DE1925365A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines stangenfoermigen Werkstueckes vor aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines stangenfoermigen Werkstueckes vor aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstellen

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    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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Description

LAMEX S.A. LA CHAUX-DE-FONDS / Schweiz
Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines stangenförmigen Werkstückes vor aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstellen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum einfachen und zweckmässigen Ausrichten eines stangenförmigen Werkstückes vor aufeinanderfolgenden Bearbeitungs stellen einer Werkzeugmaschine, vor denen das Werkstück zur Bearbeitung und anschlies senden Abtrennung vorbeigeführt wird.
Das Ausrichten eines zugeführten, stangenförmigen Werkstückes in einer genauen Stellung bei einer Werkzeugmaschine mit mehreren Bearbeitungs stellen ist insbesondere erforderlich beispielsweise bei der Herstellung von Einzelelementen von Armbändern, die gelenkig aneinander ge setzt werden sollen. Vor allem die Stärke jedes einzelnen Elementes, d.h. die Stärke des Armbandes, wird bestimmt durch die Lage des Werkstückes vor der Abtrennstelle.
0905. L14.12D.5 - BIl/KW/ek 909881/0188
Bei bekannten Maschinen dieser Art wird das stangenförmige Werkstück am Eingang der Maschine allein durch einen beispielsweise kammartigen Rechen gehalten, welcher in eine Profilierung eingreift, die'im allgemeinen während einer ersten Bearbeitungsphase des Werkstückes anbringt. Diese Verfahrensweise kann für die Herstellung bestimmter Ausführungen genügen, es hat sich jedoch herausgestellt, dass sie vollständig unzureichend ist für die Herstellung von beispielsweise Armbandgliedern, und zwar durch die Längenveränderung des stangenförmigen Werkstückes in der Maschine, was einerseits, auf mechanische Einwirkungen und andererseits auf Temperatur Schwankungen zurückzuführen ist. So erleidet beispielsweise eine Messingstange von 1 m Länge bei Temperatur Schwankung en von einigen Graden eine Längenänderung von mehreren hundertstel Millimeter , was jedoch in den meisten Fällen nicht hingenommen werden kann.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung mit Sicherheit vermieden, deren Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass das stangenförmige Werkstück beim Eintritt in die Maschine mit profilierten Abschnitten versehen wird, welche zum Ausrichten des Werkstückes vor den aufeinanderfolgenden Bearbeitungs stellen dienen.
Diese Vorbereitung des stangenförmigen Werkstückes kann zweck mässigerweise so erfolgen, dass zunächst am Anfang des stangenförmigen Werkstückes eine Reihe von Einkerbungen eingearbeitet wird, worauf der so bearbeitete Abschnitt einer Verformung in einer Matrize zur Erzielung der profilierten Abschnitte unterworfen wird.
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Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gekennzeichnet durch einen sich längs der Bearbeitungsmaschine erstreckenden Träger mit in die profilierten Abschnitte des stangenförmigen Werkstückes eingreifenden Zähnen und federnden Stösseln zum Anheben des Werkstückes bei seiner Vorwärtsbewegung sowie durch Stempel zum Halten des Werkstückes auf dem Träger und eine Blockiereinrichtung zum Festklemmen des Werkstückes während der Bearbeitung.
Zur Bildung der profilierten Abschnitte an dem stangenförmigen Werkstück kann in einfacher Weise eine Fräs einrichtung vorgesehe'n werden.
Die Blöckiereinrichtung besteht zweckmässig aus einem auf Säulen gleitenden Block und einem festen Teil mit seitlichen Führungen für das stangenförmige Werkstück.
Der Träger besteht vorzugsweise aus ungehärtetem Stahl und die Zähne sind mit einem Hartmetall belegt.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung schematisch dargestellt. Diese Maschine dient hierbei zur Herstellung von Armbandgliedern, ausgehend von einer Stange 1, die vor mehreren Bearbeitungsstellen vorbeigeführt wird, welche längs der Maschine verteilt sind. Die erste Bearbeitungs stelle befindet sich am Eingang der Maschine und besteht aus zwei Profilfräsen 2 und 3, welche ein Profil in zwei gegenüberliegende Flächen der Stange fräsen.
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Die dazwischen angeordneten Bearbeitungsstellen sind nicht dargestellt. Es handelt sich hierbei im wesentlichen um das Bohren der Gelenkverbindungen, das Fräsen von Schrägflächen, Ausnehmungen usw. , wodurch den einzelnen Elementen die gewünschte Form gegeben wird, wonach diese dann nach beendeter Bearbeitung mittels. einer Fräse 4 abgetrennt werden. Das Ziel und der Zweck der Erfindung ist die Herstellung von Armbandelementen 5, die nach ihrer Abtrennung genau ausgeführte Seiten und genau gleiche Stärken aufweisen.
Die Vorrichtung zum Halten des stangenförmigen Werkstückes vor den aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstellen enthält im wesentlichen einen Träger 6 in Form einer gradlinigen Schiene. Diese ist mit Profilzähnen 7 versehen, welche in ihren Abmessungen dem Profil entsprechen, welches die-Stange durch die Fräse 3 erhalten hat. Der Träger 6 ist aus hochwertigem Stahl gefertigt, welcher nicht gehärtet ist, um eine Veränderung der Zähne 7 zu verhindern, die mit grosser Genauigkeit eingearbeitet sind. Um eine Abnutzung der Zähne 7 zu verhindern oder zumindest weitgehend zu verzögern, sind diese mit einer harten Chromschicht Überzogen.
Innerhalb des Trägers 6 sind verschiedene Stössel 8 angeordnet, die auf Federn 9 sitzen. Mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigte Stempel 10, 11, 12 und 13 drücken die Stange 1 während ihrer Bearbeitung auf den Träger 6. Der Vorschub der Stange erfolgt durch einen nicht dargestellten Mechanismus, welcher die Stange in Richtung des Pfeiles F stösst.
Die Bewegungen der verschiedenen Werkzeuge der Bearbeitungsstellen, der Stempel und der Vorschubeinrichtung sind in der Weise aufeinander abgestimmt, dass bei einem Vorschub der Stange sich die Stempel
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von der Stange abheben, welche hierdurch ihrerseits von den federnden Stössein 8, 9 angehoben wird.
Die Führung und die Blockierung des stangenförlnigen Werkstückes erfolgt durch einen Block 14, welcher auf Säulen gleitend gelagert ist und zusammenarbeitet mit einem unteren, festen Teil 15, der seinerseits mit einem Durchgang 16 für eine seitliche Führung der Stange 1 ausgestattet ist.
Diese Maschine arbeitet nach folgendem Arbeitszyklus:
Vorschub der Stange 1 in Richtung des Pfeiles F, Halten der Stange durch Absenken der Stempel 10 bis 13, Blockierung der Stange durch den Block 14, Einfräsen des Profils durch die Fräsen 2 und 3 sowie die Abtrennung durch die Fräse 4,
Abheben der Stempel 10 bis 13 von der Stange 1 und Anheben der Stange durch die federnden Stössel 8, 9.
Die Stange wird hierbei mit einer ausreichenden Kraft auf den Träger 6 gedrückt, so dass jede Längenänderung ausgeschlossen ist und sogar noch korrigiert werden kann.
Um bereits schon am Anfang des stangenförmigen Werkstückes eine ausreichende Genauigkeit zu erzielen, arbeitet man zunächst in das Stangenende eine Reihe von Profilen ein, und zwar mittels der Fräse 3 oder einem gleichen Werkzeug, bringt dann den in dieser Weise bearbeiteten Abschnitt in eine Form, welche in gleicher Weise wie der Träger 6 ausgearbeitet ist, und formt das Werkstück zu Ende, bis sich dieses genau dem Träger 6 anpasst.
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Die erfindungsgemässe Profilierung dient einzig und allein zum Ausrichten des stangenförmigen Werkstückes und kann bei der nachfolgenden Bearbeitung ohne -weiteres wieder entfernt oder verändert werden.
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Claims (6)

PATENTANSPRUECHE
1. JVerfahren zum Ausrichten eines stangenförmigen Werkstückes vor aufeinanderfolgenden Bearbeitungs stellen einer Werkzeugmaschine, vor denen das Werkstück zur Bearbeitung und anschliessenden Abtrennung vorbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das stangenförmige Werkstück (1) beim Eintritt in die Maschine mit profilierten Abschnitten versehen wird, welche zum Ausrichten des Werkstückes vor den aufeinanderfolgenden Bearbeitungs stellen dienen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst am Anfang des stangenförmigen Werkstückes (1) eine Reihe von Einkerbungen eingearbeitet wird, worauf der so bearbeitete Abschnitt einer Verformung in einer Matrize zur Erzielung der profilierten Abschnitte unterworfen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen -1 und 2, gekennzeichnet durch einen sich längs der Bearbeitungsmaschine erstreckenden Träger (6) mit in die profilierten Abschnitte des stangenförmigen Werkstückes (1) eingreifenden Zähnen (7) und federnden Stösseln (S,9) zum Anheben des Werkstückes bei seiner Vorwärtsbewegung sowie durch Stempel (10 bis 13) zum Halten des Werkstückes auf dem Träger und eine Blockiereinrichtung (14 - 16) zum Festklemmen des Werkstückes während der Bearbeitung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Fräseinrichtung (2,3) zur Bildung des profilierten Abschnittes an dem stangenförmigen Werkstück.
5# Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Blockiereinrichtung aus einem auf Säulen gleitenden Block (14) und einem festen TeU (15) mit seitlichen Führungen (16) für das stangenförmige
Werkstück. 909881/018 8
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Träger (6) aus ungehärtetem Stahl und mit Hartmetall belegte Zähne (7).
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DE1925365A 1968-05-29 1969-05-19 Vorrichtung zum Ausrichten eines stangenförmigen Werkstückes Expired DE1925365C3 (de)

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CH794768A CH477954A (fr) 1968-05-29 1968-05-29 Procédé pour positionner une barre devant les postes d'usinage successifs d'une machine-outil et dispositif pour la mise en oeuvre du procédé

Publications (3)

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DE1925365B2 DE1925365B2 (de) 1974-05-09
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FR1596992A (de) 1970-06-22
US3601003A (en) 1971-08-24
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DE1925365C3 (de) 1974-11-28

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