DE3147612A1 - Friteuse - Google Patents

Friteuse

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DE3147612A1
DE3147612A1 DE19813147612 DE3147612A DE3147612A1 DE 3147612 A1 DE3147612 A1 DE 3147612A1 DE 19813147612 DE19813147612 DE 19813147612 DE 3147612 A DE3147612 A DE 3147612A DE 3147612 A1 DE3147612 A1 DE 3147612A1
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combustion
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Gerald Wilson 21032 Pasadena Sank, Md.
Cecil King 21032 Crownsville Taylor, Md.
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Hobart Corp
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VULKAN-HART CORP
VULKAN HART CORP
Vulkan Hart Corp Baltimore Md
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1242Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips heated with burners
    • A47J37/1247Details of the burners; Details of the channels for guiding the combustion gases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Description

U.Z. 856.30
VULCAN-HART CORPORATION
Baltimore, Maryland
V.St. A.
Die Erfindung betrifft ein Kochgerät und insbesondere eine Friteuse.
Friteusen nach dem Stand der Technik, wie sie z.B. in den US-PSen 3 217 633, 3 317 704, 3 363 541, 3 671 174, 3 712 289 und 3 760 793 beschrieben sind, waren mit herkömmlichen Bunsenbrennern ausgestattet, bei denen die Verbrennungsluft unbehindert aus der Umgebungsluft geliefert wird, wobei das gasförmige; Verbrennungsprodukt und überschüssige Luft längs der Außenfläche der Wanne abgeleitet wird, um eine Wärmeübertragung auf die Wanne zu erzielen, wodurch das darin enthaltene Pritieröl erhitzt wird. Vorrichtungen der genannten Art erwiesen sich im allgemeinen als befriedigend und ergaben einen Wirkungsgrad von ca. 40% im Normalbetrieb. Wenn aber ein Wirkungsgrad von 40% in Zeiten reichlicher und bil-
liger Brenngasversorgung als ausreichend galt, so hat doch
der ständig ansteigende Preis des Bronnqas-.oH in den lot·/, ton Jahren die Betriebskosten solcher herkömmlichen, mit Gasbrennern beheizten Friteusen beträchtlich erhöht,
Ein weiteres Problem in Bezug auf Friteusen nach dem Stand der Technik liegt darin, daß es erforderlich ist, das gesamte Fritieröl in der Kochwanne zu erhitzen, selbst wenn nur kleine Nahrungsmittelmengen fritiert werden sollen, so daß das Fritieren solch kleiner Nahrungsmittelmengen mit erheblichen Betriebskosten verbunden ist. Verschiedene Hersteller boten daher Friteusen mit unterteilten Wannen an. Die meisten Restaurants und Schnellimbißstationen benötigen jedoch in großem Umfang veränderliche Kapazitäten, und es ist daher erforderlich, über verhältnismäßig große Geräte zu verfügen, die häufig bei der Herstellung kleiner Nahrungsmittelmengen unwirtschaftlich im Betrieb sind. Bekanntlich erfordern auch verschiedene Nahrungsmittelarten verschiedene Kochtemperaturen, und das gleiche Fritieröl sollte nicht zum Fritieren verschiedener Nahrungsmittelarten verwendet werden, Demzufolge ist es für viele gewerbliche Einrichtungen notwendig, zwei oder mehrere Friteusen oder große herkömmliche Friteusen mit unterteilter Wanne zu besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte Friteuse sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fritieren mit Hilfe einer Friteuse zu schaffen, die mit einem gasförmigen Brennstoff beheizt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Fritierwanne vorgesehen, deren Innenraum mit Fritieröl gefüllt ist, wobei unter Druck gespeiste Infrarot-Gasbrenner 35
sich an die Außenfläche von nach innen gewandten vertikalen Innenwänden eines Kanals anschließen, der durch den unteren Teil der Wanne verläuft, um das darin enthaltene Fritieröl zu erhitzen. Die Gasbrenner sind mit einer Druckluftquelle und einer Brenngasquelle verbunden, wobei die Menge der Verbrennungsluft dorart bcmesso.n iiit, daß eine möglichst goringo Luftmenge zugeführt wird, im wesentlichen nicht mehr als für die wirksame Verbrennung des Gases erforderlich ist. Deitizu-. folge arbeitet die Anlage ohne wesentlichen Überschuß an Verbrennungsluft, die Wärme aus dem Verbrennungsprozeß aufnimmt und dadurch den Gesamtwirkungsgrad der Anlage reduziert. Die speziell verwendete Brennerart enthält zwei Brenner, von denen jeder poreuse Keramikziegelteile mit einer großen Zahl kleiner Öffnungen besitzt, durch welche die genau bemessene Mischung von Verbrennungsluft und gasförmigem Brennstoff geleitet wird, um an der Außenfläche der Ziegelteile zu verbrennen, die den Innenwänden der Wanne zugekehrt sind. Der Keramikteil wird durch die Verbrennung erhitzt, so daß dessen Außenfläche eine ausreichende Temperatur erhält, um Strah- lungswärme zu erzeugen, welche die Oberfläche der Innenwände der Wanne beaufschlagt. Darüber hinaus werden die gasförmigen Verbrennungsprodukte über ausgedehnte Flächen der Wanne bogenartig geführt, so daß die Wärme aus den gasförmigen Verbrennungsprodukten absorbiert wird, wodurch sich eine weitere Erhöhung des Wirkungsgrades der Anlage ergibt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform is:t\die verwendete Wanne von vorne gesehen, in umgekehrter U-Form ausgeführt,so daß sie nach unten verlaufende Seitenarme aufweist, zwischen denen ein Kanal von vorne nach hinten verläuft, wobei die Brenner im Innern des Kanals untergebracht und den vertikalen Flächen der Innenwände des Kanals zugewandt sind. Eine Trennwand, die aus zwei im Abstand parallel angeordneten Trennflächen besteht, unterteilt die Wanne in zwei gleiche Abteilungen, von denen jode durch einen der beiden Gasbrenner
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beheizbar ist. Es ist daher möglich, die Wanne mit nur der Hälfte ihrer Kapazität zu betreiben, wenn nur einer der Brenner verwendet wird. Es ist ebenfalls möglich, die beiden Abteilungen der Wanne mit verschiedenen Temperatüren zu betreiben. Die Trennflächen sind durch ein Luftvolumen voneinander getrennt, um das übertreten von Konvektionswärme von einer Abteilung in die andere zu verhindern, wenn nur eine Abteilung verwendet wird. Bei einer anderen Ausführungsform entfällt die Trennwand, so daß nur eine einzige E'ritierabteilung vorgesehen ist.
Anhand der Figuren werden Ausführungsboispiole der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivzeichnung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.' 2 eine ause inanderge zogene Darstellung der Innenteile der bevorzugten Ausführungsform unter einem Winkel von 45 Grad von vorne und hinten gesehen,
Fig. 3 eine Rückansicht der Innenteile der bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Perspektivzeichnung eines der in der bevorzugten Ausführungsform verwendeten Infrarot-Brenners ,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3, unter Weglassung einiger Teile,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie6-6 in Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. "5, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 5 und Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 9.
In Fig. 1 ist die bevorzugte Ausführungsform deL Erfindung dargestellt und allgemein mit 10 bezeichnet; sie besteht aus einer Friteuse mit einem Gehäuse 11, das aus"Metall hergestellt ist und abnehmbare Seitenwände 12 und eine abnehmbare Frontplatte 13 aufweist, wobei das Gehäuse zum Verschieben auf Laufrollen 14 montiert ist. Eine oben offene Wanne 16 ruht auf dem oberen Teil des Gehäuses, wobei der hintere Teil der Vorrichtung aus einem Abgaskasten 18 besteht.
Die Wanne 16 ist allgemein in umgekehrter U-Form ausgeführt und besitzt Seitenarme 16" und 16", die durch einen Kanal 17 getrennt sind, wie in Fig. 6 dargestellt. Die Wanne 16 enthält eine linke Seitenwand 20 (Fig. 6) und eine rechte Seitenwand 22, und der hintere Teil der Wanne ist durch eine Rückwand 24 (Fig. 5), der vordere Teil durch eine umgekehrt U-förmige Frontplatte 26 (Fig. 2) abgegrenzt. Es ist zu beachten, daß die Seitenwände 20 und 22 mit rechteckigen Vorsprüngen 28 zur Versteifung vorgesehen sind, um eine unerwünschte Durchbiegung zu verhindern. Zusätzlich enthält die Wanne 16 ein nach vorne verlaufendes flaches Abtropffach, das aus einer leicht geneigten Platte 30 besteht, wobei das vordere Ende der Wanne eine senkrechte Platte 32 enthält, wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich. Die Bodenplatten 34 bzw. 36 sind mit der linken bzw. rechten Seitenwand 20 bzw. 22 verschweißt und verlaufen von vorne nach hinten abwärts geneigt wie in Fig. 6 dargestellt. Eine innere linke Wand 38 und eine innere rechte Wand 40 ist mit der Innenkante der Bodenplatte 34 bzw. 36 verschweißt.
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Die Wände 38 und 40 sind mit nach innen verlaufenden oberen Teilen 39 bzw. 41 versehen, die jeweils mit im Abstand zueinander angeordneten parallelen Trennplatten 42 bzw- 44 verschweißt sind, die durch eine horizontale obere Platte 46 miteinander verbunden sind, so daß sie die Wanne in eine rechte und linke Abteilung 47 bzw. 49 unterteilen, wie deutlich aus Fig. 6 ersichtlich. Eine Isolierschicht 45 ist zwischen den Trennplatten 42 und 44 vorgesehen.
Die horizontale obere Platte 46 ist bündig mit den oberen Flächen der Randplatten 48, 50 und 52, die von der Seitenwand 20, der senkrechten Platte 32 und der Seitenwand 22 nach außen verlaufen und mit nach unten gebogenen Rändern 54, 56 und 58 versehen sind. Es ist daher ersichtlich, daß der von vorne nach hinten verlaufende innere Kanal 17 am vorderen Ende offen, aber hinten durch eine Rückwand 24 abgeschlossen ist, die einem Zweck dient, der noch ausführlicher beschrieben wird. Die Wanne ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, Gruppe 4Ο9 hergestellt, der im Vergleich zu früher bei der Herstellung von Friteusen oder Wannen verwendeten Stahlsorten eine erhöhte spezifische Wärmeleitfähigkeit ergibt; es können jedoch erforderlichenfalls auch andere herkömmliche Stahlsorten oder andere Metalle für die Herstellung der Wanne verwendet werden«, Mehrere senkrecht verlaufende wellenartig gebogene, wärmeaufnehmende Leitrippen 60 ragen aus der linken Innenwand 38 heraus, und gleiche Leitrippen 62 ragen aus der rechten Innenwand 40 heraus, wie in Fig„ 6 gezeigt. Zusätzlich ragen rinnenförmige wärmeaufnehmende Leitrippen 64 bzw. 66 nach unten aus den unteren Flächen der nach innen geneigten Teile 39 bzw. 41 der linken Innenwand 38 bzw. der rechten Innenwand 40 heraus. Eine Beschichtung mit schwarzem Material, das Infrarotstrahlung aufnimmt wie z.B. Mangandioxid oder ein Silikongemisch, wird auf alle Rippen sowie auf die Flächen 38, 40 u.s.w», auf die sie montiert sind, aufgetragen, um
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deren Aufnahmevermögen für Infrarotstrahlen zu erhöhen.
Ein linker, allgemein mit 70 bezeichneter Brenner ruht längs einer unteren Randfläche auf einem länglichen Klemmteil 72, der an einem Abschlußstück 74 der Brennkammer festgeschraubt ist, das seinerseits mit der unteren Fläche der Bodenplatte 34 verschweißt ist und von vorne nach hinten zwischen der Frontplatte 26 und der Rückwand 24 verläuft. Ein gleiches Abschlußstück 76 der Brennkammer ist mit der Bodenplatte 36 verschweißt, und an seiner nach innen gewandten Fläche ist ein länglicher Klemmteil 78 befestigt, der als Auflage für einen zweiten oder rechten Brenner 80 dient. Um den Rand eines jeden Brenners verläuft e.in Dichtungsstück 81 , wie in Fig. 2 dargestellt.
Abschlußrohre 82 und 84 verlaufen nach außen durch die Frontplatte 26 und sind mit Ventilen 86 bzw, 88 versehen, die wahlweise geöffnet oder geschlossen werden können, um den Inhalt des Behälters aus der linken oder rechten Abteilung des Behälters einzeln abzulassen.
Ein rückwärtiger Abschlußteil 90 für einen Bedienkasten (Fig. 2) ist zwischen der geneigten Platte 30 und der senkrechten Platte 32 vorgesehen und verläuft nach unten, um das Gehäuse einer Bedienplatte 92 aufzunehmen, in das alle Bedienteile für das Gerät eingebaut sind. Die Bedienteile umfassen herkömmliche verstellbare Thermostateinrichtungen und Schalter zur Betätigung herkömmlicher elektronischer Gasanzünder 93, die jedem der Brenner 70 und 80 zugeordnet sind. Weiterhin ist eine Verteilerkammer 96 eines Gebläses mit einer öffnung 95, die mit der Austrittsöffnung eines durch einen Elektromotor angetriebenen Gebläses 98 in Verbindung steht, in dem Gehäuse untergebracht und erhält Druckluft vom Gebläse, wobei eine innere Ablenkfläche 100 an einer abnehmbaren Deckplatte 102 befestigt ist,
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die dazu dient, Druckschwankungen in der Verteilerkammer des Gebläses zu dämpfen. Die Verteilerkammer des Gebläses liefert Verbrennungsluft an die Brenner und leitet Kühlluft durch Öffnungen in der oberen Fläche der Verteilerkammer 96, die auf Öffnungen im Abschlußteil 90 ausgerichtet sind, zu den Bauteilen im Gehäuse der Bedienplatte, um deren Beschädigung zu verhindern.
Die in die Verteilerkammer dos Gebläses einströmende Luft kann durch Verstellen eines beweglichen Scheibenverschlusses 97 eingestellt werden, der an einer auf einen Bügel geschraubten Gewindestange 99 vor der Eintrittsöffnung des Gebläses befestigt ist, wie in Fig. 2 und 5 dargestellt; die Einstellung des Scheibenverschlusses 97 nach innen bzw. und außen im Verhältnis zur Eintrittsöffnung des Gebläses verringert bzw. vergrößert den in das Gebläse eintretenden Luftstrom. Ein linkes Venturirohr 104 tritt aus der Verteilerkammer 96 des Gebläses heraus und verläuft ins Innere des linken Brenners 70, wobei eine Gasleitung 106 an eine Eintrittsdüse 101 im Innern des Rohrs 104 angeschlossen ist, so daß die unter Druck stehenden Medien Gas und Luft im Rohr 104 zum Einblasen in den linken Brenner 70 gemischt werden. In gleicher Weise ist ein rechtes Venturirohr 108 mit der Verteilerkammer 96 und mit einer Gasleitung 110 ver-5 bunden und verläuft ins Innere des rechten Brenners 80 in gleicher Weise, Die Brenner 70 und 80 und die Venturirohre 104 und 108 u„s„w. sind im allgemeinen bezüglich Arbeitsweise und Aufbau in herkömmlicher Weise ausgelegt und von Solaronics Inc. in Rochester, Michigan hergestellt. Ein flacher Verschluß 148 ist vertikal verstellbar vor dem Venturirohr 104 in der Verteilerkammer 9 6 mit Mutter und Schraube 149 befestigt, die durch einen Schlitz 150 in der Wandung der Verteilerkammer verläuft, so daß eine vertikale Verstellung des Verschlußes 148 das Venturirohr 104 in veränderlichem Umfang verschließt, um die Luftmenge einzustellen, die in das Rohr einströmen kann,, Ein gleicher Verschluß
i£;t mit Schraube und Mutter 159 vertikal verstellbar vor dem Venturirohr 108 zum gleichen Zweck angeordnet.
Die Brenner 70 und 80 sind inf Aufbau gleich, und jeder von ihnen besteht aus einem hohlen, luftdicht verschlos- · senen Metallgehäuse 114 mit einer ebenen Brennerfläche, die aus drei mit Öffnungen versehenen Ziegelteilen 116 besteht, durch welche das Gas und die Luft strömt, wobei die Verbrennung an den Außenflächen der Ziegelteile erfolgt.
10. Obere und untere Halterippen 118 bzw. 120 sind im Gehäuse 114 vorgesehen, und es ist ersichtlich, daß die unteren Rippen 12O des linken und rechten Brenners in den Klemmteilen 72 bzw. 78 aufgenommen sind. Eine vertikale Seitenzugkammer 63 ist zwischen den Ziegeln des Brenners 70 und der Wand 38 vorgesehen, und eine gleiche vertikale Seitenzugkammer 65 ist zwischen den Ziegeln des Brenners 80 und der Wand 40 vorgesehen. Das hohle Gehäuse 114 nimmt das Gemisch aus gasförmigen Brennstoff und Luft auf, das unter einem Druck von ca. 102 mm (4") WS steht. Das brennbare Gemisch tritt durch die porösen Ziegelteile und wird an deren Außenflächen entzündet, so daß die Ziegelteile auf eine verhältnismäßig hohe Temperatur erhitzt werden. Die Menge der gelieferten Verbrennungsluft liegt nur geringfügig über der für eine vollständige Verbrennung erforderlichen Menge, und es wird im wesentlichen keine überschüssige Verbrennungsluft in die Anlage eingeführt.
Wie ersichtlich, ist eine metallverkleidete Isolierplatte 122 anschließend an die Außenfläche der Frontplatte 26 angeordnet, die eine Öffnung 124 aufweist, durch die das linke Venturirohr 104 und das rechte Venturirohr 108 verlaufen. In gleicher Weise ist eine im allgemeinen horizontale Isolierplatte 126 in einem Metallgehäuse an einer Leitplatte 128 befestigt und ruht mit ihren Vorder- und Hinterkanten auf den Wänden 26 bzw. 24. Nach unten umge-
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bogene Seitenränder 130 und 132 bilden nach unten ..weisende Rinnen, in denen die oberen Halterippen 118 der entsprechenden Brenner 70 bzw. 80 aufgenommen sind. Das Gehäuse, in dem die horizontale"Isolierplatte 126 befestigt ist, enthält auch ein oberes Blech 134 und ein unteres Blech 136, wobei die Seitenränder 130 und 132 im oberen Blech ausgebildet sind. Die Isolierplatte 126 ist zwischen den Blechen 134 und 136 eingespannt. Der Raum über dem oberen Blech 134 und unter den oberen Teilen 39 und 41 umschließt einen im allgemeinen horizontalen Abgaskanal, dessen Seitenränder in Verbindung mit den oberen Rändern der Seitenzugkammern 63 und 65 stehen, die durch den Raum zwischen den Innenwänden 38 und 40 und den zugeordneten Brennern 70 und 80 gebildet werden.
Eine Abgas-Austrittsöffnung 138 ist in der Rückwand 24 vorgesehen und ermöglicht den Austritt des Abgases aus dem horizontalen Abgaskanal nach außen in eine Abzugskammer 140, die eine Zahl von wärmeaufnehmenden Rippen 142, 143, 144 "mit verschiedenen Vertikalabmessungen umschließt, die auf die hintere Fläche der Rückwand 24 aufgeschweißt sind und sich nach hinten erstrecken, wie am besten in Fig. 5, 8 und 9 dargestellt. Ein vertikaler Abzugsschacht, der zwischen einer Vorderwand 214 und einer Rückwand 215 (Fig.5) sowie den Seitenwänden 217 und 218 ausgebildet ist, enthält eine innere Leitplatte 219 über den Rippen 142, 143 und 144, um zu verhindern, daß im Fall einer Zündverzögerung Flammen durch die Öffnung 220 im hinteren Abzugsschacht austreten. Schließlich entweicht das Abgas nach Oben durch die Öffnung 220.
Beim Betrieb wird das Gebläse 98 in Gang gesetzt, und der gasförmige Brennstoff wird durch die Leitungen 106 und 110 zur Mischung mit der Verbrennungsluft aus dem Gebläse 98 in die Venturirohre 104 und 108 geleitet. Die Mischung
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von Luft und Gas wird anschließend aus dem Ende der Rohre T04 und 108 in den hohlen Innenraum der beiden Brenner 70 und 80 geleitet, wobei die Brenner bezüglich Aufbau und Betrieb in herkömmlicher Weise ausgelegt sind. Elektronische Zündeinrichtungen 93 sind außerhalb der Brenner in der Nähe der Ziegelteile 116 angeordnet, so daß die Betätigung der elektronischen Zündeinrichtungen dazu dient, das Brennstoff-Luft-Gemisch zu zünden, wenn es aus kleinen öffnungen 117 in den Ziegelteilen 116 austritt. Die öffnungen 117 in den Ziegelteilen 116 weisen einen Durchmesser von ca. 1,4 mm (0,0535") auf, und es sind ca. 26 dieser Öffnungen pro Quadratzentimeter (167 pro Quadratinch) in den Ziegelteilen vorgesehen. Die Verbrennung erfolgt unmittelbar an der Außenfläche der Ziegelteile und dient dazu, die Außenflächen der Ziegelteile auf eine hohe Temperatur zu erhitzen, so daß die Außenfläche eine Infrarotstrahlung abgibt. Der Druck des Gas-Luftgemisches im Innern der Brenner reicht aus, um das Gemisch mit genügender Geschwindigkeit durch die öffnungen nach außen zu drücken, so daß ein Flammenrückschlag durch die Öffnungen vermieden wird. Im übrigen bleiben die Innenflächen der Ziegelteile aufgrund des strömenden Gas-und Luft-Gemisches durch die öffnungen ziemlich kühl. Daher erfolgt kein Flammenrückschlag, und die Flamme bleibt unmittelbar an der Außenfläche des Ziegels.
Es ist zu beachten, daß die Außenfläche des Ziegels ca. 19 mm (O,75") von der Außenkante der gewellten Leitrippen 60 entfernt sind. Folglich beaufschlagt die Infrarotstrahlung aus der Außenfläche des Ziegelteils 116 die Leitrippen 60 und 62 sowie die Außenfläche der linken Innenwand 38 und der rechten Innenwand 40. Ein wesentlicher Teil der durch die Verbrennung des Gas-und Luftgemisches entstehenden Wiirmo wird folglich auf die gewollten Loitrippon 60 und 62 und auf die Wände 38 und 40 abgestrahlt, um dadurch das in der Wanne 16 befindliche Fritieröl zu erhitzen.
Zusätzlich trifft das durch die Verbrennung dos Gas- und Luft-Gemisches entstehende Abgas auf dio gewellten Leitrippen 60 und auf die Außenfläche der Wände 38 und 40, woraus sich eine weitere Wärmeübertragung aus den Verbrennungsprodukten durch Wärmeleitung in das in der Wanne 16 befindliche öl ergibt. Bei der Aufwärtsbewegung der Verbrennungsprodukte in den Seitenzugkammern 63 und 65 über das obere Ende der gewellten Leitrippen 60 und 62 hinaus treten sie in den oberen Kanal über der Metallplatte 134 und bewegen sich dann nach hinten, um durch die Abgas-Abzugsöffnung 138 in der Rückwand 24 nach außen zu gelangen. Bei dieser Bewegung nach hinten treten die Abgase mit der unteren Fläche der Teile 39 und 41 der Wanne sowie mit den Oberflächen der Rippen 64 und 66 in Berührung, um weitere Wärme abzugeben, die in das in der Wanne 16 befindliche Öl geleitet wird. Das durch die Abgas-Austrittsöffnung 138 austretende Abgas gelangt in die Abzugskammer 140 und bewegt sich dann nach oben längs der Rippen 142, 143 und 144, an die es weitere Wärme abgibt, die dann durch die Rückwand 24 in das in der Wanne befindliche Fritieröl geleitet wird. Wenn das Abgas über die obere Fläche der Rippen 142 u.s.w. gestiegen ist, ist es weitgehend auf eine ziemlich niedrige Temperatur abgekühlt, mit der es durch die Öffnung 220 nach außen abgeführt wird. Im wesentlichen wurde die gesamte nutzbare Wärme vom Abgas abgegeben, wenn es nach außen tritt.
Es ist zu beachten, daß es getrennte Bedienteile für joden Brenner ermöglichen, die Anlage unter Verwendung nur oinos Brenners zum Erhitzen des Fritieröls auf einer Seite der Wanne zu betreiben, falls erforderlich; auch ist es möglich, die Abteilungen 47 und 49 der Wanne mit verschiedenen Temperaturen zu betreiben. Es wurde festgestellt, daß diese Anlage beim Betrieb einen Wirkungsgrad von 65% aufweist, im Gegensatz zu Anlagen nach dem Stand der Technik unter Verwendung herkömmlicher Bunsenbrenner, die für die Verbren-
ner, die für die Verbrennung die Umgebungsluft benützen und naturbedingt mehr Luft ansaugen als für eine vollständige Verbrennung erforderlich ist, und deren Wirkungsgrad bestenfalls bei 40 % liegt. Somit ergibt sich durch die Erfindung ein wesentlicher Fortschritt durch das Erzielen eines unerwartet hohen Wirkungsgrades im Verhältnis zu Vorrichtungen nach dem Stand der Technik.
Es sind selbstverständlxch verschiedene Ausführungsformen der Erfindung denkbar. So könnten z.B. die Trennplatten 42, 44 und die Umlenkplatte 128 bei einer wahlweisen Ausführungsform weggelassen werden, wobei die Teile 39 und 41 verlängert und miteinander verbunden wären, so daß eine Wanne ohne Unterteilungen entstünde, die durch beide mit einer einzigen Thermostatsteuerung esteuerten Brenner beheizt würde.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    10
    Verfahren zum Betreiben einer gasgeheizten Fritcuse mit einer Wanne, die Fritieröl enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Druckluft und Gas mit überdruck zu einem brennenden Infrarot-Gasbrenner geleitet wird, der sich an die Wanne dergestalt anschließt, daß Infrarotstrahlung vom Brenner auf die Wanne strahlt, wobei die in dem Gemisch enthaltene Luftmenge im wesentlichen nicht größer ist als die zur Aufrechterhaltung einer vollständigen Verbrennung erforderliche Menge, und daß das Abgas vom Brenner längs eines den Wärmeaustausch mit der Wanne fördernden gewundenen Weges zu einem Rauchabzug geführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in einer Friteuse enthaltene Wanne zur Aufnahme von Fritieröl, durch Infrarot-Gasbrenner, dös sich zur Beheizung der Wanne an diese anschließen, sowie durch eine Zuleitung für ein unter Druck zugeführtes Gemisch aus
    Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
    Brenngas und Verbrennungsluft zu den Infrarot-Gasbrennern, wobei die Verbrennungsluft in einer Menge zugeführt wird, die im wesentlichen nicht größer ist als die für die vollständige Verbrennung zum Aufheizen der Wanne und des darin enthaltenen Fritieröls erforderliche Menge, wobei Wärme auf die Wanne übertragen wird, wovon ein wesentlicher Teil in Form von Strahlungswärme übertragen wird.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne allgemein in umgekehrter U-Form ausgeführt ist und einen von vorne nach hinten verlaufenden Kanal enthält, der durch im Abstand voneinander verlaufende erste und zweite Innenwände gebildet ist, und daß die Infrarot-Gasbrenner erste und zweite Gasbrenner-Einheiten enthalten, von denen jede eine mit Öffnungen versehene Einrichtung enthält, deren Außenfläche im Abstand der Außenfläche einer Innenwand des Kanals gegenüberliegt, wodurch eine im allgemeinen vertikal verlaufende Seitenzugkammer zwischen jeder Gasbrennereinheit und der sich daran anschließenden Innenwand entsteht, wobei die Verbrennung zur Erhitzung der Außenfläche an der mit öffnungen versehenen Einrichtung erfolgt, so daß die Außenfläche in hohem Umfang Infrarotstrahlung abgibt, die auf die Innenwände auftrifft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Innenwände mit einem die Infrarotstrahlung absorbierenden schwarzen Material beschichtet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Außenflächen der Innenwände Leitrippen herausragen.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer von vorne nach hinten verlaufender, im allgemeinen horizontaler Abgaskanal über dem ersten und zweiten Brenner verläuft und mit den oberen Enden der Seitenzugkammern längs der Seitenkanten des horizontalen Gaskanals in Verbindung steht, so daß das daraus austretende Abgas zum Wärmeaustausch an den oberen nach innen geneigten Teilen der Innenwände vorbeigeführt wird»
  7. 1. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß obere, die Wärme aufnehmende Leitrippen von den oberen nach innen geneigten Teilen der Innenwände nach unten in den horizontalen Abgaskanal hineinragen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilungsplatte über dia Länge dos horizontalen Abgaskanals in dessen Mitte verläuft und den Kanal in einen ersten und zweiten horizontalen Kanal mit annähernd gleichem Volumen unterteilt» ■
  9. ο Vorrichtung nach Anspruch 8 f dadurch gekennzeichnet, daß eine von vorne nach hinten verlaufende Trennwand das Innere der Wanne in zwei etwa gleich große Abteilungen unterteilt, wobei jede Abteilung durch eine der Infrarot-Gasbrennereinheiten beheizt wird.
  10. 10„ Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand eine erste und zweite Platte enthält, die durch ein Luftvolumen voneinander getrennt sind, ' und daß eine vertikal verlaufende Abgasbaugruppe mit dem hinteren Ende des horizontalen Abgaskanals in Verbindung steht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, 5 daß die wärme aufnehme nde η Leitrippen im allgemeinen in vertikaler Ausrichtung vom oberen zum unteren Teil der
    Seitenzugkammern verlaufen und aus schräg geneigten Teilen gebildet sind, wobei zwischen je zwei benachbarten Leitrippen ein gewundener Weg für den Gasstrom entsteht.
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne allgemein in umgekehrter U-Form ausgeführt ist und einen von vorne nach hinten verlaufenden Kanal enthält, dessen Seiten durch im Abstand voneinander angeordnete erste und zweite Innenwände gebildet sind, und daß die Infrarot-Gasbrenner erste und zweite Gasbrennereinheiten mit einem geschlossenen GehJluiiC enthalten, da;; jeweils einen mit Öffnungen versehenen Ziegelteil trägt, dessen Außenfläche im Abstand gegenüber der Außenfläche einer Innenwand angeordnet ist, wodurch eine im allgemeinen vertikal verlaufende Seitenzugkammer zwischen den Ziege!teilen und den Innenwänden entsteht, wobei die Verbrennung an den mit Öffnungen versehenen Ziegelteilen zur Erhitzung der Außenfläche derselben erfolgt, so daß die Außenfläche der Ziegelteile eine starke Infrarotstrahlung abgibt, die auf den Innenwänden auftrifft.
  13. 13. Vorrichtung nach'Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Leitrippen aus den Außenflächen der Innenwände herausragen, und daß die Einrichtung zur Zufuhr von Brenngas und Luft ein elektrisches Gebläse enthält, das mit einem in das Gehäuse der Gasbrennereinheiten hineinragenden Gas-Venturi-Rohr verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer, von vorne nach hinten verlaufender im allgemeinen horizontaler Abgaskanal oberhalb des ersten und zweiten Brenners verläuft und mit den oberen Enden der Seitenzugkammern längs der seitlichen Kanten des horizontalen Abgaskanals in Verbindung steht, so daß das daraus austretende Abgas zum Wärmeaustausch mit den
    ft A *
    oberen nach innen geneigten Teilen dor Innenwände der Wanne vorbeigeführt wird, und daß von den Innenwänden wärmeaufnehmende Leitrippen nach außen und in die Seiten zugkammern hineinragen.
    5
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen wärme aufnehmenden Leitrippen von den oberen nach innen geneigten Teilen der Innenwände nach unten in den Gaskanal verlaufen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilungsplatte über die Länge des horizontalen Abgaskanals in dessen Mitte verläuft und den Abgaskanal in einen ersteh und zweiten horizontalen Kanal von annähernd gleicher Größe unterteilt.
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