DE1055205B - Laufkran - Google Patents
LaufkranInfo
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- DE1055205B DE1055205B DED18897A DED0018897A DE1055205B DE 1055205 B DE1055205 B DE 1055205B DE D18897 A DED18897 A DE D18897A DE D0018897 A DED0018897 A DE D0018897A DE 1055205 B DE1055205 B DE 1055205B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C7/00—Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/01—General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
- B66C2700/012—Trolleys or runways
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
Laufkrane ruhen mit ihren Laufrädern auf zwei Schienen, die in einem der Länge der Kranbrücke entsprechenden
Abstand einander parallel angeordnet sind. Die Bewegung des Krans geht einwandfrei vor
sich, solange die Schienen parallel liegen. Kleine Abweichungen von der parallelen Lage können dabei in
Kauf genommen werden, wenn man die Spurkränze der Räder oder die an Stelle von Spurkränzen verwendeten
senkrechten Führungsrollen so anordnet, daß sie ein Spiel zulassen, oder auch die Laufräder auf
ihren Achsen verschiebbar anordnet.
Wegen ihres großen Abstandes ist es meist nicht möglich, die beiden Schienen wie bei Eisenbahngleisen
starr miteinander zu verbinden. Bei Hallenkranen kann man zwar die Kranschienen an der
Eisenkonstruktion des Gebäudes befestigen und dadurch einen verhältnismäßig starren Aufbau schaffen.
Sind die "Voraussetzungen dafür nicht gegeben, legt man also die Schienen auf Reihen senkrechter Stützen,
von denen jede ein eigenes Fundament hat, so treten vor allem in Bergschädengebieten häufig sehr beträchtliche
Verlagerungen auf, die nicht nur eine Spurerweiterung oder -Verengung bewirken, sondern
zur Folge haben, daß die Schienen weder einander parallel noch überhaupt in einer gemeinsamen Ebene
bleiben. Ist ein derartiger Fall eingetreten, dann ist der Betrieb des Kranes empfindlich gestört, auch
wenn durch Spiel zwischen den Radkränzen oder Führungsrollen oder durch axiale Verschiebbarkeit
der Laufräder Ungenauigkeiten in der Spurhaltung Rechnung getragen ist. Eine derartige windschiefe
Verlagerung der Schienen hat zur Folge, daß das Fahrwerk der Brücke klemmt, an den Rädern und
deren Lagerungen unzulässig hohe Beanspruchungen auftreten und zugleich der Fahrwiderstand auf beiden
Seiten verschieden groß wird und dabei Beträge annimmt, die ein Vielfaches des normalen Wertes
darstellen, so daß der Antrieb überlastet wird. In schweren Fällen läuft die Brücke entweder fest oder
sie entgleist. Zugleich hat die windschiefe Verlagerung zur Folge, daß die Brücke Verwindungen erleidet
und, wenn sie der Verlagerung nicht mehr durch Formänderung folgen kann, nur noch in drei
Punkten unterstützt ist.
Diese in Bergschädengebieten bekannten Erscheinungen sind nicht nur eine ständige Quelle von Betriebsstörungen;
sie nötigen vor allem zu sich immer wiederholenden Instandsetzungs- und Richtarbeiten,
die beträchtliche Kosten verursachen.
Die Erfindung sucht diesen Übelständen zu begegnen. Ausgehend von einer bei Gleisfahrzeugen bekannten
und für Beschickungsanlagen und Baudrehkrane vorgeschlagenen Bauart, bei der der Laufradträger
einer Seite queryierschiebbar und um eine
Anmelder:
Dipl.-Ing. Friedrieb Darnistädter,
Gelsenkirchen, Elfenstr, 7
Dipl.-Ing. Friedrieb Darnistädter,
Gelsenkirchen, Elfenstr, 7
Dipl.-Ing. Friedrich Darmstädter, Gelsenkirchen,
ist als Erfinder genannt worden
Achse drehbar ist, sieht die Erfindung vor, daß der dreh- und verschiebbare Laufradträger mittels eines
drehbaren Rollenrahmens auf einen Arm der Brücke aufgesteckt und der Laufradträger am anderen
Brückenende um eine waagerechte Achse schwenkbar ist. Bei günstiger Überleitung der von der Last herrührenden
Kräfte auf den Laufradträger gestaltet sich dadurch der Lauf des Kranes auch dann einwandfrei,
wenn die Schiene nicht nur Abweichungen von der AOrgeschriebenen Spur zeigen, sondern darüber
hinaus nicht mehr .einander parallel verlaufen und auch nicht mehr in einer gemeinsamen Ebene
liegen, also windschief verlagert sind.
Es ist bekannt, Abraumförderbrücken unter Zwischenschaltung von Universalgelenken auf zwei auf
Feldgleisen laufenden Wagen zu lagern und überdies relativ zu dem einen Wagen längsverschiebbar zu
machen. Die Brücke erhält dadurch die Freiheit, sich in bezug auf jeden Wagen um die drei Hauptachsen
des Raumes zu drehen, und sie hat außerdem in bezug auf den einen Wagen einen Freiheitsgrad der
Verschiebung. Im Gegensatz dazu hat die Brücke beim Laufkran nach der Erfindung in bezug auf ihren
einen Laufradträger nur einen Freiheitsgrad der Drehung um eine senkrechte Achse nebst einem Freiheitsgrad
der Verschiebung senkrecht zur Fahrtrichtung sowie in bezug auf den anderen Laufradträger
einen Freiheitsgrad der Drehung um eine horizontale, zur Fahrtrichtung senkrechte Achse. Sie kann
daher an jeder Stelle der Fahrbahn immer nur eine
80S 790/147
Claims (2)
- bestimmte Lage einnehmen und sich insbesondere nicht schief stellen.Bekannt ist ferner ein auf zwei Feldgleisen laufendes Baugerüst, bei dem für ständige Auflage an allen vier Stützpunkten unabhängig vom Verlauf der Gleise durch fünf Kardangelenke gesorgt ist. Die Übertragung dieses Mittels auf eine Läufkranbrücke ist aber nicht ohne weiteres möglich. Denn mit Kardangelenken zwischen der Brücke und ihren Fahrwerken würde die Stabilität und die eirlwandfreie Führung längs den Schienen verlorengehen* Zudem würden bei Spuränderungen Verklemmungen eintreten.Sodann ist es bekannt, den Hauptträger einer Verladebrücke verschiebbar in einem Rollenrahmen zu lagern, der seinerseits um-.eine -senkrechte Achsedrehbar ist. Die Drehbarkeit und Verschiebbarkeit sollen ermöglichen, die Brücke schräg zu stellen, und dienen nicht der Anpassung an windschief verlagerte Fahrschienen.Weiterhin ist es bei Kranbahnen mit sich ändernder Spurweite bekannt, die Kranbrücken gegenüber den Fahrschienen längsverschiebbar zu machen, so daß die freie Länge der Kranbrücke veränderlich ist. Solche Krane haben neben der Drehbarkeit der Fahrwerke um eine senkrechte Achse eine Rollenführung für die Kranbrücke, auf welcher die Katze läuft. Infolge dieser Drehbarkeit der Fahrwerke in Verbindung mit der Verschiebbarkeit in Längsrichtung ist die Lage der Brücke in bezug auf die Fahrschienen unbestimmt. Die Brücke kann sich mithin schief stellen. Abweichend hiervon ist beim Laufkran nach der Erfindung die Kranbrücke nur gegenüber einer Fahrschiene längsverschiebbar und um eine senkrechte Achse drehbar, gegenüber der anderen Fahrschiene dagegen nur um eine waagerechte, quer zu den Schienen liegende Achse drehbar, so daß ihre Lage wie bereits erwähnt an allen Punkten der Fahrbahn eindeutig ist.Gegenstand eines älteren Patentes ist ein selbstspurendes Kurvenfahrwerk für schienengebundene Krane, bei dem in grundsätzlich gleicher Weise wie bei dem obenerwähnten Gleisfahrzeug der Laufradträger einer Faihrzeugseite querverschiebbar und um eine senkrechte Achse drehbar ist, so daß Gleiskurven starker Krümmung durchfahren werden können. Um die" Drehzapfen der bei der bekannten Bauart vorgesehenen Schwenkarme zu "entlasten, sieht das ältere Patent vor, die Achse ~des Schwenkarmes im Fahrzeugrahmen zwischen Traversen zugleich querverschiebbar zu führen und den Radträger über ein ebenes Kugellager ebenfalls querverschiebbar am Fahrzeugrahmen abzustützen. Diese" Mittel finden beim Laufkran nach der Erfindung keine Anwendung.In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der dreh- und verschiebbare Laufradträger mittels zweier Rollenrahmen auf zwei Arme, insbesondere die Häuptträger, aufgesteckt, wobei einer der Arme im" Rollenrahmen ein zusätzliches Spiel in Schienenrichtürig hat.Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausfiihrungs-' beispiele der Erfindung. Es zeigtFig. 1 ein Schema der Gesamtanordnung,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel in Draufsicht, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in Draufsicht,Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil des rechten Läufradträgers der Ausführung nach Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,Fig. 5 eine Ansicht des Läuf radträgers, gesehen von links in Fig. 4 mit dem einen Hauptträger im Schnitt,Fig. 6 eine Teilansicht des linken Fahrwerks der Laufkranbrücke nach Fig. 2 und 3.
^ Fig. 1 zeigt den üblichen Aufbau mit Stützen 1 auf Fundamenten 2 und von diesen Stützen getragenen Schienen 3, auf denen der Laufkran fahrbar ist. Die Laufkranbrücke 4 besteht gemäß Fig. 2 und 3 in üblicher Weise aus Hauptträgern 5, 5 a und Nebenträgern 6. Beiden Ausführungsformen ist ferner ein Kopfträger 7 am linken Ende der Brücke gemeinsam,ίο der den einen Laufradträger bildet. In Fig. 2 und 3 sind davon lediglich die beiden Laufräder 8 sichtbar. Sämtliche Lauf räder 8 sind spurkranzlos. Die seitliche Führung wird von Rollen 9 mit senkrechter Achse übernommen.Nach Fig. 2 ist am rechten Querträger 10 der Brücke ein Arm 13 ausgebildet, auf den der rechte Laufradträger 14 gesteckt ist, und zwar in solcher Weise, daß der Laufradträger 14 sich relativ zum Arm 13 um eine vertikale Achse drehen und sich außerdem (horizontal in Brüokenlängsrichtung) querverschieben kann.Nach Fig. 3 sind die beiden Hauptträger 5 und 5 a nach rechts über die Schiene 3 hinaus verlängert. Die Verlängerungen bilden zwei Arme, auf die der rechte Laufradträger 15 wiederum so gesteckt ist, daß er sowohl Drehungen um eine vertikale Achse als auch horizontale Verschiebungen quer zur Schiene 3 ausführen kann.Zum Antrieb dient ein Motor 16, in dessen eine Welle 17 Kuppelstücke 18 und 19 eingeschaltet sind, die es der Welle gestatten, sich den verschiedenen Stellungen des beweglich gelagerten rechten Laufradträgers anzupassen.Die Lagerung des Laufradträgers 15 auf dem verlängerten Hauptträger 5 geht im einzelnen aus Fig. 4 und 5 hervor. Der kastenartige Träger 5 ist in einen Rollenrahmen 21 gesteckt und zwischen waagerechten Rollen 20 verschiebbar. Der Rahmen 21 ist seinerseits mit Zapfen 22 im Laufradträger 15 um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Die Vertikallast wird durch ein Spurlager 26 aufgenommen. Die nicht gezeichnete Lagerung auf dem zweiten Längsträger 5 a ist so gestaltet, daß der Laufradträger 15 in Schienenrichtung Spiel hat. Fig. 4 und 5 veranschaulichen zugleich die Lagerung des Laufradträgers 14 auf dem Arm 13 nach Fig. "2.Im linken Kopfträger 7 ist gemäß Fig. 6 ein die linken Laufräder 8 tragender Balancier 23 um einen waagerechten Zapfen 24 drehbar. Zum Antrieb des einen Rades dient ein Ritzel 25, das durch den Motor 16 gedreht wird.Patentansprüche:1". Laufkran, bei dem der Laufradträger einer Seite" querverschiebbar" und um eine senkrechte Achse drehbar-'isf, dadurch gekennzeichnet, daß der * ^dreh--and"verschiebbare Laufradträger (14) mittels eines drehbaren Rollenrahmens (21) auf einen ' Arm (13) der Brücke (4) aufgesteckt und der Laufradträger (7) am anderen Brückenende um eine waagerechte Achse (24) schwenkbar (Balancier 23) ist. - 2. Laufkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dreh- und verschiebbare Laufradträger (15) mittels zweier Rollenrahmen auf zwei Arme, insbesondere die Hauptträger (5, 5 a), aufgesteckt ist, wobei einer der Arme (5 a) im Rollenrahmen ein zusätzliches Spiel in Schienenrichtung hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED18897A DE1055205B (de) | 1954-10-16 | 1954-10-16 | Laufkran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED18897A DE1055205B (de) | 1954-10-16 | 1954-10-16 | Laufkran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1055205B true DE1055205B (de) | 1959-04-16 |
Family
ID=7036188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED18897A Pending DE1055205B (de) | 1954-10-16 | 1954-10-16 | Laufkran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1055205B (de) |
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