DE1474765A1 - Muenzverkaeufer - Google Patents

Muenzverkaeufer

Info

Publication number
DE1474765A1
DE1474765A1 DE19661474765 DE1474765A DE1474765A1 DE 1474765 A1 DE1474765 A1 DE 1474765A1 DE 19661474765 DE19661474765 DE 19661474765 DE 1474765 A DE1474765 A DE 1474765A DE 1474765 A1 DE1474765 A1 DE 1474765A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
binary
coin
level
state
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661474765
Other languages
English (en)
Inventor
Maxwell Stewart A
L White Barrington J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fisholow Products Ltd
Original Assignee
Fisholow Products Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fisholow Products Ltd filed Critical Fisholow Products Ltd
Publication of DE1474765A1 publication Critical patent/DE1474765A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/48Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
    • G06F7/50Adding; Subtracting
    • G06F7/505Adding; Subtracting in bit-parallel fashion, i.e. having a different digit-handling circuit for each denomination
    • G06F7/5055Adding; Subtracting in bit-parallel fashion, i.e. having a different digit-handling circuit for each denomination in which one operand is a constant, i.e. incrementers or decrementers
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/10Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated electrically by the coin, e.g. by a single coin
    • G07F5/14Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated electrically by the coin, e.g. by a single coin wherein two or more coins of different denominations are required for each transaction
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2207/00Indexing scheme relating to methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F2207/38Indexing scheme relating to groups G06F7/38 - G06F7/575
    • G06F2207/48Indexing scheme relating to groups G06F7/48 - G06F7/575
    • G06F2207/4802Special implementations
    • G06F2207/481Counters performing arithmetic operations

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Münzverkäufer Die Erfindung betrifft Münzverkäufer mit Binärzählern zum Errechnen des Gesamtwertes der eingeworfenen MtinZen. Die Erfindung richtet sich auf Verbesserungen an solchen Münzverkäufern.
  • Ein Münzverkäufer nach der Erfindung weist einen Binärzähler mit mehreren Binärstufen und Impulsgeneratoren als Eingangskreise für die Binärstufen auf.' Der Münzverkäufer weist ferner Impulsgeneratonen auf, die auf den Einwurf der verschiedenen, von dem Verkäufer angenommenen Münzen ansprechen, sowie mehrere Zeitverzögerungs-Treiberstufen, von denen je eine iin Eingangskreis in jeder Binärstufe liegt . Die eingangs genannten Impulsgeneratoren sind dabei mit mindestens einer der Treiberschaltungen verbunden, wobei mindestens einer dieser Impulsgeneratoren mit mindestens zwei Treiberschaltungen verbunden ist und die Zeitverzögerungs-Treiberschaltungen sind derart ausgebildet, dass ein gleichzeitiger Empfang sowohl eines Eingangs- sowie eines übertragsimpulses an jeder Eingangsstufe verhindert wird.
  • Zweckmässig liegt eine Diode zwischen den jeweils verbundenen Im -pulageneratoren und Trieberschaltungen, wobei diese Dioden dazu denen, eine Rückkupplung zwischen den Trieberstufen zu verhindern, Die oben soweit beschriebene Anordnung bzw. Schaltung gestattet die Verwendung eines Binärzählers in vielseitiger Weise zum Errechnen des Gesamtwertes von in einem Münzverkäufer eingeworfenen Münzen, wie die folgenden Überlegungen zeigen wärden: Ein Binärzähler zum Errechnen des-Gesamtwertes von Münzen mit den Werten (in Einheiten) eins, drei und sechs sind vier Stufen A, B, C und D vorgesehen, die alle im Ruhezustand des Binärzählers abgeschaltet sind. Jede Binärstufe weist dabei zwei derart symmetrisch gekoppelte Transistoren auf, dass ein Transistor leitet und der andere nicht leitet, wobei das Anlegen eines positiven Impulses an eine solche Binärstufe die beiden Transistoren hinsichtlich ihres Leitfähigkeitszustandes umschaltet. Dabei ist die. Anordnung so getroffen,.dass beim Empfang eines positiven Impulses der erste Transistor, d.h. also .der, der leitend war, nichtleitend wird, und der andere Transistor wird leitend. Der Empfang eines negativen Impulses hat hingegen keine Wirkung. Während des Umschaltens des zw&ten Transistors vom nichtleitenden in den leitenden Zustand wird ein negativer Impuls abgegeben. Dieser negative Impuls wird zur nächsten Binärstufe:weitergegeben, hat dort aber keine Wirkurig.
  • Beim Anlegen eines zweiten positiven Impulses an die Binärstufe bewirkt wieder ein Umschalten in den ursprünglichen Zustand, d.h. also dass der erste Transistor dann leitet und der zweite Transistor wird nichtleitend. Wenn der zweite Transistor vom leitenden Zustand in den nichtleitenden übergeht, wird ein positiver Impuls abgegeben, der ein Übertragsimpuls ist. Dieser Übertragsimpuls wird von der nächsten Binärstufe aufgenommen und hat dort auf diese nächste Stufe die selbe Wirkung wie das Anlagen eines positiven Impulses an die erste Stufe.
  • Wenn nun festgelegt wird,- dass. j ede Stufe: im "EIN"-Zustand ist j Wenn der-erste Transistor leitet und im "AUS"-ZuEtand-ist, wenn der erste Transistor -nicht leitet-, können damit die Zustände der Binärstufen definiert bzw. bezeichnet werden. Wenn eine Münze mit dem Wert eins in den Münzverkäufer eingeworfen und von diesem angenommen wird, :dann schliesst sich der zageordnete Münzschalter und es wird ein positiver Impuls an die erste Binärstufe A über eine Zeitverzögerungs-Treiberstufe oder-Schaltung geliefert. Die erste Stufe schaltet dann von "AUS"-in ""EIN"" um. Wenn eine weitere Münze mit dem wert eins eingeworfen wird, wird wieder ein positiver Impuls an die Binärstufe A .abgegeben, die dann vom EIN-Zustand in den AUS-Zustand umschaltet. Gleichzeitig wird ein positiver Impuls von der Binärstufe A zur Binär- . stufe B geliefert. Dieser positive Impuls wird als übertra--#gsimpuls bezeichnet und bewirkt eine Umschaltung der Stufe B von AUS in EIN. Wenn nun definiert wird, dass der ABS-Zustand einer Binästufe einer Null entspricht und der EIN-Zustand einer eins, dann bedeutet dies, dass beim Einwerfen einer ersten Münze die Binärstufe A in den Zustand 1 übergeht. Beim Einwerfen einer zweiten Münze geht die Binärstufe A in den Zustand 0 über und die Binärstufe B in den Zustand 1. Beim Einwerfen einer dritten Münze geht die Binärstufe A in den Zustand 1 über, beim Einwerfen einer vierten Münze wird die Binärstufe A wieder auf 0 geschaltet. Dabei wird ein Übertragsimpuls zur Stufe B übermittelt, die Öbenfalls auf den.Zustand 0 umschaltet und einen übertragsimpuls zur Stufe G weitergibt, die dann in'den Zustand 1 übergeht. Wenn eine Münze mit dem Wert von drei Einheiten eingeworfen wird, dann betätigt diese Münze selbst zunächst den ihr zugeordneten Münzschalteä und - da ein elektrischer Pfad zwischen dem Münzschalter und jeder der Binärstufen A und B besteht - dadurch wird ein posßitver Impuls über die Zeitverzögerungstreiberstufen in. _ den beiden elektrischen Pfaden an beide Binärstufen A und B gelegt, Damit nun die Binärstufe B nicht gleichzeitig einen Eingangsimpuls von der Treiberstufe und einen Übertragsimpuls von , der' Binärstufe A erhält, sind die Zeitverzögerungen der beiden Treiberstufen verschieden: Die Zeitverzögerung des. der Stufe A zugeordneten Kreises ist grösser als die Zeitverzögerung des der Stufe B zugeordneten Kreises, Wenn der Binärzähler also zunächst in seinem Aussenzustand ist., bewirkt der Einwurf einer Münze mit dem Wert drei ein Umschalten der Binärstufen A und B jeweils auf eins. Wenn vor dem Ein-Wurf der Münze mit den Wert drei eine Münze mit dem Wert eins eingeworfen worden wäre, dann wäre die Binärstufe.A im ,Zustand 1 gewesen. Das Einwerfen der Münze mit dem Welt drei wurde dann positive Impulse sowohl an die Stufe A als auch an die Stufe B bewirken, Dadurch dass die Zeitverzögerungen in den der Stufe A zugeordneten Kreisen grösser ist als die Zeitverzögerung in den der Stufe B zugeordneten Kreisen, geht die Stufe B von Null auf-, eins über, bevor die Stufe .A einen Impuls empfängt, welcher sie vom Zustand 1 auf den Zustand 0 schaltet und ferner einen Übertragsimpuls zur Stufe B abschickt. Beim Empfang dieses Übertragsimpulses von der Stufe A wird die Stufe B, die in dieser Zeit in den Zustand 1 geschaltet wurde, in den Zustand 0 umgeschaltet und einen ttbertrageimpuls an die Binärstufe C wdtergeben. Wenn eine Mtinze mit dem Wert sechs Einheiten eingeworfen wird, dann betätigt lese Münze zunächst den zugeordneten Münzschalter und bewirkt die Übermittlung einen ppsttiVen Impulses an die Binärstufen B und C über Treiberstuten in elektrischen Pfaden zwischen dem Münzschalter und diesen Binärstufen. Jeder Stufe ist eine Verzögerungsschaltung zugeordnet, so dass die den Münzen mit den Werten drei und sechs zugeordneten Münzschalter beide mit dem der Stufe B zugeordneten Verzögerungskreis und auch mit den den Stufen A bzw. C zugerodneten Verzerungskreisen verbunden sind, , Wenn der Binäzähler vor dem Einwurf einer Münze mit dem Wert sechs im AUS-Zustand ist, dann befinden sich die Binärstufen B und C also im Zustand 0. Beim Anlegen positiver Impulse an beide Stufen gehen die Stufen H und C in jeweils den Zustand 1 über. Wenn aber vor dem Einwurf einer Münze mit dem Wert sedns die Binärstufe B im Zustand 1 war, sind die den Stufen $ und C zugeordneten Zeitverzögerungstreiberstut6n derart ausgebildet' dass dieZeitverzögerung des der Stufe a zugeordneten Kreises grösser ist als die des der Stufe C zugeordneten Kreises, so dass die Binärstufe C I ihren Eingangsimpuls zum Umschalten von Zustand O auf den Zustand 1 erhält bevor die Binärstufe B vorn Zustand 1 in den Zustand 0 geschaltet wird und einen Übertragungsimpuls zur Binärstufe C $bhickt. Wenn die Binärstufe C, die zu diesem Zeitpunkt in den Zustand 1 umgeschaltet wurde, diesen übertragsimpuls erhält, dann schaltet sie in den Zustand 0 um und gibt einen Übertragsimpuls an die Stufe D weiter, dun so die Binärstufe D vom Zustand 0 in den Zustand 1 umzuschalten. -Durch Dioden zwischen den Münzsdaltern und den damit verbundenen Zeitverzögerungskreisen wird- eine Rückkopplung zwischen den Treiberstufen verhindert. Eine ähnliche Anordnung kann dann vorgesehen werden, wenn der Münzverkäufer zur Aufnahme von 1 Pfennig-, 2 Pfennig- und 5 Pfennig-Stücken bzw, 1 Mark-, 2 Mark- und 5 ausgebildet ist. Zn diesem Falle sind sowohl der 1 Pfennig-Münzschalter als auch der 5 Pfennigmünzachalter über Dioden mit der Zeitverzöge- . rungs-Treiberstufe der, Stufe A verbunden, Der 2 Pfennig-MÜnzachalter. ist über eine Diode mit der der Stufe B zugeordneten Tr61beratufe verbunden und der 5 Pfennig-Münzschalter ist ebenso mit der der Stufe C zugeordneten Zeitverzögerungsatufe verbunden. Die Verzögerungsstufe der Z#hleratufe B kann dann - falls erwünscht - fortgelassen werden. Bei dieser Anordnung läuft der Vorgang beim Einwurf einer 1 Pfennig-Münze genauso ab, wie dies oben bei dem Beispiel mit einer Münze mit dem Wert 1 beschrieben wurde. Beim Einwerfen eines 2-Pfennig-Stückes wird nur ein einzelner positiver Impuls übermittelt und dieser Impuls gelangt über die zugeordnete Zeitverzögerungs-Treiberatufe zur Binärstute B. Der Einwurf einer 5-Pfennig-Münze bewirkt die Übermittlung von Impulsen zu den Binärstufen A und G über die diesen Stufen zugeordneten Zeitverzögerungatreiberstufen. Wenn -auch 10 Pfennig-Stücke von dem Verkäufer angenommen werden sollen, dann wird die Anordnung so getroffen, dass ein Impuls beim Einwurf einer 10 Pfennig-Münze sowohl zur Binärstufe B wie auch zur Binärstufe D geleitet wird, so dass also in diesem Falle auch die Binärstufe D eine zugeordnete Zeitverzögerungs-Treiberatufe haben würde. Die Erfindung richtet sich weiter auf die Schaffung einer-Sicherheit dafür, dass dann, wenn jede der Binärstufen in ihren Zustand 1 übergegangen ist, das Einwerfen weiterer Münzen den Binärzähler nicht in den ursprünglichen AUS-Zustand zurückschaltet. Zu diesem Zweck schafft die Erfindung einen Binärzähler mit impülserzeugenden Eingangskreisen für mehrere Binärstufen-und Impulsgeneratoren, die beim Einwerfen von jeweiligen Münznennwerten, die der Verkäufer annimmt. Im Eingangskreis jeder der Binärstufen liegt eine Zeitverzögerungs-Treiberschaltung und jeder Impulsgenerator ist mit mindestens einer Treiberschaltung-verbunden» Weiter sind dabei Mittel vorgesehen,, die beim Umschalten der höchsten Zähler* stufe des Zählers vom Zustand EIN in den Zustand AUS ansprechen , und jede Binärstufe im EIN-Zustand halten. Diese Mittel, die die Binärstufen im Zustand EIN halten, wenn zuviel Münzen eingeworfen werden, weisen unter anderem einen Überlaufkres auf,der einen Strom an jede Binärstufe liefern und diese im EN-Zustand halten. Um beispielsweise am Ende eines Verkaußvorganges den Binärzähler zurückzustellen ist ein Rückstellkreis vorgesehen, der bei Betätigung jede Binärstufe im AUS-Zustand hält und die Mittei zum Halten der Stufen im EIN-Zustand ausschaltet, Die Bfindung schafft weiter Mittel zur derartigen Dekortierung des Binärzählers, das die Betriebsteile des Käufers dadurch in Betriebszustand gesetzt werden können, dass die Stufen des Zählers vorherbestimmte Zustände haben, Bei Verkaufsautomaten, mit de nen man verschiedene Waren zu verschiedenen Preisen verkaufen will, ist die Anordnung so getroffen, dass verschiedene Betriebs-oder Ausgabeeinheiten des Verkäufers in Betrieb treten, wenn verschiedene Zustände des Binärzählers erreicht sind. Entsprechend diesem Gedanken der Erfindung weist ein Münzverkäufer mit Binärzähler eine Hefte von logischen Schaltungen und Schal-tern auf, welch letztere derart eingestellt werden können, dass ein bestimmter Betriebs- oder Ausgabeteil des Verkäufers in Be- triebsbereitschaft gesetzt wird, wenn der Binärzähler einen vor-herbestimmten Münzbetrag entsprechenden Zustand erreicht ee-r: über ihn hinausgeht, wobei die logischen Schaltungen in Abhä%¢gkeit von der Einstellung. der Sehalter betätigte Mittel aufweisen, durch welche die höchste Binärstufe des Zählers wahlweise mit Einstellmitteln verbunden wird, welche den entsprechenden Betriebs= teil des Verkäufers entweder über ein UND-Tor oder ein :ODER-Tor in Betrieb setzt Wenn der Binärzähler vier Stufen hat und die kleinste von dem Verkäufer angenommene Münzeinheit .den Wert eins hat, dann ist die.Anordnung so getroffen, dass die höchste Binärstufe über das ODER-Tor mit der Einstelleinrichtung verbunden wird, wenn der zum Inbetriebsetzen des entsprechenden Verkäuferteiles erforderliche Münzwert kleiner als acht ist", so dass die Einstelleinrichtung entweder von der höchsten Binärstufe oder von ausgewählten logischen Schaltkreisen betätigt wird, die mit den anderen Binärstufen verbunden sind. Wenn der erforderliche Münzbetrag-höher ist als acht, dann wird die höchste Binärstufe mit dsr-Einstelleinrichtung über ein UND-Tor verbunden, so dass die Einstelleinrichtung nur dann betrieben werden kann, wenn Strom sowohl von der `' höchsten Binärstufe als auch von ausßewälten Kreisen erhalten wird, die den anderen Binärstufen zugeordnet sind, wobei die Auswahl der Kreise von der Einstellung der Schalter abhängt. Wenn der erforderliche Münzbetrag acht ist, dann ist die Anordnung so getroffen, dass die Einstelleinrichtung (setting-up means' nur von der höchsten Binärstufe betätigt wird. Die das UND-Tor und das ODER-Tor bildenden Schaltkreise haben zweckmässig 'gemeinsame Bauelemente. Der einstellbare Schalter weist zweckmässig einen Drehschalter auf.. Der Drehschalter hat ein Schettgli.ed, welches seinerseits mit Schaltmitteln verbunden ist', die ihrerseits einen Teil der gemeinsamen Schaltkreiselemente sind, wobei die Anordnung derart getroffen ist" dass dänn, wenn das Schaltglied des Drehschalters in oder über eine dem wert neun entsprechende Stellung hinausgedreht wird, die damit verbundenen Schaltmittel betätigt werden und aus einer Stellung, 3n welcher die gemeinsamen Schaltkreiselemente ein ODER-Tor bilden, in eine Stellung bewegt, in welcher diese Bauteile ein UND-Tor bilden. .
  • Weitere Vorteilecund - Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung.
  • In dieser zeigen: Figuren l bis $ die Schaltung der Recheneinheit für einen Selbstverkäufer für warme Getränke und Figur 9 schematisch die Zusammengehtld.gkeit der Einzelschaltungabilder der Figuren 1 bis e Die Maschine ist zur Ausgabe von Tee, Kaffee oder Kakao ausgebildet. Die Maschine bzw. der Selbstverkäufer kann drei Nennwerte von Münzen annehmen, die ein Wertverhältnis von 2 : 3 : 6 haben. Für jede Münzenart kann ein eigener Einwurfachlitz vorgesehen sein oder es kann ein Schlitz für die verschiedenen Münzeinheiten und dann eine Trenneinrichtung vorgesehen sein. Nach dem die Münzen eine Einrichtung zur Zurückweisung nicht richtiger Münzen durchlaufen haben, betätigen die angenommenen Münzen bei ihrer weiteren Bewegung einen Münzschalter, wobei jedem Münzwert ein solcher Schalter zugeordnet ist Die das Guthaben summierende Einrichtung Weist einen Binärzähler mit den Stufen A, B, C und D, die vom Wert der eingeworfenen Münzen abhängige Zustände einnehmen. Wie die verschiedenen Zustände in den Binärzählerstuten erhalten werden, ist oben bereits be-. schrieben worden und die Zeitverzögerungs-Treiberkreise sind in den Figuren 1 und 2 gezeigt. Betätigung des den niedrigsten Münzwert zugeordneten Schalters bewirkt Stromfluss durch eine Leitung 10, wodurch eine Kapazität 011 des der Stufe A zugeordneten Treiberkreises geladen wird. Die Aufladung der Kapazität C1 setzt sich fort bis ein Transistor T1 zu leiten beginnt, worauf der Kollektnr° des Trandstors T2 negativ wird. Das Umschalten der Transistoren Tund T2 ist vermöge eines Kondensators C2 und eines Widerstandes R1 regenerativ, und zwar dadurch, dasE(diese Bauteile so eingeschaltet sind, dass die Möglichkeit eines ddppelten Impulsgehens wegen Kontaktschägen des Münzschalters aus-, geschlossen ist. .
  • Die Transistoren T1 und T2 waren dabei ursprünglich in demjenigen Zustand, in welchem der Transistor T2 geleitet hat und der Transistor T1 nichtgeleitet hat. Beim Schliessen des Münzschalters schalten die beiden Transistoren um und bleiben in der geladenen Stellung bis die Schaltkontakte sich bei Durchgang der Münze öffnen.
  • Die Kapazität C1 wird dann über den Widerstand R2 entladen und nach Entladung des Kondensators C1 kehrt der Schaltkreis regenerativ in seinen Ausgangszustand zurück und bewirkt, dass der Kollektor des Transistors T2 schnell positiv wird. Dieses Positivwerden des Kollektors des Transistors T2 srgibt einen Eingangs-Impuls über eine Leitung 11 zur ersten Binärstufe A. Wenn das. öffnen der Schalterkontakte des Münzschalters dazu verwendet wird, den Eingangsimpuls »für die zugeordnete Binärstufe zu 13e-- . fern, können keine ungewollten Impulse an den Binärstufen ankommen, was dann der Fall sein könnte, wenn eine Münge die Kontakte des Schalters in der offenen Stellung verklemmt. Der Wert des Widerstandes R2 bestimmt die Zeitverzögerung der Zeitverzögerungstreiberstufe und man erhält durch Veränderung des Widerstandes von R2 eine andere Zeitverzögerung. In ähnlicher Weise ist die Leitung 12 von dem dem Münzwert drei zugeordneten Münzschalter über eine gemeinsame Leitung 13 mit dem Zeitverzögerungs-Treiberkreis der Binärstufe A und über eine Leitung 14 mit einer Zeitverzögerungstreiberstufe verbunden, die ihrereeits der Stufe B des Binärzählers zugeordnet 'ist. Die Leitung 14 gestattet eine Aufladung des Kondensators C3, der in Reihe mit einemWiderstand R3 und einem Transistor T3 liegt: Die Zeitverzögerungs-Treiberstufe der Binärstufe B weist ferner einen zweiten Transistor T4 und einen weiteren Kondensator C4 sowie einen Widerstand R4 auf. Die Betriebsweise des der Stufe *B zugeordneten. ZeitverzögerungstTreiberkreises ist dieselbe wie die des der Stufe A zugeordneten Kreises und beim Übergang des Kollektors des Transistors T4 vom nichtleitenden in den leitenden Zustand wird über eine Leitung 15 ein Impuls zur Binärstufe B abgegeben. Wenn eine Minze mit dem Münzwert-6 eingeworfen wird, dann wird der zugeordnete Münzschalter geschlossen und über eine Leitung 15 sowie die Leitung 14 wird Strom zu der der Binärstufe B zugeordneten Zeitverzögerungs-Treiberschaltung geleitet und gleichzeitig über eine Leitung 16 zu einer mit der Binärstufe C verbundenen Zeitverzögerungs-Treiberschaltung. Dieser weitere Zeitverzögerungs-Treiberkreis weist wieder zwei Kondensatoren C5 und 0 6 sowie zwei Widerstände R5 und R6 und zwei Transistoren T5 und T6, Das Umschaltendes Kollektors des Transistors T6 vom nichtleitenden in den leitenden Zustand gehört die Übermittlung, eines Impulses über eine Leitung 17 zur Binärstufe C. Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass der Einwurf einer Münze mit dem Wert -1 den ersten Zeitverzögerungs-Treiber-1reis betäIgt, dass das Einwerfen einer Münze mit dem- Wert 3 den ersten und den zweiten Zetverzögerungs-Treiberkreis und der Einwarf einer Münze mit dem Wert sechs den zweiten und den dritten Zeitverzögerungs-Treiberkreis betätigt.. . Die von dem ersten Kreis geleistete Zeitverzögerung ist grösser als die vom zweiten Kreis geleistete, welche ihrerseits wieder grösser ist- als die vom dritten Kreis geleistete Zeitverzögerung. Wie die Figuren. 4 und. 5 zeigen, weist @ jede Binärstufe zwei Transistoren T7 und T14 auf und die Anordnung ist dabei so getroffen, dass in jeder Binärstufe bei Empfang eines ersten Impulses über die zugeordneten Leitungen 11,' 15 oder 17 der erste Transistor eines jeden Paares vom leitenden in en nichtleitenden Zustand übergeht und der zweite Transistor eines jeden Paares geht vom nichtleitenden in den leitenden Zustand über. Das Umschalten des jeweils zweiten Transistors vom nichtliegenden in den leitenden Zustand bewirkt die Übertragung eines negativen Impulses zur nächsten Binärstufe,-welche ihrerseits-aber beim Empfang dieses.. Übertrags-Impulses keine weitere Operation .durchführt. Wenn eine Binärstufe einen zweiten Eingangsimpuls empfängt, dann bewirkt dies die Rückkehr der beiden Transistoren der Binärstufe in ihre ursprünglichen Zustände und das Umschalten des zweiten Transistors bewirkt die Übertragung eines positiven Übertrags-Impulses an die nächste Binär stuf e.
  • Der Empfang eines Übertragsimpulses durch eine Binärstufe hat die selbe Wirkung, als wenn man einen Eingangsimpuls über eine der Leitungen 11, 15 und 17 einspeisen würde. . Um zu verhindern, dass die vier Binärstufen in ihren Ruhezustand zurückkehren, wenn -Münzen im Wert von mehr als fünfzehn Einheiten eingeworfen werden; ist eine Überlaufschaltung vorgesehen, die in Figur 5 dargestellt ist. Die Schaltung weist einen bistabilen Kreis -mit zwei Transistoren T1 und T16 auf. Der bistabile Kreis ändert. seinen Zustand wenn die vierte Binärstufe vom Zustand 1 in denZustand 0 übergeht. Diee tritt beim Eintreffen des sechzehnten Eingangsimpulses auf, wenn die .Eingangsimpulse alle von dem dem niedrigsten Münzwert entsprechenden Münzschalter kommen oder wenn eine entsprechende Anzahl von Eingangsimpulsen von den Schaltern in Kombination abgegeben werden. Wenn der bistatible Kreis mit den Transistoren T25 und T16 umschaltet, wird eine Spannung vom bistabilen Kreis an die Basis eines der Transistoren einer jeden bistabilen Stufe gelegt, wodurch die binären Stufen in dem Zustand EIN oder 1 verriegelt werden, Darauf sieht mar, dann also dann, wenn Münzen mit dem Wert 16 Einheiten eingeworfen werden, der Binärzähler einen Wert von 15 wiedergibt. Wenn eine weitere Binärstufe zwischen der fünften Binärstufe und der t?berlaufschaltung eingefügt. wäre, dann könnte der vom Binärzähler erfassbare Münzwert bis zu 31 Einheiten gehen und der Binärzähler würde in einem Zustand verriegelt werden, der dem Wert 31 Einheiten entspricht, wenn insgesamt mehr Münzwert (in Einheiten) eingeworfen wird.
  • Am Ende eines jeden Arbeitstaktes des Verkaufens oder Abgebens von Ware müssen die versehiedeneen Stufen des Binärzählers wieder in ihre Anfangs-Ruhestellungen verbracht Werden. Dies wird in einer dem Betrieb der Überlaufschaltung ähnlichen Weise dadurch getan, dass eine Spannung an die onderen Transistoren der die binäre Stufe jeweils bildenden Paare gelegt wird. Die Rtiekstellschaltung weist einen .Transistor T17 auf, der einen Impuls -über eine Leitung 18 empfangen kann, wenn ein Rüc kst ell sc halt er betätigt wird. Der Rückstellkreis tritt auch in Wirkung, wenn die Netzstromversorgung des Automatenunterbrochen und dann wieder hergestellt wird.
  • Mach Einspeicherung des Wertes der eingeworfenen Mainzen im Binärzähler muss der Binärzähler derart abgelezen oder dekodiert werden, dass dann, wenn der Wert der eingererfenen Münzen gleich oder grösser ist im Warenpreis, der an einem von drei Wählschaltern 19, 20, 21 eingestellt wird, der richtige Relaiskreis zur Wirkung gebracht wird, wenn eine Ware auf den Kreis 1 eingestellt ist, dann wird das der entsprechenden Ware zugeordnete Relais betätigbar wenn irgend eine Zahl im Binärzähler registriert ist. Dieser Zustand entspricht dem Zustand nEIN"- oder 1 irgend einer Binärstufe A, B, C und D.
  • Die folgende Tabelle Zeigt die Zuordnung der "EIN'-Zustände der Binärstufen, die erforderlsind, um ein die Warenabge$be regelnden Relais beim Jeweiligen Kreis zu betätigen: -
    Warenpreis Binärstufen im "EIN'°=Zustand
    1 A oder B oder C oder D
    2 B oder C oder D -
    3 (A und B) oder C oder D. _
    4 C oder D
    5 -(A und C)oder (B und C) oder D
    6 (B und C)-oder D
    7 (A und B und C) oder D
    8 D
    9 (A oder B oder C) .und D
    10 (B oder C) und D
    11 (A und B oder C) und D
    12 C und D
    13 (A und C) oder (B und C) und D
    14 B und C und D
    15 _A und Bund0undD
    Wenn die Binärstufe- A im Zustand 1 ist, dann erscheint eine Spanrntng - an den Punkten 1A und 2A. In ähnlicher Weise erhält man elektrische Grössen an den Punkten 1B und 2B, den Punkten 1C und 2C sowie den Punkten 1D und 2D in den Schaltungen der 3, 2 und 4 Binärstufen, wenn diese in ihren 1 Zustand sind. Um die Anzahl von Schaltpreisen zu verringern, die für das Dekodiersystem erforderlich sind, werden NOR-logische Verähren verwendet, um .eine Spannung zu erhalten, die ihrerseits nur dann vorhanden ist, wenn die erste und die zweite Stufe im EIN-Zustand sind. Diese Spannung wird mit R bezeichnet und von einem Transistor T18 erhalten, wenn der durch zwei Widerstände RA und RB fliessende Strom so gross ist, dass der Transistor T18 leitend wird: Der ZuEband der Maschine in de: sie eine Ware mit dem Wert 3 abgeben kann, entspricht dann C oder D oder E. In gleicher Weise sind Widerstände mit den Punkten 1A, 1B und tC derart verbunden, dass dann, wenn der erste und der dritte Transistor im Zustand 1 ist,einer Spannung F über einen Transistor T,19 erhalten wird, dass dann, wenn die zweite und die dritte Stufe 3m Zustand 1 sind, eine Spannung ß vom Transistor T20 erhalten wird und dass dann, wenn die ersten drei Binärstufen im Zustand 1 sind" eine Spannung H vom Transistor T21 geliefert wird. Daraus sieht man also, dass A plus C gleich .F wird, dass B plus C gleich 0 wird und dass A plus B plus C gleich H wird, Wie die Figuren 3, 6 und 8 zeigen, sind getrennte Leitungen von den Punken A, B, C, D, E, F, G, HAur Drehschah ereinrichtung mit den Einzelwählschaltern 19, 20 und 21 vorgesehen. Die Dekodierschaltung weist ferner ein bei 22, 23 oder 24 dargestelltes UND D/OD:FR D -Tor auf. Wenn das zugeordnete Drehschaherglied 19, 20 oder 21 Über eine SteUung hinausgeschoben wird, die dem Wert $ entspricht, wird das UND D/ODER D-Tor in Betrieb gesetzt und die Schaltglieder desselben werden von der ODER-Stellung in die UND-Stellung verbracht , wobei eine derartige Bewegung der Bewegung der Schalter aus der dargestellten in die geschlossene Stellung Das Relais 25, 26 oder 27, das gestellt werden muss, um die entsprechende Ware abgeben zu können, liegt in Reihe mit einem Transistor T22, T23 oder T2 und jeder dieser Transistoren ist derart angeordnet, dass Strom nur dann zum geordneten Relais 25, 26 oder 27 fliessen kann, wenn ein Paar weiterer zugeordneter Transistoren T25 und T26 oder T27 und T28 oder T29 und T30 im Leitzustande sind. Wenn das Drehschalterglied 19 auf einen Wert von 1 gestellt ist, fliesst Strom dann, wenn irgend einer Binärstufen im Zustand 1 ist, von einem der logischen Schaltkreise der Binärstufe zum Drehschalterglied 19 und durch die zugeordnete Leitung 28, so dass der.Transistor T26 leitend wird' Wenn das UND D/ ODER D-Tor in der ODER-Stellung ist, dann sind die beiden Sehalter desselben in der in Figur 8 gezeigten Weise offen, so dass ,Strom entlang der Versorgungsleitung 29 zum Transistor T2-fliesst, der auch leitend wird. In diesem Zustand wird sobald die Binärstufe A' öder B oder C im Zustand 1 ist,- das Relais 25 betätigt. Wenn die Binärstufe D sich im Zustand 1 befindet, fliesst Strom. " entlang einer Leitung 30, die mit dem Ausgang der vierten Binärstufe verbunden ist, sowie über die weitere Leitung 31 zum Transistor T 25 und durch die Leitung 32 zum Transistor T26, womit die beiden Transistoren leitend gemacht werden. Wenn die Binärstufe D im Zustand l ist und die Schalter UND D/ODER D-Tor offen sind, wird das Relais 25 damit dann betätigt, wenn die vierte Binärstufe D sich -.im-Zustand i befindet. Wenn nun das Schaltglied 19 in die dem Wert 8 entsprechende Stellung verbracht wird, haben, weil keiner der logischen Schaltkreise mit dem achten Kontakt des Drehschalters verbunden ist, die Zustände der ersten drei Binärstufen A, B und C keine Wirkung auf die Erregung des Relais 25, womit also die Binärstufe D 9m Zustand 1 sein muss, bevor das Relais 25 erregt werden kann.
  • Das Drehschalterglied 19 ist mechanisch mit den Schaltern des UND D/ODER D-Tores 32 gekoppelt, dass dann, wenn das Schalterglied 19 auf oder- über die dem Wert 9 entsprechende Stellung verschoben wird" die Schalter des Tores 22 geschlossen sind. Das Schliessen des ersten Schalters 33 schliesst die Versorgung zum Transistor 25 kurz, die Über die Leitung 19 erhalten wurde, und das"Schliesäen des zweiten Schalters 34 des Tores schliesst die Versorgung zum Transistor 26 Über die Leitung 30 kurz. Wenn das Relais 25 erregt werden soll, muss der Transistor 25 zur Stufe D über die Leiturigen 31 und 30 verbunden sdn und eine oder mehrere der Binärstufen A, B und C müssen im 1 Zustand sein, so dass dem Transistor z26 Strom über das Drehschalterglied 19 und die Leitung 28 zugeführt wird. denn also die Schalter 33 und 34 offen sind., kann das Reldis 25 erregt werden, wenn die entsprechenden Schalter A, B und 0 oder wenn die Stufe D '!'EIN"- geschaltet sind. Wenn die beiden Schalter 33 und 34 geschlossen sind, muss die Stufe D im EIN-Zustand sein und ebenso müssen die entsprechenden Stufen A, B und C im EIN-Zustand sein und elektrische Signale von den logischen Schaltkreisen liefern. Es kann gegebenenfalls erwünscht sein, ein Einstellrelais (settingup relay) zu erregen, wenn irgend eines der Relais 25, 26, 27 erregt ist. Dies wird in der in den Figuren 3, 6 und 8 gezeigten Weise durch ein wdteres Relais möglich, d.h: durch das Einstellrelais 35, welches mit einer gemeinsamen Leitung zu den drei Relais 25, 26 und 27 durch einen Kondensator-Widerstandskreis und einen Transistor-Relaisverstärker T31 verbunden ist. Die Arbeitsweise der Relais 26 und 27 ist im Zusammenwirken mit den Drehschaltergliedern 20 und 21 genauso wie dies oben unter Bezug auf das Relais 25 beschrieben wurde und die UND D/ODER D- . Tor dieser Kreise arbeiten in der selben Weise wenn die Schalter 20 und 21 in oder über den Wert des ReXs entsprechende ßtellung verschoben werden. Vorzugsweise wird die in derZeichnung gezeigte Schaltung in einem getrennten Kasten untergebracht,- derAnnerhalb eines Münzverkäufers angebracht werden kann und derart mit dem verbleibenden Teil der Anlage elektrisch verbindbar ist, dass die gezeigte-Einrichtung leicht aus- und einbaubar ist. Die Summiereinrichtung ist damit ein'. baukastenartig austauschbares Teil.
  • Alle dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Münzverkäufer mit einem mehrstufigen Binärzähler und impulserzeugenden Schaltkreisen für die binären Stufen sowie-einem im-Pulsgenerator, der auf von der Maschine angenommene Münken anspricht, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingang jeder Binärstufe (A, B, G, D) eine Zeitverzögerunga-Treiberschaltung (R1, R2, Cl, G2, TI, T2 usw.) liegt, dass jeder Impulsgenerator mit mitdestens einer der Treiberschaltungen (R1, R2) verbunden ist, wobei mindestens ein Impulsgenerator mit mindestens zwei Treiberschaltungen verbunden ist, und dass die Zeitverzögerungs-Treiberschaltungen (Rl, R2 usw.) derart ausgebildet sind, dass sie einen gleichzeitigen Empfang eines Eingangs- und eines Übertrags-Impulses in den Binärstufen verhindern.
  2. 2. Münzverkäufer nach Ansp=h 1, gekennzeichnet durch Gleichrichter zwischen den jeweils verbundenen Impulsgeneratoren und Treiberschaltungen zur Verhinderung von Rückkopplungen zwischen den Trdberschaltungen.
  3. 3. Münzverkäufer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch logische Schaltkreise zur Dekodierung der Zustände der Binärstufen, wobei der Binärzähler, die logischen Schaltungen und die Treiberschaltungen-in einer in den Münzverkäufer einbaubaren Einheit angeordnet sind.
  4. 4. Münzverkäufer nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine überlaufgchaltung (T15, T.6), die, beim Umschalten der höchsten binären Stufe des Zählers vom EIN-in den AU.S-Zustand betätigt wird, um jede Binärstufe in EIN-Zustand zu halten, und ferner ge-. kennzeichnet durch eine Rückstellschaltung (T17), die beispielsweise am Ende eines Verkaufsvorgangs betätigbar ist, um jede Bi-. närstufe im"AUS"-Zustand zu halten und die Überlauf schaltung abzuschalten.
  5. 5. Münzverkäufer nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (19,20,21), die derart einstellbar ist, dass der Betriebsteil der Maschine betriebsbereit wird» wenn die Zählung im BinärAler einen einen bestimmten Münzwert entsprechenden Betrag erreicht oderüberschreitet, wobei die logischen Schaltkreise in Abhängigkeit der Einstellung der Schalteinrichtung betätigte Mittel aufweisen, durch welche die höchste Binärstufe. (D) des Zählers wahlweise-mit der Einstelleinrichtung (25,26,27) der Maschine verbunden wird, welche den Ausgabeteil der Maschine für einen Betrieb über entweder ein UND-oder ODER-Tor vorbereitet.
  6. Münzverkäufer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Binärzähler vier Stufen hat, dass- die kleinste von der Ma- ` schine angenommene Münze die Einheit 1 hat und die höchste Binärstufe (D) mit der Einstelleinrichtung (25,26 oder 27) über ein ODER-Tor verbunden ist, wenn der zur Inbetriebsetzung der Maschine erforderliche Münzwert acht Einheiten unterschreitet und dass die höchste Binärstufe (D) mit der Einstelleinrichtung über ein UND-Tor verbunden ist, wenn der erforderliche Münzwert mehr als acht Einheiten beträgt.
  7. 7. Münzverkäufer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die das UND-Tor, und das ODER-Tor bildenden Schaltkreise gemeinsame I&ponenten (31,32, T23, T27, T 28usw.) aufweisen. B. Münzverkäufer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein zu der,-..'einstellbaren Schalteinrichtung gehöriger Drehschalter (19,20,21) ein Schaltglied hat, welches seinerseits mit den Schaltelementen (33,34) gekoppelt ist, die ihrerseits einen Teil der gemeinsamen Schaltkreiskomponenten bilden.
DE19661474765 1966-11-29 1966-11-29 Muenzverkaeufer Pending DE1474765A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0050799 1966-11-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1474765A1 true DE1474765A1 (de) 1969-05-29

Family

ID=7104083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661474765 Pending DE1474765A1 (de) 1966-11-29 1966-11-29 Muenzverkaeufer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1474765A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2648514A1 (de) * 1976-10-27 1978-05-03 Nippon Coinco Co Ltd Verkaufsautomat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2648514A1 (de) * 1976-10-27 1978-05-03 Nippon Coinco Co Ltd Verkaufsautomat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2633080B2 (de) Steuereinrichtung für einen Verkaufsautomaten
DE3606406A1 (de) Konfigurierbares logikelement
DE2201551A1 (de) Spielautomat
DE3038578A1 (de) Verkaufsautomat
DE3030123C2 (de) Steuerschaltung für einen Verkaufsautomaten
DE1773677A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum automatischen Abgeben und Mischen mehrerer Fluessigkeiten
DE1909411B2 (de) Steuereinrichtung fuer muenzbetaetigte selbstverkaeufer
DE2333007A1 (de) Steuereinrichtung fuer verkaufsautomaten und andere durch muenzen betaetigte automaten
DE2939891C2 (de)
DE1474765A1 (de) Muenzverkaeufer
DE1474759A1 (de) Steuerschaltung
DE2406485A1 (de) Schaltungsanordnung zum vergleich der frequenzen von zwei impulszuegen
DE2648514C2 (de) Verkaufsautomat
CH657465A5 (de) Kassierzaehler.
DE2152306A1 (de) Verkaufsautomat
DE2649502C2 (de) Schaltungsanordnung für die Zufallsauswahl einer Zahlenmenge
DE2344729C3 (de) Einrichtung zur Bildung von Warenkrediteinheiten in einem Verkaufsautomaten
DE933300C (de) Summenkartenlocher
DE1916444C3 (de) Steuereinrichtung für die Restgeldrückgabe bei Verkaufsautomaten
DE572340C (de) Durch Lochkarten gesteuerte Geschaeftsmaschine zur Verrechnung gegensaetzlicher Werte
DE3310573C2 (de)
DE1774138C (de) Steuereinrichtung fur einen Verkaufs automaten
DE1449228B2 (de)
DE1966437A1 (de) Muenzbetaetigter Spiel- und Verkaufsautomat
DE1946305C (de) Einrichtung zum Ermitteln eines Bonus