DE2032334A1 - Verfahren zur Bearbeitung von Rotations korpern - Google Patents

Verfahren zur Bearbeitung von Rotations korpern

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DE2032334A1 DE19702032334 DE2032334A DE2032334A1 DE 2032334 A1 DE2032334 A1 DE 2032334A1 DE 19702032334 DE19702032334 DE 19702032334 DE 2032334 A DE2032334 A DE 2032334A DE 2032334 A1 DE2032334 A1 DE 2032334A1
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. HER. NAT. K. HOFFMANN
PATB NTANW ALTE D-8000 MÖNCHEN 81 · ARAB E UASTRASS E 4 -TELfFON (0811) 911087 2032334
CHARIES WIIIiIAM BEROHIEZ, Lausanne/ Schweiz
Verfahren zur Bearbeitung von Rotationskörpern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung von Rotationskörpern, bei welchem das Werkstück um seine Achse gedreht und mit einem Fräser bearbeitet wird, der am Ende einer rotierenden Spindel mit einer zur Achse des Werkstücks im wesentlichen senkrechten Achse montiert ist und in einer zur Achse des Werkstücks parallelen. Bahn bewegt wird.
Rotationskörper werden gegenwärtig auf einer Drehbank haupbsachlich mit feststehenden Werkzeugen mit einer
oder mehreren Schneidkanten bearbeitet. Da ferner die gegenwärtige Tendenz dahingeht, anstelle von Hobelmaschinen Fräsmaschinen zu verwenden, erse-neint es ra-
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tionell, zur Bearbeitung von Rotationskörpern anstelle des Drehwerkzeugs einen Fräser zu benutzen·
Die wichtigsten Bearbeitungsgänge der Rotationskörperflächen werden jedoch stets noch mithilfe eines Drehwerkzeugs mit einer einzigen Schneidkante durchgeführt.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen,. das in den meisten Fällen die Verwendung eines Fräswerkzeugs anstelle des Drehwerkzeugs mit einer einzigen Schneidkante gestattet. Ein derartiges.Verfahren bietet zahlreiche VorMle.
Um ein konkurrenzfähiges Leistungsvermögen zu erreichen, muß das Drehwerkzeug mit großen Spanquerschnitten (bis zu
ο
7o bis 80 mm ) arbeiten, woraus sich hohe Schnittkräfte (1o 000 bis 20 000 kg) ergeben. Dadurch werden die Gleitschienen, die Spindel und gegebenenfalls die Reitstockspitze, sowie die Kraftübertragungsorgane der Maschine stark beansprucht. Ferner unterliegen hierbei die Werkstücke Spannungen und werden häufig verformt.
Bei Fräsern dagegen, die zahlreiche zusammen arbeitende Schneidorgane oder Zähne besitzen, sind die von den Maschinenorganen verlangten Kräfte wesentlich geringer.
Ferner besitzen die von einem Drehwerkzeug erueupbaa Späne häufig die Form langer Bänder, die manchmal große; v)nf;rachnibbe aufweisen und, selbeb wenn sie schraubenförmig gorollb £5.irid, schwer und manchmal sogar unber Gefahren für da« Bod-Lemmas personal «u bt-i^a Lif"ige:i ülri.-l , wähiv.i I
Q09BRÜ/ I 5K)'
BAD ORiGlMAL
die Frässpäne, die stets die Form von kleinen Schuppen besitzen, leicht abgeführt werden können.
Die Schneidorgane eines Fräsers werden bei ihrem Durchgang durch die Luft bei.jeder Umdrehung gekühlt, während das Drehwerkzeug während des Drehens ständig an das Werkstück angreift, so daß sein Schneidteil schlechter gekühlt wird.
Da jedes Schneidorgan eines Fräsers bei jedem Durchgang einen Span abhebt, der nur einen geringen Bruchteil von dem darstellt, was ein Drehwerkzeug abheben muß, wird es weniger stark beansprucht. Aufgrund dieser Umstände kann mit dem Fräser längere Zeit gearbeitet werden, bis ein Schleifen ei&rderlich wiad, oder kann mit höheren Schnitt- geschwindigkeiten gearbeitet werden, wobei diese beiden Vorteile auch gleichzeitig bestehen können. Aus denselben Gründen können mit dem Fräser härtere Metalle als mit dem-Drehwerkzeug bearbeitet werden.
Ferner ist ein Drehwerkzeug sehr empfindlich für Schwingungen, die sich auf die Maschine und auf das Werkstück übertragen und im allgemeinen die Produktion beschränken. Dagegen führt ein Fräser unterbrochene Schnitte aus und \ greift sehr allmählich an und löst sich wieder sehr allmählich ab, so daß die Schwingungsresonanzen, die entstehen können, gebrochen werden.
Es ist bekannt, auf einer Drehbank für verschiedene spezielle Bearbeitungsgänge einen Fräser zu benutzen, der auf einer Spindel montiert ist, deren Achse zur Drehachse des
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zu bearbeitenden Rotationskörpers im wesentlichen parallel ist"oder gegen diese winkelmäßig verstellbar ist; dies ist insbesondere bei Gewindeschneidarbeiten mittels eines Formfräs erß der Fall.
Ferner ist ein Verfahren zur Bearbeitung von Rotationskörpern' bekannt, bei welchem das Werkstück um seine Achse gedreht wird und mit einem Fräser bearbeitet wird, der am Ende einer rotierenden Spindel befestigt ist, deren Achse zur Achse des Werkstücks im wesentlichen senkrecht steht. Hierbei wird der Fräser in einer zur Achse.des Werkstücks parallelen Bahn bewegt.
Da bei diesem Verfahren die Achse des Fräsers nicht gegen die Achse des Werkstücks höhenverstellbar ist, kann es nicht in allen auftretenden Fällen der Rotationskörperbearbeitung angewandt werden. Dies ist einer der wesentlichsten Gründe, warum die Anwendung dieses FräsVerfahrens als Ersatz für die Bearbeitung mit einem gewöhnlichen Drehwerkzeug beschränkt ist.
Demgegenüber ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser durch Verschieben seiner Drehachse in einer zur Achse des Werkstücks senkrechten Ebene höhenverstellbar ist.
Es wurde festgestellt, daß das von dem Fräser auf der Zylinderfläche erzeugte Profil eine Wellung von einer gewissen Tiefe f aufweist. Ziel der Erfindung ist es, die Tiefe dieser Wellungen auf ein Minimum zu reduzieren. Versuche haben gezeigt, daß das Fräsen eines Rotationskörpers, insbesondere eines Zylinders, mithilfe eines Stirnfräsers au£
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der Oberfläche des Zylinders ein derartiges welliges ' Profil erzeugen kann, das vom Durohmesser des Werkstüc—ks, vom Durchmesser des Fräsers und von der Stellung der Achse des Erasers gegenüber der Achse des zu bearbeitenden Zylinders abhängt. Es muß deshalb eine Vorrichtung benutzt werden, die eine Einstellung des Abstandes zwischen der Achse des Werkstücks und der Achse des Fräsers in Abhängigkeit von den Durchmessern des Werkstücks und des Fräsers gestattet.
Auf diese Weise können durch Änderung der Stellung der Achse des Werkstücks zu der Achse des Fräsers für die Rohbearbeitung des Werkstücks Fräser mit einem Durchmesser benutzt werden, mit dem Schnittbreiten für die Verwendung großer Leistungen ausgeführt werden können und kann für die Feinbearbeitung Je nach Werkstück- und Fräserdurchmesser die optimale Stellung eingestellt werden, bei welcher bei maximalem Fräservorschub pro Werkstückumdrehung der Mindestwert der Tiefe einer Wellung und damit eine bearbeitete Fläche erreicht werden kann, die sich am weitgehendsten dem theoretischen Zylinder nähert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird.Auf dieser Zeichnung zeigen;
Fig. 1 eijie Seitenansicht einer Maschine zur Bearbeitung von Rotationskörpern gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren·
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Fig. 2 eine Draufsicht der auf Fig. 1 dargestellten Maschine.
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie HI-III von Fig. 2.
Fig. 4 eine schematische Darstellung, welche die Stellungen des Werkstücks und des Fräsers zueinander in einer zur Werkstückachse senkrechten Ebene zeigt.
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Werkstücks und des Fräs»
Ansicht.
des Fräsers in einer gegenüber Fig. 1 um 90° verdrehten
Fig. 6 einen Schnitt durch das gebildete Wellenprofil des Werkstücks.·
Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform, bei welcher die Maschine einen Fräskopf mit senkrechten Gleitschienen besitzt.
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Maschine mit senkrechter Achse zur Bearbeitung Von Rotationskörpern.
Fig. 9 eine Draufsicht auf die auf Fig. 8 dargestellte Maschine.
Fig. 1o eine Stirnansicht einer Maschine mit geneigten Gleitschienen für den Spindelschlitten.
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Fig· 11 eine Seitenansicht der auf Fig. 1o dargestellten Maschine.
Fig. 12 eine Draufsicht auf die auf Fig ,Io dargestellte
Maschine. .
Fig. 13 eine Stirnansicht einer Maschine mit exzentrisch angeordneter Spindel.
Fig. 14 eine Seitenansicht der auf Fig. 13 dargestellten Maschine.
Fig. 15 eine Draufsicht auf die auf Fig. 13 dargestellte Maschine. ·
Die auf Fig. 1, 2 und 3 dargestellte erfindungsgemäße Maschine besitzt ein Drehmaschinenbett 1, auf welchem auf an sich bekannte Weise an einem seiner Enden ein Spindelkasten 2 montiert ist, der eine Planscheibe 3 besitzt. Das Drehmaschinenbett 1 besitzt in Längsrichtung verlaufende Gleitschienen 4 zur Aufnahme eines Reitstockes 5· Die
Planscheibe 3 und der Reitstock 5 sind mit einer Spitze bzw. einer Reitstockspitze 7 versehen, zwischen welchen
ein zylindrisches, einen Rotationskörper bildendes Werkstück 8 eingespannt ist. Das Werkstück 8 wird über einen zwischen der Planscheibe 3 und dem Werkstück 8 vorgesehenen Mitnehmer 9 um seine Längsachse x-x^ in Drehung versetzt. Das Werkstück 8 kann auch zu seinem Drehantrieb in den Backen des Drehtellers 3 festgespannt werden.
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ORIGINAL INSPECTED
Parallel zur Achse xx^ des Werkstücks 8 ist ein zweites Bett 1o vorgesehen, das an einer Seite am Spindelkasten 2 befestigt ist und auf der anderen Seite mit dem Drehmaschinenbett 1 über Stege 11 und 12 verbunden ist. Das zweite Bett 1o besitzt Gleitschienen 13, die durch Gleitschienenabdeckungen 25 und 26 geschützt sind und auf denen parallel zur Achse xx. des Werkstücks 8 in Längsrichtung verschiebbar ein Sockel 14 sitzt. Dieser Sockel 14 besitzt in Querrichtung verlaufende Gleit schienen 1-5, die durch Gleitschienenabdeckungen 16, 17 geschützt sind und auf v/eichen in Querrichtung verschiebbar ein Schlitten montiert ist. Dieser Schlitten besteht aus einem Ständer 18" mit einer geneigten Ebene 195 auf welcher ein Präskopf 2o verschiebbar ist. Dieser Fräskopf besitzt eine Spindel 21, die von einem Motor 22 über einen Riementrieb 23 und ein im Fräskopf 2o angeordnetes Getriebe in Drehung versetzt wird.
Am Ende der Spindel 21 ist ein Fräser 24 befestigt, der mit einer Erzeugenden des Werkstücks 8 in Berührung kommen kann. Die Achse der Spindel 21, auf welcher der Fräser 24 befestigt ist, ist zur Achse xx^ des Werkstücks im wesentlichen senkrecht.
ZurBearbeitung des aus einem zylindrischen Rotationskörper bestehenden Werkstücks 8 wird dieses um seine Achse xx^l über die Planscheibe 3 in Drehung· versetzt, der Fräser 24 wird ebenfalls in Drehung versetzt und der den Fräskopf tragende Ständer 18 wird in Querrichtung auf den Glerbschienen 15 verschoben, bis der Fräser mit einer Erzeugenden
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. ■ -9-
des Werkstücks 8 zur Veränderung dessen Durchmessers in Berührung kommt. Andererseits kann der Fräskopf 2o mithilf e des den Ständer 18 tragenden und auf Gleitschienen 13 geführten Sockels 14 in Längsrichtung parallel zur Achse xx. des Werkstücks 8 bewegt werden, wobei Rotationskörper von zylindrischer Form gebildet werden können·
Zur Bearbeitung eines Kegels wird die Bewegung des Ständers 18 auf den Gleitschienen 15 mit der des Sockels 14 auf dem Bett 1o durch bekannte Einrichtungen gekoppelt«
Der Ständer 18 kann hierbei mithilfe bekannter Einrichtungen um eine senkrechte Achse yy^ verschwenkt werden, wodurch die Achse der den Fräser 24 tragendenSpindel 21 um einen gewissen Winkel verstellt wird, so daß die Achse des Fräsers zur Erzeugenden des Kegels senkrecht bleibt.
Die Schnittspäne können direkt über die zwischen den Stegen 11, 12 vorgesehenen Zwischenräume 27, 28 in den zwischen den Betten 1 und 1o angeordneten Förderer 29 fallen.
Der Fräskopf 2o kann ferner mit einer zweiten, zur Achse xx^ des Werkstücks 8 parallelen Spindel 3o ausgerüstet sein, mit welcher mit Formfräsern oder Abstechfräsern oder Nutenfräsern gearbeitet werden kann.
Die Figo 4 und 5 zeigen ein in Bearbeitung begriffenes Werkstück 8 mit einem bearbeiteten Durchmesser D und einen Fräser 24 mit einem Durchmesser d, der das Werkstück 8 bei B längs einer Sehne e berührt·
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-Ίο-Die Sehne c, die die Schnittbreite oder den Längsvorschub des Fräsers pro Werkstückumdrehung darstellt, hängt vom Wert der Bogenhöhe b der Sehne e ab, der der Hälfte der Bo-genhöhe 2b der Sehne c entspricht, bei welcher die Tiefe f der Wellungen den kleinsten Wert hat.
Dieser Wert der Bogenhöhe b hängt ferner von der Stellung der Achse A des Werkstücks 8 zu der der Achse G- des Präsers 24 ab. Zwischen diesen einzelnen Gliedern bestehen folgende Beziehungen:
sin α = '!—,mit d = 2r
cos* =
2b = r -' r cosot = r (1 - cos <A ) = r (1 Daraus folgt:
b = r (1 -\| 1 -
b = d'o -\( ι -φ2)
Diese FomeL zeigt, daß b vom Durchmesser d des Fräsers abhängt·
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Fig.. 6 zeigt einen Schnitt durch das Profil des bearbeiteten Werkstücks, wobei die Wellung des Profils und die Tiefe f dieser Wellung dargestellt ist.
■ Bezugnehmend auf Fig. 4-, auf welcher der .Wert der Tiefe Γ der Wellung des Profils dargestellt ist, können folgende Beziehungen aufgestellt werden:
f = R - AB mit .--.'■■
f = R f - D
Diese Formel zeigt, daß der Wert f vom Durchmesser D des Werkstücks und von dem Abstand zwischen der Achse A des Werkstücks und der Achse G des Fräsers abhängt.
Mit dieser Gleichung kann also der Wert f der Tiefe der Wellung bestimmt werden, der je nach Durchmesser G des bearbeitete.1! Werkstücks, dem Durchmesser d des Fräsers und der. Achs abstand zwischen Werkstück und Fräser am besten für die Bearbeitung - eine Rohbearbeitung oder eine Feinbearbeitung - geeignet ist.
1'1Xp.. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der erfin- ■■1--ϊΠ:-'H^eiL'i'&ßu Maschine, bei welcher der Fräskopf 2o auf dem U1U:-ier 13 mit senkrechten Gleitschienen 32 montiert
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Diese Anordnung gestattet wie bei der auf Fig. 1 dargestellten Ausführungsform die Höheneinstellung des Fräsers 24- und damit die Verstellung des Achsabstandes zwischen Werkstück 8 und Fräser 24·.
In den beiden oben beschriebenen Ausführungsformen wurde die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf eine Drehbank mit waagerechter Achse gezeigt, jedoch kann dieses Verfahren auch auf eine senkrechte Drehbank angewendet werden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Maschine mit senkrechter Achse, die ein Drehmaschinenbett 33 besitzt, auf welcher um die senkrechte Achse zz^, drehbar eine Planscheibe 34- montiert ist. An dieser Planscheibe ist auf bekannte Weise über Baken 35 ein zylindrisches Werkstück 36 befestigt ist.
Auf dem Drehmaschinenbett'33 sind Gleitschienen 37 zur Längsführung eines Schlittens 38 vorgesehen, der aus einem Ständer 39 und einem !Träger 4-1 besteht, der auf einer an dem Ständer 39 vorgesehenen senkrechten Gleitschiene 4-0 verschiebbar montiert ist.
Der Träger 4-1 besitzt eine waagerechte Gleitschiene 4-2, auf welcher ein Fräskopf 4-3 verschiebbar montiert ist. Dieser besitzt eine waagerechte, rotierende Spindel 4-4-, an welcher ein Fräser 4-5 befestigt ist, der mit einer Erzeugenden des Werkstücks 36 inBerührung gebracht werden kann. ■
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Nach Einstellung der Stellung des Fräskopfes 43 in bezug auf die Achse zz^ auf die oben beschriebene Weise und nachdem der Fräser 45 um seine Achse in Drehung versetzt wurde, wird der Träger 4-1 senkrecht auf der Gleitschiene 4-0 bewegt, so daß der Fräser in einer zur Achse zz,. des Gleitstückes 36 parallelen Bahn verschoben wird.
Die auf den Fig. 1o, 11 und12 dargestellte Maschine besitzt ein Bett 46 mit Gleitschienen 48, auf welchen ein Schlitten 47 montiert ist, der in der zur Achse BB,. der Spindel parallelen Achse AA,, verschiebbar ist. Dieser . Schlitten 37 trägt eine Planscheibe 4-9 mit senkrechter Achse zz,-, auf welcher das Werkstück 5>o montiert wird.
Das Bett 46 trägt ferner einen feststehenden Ständer 51» der an seiner Vorderseite mit Gleitschienen 52 zur Aufnahme eines sich waagerecht bewegenden Hauptschlittens 53 ausgerüstet ist.
Der Hauptschlitten 53 besitzt geneigte Gleitschienen 54-» auf welchen ein Spindelschlitten 55 verschiebbar montiert ist. An diesem Spindelschlitten 55 ist ein um die Achse BB,, drehbarer Fräser 56 montiert.
Die Positionierung des Fräsers 56 gegenüber dem Werkstück 5o wird durch Verschieben des die Planscheibe tragenden Schlittens 4-7 in der Achse AA,, f durch die senkrechte Verschiebung des Hauptschlittens 53 und durch die Verschiebung des Spindelschlittens 55 auf den ge-
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neigten Gleitsdaienen 54 in einer zur Achse zz. des Werk stücks 5o senkrechten Ebene erreicht.
Die auf den Fig. 13, 14 und 15 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine besitzt hinsichtlich der Anbringung der Planscheibe 4-9 auf dem in der Achse AA^, auf dem Bett 4-6 verschiebbaren Schlitten 47 dieselbe Anordnung wie die auf den Pig. 1o} 11 und 12 dargestellte Ausführungsform.
Der feststehende Ständer 51 ist wie im vorhergehenden Fall mit Gleitschienen 52 versehen, auf welchen sich ein Hauptschlitten 57· in einer senkrechten Bahn bewegt. Dieser Schlitten besitzt ein zylindrisches Futter 58, in welchem eine den Fräser 6o tragende Spindel 59 exzentrisch montiert ist.
Diese Anordnung gestattet abgesehen von der senkrechten Einstellung des Hauptschlittens 57 eine Verstellung der Achse des Fräsers 6o in einer zur Achse zz^ des Werkstücks senkrechten Ebene durch Drehung des zylindrischen Futters 58 um seine durch den Mittelpunkt O gelegten Achse,,
Das Verfahren kann insbesondere auf einem bekannten Fräs- und Bohrwerk mit beweglichem Ständer oder mit einem Hobeltisch oder einem Tisch auf einer Kreuzführung angewandt werden, sofern diese Maschinen eine automatisch betriebene Planscheibe besitzen.
Im ersten Fall wird die Einstellung des Kopfes durch Bewegung des Ständers auf seinem Sockel und in den beiden anderen Fällen durch eine Bewegung d'es Tisches erreicht.
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-15- : ■;.
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Ferner ist; es möglich, die Haschine mit waagerechter Achse mit einem Schlitten und einem zusätzlichen Drehmesser zu versehen oder amFräskopf der waagerechten oder
senkrechten Maschinen einen Drehwerkzeugträger zur Durchführung von- Arbeiten mit Formwerkzeugen.zu befestigen,sofern sich dies als wirtschaftlicher als die Verwendung eines Spezialfrasers erweist.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Durchführungsbeispiele beschränkt, sondern läßt zahlreiche Inderungen zu. ™
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Claims (14)

  1. -16-P a tent ansprüche
    1 ./Verfahren zur Bearbeitung von Rotationskörpern, bei welchem das Werkstück um seine Achse gedreht und mit einem Fräser bearbeitet wird, der am Ende einer rotierenden Spindel mit einer zur Achse des Werkstücks im wesentlichen senkrechten Achse montiert ist und in einer zur Achse des Werkstücks parallelen Bahn bewegt wird, dadurch·gekennzeichnet, daß der Präser (3^ 45, 56, 6o) durch Verschieben seiner Drehachse in einer zur Achse (xx^j, zz.) des Werkstücks (8, 36, 5°) senkrechten Ebene höhenverstellbar ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert f der Tiefe der Wellung des gefrästen Profils bei einem Werkstück (8) mit einem bestimmten Durchmesser D und einem Fräser (24) mit einem bestimmten Durchmesser d von der Stellung der Achse des Werkstücks zu der AdBe des I1Aers und damit von einer Größe b abhängt, die gleich der Hälfte der Bogenhöhe bei einer der maximalen Schnittbreite entsprechenden Sehne c ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung von der hergestellten ,Form oder die Tiefe f einer Wellung durch die Gleichung:
    bestimmt ist.
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  4. 4. Maschine zur Bearbeitung von Rotationskörpern in dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus einem ersten Drehmaschinenbett, auf welchem ein mit einer rotierenden Spindel versehener Spindelkasten und ein Reitstock montiert sind, zwischen welchen das Werkstück drehbar eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Drehmaschinenbett (1) ein zweites zur Achse des Werkstücks (8) paralleles Bett (1o) befestigt ist, auf welchem mithilfe von Gleitschienen
    (13) in Längsrichtung verschiebbar ein Schlitten (18) ^
    montiert ist, der einen Fräskopf (2o) trägt, welcher mit einer mit DrehantriebsOrganen (22, 23) verbundenen Spindel (21) versehen ist, an deren einem Ende ein Fräser
    (24) befestigt ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gleitschienen (13) des zweiten Bettes (1o) und dem den Fräskopf (2o) tragenden Schlitten (18) ein Sockel (14) eingesetzt ist, auf dem dieser Schlitten · senkrecht zur Achse (xx,,) des Werkstücks \8) verschiebbar befestigt ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, % daß der Spindelkasten (2), der Reitstock (5) und der den Fräskopf (2o) tragende Schlitten (18) auf einem einzigen Bett mithilfe entsprechender Gleitschienen montiert sind.
  7. 7· Maschine nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskopf (2o) auf Gleitschienen (32) senkrecht verschiebbar und der Schlitten (18) quer verechiebbar montiert ist. '
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  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 4-79 dadurch gekennzeichnet, daß der den !fräskopf (2o) tragende Schlitten (18) auf dem in Längsrichtung auf dem zweiten Bett (1o) verschiebbar montierten Sockel (14) um eine senkrechte Achse (yy^) verschwenkbar angebracht ist«,
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 4-89 dadurch gekennzeichnet, daß der in Querrichtung auf dem Sockel (14) verschiebbar montierte Schlitten (18) aus einem Ständer (18) mit einer geneigten Ebene (19) besteht, auf welcher mithilfe von Führungsorganen der Fräskopf (2o) verschiebbar ist, der mindestens eine mit einem Fräser (24) versehene Spindel (21)· und Einrichtungen (229 23) zum Drehantrieb der Spindel trägt»
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 4-99 dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskopf (2o) mit mindestens einer zweiten Spindel (3o) versehen ist, die einen Fräser mit einer zur Achse'(xx^) des Werkstücks (8) parallelen Achse trägt«
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 4-1O9 dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Spindel der Drehbank und die Achse (x3o) des Werkstücks (8) waagerecht verlaufeno
  12. 12. Maschine nach einem -der Ansprüche 4-119 dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Spindel der Drehbank und die Achse des Werkstücks (36, 5o) senkrecht verlaufen»
  13. 13. Maschine nach einem der Ansprüche 4-129 gekennzeichnet durch ein Bett (33)« auf welchem um eine senkrechte Achse (SSzx,) drehbar eine das Werkstück (36) tragende Planscheibe
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    ■-19-
    (34) montiert ist und das eine waagerechte Gleitschiene (37) besitzt, auf welcher ein Schlitten (38) verschiebbar ist, der aus einem senkrechten Ständer (39) und ei- ". nem Träger (4-1) besteht, der senkrecht verschiebbar auf dem Ständer montiert ist und eine waagerechte Gleitschiene (42) besitzt, auf welcher sich ein Fräskopf (4-3) bewegt, der eine sich drehende, einen Fräser (45) tragende Spindel (44) besitzt.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Bett (4-6), auf welchem ein in einer zur Achse (BIL) des Fräsers (56) parallelen Achse (AA.*) verschiebbarer, eine Planscheibe (4-9) mit senkrechter Achse (zz.) tragender Schlitten (47) montiert ist und das ferner einen feststehenden Ständer (51) trägtj der an seiner Vorderseite mit Gleitschienen (52) versehen ist, in welchen ein Haupt schütten (55) senkrecht verschiebbar ist, der geneigte Gleitschienen (54) aufweist, die einen den drehbar montierten Fräser (56) tragenden Spindelschlitten (55) aufnehmen.
    15· Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Bett (46), auf welchem ein in einer zur Achse (BB^,)der Spindel £9) parallelen Achse verschiebbarer, eine Planscheibe (49) mit senkrechter Achse (Zzx,) tragender Schlitten (4?) montiert ist und das ferner ■ einen feststehenden Ständer (51) trägt, der an seiner Vorderseite mit Gleitschienen (52) versehen ist, in welchen senkrecht ein Hauptschlitten (57) gleitet, der mit einem zylindrischen Futter (58) versehen ist, in welchem exzentrisch eine den Fräser ((©■) tragende Spindel £9) montiert ist.
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