DE4129471A1 - Schaltungsanordnung fuer eine induktive energieuebertragung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine induktive energieuebertragung

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DE4129471A1
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Frank Benold
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/14Inductive couplings

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine induktive Energieübertragung von einem Speisenetz auf einen Verbraucher mit einem primärseitig an das Speisenetz und sekundärseitig an den Verbraucher anschließbaren Transformator, dessen Primär- und Sekundär­ spule voneinander räumlich trennbar angeordnet und ausge­ bildet sind.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist z. B. durch die EP-OS 03 52 592 bekannt geworden. Bei der bekannten Bauart handelt es sich um ein Stromversorgungsgerät für elektro­ nische Einrichtungen, wobei der Kern des Netztransforma­ tors in einer zwischen der Primär- und Sekundärseite liegenden Ebene auftrennbar ist. Dabei ist diese Anordnung so getroffen, daß der die Primärwicklung tragende Teil des Transformatorkernes auf Führungselementen senkrecht zu der Trennebene bewegbar ist. Dieses bekannte Stromversorgungs­ gerät kann in einfacher Weise auch in explosions­ gefährdeter Umgebung mit dem Speisenetz verbunden oder von dem Netz getrennt werden, ohne daß beim Schalten Funken­ bildung auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungs­ anordnung der eingangs genannten Art zu vereinfachen und zu verbessern, so daß sie insbesondere bei einer Geräte­ technik verwendbar ist, bei der der zu speisende Verbraucher auf einem beweglichen Bauteil angeordnet ist, ohne daß dabei eine Kabel- oder Kontaktverbindung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die beiden Spulen als ein ineinander greifendes Tauchspulensystem ausgebildet sind. Dieses Tauchspulensystem besteht aus einer ersten Spule, die vorzugsweise als mit dem Speisenetz verbindbare Primär­ spule ausgebildet ist, und aus einer zweiten Spule, nämlich der Sekundärspule, die beim Ineinandergreifen in die Primärspule eintaucht und somit eine Energieüber­ tragung auf die Sekundärspule und damit auf den mit der Sekundärspule verbundenen Verbraucher ermöglicht. Ein Tauchankerspulensystem der genannten Art ermöglicht eine einwandfreie Energieübertragung, ist einfach herstellbar und kann in verschiedenen Geräten, auch bei beengten Platzverhältnissesn, leicht angebracht werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Primärspule ortsfest in einem Gerät, z. B. in einem Haushaltgerät, und die Sekundärspule an einem mit dem Gerät lösbar verbindbaren oder an dem Gerät beweglich verbundenen Bauteil angeordnet ist. Diese Bauweise ermöglicht eine einfache Energieübertragung von dem stationären Gerät über das Tauchspulensystem auf den Verbraucher, der auf dem beweglichen Bauteil angeordnet ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Primärspule im Einschubbereich des Spül­ mittelkastens eines Haushaltgerätes und die Sekundärspule am Spülmittelkasten selbst angebracht ist und daß die als Tauchspule ausgebildete Sekundarspule beim Einschieben des Spülmittelkastens in die Primärspule eintaucht. Damit ist es möglich, den Spülmittelkasten selbst zu elektrifizieren, ohne daß dabei eine Kabel- oder Kontakt­ verbindung erforderlich ist. Damit können in dem Spül­ mittelkasten Anzeigeelemente, z. B. LED′s, Schalter, Sensoren oder kleine motorische bzw. magnetische Antriebe, z. B. Ventile, eingebaut werden. Um den Wirkungsgrad der Energieübertragung zu erhöhen, sind die Spulen vorzugs­ weise mit Leitblechen versehen.
Mit der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung können ebenfalls Informationssignale, die z. B. aufmoduliert werden, auf entsprechende Bauelemente des Einspülkastens übertragen werden.
Statt eines Einspülkastens können gemäß der Erfindung auch Türen oder Klappen vorgesehen sein, die mit der Sekundär­ spule versehen sind und ebenfalls die obengenannten Bau­ elemente enthalten. Es ist ferner möglich, je nach Kunden­ wunsch verschiedene Spülmittelkästen zu bauen, die aus­ tauschbar sind und jeweils mit den entsprechenden Bau­ elementen versehen sind. So kann z. B. ein Spülmittel­ kasten für Waschpulver oder ein Spülmittelkasten für Flüssigwaschmittel mit Vorratstanks aufgebaut werden, aus denen nur die benötigte Waschmittelmenge entnommen wird. Desgleichen kann ein Spülmittelkasten hergestellt werden für verschiedene flüssige Waschkomponenten, deren Mischung automatisch erfolgt, und zwar mit Hilfe der am Spülmittel­ kasten angebrachten erforderlichen Steuerglieder, die mittels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung von der zentralen Steuereinheit gesteuert werden.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 bis 3 ein Ausführungs­ beispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den Bereich einer Wasch­ maschine, der einen Spülmittelkasten aufnimmt,
Fig. 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Schaltungsbeispiele für eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Spülmittelkasten 10, der in Pfeil­ richtung 11 in eine entsprechende Ausnehmung 12 einer Waschmaschine einschiebbar ist, deren Schalterblende mit 13 angedeutet ist. Der Spülmittelkasten 10 besitzt eine an der Rückseite seiner Vorderfront angebrachte Tauchspule 14 mit Eisenkern 14a. Beim Einschieben des Spülmittelkastens 10 in Richtung 11 greift die Tauchspule 14 in eine ent­ sprechend ausgebildete Primärspule 15 ein, die im Ein­ schubbereich 12 der Waschmaschine angebracht ist. Die Primärspule 15 ist mit Leitblechen 16 zur Verbesserung des magnetischen Flusses ausgebildet. Das Tauchspulensystem 14, 15 dient ferner zur Verbesserung der Führung beim Einschieben des Spülkastens 10 in die Ausnehmung 12.
Gemäß den Schaltungsbeispielen nach Fig. 2 und 3 dient als Speisenetz die an der Sekundärseite eines Netztrafos 17 anstehende Spannung 18 von z. B. 12 V. Die Sekundärseite des Netztrafos 17 ist mit der im Einschubbereich 12 des Einspülkastens 10 stationär angeordneten Primärspule 15 des Tauchspulensystems verbunden. Die in die Primärspule 15 eintauchende Sekundärspule 14 ist am Einspülkasten 10 befestigt und ist mit einem Stromkreis verbunden, der im vorliegenden Beispiel Anzeigeelemente 19 als Verbraucher aufweist. Beide Schaltungen gemäß Fig. 2 und 3 enthalten im Sekundärkreis ein Gleichrichter- bzw. Spannungs­ regelungsbauteil 20. Gemäß Fig. 2 enthält der Primärkreis einen Impulsgeber 21 in einem bestimmten Sekundentakt und einen entsprechenden Impulsempfänger-Analysator 22 auf der Sekundärseite. Fig. 3 enthält im Primärkreis ein spannungsabhängiges Steuerungsteil 23 von z. B. 7 V, 9 V, 12 V und entsprechend im Sekundärkreis einen Spannungs­ analysator 24.

Claims (6)

1. Schaltungsanordnung für eine induktive Energieüber­ tragung von einem Speisenetz (18) auf einen Verbraucher (19) mit einem primärseitig an das Speisenetz (12) und sekundärseitig an den Verbraucher (19) anschließbaren Transformator (14, 15), dessen Primär- (15) und Sekundar­ spule (14) voneinander räumlich trennbar ausgebildet und angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spulen (14, 15) als ein ineinander greifendes Tauchspulen­ system ausgebildet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Primärspule (15) ortsfest in einem Gerät, z. B. einem Haushaltgerät, und die Sekundärspule (14) an einem mit dem Gerät lösbar verbindbaren oder an dem Gerät beweglich verbundenen Bauteil (10) angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Primärspule (15) im Einschubbereich (12) eines Spülmittelkastens (10) eines Haushaltgerätes und die Sekundärspule (14) am Spülmittelkasten (10) selbst ange­ bracht ist und daß die als Tauchspule ausgebildete Sekundärspule (14) beim Einschieben des Spülmittelkastens (10) in die Primärspule (15) eintaucht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spülmittelkasten (10) mit elektrischen Bauteilen, z. B. Anzeigeelementen (19), Schaltern, Sensoren oder dergl., versehen ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchspulensystem (14, 15) als Führung für den Einspülkasten (10) ausgebildet ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (14, 15) mit Leit­ blechen versehen sind.
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