DE823286C - Tellerwerkzeug fuer Pressen mit auswechselbaren Werkzeugen - Google Patents

Tellerwerkzeug fuer Pressen mit auswechselbaren Werkzeugen

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Publication number
DE823286C
DE823286C DEP8991A DEP0008991A DE823286C DE 823286 C DE823286 C DE 823286C DE P8991 A DEP8991 A DE P8991A DE P0008991 A DEP0008991 A DE P0008991A DE 823286 C DE823286 C DE 823286C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
tools
tool
turntable
plate
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Expired
Application number
DEP8991A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/12Punching using rotatable carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Tellerwerkzeug für Pressen mit auswechselbaren Werkzeugen An den üblichen Pressen, z. B. Exzenterpressen, Kurbelpressen o. dgl., die mit auswechselbaren Werkzeugen versehen werden, verwendet man in erster Linie Einfachwerkzeuge, die entweder nur Schneid- oder nur Biege- oder nur Ziehwerkzeuge sind. Diese Pressen sind bisher nur mit einem dieser Werkzeuge versehen worden, Man ist auch dazu übergegangen, Folge-, Komplett- oder gar Verbundwerkzeuge zu benutzen, die das Werkstück einer weitgehenderen Bearbeitung unterziehen als das einzelne an der Presse befindliche Einfachwerkzeug. Diese im Aufbau verwickelten Werkzeuge lassen sich nur von erstklassigen Werkzeugmachern herstellen und sind auch sehr empfindlich, so daß sie lediglich von geschulten Arbeitskräften bedient werden können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an den üblichen Pressen, die mit auswechselbaren Werkzeugen versehen werden, mehrere Einfachwerkzeuge zugleich zu verwenden und mit einem Pressenhub mehrere verschiedene Arbeitsgänge auszuführen. Auf diese Weise soll,die Verwendung von verwickelten Werkzeugen an den Pressen vermieden werden. Erfindungsgemäß hat die Presse als auswechselbares Werkzeug ein Tellerwerkzeug, dessen Drehteller bei jedem Rückhub der Presse unter Ausnutzung des Pressenhubs um einen Schritt an Einfachwerkzeugen weiterbewegt wird. An dem Tellerwerkzeug <können außer Stanz-, Biege- und Ziehwerkzeugen auch Gewindeschneidwerkzeuge arbeiten. Durch die Erfindung läßt sich die Herstellung eines Werkstückes durch verschiedene Arbeitsgänge an einer einzigen Presse üblicher Bauart durchführen. Das Werkstück wandert schrittweise an den Einfachwerkzeugen vorbei. Mit jedem Hub der Presse wird ein Werkstück fertiggestellt. Durch die Erfindung wird unter Vermeidung verwickelter Werkzeuge die Zähl der bisher nur mit einem einzigen Einfachwerkzeug arbeitenden Fertigungsmaschinen verringert. Die Presse, an der mit Hilfe des Tellerwerkzeuges gemäß der Erfindung die verschiedenen Arbeitsgänge durchgeführt werden, ist keine Spezialpresse mit Revolverteller, sondern eine Presse üblicher Bauart, die bisher in der Regel nur mit einem einzigen Einfachwerkzeug ausgerüstet worden. ist. Durch die Erfindung wird somit das Arbeitsvermögen der Presse üblicher Bauart wesentlich vergrößert, ohne die teuren Spezialpressen mit Revolverteller benutzen zu müssen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. i gibt einen Schnitt A-A des erfindungsgemäßen Werkzeuges, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Oberseite der Grundplatte des Werkzeuges, Fig.3 eine Seitenansicht des Werkzeuges und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Unterseite der Kopfplatte des Werkzeuges wieder.
  • Das Tellerwerkzeug gemäß der Erfindung 'hat eine Grundplatte i, die auf den Tisch der Presse aufgesetzt wird, und eine Kopfplatte 2, die an dem nichtgezeichneten Pressenbär befestigt wird. Das Tellerwerkzeug stellt somit gegenüber der Presse eine auswechselbare Einheit dar. Zu denn Tellerwerkzeug gehört ein Drehteller 3, der auf der Grundplatte i angeordnet ist. Der Drehteller hat acht Aufnähmen 4 für das herzustellende Werkstück. In der Drehachse des Drehtellers befindet sich eine Steilgewindespin-del5, die zum Antrieb des Drehtellers dient. Sie sitzt uridrehbar mit Hilfe eines Querstiftes 6 in der Buchse 7 der Kopfplatte 2, jedoch axial verschiebbar, soweit es die Länge des den Querstift 6 aufzunehmenden Schlitzes 8 gestattet. Auf der Steilgewindespindel ist eine Leitmutter 9 angeordnet, die ihre Führung in dem Drehteller hat. Die Leitmutter 9 ist über eine einseitig wirkende Mitnähmevorrichtung mit dem Drehteller gekuppelt. Diese besteht aus ein, seitig wirkenden Röstnuten io, die am Umfang der Leitmutter angebracht sind, und aus mehreren einseitig wirkenden Rastkörpern i i, die in dem Drehteller sitzen und unter Federdruck stehen.
  • Über einzelne Aufnahmen des Drehtellers sind Einzelwerkzeuge angeordnet, durch die das herzustellende Werkstück schrittweise bearbeitet wird. Die Einzelwerkzeuge werden vorzugsweise durch die Kraft der Presse angetrieben. In den Fig. i bis 4 der Zeichnung sind die an dem Drehteller wirkenden Einzelwerkzeuge nicht sämtlich dargestellt, sondern nur, soweit es zum Verständnis der Erfindung erforderlich, ist, angedeutet.
  • An der Stelle a (Fig.2) befindet sich ein Schneidstempel 12 mit Vorlocher. Er ist aus den Fig.2, 3 und 4 ersichtlich. Der zu verarbeitende Streifen tritt durch den Kanal 13 in das eigentliche Schneid-' werkzeug. Das 'herausgeschnittene Werkstück gelangt in die darunter befindlichen Aufnahmen des Drehtellers. An der Stelle b (Fig. 2) befindet sich ein Vorbiege- und Ziehwerkzeug 14. Durch dieses Werkzeug wird das ausgeschnittene Werkstück 15 winkelförmig ,gebogen und an dem Loch mit einem Durchzug versehen. Dieses Werkzeug ist in den Fig. i und 4 angedeutet. Die Stelle c (Fig. 2) ist mit einem Fertigbiegewerkzeug 16 besetzt. Dieses Werkzeug, das mit einem Federboden 17 der Grundplatte i zusammen arbeitet, ist in den Fig. 3 und- 4 dargestellt. An der Stelle d (Fig. 2) wird in das Werkstück, das bereits durch das erste Einfachwerkzeug ein Loch erhalten 'hat, ein Gewinde geschnitten. Zum Gewindeschneiden dient ein Gewindeschneidkopf 18, der an der Grundplatte i des Tellerwerkzeuges befestigt ist. Der Gewindeschneidkopf hat zum Antrieb des Gewindeschneidfutters i9 eine Leitspindel 20, die über einen, an der Grundplatte gelagerten doppelarmigen Hebel 21 und ein Zwischenglied 22 mit der Kopfplatte 2 gekuppelt ist. Bei dem Abwärts- und Rückhub des Pressenbärs führt die Leitspindel 20 eine Auf-und Abwärtsbewegung aus, die über Zahnräder und Steilgewinde das Schneidfutter in Drehung versetzt, in der Weise, daß beim Abwärtshub des Pressenbärs das Gewinde geschnitten und beim Rückhub der Gewindeschneider aus dem fertiggeschnittenen Gewinde 'herausgeführt wird.
  • Der Schneidstempel12 und die beiden Biege; bzw. Ziehwerkzeuge 14, 16 sind mit ihren Oberstempeln, wie die Fig. 1, 3 und 4 zeigen, an der Kopfplatte 2 des Tellerwerkzeuges angeordnet. Zu der Befestigung der Oberstempel dienen Flanschzapfen 23. Die Flanschzapfen werden seitlich in die Kopfplatte eingesetzt und in ihr durch Schließstücke 24 in der Lage gehalten. Diese Ausbildung der Befestigungsstellen ermöglicht einen leichten Ein- und Ausbau einzelner Einfachwerkzeuge, ohne daß ein Ausbau -des gesamten Tellerwerkzeuges notwendig ist. Vorzugsweise sind auch an der Kopfplatte die Befestigungsstellen der Einfachwerkzeuge weitgehend einander gleich ausgebildet, um die Kopfplatte in beliebiger Weise mit Einfachwerkzeugen bestücken zu !können.
  • An der Presse ist noch eine automatische mechanische Sperre vorgesehen, die die jeweilige Lage des Drehtellers 3 beim Arbeiten der Einfachwerkzeuge sichert. Diese Sperre 'hat einen Indexbolzen 25 (Fig. 2), der jeweils in Buchsen 26 des Drehtellers greift. Bevor die Einfachwerkzeuge in Eingriff mit dem Werkzeug bzw. dem Drehteller .gelangen, fällt der Indexbolzen in eine der Buchsen des Drehtellers und bleibt darin so lange, bis die Werkzeuge wieder ausgefahren sind. Der Indexbolzen 25 wird durch eine an der Kopfplatte 2 'befindliche Klinke 27 (Fig. 4) während der Bewegung des Pressenbärs gesteuert, indem er nach dem Ausfahren der Werkzeuge aus dem Drehteller bzw. dem Werkstück aus der Buchse 26 herausgezogen wird. Nach dem Herausfahren wird dann der Indexbolzen für das Einfallen in die nächste Buchse des Drehtellers freigegeben. Mit der eben beschriebenen mechanischen Sperre kann auch eine automatische elektromagnetische Sperre zusammenwirken, die das Einrücken der Kupplung für den Abwärtsgang der Presse davon abhängig macht, ob der Indexbolzen ordnungsgemäß eingefallen ist. Über diese elektromagnetische Sperre kann ein -Auslösestromkreis gef'ü'hrt sein, der durch einen von dem Indexbolzen betätigten Kontakt geschaltet wird. Auf diese Weise wird verhindert, daB bei nicht ordnungsgemäß eingefallenem Indexbolzen die Presse einen Abwärtshub ausführt.- Dadurch ist jegliche Beschädigung der Werkzeuge bei unrichtiger Drehtellerstellung ausgeschlossen.
  • Das Tellerwerkzeug gemäß der Erfindung hat folgende Wirkungsweise: Beim Abwärtsgang des Pressenbärs schiebt sich die zentrale Steilgewindespindel 5 durch den Drehteller 3, dessen Lage durch den Indexbolzen 25 gesichert ist. Die Leitmutter 9 dreht sich zwar dabei, aber infolge der einseitig wirkenden Mitnähmevorrichtung, die bei diesem Drehsinn der Leitmutter unwirksam ist, wird der Drehteller nicht mitgenommen. Während des Abwärtsganges führen die Einzelwerkzeuge ihre Arbeitsgänge aus. Geht der Pressenbär wieder nach oben, so bleibt die Steilgewindespindel5 zunächst zurück, indem sich in der Buchse 7 der Kopfplatte 2 der Querstift 6 bis zu dem unteren Ende des Längsschlitzes verschiebt. Während dieses Leerweges fahren die Werkzeuge aus dem Drehteller bzw. dem Werkstück aus. Zugleich wird der Indexbolzen 25 aus der Buchse 26 des Drehtellers 3 herausgezogen. Sobald der Querstift das untere Ende des Längsschlitzes der Buchse erreicht hat, wird die Steilgewindespindel5 von dem Pressenbär mitgenommen. Die Leitmutter 9 dreht sich im entgegengesetzten Sinn und der Drehteller wird durch die jetzt wirksame Mitnahmevorrichtung gedreht. Die Steigung des Steilgewindes ist so bemessen, daB bei Beendigung des Rückhubes die nächsten Aufnahmen 4 des Drehtellers 3 unter die Werkzeuge gelangt sind. Ist dies geschehen, so fällt der Indexbolzen 25 in die nächste Buchse 26 ein, wodurch .die Lage des Drehtellers für den nächsten Arbeitsgang der Werkzeuge gesichert ist. An den Einzelwerkzeugen läuft das aus dem Blechstreifen geschnittene Werkstück schrittweise vorbei, wobei es durch die Werkzeuge bis zur gewünschten Formgebung fertiggestellt wird. Durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung wird nach Beendigung der Fertigstellung das Werkstück aus der Aufnahme an der Stelle (Fig.2) herausgeworfen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auswechselbares Werkzeug für Pressen, gekennzeichnet durch ein Tellerwerkzeug, dessen Drehteller (3) bei jedem Rückhub der Presse unter Ausnutzung des Preseenhubes um einen Schritt an Einfachwerkzeugen (12, 14, 16, 18) weiterbewegt wird.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das Tellerwerkzeug (3) durch eine an dem Pressenbär angeordnete Steilgewindespindel (5) über eine einseitig wirkende Mitnahmevorrichtung (io, ii) gesteuert wird, indem eine vofr der Steilgewindespindel; (5) angetriebene Leitmutter (9) beim Vorwärtshub der Presse leer läuft und 'beim Rückhub der Presse den Drehteller (3) des Tellerwerkzeuges mitnimmt.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Steilgewindespindel (5) mit axialem Spiel an dem Pressenbär befestigt ist, so daB erst nach Zurücklegung eines Leerweges beim Rückhub der Presse der Antrieb der Leitmutter (9) für den Drehteller (3) erfolgt.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB an dem Pressenbär eine Kopfplatte (2) für Einfachwerkzeuge (14, 16) angeordnet ist, deren Befestigungsstellen für die Einfachwerkzeuge so ausgebildet sind, daB der Ein- und Ausbau der Einfachwerkzeuge ohne Ausbau des gesamten Tellerwerkzeuges erfolgen kann.
  5. 5. Werkzeug mach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kopfplatte (2) der Presse die Befestigungsstellen für die Einfachwerkzeuge (14, 16) zur beliebigen Bestückung der Presse mit Einfachwerkzeugen weitgehend einander ,gleich ausgebildet sind.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tellerwerkzeug außer Schneid-, Biege- und Ziehwerkzeugen, (12, 14, 16) auch Gewindeschneidwerkzeuge (18) arbeiten. Angezogene Druckschriften: pStanzereitechnik«, Bd.I, »Schneidende Werkzeuge, von H. H i 1 b e r t, Carl Hauser Verlag, München, 1938, S. 202 und 203 und 209 und 210.
DEP8991A 1948-10-02 1948-10-02 Tellerwerkzeug fuer Pressen mit auswechselbaren Werkzeugen Expired DE823286C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5177843A (en) * 1991-12-16 1993-01-12 Amada Company, Ltd. Turret punch press

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5177843A (en) * 1991-12-16 1993-01-12 Amada Company, Ltd. Turret punch press

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