuge, welche jedes Werkstück durchlaufen muß, jeweils ein Werkstück sich I befindet. Jedes dieser in den verschiedenen Werkzeugen befindlichen Werkstücke hat eine Bearbeitungsstufe mehr hinter sich als das nachfolgende.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in richematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι einen Teil einer zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Vorrichtung im Schnitt;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein zur Herstellung eines Zahnrädchens dienenden, zylindrischen Werkstücks vor der Bearbeitung;
Fig. 3 einen Schnitt durch dieses Werkstück· nach teilweiser Bearbeitung;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Werk-
Fig. 5 einen Schnitt durch das fertige Triebrädchen.
Nach der Erfindung wird das Werkstück A durch mehrere entsprechend profilierte Werkzeuge geführt, von denen eines nach dem anderen an sämtlichen zu bearbeitenden Stellen einen Span abnimmt, so daß das Werkstück das 'letzte Werkzeug als fertiges Erzeugnis, z. B. als Triebrädchen, verläßt.
Beim gezeichneten, die Herstellung eines Triebrädchens betreffenden Ausführungsbeispiel nimmt das erste Werkzeug, an jeder Stelle des Werkstücks, an der eine Zahnlücke entstehen soll, einen Span ab. Das nächste Werkzeug trägt an jeder Stelle einen weiteren Span ab usw., bis die Zahnlücken fertig sind. Die Bearbeitung erfolgt also in einer Anzahl von Arbeitsstufen, wobei bei jeder Arbeitsstufe an jeder zu bearbeitenden Stelle ein weiterer Span abgetragen wird.
Auf der Zeichnung sind in den Fig. 3 bis 5 nur drei Arbeitsstufen dargestellt, wobei die Lücke Ii1 das Maß des ersten Spans, die Lücke Ir das Maß des ersten und zweiten Spans und die Lücke ha die fertige Zahnlücke darstellt. In den meisten Fällen werden mehr als drei Arbeitsstufen erforderlich sein.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung besteht aus der Tischplatte α, in der nebeneinander die Werkzeuge g1, g", gs, g* und g·5 angeordnet sind. Die Schneidekanten' der Werkzeuge befinden sich an ihrer inne-.reu Durchgangsöffnung. Ein Kanal i verbin- im det jedes der in der Höhe versetzt gegeneinander angeordneten Werkzeuge mit der gegenüberliegenden Tischfläche.
Oberhalb und unterhalb des Tisches α ist je eine Tragplatte b bzw. c angeordnet, in der ti.r> die Futter e1, e2 und e3 usw. bzw. die Futter f1, f, fa usw. sitzen, welche das Werkstück vor dem Stoßvorgang aufnehmen.
Das Werkstück wird durch die Werkzeuge gl, g- usw. mittels der Stempel d1, d2, da, dA usf. durchgestoßen.
Die Herstellung eines Triebrädchens nach
J94085
dem erfindungsgemäßen Verfahren mittels der beschriebenen Vorrichtung geschieht folgendermaßen :
Das unbearbeitete Werkstücke, das bereits die Bohrung besitzt, mittels der das fertige Triebrädchen auf seiner Achse sitzt, wird in da,s erste Futtere1 eingesetzt. Der Stempel rf1 stößt es durch das Werkzeug g1 hindurch und führt es durch den Kanal i in
to das Futter f. Dabei ist an sämtlichen Stellen, an denen Zahnlücken gebildet werden sollen, von dem Werkzeug g1 ein Span abgenommen worden.
Nunmehr verschiebt sich die Platte c in Pfeilrichtung, so daß das Futter fx vor den Stempel d2 gelangt. Dieser stößt das Werkstück zur Abnahme eines weiteren Spans durch das Werkzeug g2 und bringt es durch den Kanal i in das Futter e2. Daraufhin wird die Platte b in Pfeilrichtung verschoben, wodurch das Futter e2 mit dem Werkstück vor den Stempel ds gebracht wird. Dieser führt das Werlcstück durch das Werkzeug gs in das gegenüberliegende Futter, mittels dessen das
9.5 Werkstück bei der nächsten Verschiebung der Platte c vor den Stempel di gelangt. Auf diese Weise wird verfahren, bis das Werkstück das letzte Werkzeug als fertiges Triebrädchen verläßt. .
Bewegung und Steuerung der Platten b und c können von Hand erfolgen, werden vorzugsweise jedoch maschinell vorgenommen.
Das Einsetzen des rohen Werkstücks in das Futter e1 kann selbsttätig mit Hilfe einer entsprechenden Vorrichtung, und zwar derart geschehen, daß jeweils, wenn der Stempel d1 in seine· Ruhelage, zurückgelangt ist, das nächste rohe Werkstück in das Futter e1 eingeführt wird.
Sämtliche Stempel arbeiten gleichzeitig, so daß also im gleichen Augenblick das neue Werkstück seine erste Bearbeitung erfährt, wenn das einmal bearbeitete Werkstück durch das Werkzeug g~ zur zweiten Bearbeitung geführt wird, das nächste Werkstück seine dritte, das vierte Werkstück seine vierte Bearbeitung erhält usw. Es werden also zu gleicher Zeit so viel Werkstücke der betreffenden Bearbeitungsstufe unterworfen, als Werkzeuge in der Vorrichtung angeordnet sind. Es können daher eine große Anzahl Triebrädchen in kurzer Zeit gefertigt werden. Das neue Verfahren und die neue Vorrichtung eignen sich daher im besonderen Maße für Massenherstellung.
Die Futter e bzw. / übernehmen die Füh-
■ rung der Werkstücke, so daß diese genau
- ausgerichtet in die Werkzeuge gelangen. Die Kanäle / bewirken eine sichere Führung des bearbeitenden Werkstückes in das nächste Futter.
Dadurch, daß jedes Werkstück das eine Werkzeug von oben nach unten, das nächste Werkstück von unten nach oben durchläuft, wird gewährleistet, daß die Genauigkeit der bearbeiteten Werkstücke oben und unten gleich ist.
Die Vorrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß die Platten b und c feststehen und der Tisch α bewegbar ist.
Gegebenenfalls können die Werkzeuge im Tisch auch untereinander angeordnet sein.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von profilierten Kleinteilen, z. B. Triebrädchen für Laufwerke zum Antrieb von Spielzeugen, Uhren u. dgl., durch stufenweise Spanabnahme, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück durch mehrere entsprechend profilierte Werkzeuge, von denen eines nach dem anderen an sämtlichen zu bearbeitenden Stellen einen Span abnimmt, getrieben und vor Eintritt in jedes Werkzeug in ein Führungsmittel gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück abwechselnd durch das eine Werkzeug von oben nach unten und durch das nächste Werkstück von unten nach oben geführt wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück vor jedem Stoß Vorgang in ein bewegbares Führungsfutter gebracht wird, welches das Werkstück vor das nächste Werkzeug führt.
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen die Werkzeuge aufnehmenden Tisch, vor den Werkzeugen angeordnete, das Werkstück vor dem Stoß Vorgang aufnehmende Führungsfut- 10g ter und einen (mehrere) Stoßstempel.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Tisch, der die Werkzeuge nebeneinanderliegend aufnimmt, durch Führungsfutter oberhalb und unterhalb des Tisches, durch die Bewegbarkeit von Tisch und Führungsfutter gegeneinander und durch einen (mehrere) · auf und ab bewegbaren Stoßstempel.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb des die Werkzeuge nebeneinander aufnehmenden Tisches je eine Tragplatte angeordnet ist, von denen jede den Werkzeugen nach Ort und Zahl entsprechende Führungsfutter besitzt und die gegenüber dem Tisch derart bewegbar
sind, daß jeweils das nach einem Stoßvorgang das Werkstück aufnehmende Futter es vor das nächste Werkzeug und den nächsten Stoßstempel bringt.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Werkzeug in den Tisch auf der Seite eingelassen ist, auf der das Werkstück zugeführt wird, und daß jedes Werkzeug· durch einen Kanal mit dem auf der anderen Tisehseite to befindlichen Führungsfutter in Verbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE1938W0103397 1938-04-26 1938-04-26 Verfahren zum Herstellen von profilierten Kleinteilen, z. B. Triebraedchen fuer Laufwerke zum Antrieb von Spielzeugen, Uhren o. dgl. Expired DE694085C (de)

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