DE1453266C - Maschine zum Fräsen von Zapfen und Zapfenlochern - Google Patents

Maschine zum Fräsen von Zapfen und Zapfenlochern

Info

Publication number
DE1453266C
DE1453266C DE19631453266 DE1453266A DE1453266C DE 1453266 C DE1453266 C DE 1453266C DE 19631453266 DE19631453266 DE 19631453266 DE 1453266 A DE1453266 A DE 1453266A DE 1453266 C DE1453266 C DE 1453266C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling
drive
machine
boards
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19631453266
Other languages
English (en)
Other versions
DE1453266A1 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Cappellini, Luciano, Mariano Comen se, Como (Italien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cappellini, Luciano, Mariano Comen se, Como (Italien) filed Critical Cappellini, Luciano, Mariano Comen se, Como (Italien)
Publication of DE1453266A1 publication Critical patent/DE1453266A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1453266C publication Critical patent/DE1453266C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die Maschine,
F i g. 2 eine Vorderansicht der teilweise geschnittenen Maschine,
F i g. 3 eine Aufsicht auf die Antriebsvorrichtung der Fräswerkzeuge der Maschine und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht dreier von der Maschine bearbeiteter Brettchen, und zwar unmittelbar vor deren Zusammenfügen und Verzapfen zur Bildung einer Schublade.
Die Maschine besteht aus dem Gestell 1 (Fig. 1 und 2), das einen in einer horizontalen Ebene in Richtung des Pfeils 3 vor und zurück verschiebbaren Schlitten 2 trägt. Der Schlitten 2 ist beispielsweise mit sechs Wellen 41 ausgestattet. Die Wellen 41 tragen an ihrem hinteren Ende die Rollen 12,13 und 14 bzw. 18, 19und20 (Fig. 3) und an ihrem vorderen Ende Spannfutter, Muffen od. dgl., in die drei Zapfenfräser 4 bzw. drei Zapflochbohrer bzw. Bohrfräser 5. eingespannt bzw. eingeschraubt sind.
Der Antrieb von drei Fräserwellen 41 erfolgt mittels der Rollen 12,13 und 14, über die der auf der Riemenscheibe 16 liegende Riemen 15 geführt ist. Die Riemenscheibe 16 wird von dem oberhalb des Schiittens2 angeordneten Motor 17 (Fig. 1) angetrieben. Die drei weiteren Fräserwellen 41 werden von dem Motor 23 mittels der Riemenscheibe 22 und des Riemens 21 über die Rollen 18,19 und 20 angetrieben. Die Rollen 18,19 und 20 sind axial gegenüber den Rollen 12,13 und 14 (F i g. 1) derart versetzt, daß die Riemen 21 und 15 sich in zwei im Abstand voneinander liegenden parallelen Ebenen befinden und kreuzen können.
Die Bewegungsrichtung der angetriebenen Wellen 41 ist derart, daß sich die Fräser 4 in einer gleichen und die drei Fräsbohrer 5 in entgegengesetzter Richtung drehen. Auf diese Weise können drei rechts laufende Fräser und drei links laufende Fräsbohrer vorgesehen werden.
An der Maschine ist weiterhin ein rechtwinkliger Werkstückträger 6 angebracht, an dem die zu bearbeitenden Brettchen 7 und 8 eingespannt werden. Der Werkstückträger ist auf einer Achse 36 gelagert, die von zwei seitlichen, über die Vorderseite des Gestells 1 hervorragenden Lagerarmen 42 getragen wird und auf der der Schlitten 27 axial hin- und hergleiten kann. An dem Schlitten 27 ist das rechtwinklige Traggestell 6 gelagert, das eine vertikale Platte 6' sowie eine horizontale Platte 6' aufweist. Das Traggestell 6 ist vertikal verschiebbar und trägt auf der horizontalen Platte 6" eine Verzapfungsführung 25, in der die Aufspannplatte 29 gleitet. Auf der Aufspannplatte 29 wird das zu bearbeitende horizontale Brettchen 7 befestigt.
Wie bereits dargelegt, sollen mittels der Maschine aus dem Brettchen 7 kleine Zapfen herausgeschnitten und jn das Brettchen 8 entsprechende Zapfenlöcher hineingeschnitten werden, und zwar in der Form, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist.
Um z. B. mit Hilfe von nur drei Bohrungen und drei Fasern sechs Zapfenlöcher und sechs kleine Zapfen zu erhalten, werden folgende Arbeitsgänge ausgeführt:
65
a) Die zu bearbeitenden Brettchen 7 und 8 werden wie folgt eingespannt: Das Brettchen 7, an dessen einer Stirnseite die Zapfen 9 herausgearbeitet werden sollen, wird auf die Aufspannplatte 29 aufgelegt, und zwar derart, daß es sich in horizontaler Lage befindet und mit der zu bearbeitenden Schmalseite den Fräsern 4 zugekehrt ist. Das andere Brettchen 8 wird rechtwinklig zum Brettchen 7 angeordnet, d. h. senkrecht eingespannt, so daß es mit seiner Hauptfläche senkrecht zur Achse der Bohrfräser 5 liegt.
b) Von Hand oder mit dem Fuß wird eine nicht . näher dargestellte Drucktaste betätigt, wodurch mittels hydraulischer oder pneumatischer Zylinder die Spannhebel 43 und 44 betätigt werden, die die beiden Brettchen 7 und 8 in der vorbestimmten Lage auf ihren Unterlagen festspannen.
c) Durch Betätigung einer weiteren Drucktaste beginnt der Arbeitszyklus der Maschine. Mittels dieser zweiten Drucktaste wird zunächst ein erstes elektromagnetisches Ventil betätigt, das den pneumatisch oder hydraulisch arbeitenden Zylinder 30 steuert, dessen Kolbenstange auf den Hebel 31 einwirkt, wodurch der im Maschinengestell 1 verschiebbare Schlitten 2 gegen die zu bearbeitenden Werkstücke, d. h. in Richtung des Pfeils 3, bewegt wird. Am Ende des vorbestimmten Arbeitshubes, d. h. nach Erreichen der vorgesehenen Arbeitstiefe, stößt die Anschlagstange 11 gegen den Fühler 40 eines elektrischen Schalters, der seinerseits dasselbe elektromagnetische Ventil betätigt, wodurch die Rückkehr des im Zylinder 30 · gleitenden Kolbens in seine Ausgangslage veranlaßt und infolgedessen auch der Schlitten 2 zurückgeführt wird. Während der Rückführbewegung wirkt der Hebel 31 auf die Klinke 37 des Schalters 32 ein, wodurch ein zweites elektromagnetisches Ventil betätigt wird. Dieses Ventil setzt seinerseits den Zylinder 33 in Betrieb, der über die Hebel 34 und 35 den Schlitten 27 verschiebt, wodurch die zu bearbeitenden Brettchen 7 und 8 seitlich um einen bestimmten Betrag verschoben werden, und zwar genau um die Hälfte der Teilung der Zapfen bzw. Zapfenlöcher. Während dieser seitlichen Verschiebebewegung wirkt der Hebel 34 im letzten Abschnitt seiner Bewegung auf die Klinke 38 des Schalters 39 ein, der wiederum das erste elektromagnetische Ventil betätigt, wodurch der Zylinder 30 in Betrieb gesetzt wird und der Schlitten 2 ein zweites Mal für einen neuen Arbeitsgang vorwärts bewegt wird. Dabei betätigt der Schlitten 2 am Ende seines Vorlaufes wiederum mittels der Anschlagstange 11 den Fühler 40 eines elektrischen Schalters, der veranlaßt, daß nach beendigtem Arbeitsgang alle beweglichen Elemente in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
Dadurch werden die beiden fertigbearbeiteten Brettchen 7 und 8 frei, so daß diese herausgenommen und durch andere, noch zu bearbeitende Brettchen ersetzt werden können.
Mit Hilfe der Stellspindeln 46,47,48 und 49 lassen sich die die Brettchen 7 und 8 tragenden Elemente in ihrer Lage genau einstellen.
Bei dem zuvor erläuterten Arbeitszyklus treten die Fräswerkzeuge zweimal in Tätigkeit: beim ersten Vorschieben des Schlittens 2 werden die Zapflöcher 10,
10,10 sowie die entsprechenden Zapfen 9,9,9 (F i g. 4) hergestellt, d. h., es werden das erste, dritte, fünfte usw. Zapfenloch bzw. die entsprechenden Zapfen (Fig. 4) erhalten, während beim zweiten Vorschieben des Schlittens 2 die restlichen Zapfenlöcher 10', ΙΟ',ΙΟ' sowie die Zapfen 9', 9', 9' gefertigt werden.
Beispielsweise ist es möglich, die Anzahl der Werkzeuge zu erhöhen bzw. den Werkstückträgerschlitten mehrere seitliche Schritte ausführen zu lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 ken und die diese aufnehmenden Schwalbenschwanz-Patentansprüche· schlitze hergestellt, wobei am Werkzeugträger auch mehrere gleichzeitig arbeitende Fräswerkzeuge befestigt sein können. Die durch die unterschiedlichen
1. Maschine zum Fräsen von Zapfen und diese 5 Arbeitsgänge auftretenden Ungenauigkeiten bedingaufnehmenden Zapfenlöchern mittels Fräswerk- ten Toleranzen, die der Haltbarkeit der Verzapfung zeugen in miteinander zu verbindende Bretter, nicht dienlich sind, insbesondere bei der Verarbeitung Platten od. dgl., bestehend aus einer an einem Ge- relativ dünnen Materials, wie es bei Schubladen sehr stell befestigten Auflage für das zu bearbeitende häufig vorkommt. Um einen besseren Verbund auch Werkstück und einem der Auflage gegenüber in io bei dünnen Brettern zu erreichen, hat sich die VerLängsrichtung verschiebbaren Werkzeugträger, zapfung mittels angefräster Zapfen und eingefräster dadurch gekennzeichnet, daß am Werk- Zapfenlöcher immer mehr durchgesetzt, wobei jedoch zeugträgerschlitten (2) in an sich bekannter Weise noch immer zwei verschiedene Bearbeitungsvorgänge eine Anzahl von Fräsern (4) und Fräsbohrern (5) erforderlich sind, die Ungenauigkeiten verursachen. in zwei unterschiedlichen Ebenen angeordnet ist 15 Darüber hinaus ist die Zahl der hintereinander oder und am Werkstückträger (6) rechtwinklig zuein- gleichzeitig angearbeiteten Zapfen durch die Brüchigander ausgerichtete Aufnahmen zum gleichzeiti- keit des zu bearbeitenden Materials, das einen entgen Bearbeiten eines ersten Brettes (7) durch die sprechenden, das Ausbrechen verhindernden Abstand Fräser (4) von einer Seitenfläche her und eines zwischen den einzelnen Zapfen voraussetzt, bezweiten Brettes (8) durch die Fräsbohrer (5) von 20 schränkt. So kann mit einer bekannten Vorrichtung dessen Oberfläche her angeordnet sind, und daß dieser Art jeweils nur ein Zapfen und nach Auszwei sich gegenseitig steuernde Antriebsvorrich- tauschen des Fräsers gegen einen Zapflochbohrer tungen(30, 31; 33, 34,35) vorgesehen sind, von jeweils ein Zapfenloch an bzw. in einem Werkstück denen die eine (30,31) zur Vor- und Rückwärts- angebracht werden.
verschiebung des Werkzeugträgerschlittens (2) in 25 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Richtung der Fräsachsen und die andere An- Maschine der eingangs beschriebenen Art so auszu-
triebsvorrichtung (33,34, 35) zur seitlichen Ver- bilden, daß mehrere Zapfen und die dazugehörigen
Schiebung des den Werkstückträger tragenden Zapfenlöcher gleichzeitig, schnell und ohne beson-
Schlittens (27) um vorzugsweise die Hälfte der deren maschinellen Aufwand hergestellt werden
Teilung der Zapfenlöcher (10) bzw. Zapfen (9) 3° können,
dient. . Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfin-
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- dungsgemäß darin, daß bei der Maschine am Werk kennzeichnet, daß den am Werkstückträger (6) zeugträgerschlitten in an sich bekannter Weise eine befindlichen Aufnahmen für die Bretter (7) an Anzahl von Fräsern und Fräserbohrern in zwei untersich bekannte Feineinstelleinrichtungen zugeord- 35 schiedlichen Ebenen angeordnet ist und am Werknet sind. zeugträger rechtwinklig zueinander ausgerichtete
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- Aufnahmen zum gleichzeitigen Bearbeiten einec gekennzeichnet, daß die Fräser (4) und Bohrer (5) ersten Brettes durch die Fräser von einer Seitenfläche in an sich bekannter Weise an ihren rückwärtigen her und eines zweiten Brettes durch die Fräserbohrei Wellenenden Antriebsrollen (12,13,14 bzw. 18, 40 von dessen Oberfläche her angeordnet sind, und dal: 19, 20) für Riemenantriebe (15, 16 bzw. 21, 22) zwei sich gegenseitig steuernde Antriebsvorrichtungen aufweisen, wobei die Antriebsrollen mindestens vorgesehen sind, von denen die eine zur Vor- uno eines mittigen Bohrantriebs (13) und zweier Rückwärtsverschiebung des Werkzeugträgerschlitten: außermittiger Fräsantriebe (12 und 14) in einer in Richtung der Fräsachsen und die andere Antriebsparallelen Ebene zu den übrigen Antrieben (19 45 vorrichtung zur seitlichen Verschiebung des der sowie 18 und 20) liegen, und daß die in getrenn- Werkstückträger tragenden Schlittens um vorzugsten Ebenen liegenden Antriebsrollen durch je weise die Hälfte der Teilung der Zapfenlöcher bzw einen getrennten Riemenantrieb in der Weise an- Zapfen dient.
getrieben werden, daß die Drehrichtung der Boh- Zwecks Erreichung der erforderlichen Genauigkei
rer zu der der Fräser entgegengesetzt ist. 50 ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorge
sehen, daß den am Werkstückträger befindlichen Auf nahmen für die Bretter an sich bekannte Feineinstell einrichtungen zugeordnet sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist de
55 Antrieb der Fräser und Fräsbohrer so ausgeführt, dal diese in an sich bekannter Weise an ihren rückwärts gen Wellenenden Antriebsrollen für Riemenantrieb'
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Fräsen aufweisen, wobei die Antriebsrollen mindestens eine von Zapfen und diese aufnehmenden Zapfenlöchern mittigen Bohrantriebs und zweier außermittiger Fräs mittels Fräswerkzeugen in miteinander zu verbin- 60 antriebe in einer parallelen Ebene zu den übrigen An dende Bretter, Platten od. dgl., bestehend aus einer trieben liegen, und daß die in getrennten Ebenei an einem Gestell befestigten Auflage für das zu be- liegenden Antriebsrollen durch je einen getrennte arbeitende Werkstück und einem der Auflage gegen- Riemenantrieb in der Weise angetrieben werden, da über in Längsrichtung verschiebbaren Werkzeug- die Drehrichtung der Bohrer zu der der Fräser ent träger. 65 gegengesetzt ist.
■ Üblicherweise dienen für das Verbinden von Bret- In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführung:
tern, Platten od. dgl. Schwalbenschwanzverbindun- beispiel der Maschine dargestellt, das nachstehend it gen. Dabei werden in je einem Arbeitsgang die Zin- einzelnen beschrieben ist.
DE19631453266 1962-05-28 1963-05-24 Maschine zum Fräsen von Zapfen und Zapfenlochern Expired DE1453266C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2387262 1962-05-28
IT2387262 1962-05-28
DEC0030031 1963-05-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1453266A1 DE1453266A1 (de) 1969-10-23
DE1453266C true DE1453266C (de) 1973-03-01

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3035451C2 (de)
DE2739810C2 (de)
EP1600254B1 (de) Vorschubeinheit für eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken sowie Verfahren zum Bearbeiten solcher Werkstücke
DE3521350A1 (de) Vorrichtung zur bearbeitung von pfosten oder sprossen fuer fenster oder tueren
DE3410276A1 (de) Drehmaschine
DE2138415C3 (de) Werkzeuggreif- und Führungsvorrichtung für Stanzen oder ähnliche Maschinen
DE2216401B2 (de) Universalbohr- und -fräsmaschine mit mehreren auswechselbaren Werkzeugköpfen
DE566008C (de) Verfahren zur fliessenden Fertigung von Werkstuecken
DE8014325U1 (de) Maschine zum rillen von platten, insbesondere fuer gedruckte schaltungen
DE3209214C2 (de)
DE3339340C2 (de) Stanzpresse
CH645056A5 (de) Holzbearbeitungsmaschine.
DE2026336A1 (de) Werkzeugmaschine mit mehreren, gleichzeitig arbeitenden Werkzeugen
DE1453266C (de) Maschine zum Fräsen von Zapfen und Zapfenlochern
DE69820575T2 (de) Verbesserte Stanzvorrichtung für Metallblechteile
DE2819504C2 (de) Werkzeugmaschine zum Aufbohren eines Loches
DE4315537A1 (de) Werkzeugwechsel-Vorrichtung, anbringbar an Holzbearbeitungsmaschinen
EP0292864A1 (de) Holzbearbeitungsmaschine
DE1915817A1 (de) Werkstueck-Fertigungsanlage
DE843897C (de) Anschlagvorrichtung, insbesondere fuer Zapfenschlitzmaschinen, Kreissaegen und Bohrmaschinen
DE2161357C3 (de) Zapfenschneid- und Schlitzmaschine
DE1453270C3 (de) Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und Längsprofilieren
DE19710815A1 (de) Vorrichtung zum Einspannen von zu bearbeitenden Werkstücken
DE4315997A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Wechseln der Werkzeuge im Bohrkopf einer Plattenbohrmaschine
DE1453266B (de) Maschine zum Fräsen von Zapfen und Zapfenlöchern