DE3146725A1 - Hochdruck-reinigungsgeraet mit muenzeinwurf-automat - Google Patents

Hochdruck-reinigungsgeraet mit muenzeinwurf-automat

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DE3146725A1
DE3146725A1 DE19813146725 DE3146725A DE3146725A1 DE 3146725 A1 DE3146725 A1 DE 3146725A1 DE 19813146725 DE19813146725 DE 19813146725 DE 3146725 A DE3146725 A DE 3146725A DE 3146725 A1 DE3146725 A1 DE 3146725A1
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Guido 7919 Bellenberg Oberdorfer
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WAP Reinigungssysteme GmbH and Co
Original Assignee
GUIDO OBERDORFER WAP-MASCHINEN
GUIDO OBERDORFER WAP-MASCHINEN 7919 BELLENBERG
OBERDORFER G WAP MASCH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/20Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for washing or drying articles, e.g. clothes, motor cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles

Description

  • Hochdruck-Reinigungsgerät mit Münzeinwurf-Automat
  • Die Erfindung betrifft ein Hochdruck-Reinigungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Hochdruck-Reinigungsgeräte der beschriebenen Art werden für Reinigungsaufgaben in der Kfz-Branche, insbesondere für Reinigungsaufgaben an Tankstellen im Selbstbedienungsverkehr benötigt. Man kann an der am Bedienungsteil angeordneten Wähfvorrichtung zwiuchcn mehreren unterschiedlichen Betriebsarten w.illlen.
  • Die Betriebsart A betrifft beispielsweise das Vorsprühen, während Betriebsart B das Klarspülen, Wachsen und Trocknen betrifft Bisher hatte man bei bekannten Münzautomaten für Hochdruck-Re inigungs geräte zwei Zeitgeber und zwei Münzprüfer gebraucht, wenn man zwei auswählbare Betriebsarten hatte. Beim Wechsel von einer Betriebsart auf die andere (von einem Waschvorgang zum anderen) musste deshalb in beide Münzprüfer ein Geldstück bzw. eine Wertmarke eingeworfen werden. Wurde bei einem Arbeitsgang die Zeit nicht voll ausgenutzt, konnte sie nicht für die andere Betriebsart übernommen werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe qesielit, ein Hochdruck-Reinigungsort mit Münzoutomat der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass der Münzautomat wesentlich einfacher und kostengünstiger aufgebaut werden kann und dass beim Wechsel von einer Betriebsart auf die andere die bei der einen Betriebsart noch nicht ausgenutzte Arbeitszeit auf die andere übertragen werden kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aulgabe i,:i- (lie Krfindung dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Belriebsart mit einem an der Bedienungstafel des Bedienungsteils angeordneten Schalter auswählbar ist, dass für jede Betriebsart mittels weiterer Bedienungselemente eine Ab laufzeit auswählbar ist und dass die Summe der ausgewahlten Ab laufzeiten von einem Dekoder erfasst und mit der vom Münzimpulszähler erfassten Gesamtzeit vergleichbar ist.
  • Vorteil des vorgeschlagenen Münzautomaten ist, dass sich die Arbeitsablauffunktionen praxisgerechter vornehmen lassen, als sie bisher mit zwei unterschiedlichen Zeitgebern und Steuerungen vorgenommen werden konnten. Nach der Erfindung ist der Münzautomat mit zwei Betriebsarten ausgerüstet, nämlich mit der Betriebsart "Vorsprühen" und der Betriebsart 11Klarspülen, Waschen und Trocknen", Die Gesamtzeit beim Münzeinwurf von DM 2,-- beträgt beispielsweise 5 Minuten. Ceht der Betreiber nun so vor, dass er zuiiäc'1st an der Wählvorrichtung auf "Vorsprühen" einstellt und beginnt zu arbeiten und benötigt für das Vorsprühen beispielsweise nur zwei Minuten, wo er für beispielsweise vier Minuten bezahlt hat,und stellt anschliessend am Betriebsartenschalter auf die zweite Betriebsart um, so erfolgt währen der zweiten Arbeitsphase eine Aufaddierung der bei der ersten Betriebsphase noch nicht vorbrauchten Restzeit auf die rustzeit d(r zweiten Arbeitslshase.
  • Wenn während der Arbeitszeit also eine Umschaltung von einer Betriebsart auf die andere erfolgt, wird entweder die Zeit addiert oder subtrahiert. Der Wechsel von einer Arbeitsphase auf die andere kann beliebig oft erfolgen. Der Vorteil des vorgeschlagenen Münzautomaten liegt vor allen Dingen in den geringeren Herstellungskosten und in der einfacheren Montage. Es wird lediglich nur ein Münzprüfer benötigt. Der tünz- prüfer kann ein Linfach-, Zweifac1i- orlcr l)rcifacll-Münzprüfer sein. Das heisst, er kamin n DM-Stücke, 1- und 2 DM-Stücke oder 1-, 2- und 5 DM-Stücke aufnehmen.
  • Nachdem bei der ersten Betriebsart A (Vorsprühen) sehr teure Chemieprodukte versprüht werden, bringt die technische Lehre der Erfindung auch für den Besitzer des Hochdruck-Reinigungsgerätes mit dem nezuartigen Münzautomaten einen wesentlicherl Kostenvort@il.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Cegenst.lnd der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung an hand einer lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen; Fig. 1 schematisiert gezeichnete Draufsicht auf das Bedienungsteil eines Münzautomaten nach der Erfindung, Fig. 2 schentatisiertes Schaltbild des Münzautomaten nach derErfindung, Fig. 3 Ausschnitt aus dem Schaltbild nach Fig. 2 mit Darstellung weiterer Einzelheiten, Fig. 4 schematisiert gezeichnetes Verhältnis der verschiedenen gewählten Ablauf zeiten zueinander.
  • Fig. 1 zeigt, dass an der Bedienungstafel 30 lediglich ein einziger Münzeinwurfschlitz 31 vorhanden ist. Mit dem Schalter 11 kann die Betriebsart A oder B gewählt werden. Mit dem Drehpotentiometer 15 wird die Zeit für die Betriebsart A zwischen einer und fünf Minuten eingestellt. Mit dem Drehpotentiometer 16 wird die Zeit für die Bedienungsart B zwischen einer und zehn Minuten eingestellt.
  • Selbstverständlich lassen sich die Drehpotentiometer 15, 16 auch durch entsprechende lineare Schiebepotentiometer, durch dislrrct schaltbare Stufeenschalter oder dergleichen ersetzen. Es ist selbstverständlich auch möglich, für die Zeitwahl eine numerische Tastatur anstatt der Drehpotentiometer 15, 16 zu verwenden.
  • Nach Fig. 2 ist an einem Netzanschluss 2 ein Netzteil 1 angeschlossen, dass an einem Ausgang gesiebte Gleichspannung erzeugt, die über die Leitung 3 auf die eine Seite eines Münzimpulszählers 4 und auf die einen Anschlüssc von Rclaisspulen 5, 6 gegeben wird. Ebenso wird die Gleichspannung einer Leitung 3 einem integrierten Baustein für die Steuerung und Zeitkontrolleinrichtung 18 zugefüllrt. Der andere Anschluss der jeweiligen Relaisspule 5, 6 ist über die Leitung 7, 8 mit den beiden Polen des Schalters 11 verbunden, wobei der Mittelabgriff dieses Schalters 11 an Nullspannung anliegt.
  • Mit Umschaltung des Schalters 11 kann also entweder die Relaisspule 5 oder die Relaisspule 6 eingeschaltet werden, wobei zugeordnete Relaiskontakte 22 oder 23 eingeschaltet werden. An dem jeweiligen Relaiskontakt 22, 23 liegt ein nicht näher dargestelltes Elektromagnetventil an, das in der Ansaugleitung des iiochdruck-Reinigungsgerätes angeordnet ist und das bei Öffnung gestattet, dass das Hochdruck-Reinigungsgerät die entsprechende Chemikalie aus einem Chemikalienbehälter durch das Elektromagnetventil hindurch in den Betriebsteil des Hochdruck-Reinigungsgerätes einsaugt und dort der Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, zumischt.
  • Der Mittelabgriff des Schalters 11 ist nur dann an Nullspannung gelegt, wenn der Münzimpolszähler 4 keinen Kurzschluss verursacht, das heisst, einen lioiien Irider stand einninmt,und wenn gleichzeitig der elektrische Schalter 17, der im Ausführungsbeispiel als Transistor ausgebildet ist, eingeschaltet wird. Über die Leitung 20 fliesst also der Kollektorstrom des Transistors (Schalter 17), während die Basis an der Leitung 19 liegt, die dem Ausgang des Steuerungsbausteines 18 entspricht. Über den Münzeinwurf 21 wird der Steuerungsbaustein 18 geöffnet und in Betrieb gesetzt.
  • Der Ausgang (Leitung 7, 8) joder Relaisspule 5, 6 ist.
  • mit einer Leitung 9, 10 von zwei parallel geschalteten Zeitreferenzen 13, 14 verbunden. Ist die jeweilige Relaisspule 5 oder 6 eingeschaltet, dann erhält auch die in Serie geschaltete Zeitreferenz 13, 14 Strom und tritt in Funlstion.
  • Die /jLrcfreii iJf 14 @@nn gemäss sich. 3 als Oszillator ausgebildet sein, wobei mittels des Drehpotentiometers 15, 16 die Taktfrequenz eingestellt werden kann.
  • Die von der Zeitreferenz 13, 14 erzeugte Taktfrequenz wird über den Ausgang 24 oder 25 auf die Leitung 26 des Steuerungsbausteines 18 gegeben; Gemäss Fig. 3 ist dieser STeuerungsbaustein 18 als Deoder 27 ausgebildet, der z.i3. die Iun]:tioll eines Rückwärtszählers hat. Über den Münzimpulszähler 4 wird entsprechend der Anzahl und der Wertigkeit der eingeworfenen Münzen die zur Verfügung stehende Gesamtz-eit vorgegeben. Diese Gesamtzeit wird über die Steuerleitungen 28 in den Dekoder 27 eingespeichert, der damit auf einen bestimmten numerischen Wert gestellt wird. Von diesem numerischen Wert ausgehend wird mit Hilfe der über die Leitung 26 eintreffenden Taktfrequenz der Zeitreferenz 13 oder 14 herabgezählt, bis der Dekoder 27 auf Null gestellt ist und über seine Leitung 19 den Schalter 17 ansteuert und über die Leitung 20 entweder die Relais spule 5 oder die Relaisspule 6 stromleitend macht.
  • Selbstverständlich ist das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 nur beispielhaft zu verstehen, denn es yibt eine Reihe von anderen möglichen Ausführungsformen: Es ist ebenso möglich, mittels eines stabilen Taktgebers einen entsprechenden Zahler anzusteuern. Der Zähler zählt beispielsweise von 1 bis 10. Am Ausgang des Zählers erscheinen dann auch die Z~ahlen 0 bis 9 an verschiedenen Taktleitungen. Mit einem Schiebeschalter kann man nun die, Ablaufzeit für die beiden verschiedenen Betriebsarten einstellen. Hat der Zähler diesen Stand erreicht, dann erscheint an der mit dem Schiebeschalter vorgewählten Taktleitung (z.B, an der Taktleitung Nr. 6) ein logischer Impuls, der über die Leitung 19 auf den Schalter 17 geschaltet wird und damit die gleichen Funktionen asführt,wie vorher an Hand der Figuren 2 und 3 beschrieben wurde. In analoger Weise kann man mit einem z-weiten Zählerbaustein und einem zweiten Schiebeschalter die Ablaufzeit für die zweite Betriebsart auswählen.
  • Der Dekoder 27 kann auch als bekannter Timerbaustein 555 ausgebildet sein.
  • An Hand der Fig. 4 wird nun das Zusammenspiel der beiden gewählten Ablaufzeiten erläutert.
  • Vom Betreiber wurde für die Zeit A beispielsweise zwei Minuten eingestellt und für die Zeit B acht Minuten.
  • Die eingestellten Zeiten lassen sich auch in Prozenten ausdrücken. Es wären somit 2 Minuten = 100 % für die Zeit A und 8 Minuten = 100 % für die Zeit B.
  • In der Praxis sieht es nun so aus, das die Zeit für das Vorsprühen oft nicht voll benötigt wird und het der bisherigen Stenerung dem @enutzer v@ @oren ging.
  • Bei der elektronischen Steuerung liegt der Sachverhalt so; Wird z.B. der Vorgang A bei 60 % von der Gesamtzeit A beendet und dann Vorgang B (Hochdruckwäsche, Klarspülen, Konservieren, Trocknen) gewählt, dann stehen für den Vorgang B 40 % von der Gesamtzeit B zur B zur Verfügung.
  • Hat der Betreiber von der Restzeit B beispielsweise nur 30 % genutzt und möchte dann wieder auf Vorgang P um- stellen, dann stellen für den Vorgang A noch 10 % von der Gesamtzeit A zur Verfügung.
  • Der Wechsel von einem Vorgang zum anderen kann beliebig oft vorgenommen werden, aber nur solange, bis entweder beim Vorgang A oder beim Vorgang B die Zeit aufgebraucht ist.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e mit Bedienungsteil und 1. Hochdruck-Reinigungsgerät daran angeordneter Wahlvorrichtung, mit der zwischen mehreren möglichen Betriebsarten des HD-Reinigungsgerätes während der durch einen Münzimpulszähler vorgegebenen Gesamtzeit umgeschaltet wird, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , dass die Betriebsart mit einem an der Sedienungstafol (30) des Bedienungsteils angeordneten Schalter (11) ausw-ihlbar ist, dass für jede Betriebsart mittels weiterer Bedienungselemente (15, 16) eine Ablaufzeit auswählbar ist und dass die Summe der ausgewählten Ablaufzeiten von einem Dekoder (27) erfasst und mit der vom Münzimpulszler (4) erfassten Gesamtzeit vergleichbar ist.
  2. 2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jeder Betriebsart CA, B) eine Relaisspule (5, 6) und zugehörige Relais]ontakte (22, 23) zur elektromagnetischen Einschaltung der gewählten Betriebsart (A, B) zugeordnet sind, dass die jeweilig Relaisspule (5, 6) mittels des Schalters (11) LilLs'LI0altbiir ist und dass jede Relaisspule (5, 6) in Serie mit einer Zeitreferenz (13, 14) liegt, wobei die Ausgänge (24, 25) der Zeitreferenzen (13, 14) den gemeinsamen Eingang des Dekoders (27) bilden.
  3. 3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 2, d a d u r c l1 g e k c n n z e i c h n e t , dass die Zeitreferenz (13, 14) als Osz-illatorbaustein ausgebildet ist und dass das die Zeit bestimmende Bedienungselement als Drehpotentiometer (15, 16) ausgebildet ist, mit den die Oszillatorfrequenz einstellbar ist.
  4. 4. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c K n-e t , dass der den oszillatorbausteinen nachgeschaltete Dekoder (27) als Zählerbaustein ausgebildet ist.
  5. 5. tsochdruckreinilJungsgerat nach einem der Ansprüche -l bis 4, d a d u r c 11 g e k e n n z e i c h n e t dass an der Bedienungstafel (30) ein Schalter (11) zur Umschaltung auf die gewählte Betriebsart (A, B) sowie jeweils ein der Betriebsart (A, B) zugeordnetes Drehpotentiometer (15, 16) und ein Münzeinwurfschlitz (31) angeordnet sind.
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D2 Grant after examination
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WAP REINIGUNGSSYSTEME GMBH & CO, 7919 BELLENBERG,

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