DE1033473B - Elektromagnetisches Schaltventil - Google Patents
Elektromagnetisches SchaltventilInfo
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- DE1033473B DE1033473B DEH18168A DEH0018168A DE1033473B DE 1033473 B DE1033473 B DE 1033473B DE H18168 A DEH18168 A DE H18168A DE H0018168 A DEH0018168 A DE H0018168A DE 1033473 B DE1033473 B DE 1033473B
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0675—Electromagnet aspects, e.g. electric supply therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/16—Rectilinearly-movable armatures
- H01F7/1607—Armatures entering the winding
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des elektromagnetischen Schaltventils nach Patentanmeldung
H 17357 XII/47 g, dessen Eisenkreis durch verschiedene Stromarten, und zwar Gleich- oder Wechselstrom,
derart erregbar ist, daß die Erregung des Eisenkreises durch die verschiedenen Stromarten
während der Anker- und damit Ventilbewegung nacheinander erfolgt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Festlegung auf eine einzige Wicklung für zwei verschiedene Stromarten
zu vermeiden und für jede der Stromarten eine darauf abgestimmte eigene Wicklung vorzusehen.
Hierbei ist die Wicklung für die Wechselstromerregung dem Anker unmittelbar zugeordnet und die
Wicklung für die Gleichstromerregung auf dieser gegebenenfalls aufschiebbar angebracht. Es empfiehlt
sich auch, die Wicklungen koaxial nebeneinander so anzuordnen, daß sie sich an ihren gemeinsamen
Stirnseiten gegenseitig übergreifen, beispielsweise durch konische Ausbildung dieser Stirnseiten.
Bei einer solchen Anordnung und Aufteilung der Wicklungen ist es außer ihrer genauen Auslegung
hinsichtlich Windungszahl und Windungsquerschnitt möglich, mit einfachen Schaltmitteln, die vorzugsweise
von der Ankerbewegung selbst betätigt werden, z. B. von einer wählbaren Ankerstellung aus, die
Wechselstromwicklung selbsttätig ab- und die Gleichstromwicklung zuzuschalten. Die Schaltstellungen
innerhalb eines solchen Schaltvorganges lassen sich jetzt gegenüber einer einzigen Wicklung so ausbilden,
daß sie sich gegenseitig überschneiden, wobei dieser Vorgang in seiner Größe noch einstellbar sein kann.
Es ist denkbar, daß diese Schaltmittel zumindestens gleichzeitig oder vorher eine in der Wechselstromleitung
liegende Gleichrichteranordnung zur Erzeugung der notwendigen Gleichstromerregung mit zuschalten.
Schließlich ist es auch möglich, besondere Wechselschalter in der Wechselstromwicklung zu betätigen,
die, z. B. im Bereich der Ankerendstellung eine der Wicklungen, beispielsweise die Wechsel-Stromwicklung,
der anderen, also der Gleichstromwicklung zuschalten, und zwar in bekannter Weise
in Reihen- oder Parallelschaltung. Diese Schaltvorgänge können zeitlich verzögert erfolgen, und
zwar in Abhängigkeit von der Ankerbewegung selbst, wobei diese Verzögerung über Verzögerungsmittel
in Form von Schleppgestängen od. dgl. durchführbar ist, welche in dem Schaltgestänge vorgesehen sind.
Es ist zwar schon bekannt, den Eisenkreis von Magnetventilen durch zwei getrennte, und zwar
konzentrisch oder axial übereinander angeordnete Wicklungen zu erregen, wobei jedoch die Erregung
beider Wicklungen und ihre entsprechende Auslegung immer nur durch eine einzige Stromart erfolgt,
Elektromagnetisches Schaltventil
Zusatz zur Patentanmeldung H 17357 XII /47 g
(Auslegeschrift 1 028 845)
(Auslegeschrift 1 028 845)
Anmelder:
Erich Herion,
Stuttgart-Frauenkopf, Distlerstr. 21/22
Erich Herion, Stuttgart-Frauenkopf,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
mit dem Ziel, z. B. kurzzeitige Überlastungsschaltungen durchzuführen.
Wie im einzelnen die Erfindung ausgeführt werden kann, zeigen die Ausführungsbeispiele in der Zeichnung,
und zwar
Fig. 1 einen Schnitt einer Anordnung der Wicklungen,
Fig. 2 einen Schnitt einer anderen Anordnung der Wicklungen,
Fig. 3 eine Schaltung der beiden Wicklungen und Fig. 4 eine weitere Schaltungsmöglichkeit.
Der Anker 1 eines elektromagnetischen Schaltventils treibt über sein Gestänge ein nicht näher
dargestelltes Ventil an, und die Erregung seines ebenfalls nicht dargestellten Eisenkreises erfolgt über
zwei getrennte Wicklungen 2 und 3. Die Wicklung 2 kann an die Wechselstromquelle 4 und die Wicklung 3
an die Gleichstromquelle 5 angeschlossen sein, und zwar so, daß im Bereich der Ankeranfangsstellung
das hohe Anzugsmoment der Wechselstromerregung ausgenutzt wird, indem in dieser Periode die Wechselstromerregung
eingeschaltet ist. In oder zumindestens in der Nähe der Ankerendstellung wird die Gleichstromerregung
5 eingeschaltet. Es empfiehlt sich, die Gleichstromwicklung 3 auf die Wechselstromwicklung
2 aufzubringen, vorzugsweise von dieser lösbar, z. B. aufschiebbar.
Es ist auch möglich, die beiden Wicklungen 2 und 3, wie dies Fig. 2 erkennen läßt, axial neben-
oder übereinander anzuordnen, wobei sich diese Wicklungen 2 und 3 an ihren gemeinsamen Stirnseiten
gegenseitig übergreifen können. Die Wicklung 3 ist dabei im Bereich der Ankerendstellung
vorgesehen.
809 559/222
In Abhängigkeit von der Ankerbewegung können in der Wechselstromleitung vorgesehene Gleichriohteranordnungen
so zu- und abschaltbar sein, daß von einer bestimmten Ankerstellung an die Wechselstromerregung
abgeschaltet und zumindestens gleichzeitig oder kurz vorher die Gleichrichteranordnung
zugeschaltet wird für die Erregung der Wicklung 3. Wenn in Abhängigkeit von der Ankerstellung
Schaltvorgänge für die beiden Wicklungen 2, 3 ausgeführt werden sollen, kann gemäß dem Ausführungsbeispiel
in Fig. 3 so vorgegangen werden, daß in der Wechselstromwicklung 2 Schalter 6 und
in der Gleichstromwicklung 3 Schalter 7 über besondere Schaltgestänge 8 und 9 betätigt werden, und
zwar derart, daß beispielsweise in der mittleren Ankerstellung die Wechselstromwicklung 2 durch
öffnung des Schalters 6 abgeschaltet wird, während kurz vorher oder zumindestens gleichzeitig durch
Schließen des Schalters 7 die Gleiohstromwicklung 3 zugeschaltet ist. Die Überschneidung dieser beiden
Schaltvorgänge kann gegebenenfalls in ihrer zeitlichen Dauer, als auch in ihrem Einsatzpunkt, einstellbar
sein.
In einer Reihe von Fällen kann es zweckmäßig sein, den vorhandenen Windungsquerschnitt innerhalb
des Eisenkreises für die eine oder andere Stromart voll auszunutzen. Eine solche Möglichkeit
ist in Fig. 4 angedeutet, und zwar sollen hier, zumindestens im Bereich der Ankerendstellung, über
besondere Schaltmittel in der Gleich- und Wechsel-Stromwicklung diese beiden Wicklungen in Reihe
oder parallel zu der betreffenden Stromquelle schaltbar sein.
In dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 sind die beiden Wicklungen 2 und 3 in Reihe zu der Gleichstromquelle
geschaltet, sobald der Anker 1 in seine Endstellung übergeht.
Vom Anker oder einem sonstigen Schaltmittel aus können zu diesem Zweck über das Gestänge 10 weitere
Gestänge 11 betätigt werden, die die Wechselschalter 12 und 13 schließen und öffnen. In dem
Gestänge 11 vor den Schaltern 12 und 13 kann noch ein Verzögerungsmittel 14, beispielsweise in Form
eines Schleppgestänges, vorgesehen sein. Über die Leitungen 15 und 16 erfolgt der Ausschluß der
Wechselstromwicklung ζ. B. in Reihe zu der Gleichstromwicklung 3, sofern die Schalter 12 und 13 die
gezeichnete Stellung einnehmen und die Schalter 17 und 18 in der Gleichstromwicklung über die Gestänge
19, 20 die eingezeichnete Stellung erreicht haben. Auch hier ist in dem Gestänge 19 vor den Schaltern
17 und 18 ein Verzögerungsmittel 14 vorgesehen, um die einzelnen Schaltstellungen mit einer gewissen
Verzögerung ausführen zu können. Der zeitliche Einsatz und die Größe der Verzögerung kann selbstverständlich
einstellbar ausgeführt werden.
Sobald die Gleichstromerregung über nicht näher dargestellte Schalter unterbrochen wird, fällt der
Anker 1 in seine Anfangsstellung zurück und schließt zunächst die Schalter 12,13 bei gleichzeitiger oder
späterer öffnung der Schalter 17,18.
Wird jetzt in dieser Stellung die Wechselstromerregung 4 angeschlossen, dann hebt sich zunächst
der Anker an, und mit gewisser zeitlicher Verzögerung öffnen sich die Schalter 12, 13, während die
Schalter 17,18 sich schließen.
Der Anker erreicht dann durch die wirksam werdende Gleichstromerregung bei voller Ausnutzung
sämtlicher Windungen innerhalb des Eisenkreises seine Endstellung.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist es selbstverständlich möglich, in die Leitung für die Wechselstromerregung
4 besondere Gleichrichteranordnungen vorzusehen, die ebenfalls über Schaltmittel, die von
der Ankerstellung aus betätigt werden können, je nach der Ankerstellung in gewünschter Weise zugeschaltet
werden.
Claims (5)
1. Elektromagnetisches Schaltventil, dessen Eisenkreis durch verschiedene Stromarten (z. B.
Gleich- oder Wechselstrom) erregbar ist, wobei die beiden verschiedenen Stromarten während der
Anker- und damit der Ventilbewegung nacheinander erfolgt, nach Patentanmeldung H 17357
XII/47g, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der Stromarten eine eigene Wicklung (2, 3) vorgesehen
ist.
2. Schaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (2) für Wechselstromerregung
unmittelbar auf dem Anker (1) angeordnet und die Wicklung (3) für die Gleichstromerregung
auf dieser, gegebenenfalls aufschiebbar aufgebracht ist (Fig. 1).
3. Schaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen (2,3)
axial nebeneinander liegen und sich an ihren gemeinsamen Stirnseiten gegenseitig übergreifen
(Fig. 2).
4. Schaltventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schaltstellungen
sich während des Schaltvorganges gegenseitig mit gegebenenfalls einstellbarer Größe überschneiden.
5. Schaltventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltgestänge (11 bzw. 19) Wechselsdhalter (12, 13 bzw. 17, 18) in der Gleich- (3) und Wechselstromwicklung
(2) so betätigen, daß, gegebenenfalls im Bereich der Ankerendstellung, die Wechselstromwicklung (2) der Gleichstromwicklung
(3) in Reihe oder parallel zuschaltbar ist (Fig. 4).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 700609;
britische Patentschrift Nr. 368 978; USA.-Patentschrift Nr. 2 032621.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 559/222 6.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH18168A DE1033473B (de) | 1953-10-30 | 1953-10-30 | Elektromagnetisches Schaltventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH18168A DE1033473B (de) | 1953-10-30 | 1953-10-30 | Elektromagnetisches Schaltventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1033473B true DE1033473B (de) | 1958-07-03 |
Family
ID=7148342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH18168A Pending DE1033473B (de) | 1953-10-30 | 1953-10-30 | Elektromagnetisches Schaltventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1033473B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE700609C (de) * | 1937-12-04 | 1940-12-24 | Dr Herbert Saacke | nlagen |
-
1953
- 1953-10-30 DE DEH18168A patent/DE1033473B/de active Pending
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