DE316898C - - Google Patents

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DE316898C
DE316898C DENDAT316898D DE316898DA DE316898C DE 316898 C DE316898 C DE 316898C DE NDAT316898 D DENDAT316898 D DE NDAT316898D DE 316898D A DE316898D A DE 316898DA DE 316898 C DE316898 C DE 316898C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
    • B61J1/02Turntables; Integral stops
    • B61J1/04Turntables; Integral stops of normal railroad type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/18Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material
    • G03B27/22Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material by stretching over a curved surface

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  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Drehscheibenbauart nach Patent 276853, in welchem ein im Königsstuhl gestützter mittlerer Drehscheibenabschnitt an seinen beiden Enden durch Gelenke mit je einem äußeren Abschnitt verbunden ist.
Angestrebt wird durch die Erfindung neben der Verminderung der Gelenkstellen eine einwandfreie, billige und gegen Betriebsgefahren möglichst gesicherte Lagerung derartiger Drehscheiben im Königsstuhl. Nach der, Erfindung besteht die neue Drehscheibe aus einem längeren und einem etwas kürzeren Drehscheibenteil, von denen der längere Teil die Unterstützungsstelle für das Gelenk und den gesamten Drehscheibenkörper trägt, welche Unterstützung durch im längeren Drehscheibenteil am Königsstuhl gelagerte Laufrollen gebildet wird, während die zentrale Führung beider Drehscheibenteile in beliebiger Weise am Königsstuhl erfolgen kann.
Bei einer bekanntgewordenen zweiteiligen Drehscheibe aus gleich großen und durch kräftige Flacheisen miteinander verbundenen Dreh-Scheibenabschnitten, die im Königsstock durch ein Kugellager gestützt sind, besteht gegenüber der neuen Drehscheibe der Nachteil, daß einerseits die ■ Drehscheibenhauptträger gar nicht statisch bestimmt sind und anderseits das Kugellager beim Auf- oder Abfahren der Fahrzeuge oder bei Fundamentsenkungen so ungleichmäßig beansprucht wird, daß die Kugeln einer raschen Zerstörung ausgesetzt sind. Soweit über den Königsstock hinaus verlängerte Drehscheiben bekanntgeworden sind, handelt es sich dabei um einteilige, ohne eine Unterstützung im Königsstuhl angeordnete Haupt träger, für welche die Drehscheibengrube ungefähr doppelt so groß gemacht'werden muß wie bei der verbesserten Bauweise. Schließlich besitzt das seitliche Gelenk bei Schiebebühnen die nachteilige Wirkung, daß auf die quer zur Längsrichtung der Bühnenhauptträger gestellten Laufrollen beim Auffahren wie auch bei der Verschiebung der Fahrzeuge vermittels der Bühne sehr große Biegungsmomente und Drehmomente .einwirken, durch welche die Laufräderachsen und Lager sowie die Nabe außerordentlich stark und ungünstig beansprucht werden. Durch die Laufrollenanordnung der Drehscheibe nach der Erfindung sind derartige Beanspruchungen ausgeschlossen. Gegenüber solchen Drehscheiben, bei denen an einer größeren Anzahl von Stellen auch in der Nähe des Königsstockes Laufrollen zur Unterstützung der durchgehenden Hauptträger angeordnet sind, besteht die fortschrittliche Wirkung der neuen Scheibe darin, daß infolge der Anwendung von nur ganz wenig Laufrollen der Bewegungswiderstand äußerst gering ist.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens ist eine Ausführungsform auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht einer Drehscheibe in schematischer Darstellung, Fig. 2 den zu Fig. 1 gehörenden Grundriß.
Die HauptträgeL1 der Drehscheibe und auch diese selbst sind nach der Erfindung in der Ebene x-x in der Nähe des Königsstuhles a. in zwei unsymmetrische Teile oder Abschnitte b und c zerlegt; der Teil b ist nur wenig länge: als der Teil c. Die einander gegenüberstehenden Hauptträgerenden der Drehscheibenteile sind durch eine wagerechte Gelenkwelle d nach Art des Hauptpatentes miteinander verbunden. Die
ίο Unterstützung beider Drehscheibenteile b und c erfolgt gemäß der Erfindung am längeren Teil δ unmittelbar am Königsstuhl, und zwar durch kleine im Drehscheibenteil b gelagerte Laufrollen δ2, die auf einem kleinen Laufring e laufen. Die Zentralführung des ganzen Drehscheibenkörpers geschieht am Königsstuhl derart, daß alle wagerechten Kräfte (Schub beim Auffahren der Fahrzeuge usw.) durch letzteren aufgenommen werden.
f und g sind die an den freien Enden der Drehscheibenteile in der üblichen Weise angeordneten Endquerträger, welche die Laufrollen f1 und g1 tragen, g2 bezeichnet den Antrieb für die Laufrollen g1. Sollte die Trennungsstelle x-x zu weit von der Drehscheibendrehachse entfernt liegen, so müßte eine Verriegelung des einen Endes (bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des linken Endes) der Drehscheibe erfolgen, um ein Hochkippen zu verhindern, wenn sie von rechts her befahren wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: -
    Drehscheibe aus, gelenkig zusammenhängenden Drehscheibenteilen nach Patent 276853, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe aus einem längeren und etwas kürzeren Drehscheibenteil besteht und der längere Teil die Unterstützungsstelle für das Gelenk und den gesamten Drehscheibenkörper trägt, welche Unterstützung durch am langeren Drehscheibenteil gelagerte Laufrollen (b2) gebildet wird, während die zentrale Führung beider Drehsclieibenteile in beliebiger Weise am Königsstuhl erfolgen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT316898D 1913-05-20 Active DE316898C (de)

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FR (1) FR471673A (de)
GB (1) GB191408573A (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE753095C (de) * 1940-01-20 1952-04-28 Grueter Drehscheibe mit mehrfach unterteiltem Haupttraeger

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GB191408573A (en) 1915-07-01
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FR471673A (fr) 1914-11-06
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