DE297014C - - Google Patents

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DE297014C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
    • B61J1/02Turntables; Integral stops
    • B61J1/04Turntables; Integral stops of normal railroad type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
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    • G03B27/22Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material by stretching over a curved surface

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  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung betrifft Drehscheiben mit Hauptträgern aus mehreren Abschnitten, die durch Gelenkbolzen miteinander verbunden sind. Mit der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, für derartige Drehscheiben, die aber nur aus zwei Abschnitten gleicher Länge bestehen, in der Quermittelebene oder über dem Königsstock eine Lageranordnung für den Drehscheibenkörper zu finden, die unter völliger
ίο Erhaltung all der großen Vorzüge, die eine gelenkige Verbindung der Drehscheibenabschnitte an sich besitzt, eine stabile und dauerhafte Stützung sowie eine zuverlässige Drehbarkeit bei geringem Bewegungswiderstand gewährleistet.
Nach einem älteren und in der Literatur vorliegenden Vorschlag, der sich mit einem aus zwei durch biegsame Platten verbundenen Hälften bestehenden Drehscheibenkörper beschäftigt und die völlige statische Bestimmtheit der Hauptträgerabschnitte; eine flache Drehscheibengrube und den Fortfall einer Entlastungsvorrichtung an den Scheibenenden anstrebte, hat man die Drehscheibenkörper als Balken auf vier Stützen ausgeführt, von denen die beiden inneren Stützen völlig getrennt voneinander zu beiden Seiten der Teilfuge angeordnet sind. Senkt sich eine Stütze, z. B. eine äußere, so suchen die drei anderen Stützen ' in Gemeinschaft mit der biegsamen Verbindung der Hauptträgerabschnitte den ganzen Balken in seiner der Höhenlage dieser drei anderen Stützen entsprechenden wagerechten Lage zu erhalten, und es müssen diesen veränderten Stützverhältnissen entsprechende Spannkräfte in den einzelnen Balkenquerschnitten und in den Querschnitten der Drehscheibenmitte entstehen ; namentlich wird auch das der Senkungsstelle zunächst gelegene innere Lager beim Auf- oder Abfahren der Fahrzeuge sehr stark beansprucht. Bei Schiebebühnen aus mehreren Teilen, die durch Gelenke miteinander verbunden sind, hat man die Gelenkstellen in der Längsmittelebene der inneren Querträger gestützt, die ohne eine sonstige Verbindung lediglich im Gelenk mit dem Schiebebühnenlängsträger zusammenhingen. Da die Gelenkstellen und diejenigen Punkte, in denen sich die Querträger mit ihren Laufrädern auf die zugehörigen Fahrschienen, stützen, überall in einer senkrechten Ebene liegen, so bilden bei diesen Schiebebühnen die inneren Querträger reine Gelenkstützen, welche dem Bauwerk keinerlei Standfestigkeit gegen seitliche Kräfte, wie sie beim Auf- und Abfahren oder beim Bremsen der- Fahrzeuge entstehen, gewähren und gänzlich unkontrollierbare Spannungen in den Querschnitten der Schiebebühnenhaupt- träger und der sonstigen Verbände aufkommen lassen. Auch gestaltet sich unter diesen Umständen der für die Bewegung der Bühne erforderliche Kraftbedarf sehr ungünstig.
Nach der Erfindung werden die oben gekennzeichneten Vorteile unter Ausschaltung der erwähnten Nachteile dadurch erreicht, daß im Königsstock für beide Drehscheibenhälften nur eine einzige Stützung vorhanden ist, die aus einem zweckmäßig den drehbaren Teil eines Kugellagers bildenden sog. Mittelstück (mittleren Trag- und Drehkörper) besteht, welches
die wagerecht zur Mittelstückdrehachse liegenden Gelenkzapfen für den gelenkigen Zusammenschluß der einander zugekehrten Enden der Hauptträgerabschnitte trägt und sich unter Vermittelung dieser selben Gelenkzapfen auch frei gegenüber dem angehobenen Drehscheibenkörper zu drehen vermag.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens ist ein Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung
ίο dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht des Tragkörpers, Königsstockes und der geteilten Enden eines Hauptträgers, und
Fig. 2 einen Schnitt nach 2-2 der Fig. 1, gesehen in der Richtung des Pfeiles x.
α bezeichnet die einander zugekehrten Enden eines in der Drehscheibenquerachse unterteilten Hauptträgers. An diesen Enden sind starre Verbindungsaugen b befestigt, d stellt einen starren Tragkörper dar, an welchem die Anschlußaugen d1 vorgesehen sind; sie sind mit dem eigentlichen Tragkörper d aus einem Stück bestehend gedacht. Der Tragkörper ruht zweckmäßig unter Vermittelung von Kugeln oder sonstigen reibungsmindernden Organen auf dem Königsstock e, der seinerseits von dem Fundament e1 der Drehscheibengrube getragen wird. Die Achse der Bohrungen in den Anschlußaugen d1 liegt wagerecht und senkrecht zur Drehachse y-y der Drehscheibe, c ist ein für die gelenkige Verbindung der Hauptträgerenden α mit dem Tragkörper d dienender gemeinschaftlicher Gelenkbolzen, dessen führende Flächen c1 spielfrei von den entsprechenden Flächen der Verbindungsaugen b und d1 umschlossen werden.
Aus der angegebenen Darstellung ergibt sich für den Fachmann ohne weiteres, daß die angestrebten Vorteile mit der Erfindung erreicht werden. Mit Rücksicht auf die einzige Unterstützung im Königsstock und ihre besondere Ausführung vermögen sowohl die einander zugekehrten wie auch die durch Laufrollen getragenen freien Hauptträgerenden selbsttätig etwaigen Ungleichheiten im Fundament" zu folgen. Die Hauptträger sind also bei der angegebenen Verbindungs- und Lagerungsweise statisch bestimmt und der genauen Berechnung tatsächlich zugänglich. Die Trägerhöhe kann hiernach zuverlässig den auftretenden Beanspruchungen angepaßt und von geringer Höhe gemacht werden; damit werden aber auch die seither sehr tiefen Baugruben vermieden. Im besonderen werden noch alle beim Auf- oder Abfahren der Fahrzeuge auftretenden Kräfte stets nur völlig gleichmäßig auf alle Kugeln des Kugellagers übertragen, und die Horizontalschübe können mit Leichtigkeit durch die Lageranordnung aufgenommen und unschädlich gemacht werden. Als gutes Hilfsmittel zur sicheren Führung und bequemen Montage der Drehscheibe sind Ringhälften f vorgesehen, die sich an der Zylinderfläche e2 des Königsstockes führen und bei f1 starr mit den zueinander parallelen Hauptträgerenden der Drehachse verbunden sind.

Claims (1)

  1. Pa tent-An Spruch:
    Lageranordnung über dem Königsstock für Gelenkdrehscheiben, gekennzeichnet durch ein auf dem Königsstock liegendes, drehbares Mittelstück (d), das die wagerecht zur Mittelstückdrehachse liegenden Gelenkzapfen für den gelenkigen Zusammenschluß der einander zugekehrten Enden der Hauptträgerabschnitte trägt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT297014D 1913-05-20 Active DE297014C (de)

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DE753095C (de) * 1940-01-20 1952-04-28 Grueter Drehscheibe mit mehrfach unterteiltem Haupttraeger

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