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Münzverkäufer Die Erfindung betrifft Münzverkäufer mit Binärzählern
zum Errechnen des Gesamtwertes der eingeworfenen MtinZen. Die Erfindung richtet
sich auf Verbesserungen an solchen Münzverkäufern.
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Ein Münzverkäufer nach der Erfindung weist einen Binärzähler mit mehreren
Binärstufen und Impulsgeneratoren als Eingangskreise für die Binärstufen auf.' Der
Münzverkäufer weist ferner Impulsgeneratonen auf, die auf den Einwurf der verschiedenen,
von dem Verkäufer angenommenen Münzen ansprechen, sowie mehrere Zeitverzögerungs-Treiberstufen,
von denen je eine iin Eingangskreis in jeder Binärstufe liegt . Die eingangs genannten
Impulsgeneratoren sind dabei mit mindestens einer der Treiberschaltungen verbunden,
wobei mindestens einer dieser Impulsgeneratoren mit mindestens zwei Treiberschaltungen
verbunden ist und die Zeitverzögerungs-Treiberschaltungen sind derart ausgebildet,
dass ein gleichzeitiger Empfang sowohl eines Eingangs- sowie eines übertragsimpulses
an jeder Eingangsstufe verhindert wird.
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Zweckmässig liegt eine Diode zwischen den jeweils verbundenen Im -pulageneratoren
und Trieberschaltungen, wobei diese Dioden dazu denen, eine Rückkupplung zwischen
den Trieberstufen zu verhindern, Die oben soweit beschriebene Anordnung bzw. Schaltung
gestattet die
Verwendung eines Binärzählers in vielseitiger Weise
zum Errechnen des Gesamtwertes von in einem Münzverkäufer eingeworfenen Münzen,
wie die folgenden Überlegungen zeigen wärden: Ein Binärzähler zum Errechnen des-Gesamtwertes
von Münzen mit den Werten (in Einheiten) eins, drei und sechs sind vier Stufen A,
B, C und D vorgesehen, die alle im Ruhezustand des Binärzählers abgeschaltet sind.
Jede Binärstufe weist dabei zwei derart symmetrisch gekoppelte Transistoren auf,
dass ein Transistor leitet und der andere nicht leitet, wobei das Anlegen eines
positiven Impulses an eine solche Binärstufe die beiden Transistoren hinsichtlich
ihres Leitfähigkeitszustandes umschaltet. Dabei ist die. Anordnung so getroffen,.dass
beim Empfang eines positiven Impulses der erste Transistor, d.h. also .der, der
leitend war, nichtleitend wird, und der andere Transistor wird leitend. Der Empfang
eines negativen Impulses hat hingegen keine Wirkung. Während des Umschaltens des
zw&ten Transistors vom nichtleitenden in den leitenden Zustand wird ein negativer
Impuls abgegeben. Dieser negative Impuls wird zur nächsten Binärstufe:weitergegeben,
hat dort aber keine Wirkurig.
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Beim Anlegen eines zweiten positiven Impulses an die Binärstufe bewirkt
wieder ein Umschalten in den ursprünglichen Zustand, d.h. also dass der erste Transistor
dann leitet und der zweite Transistor wird nichtleitend. Wenn der zweite Transistor
vom leitenden Zustand in den nichtleitenden übergeht, wird ein positiver Impuls
abgegeben, der ein Übertragsimpuls ist. Dieser Übertragsimpuls wird von der nächsten
Binärstufe aufgenommen und hat dort auf diese nächste Stufe die selbe Wirkung wie
das Anlagen eines positiven Impulses an die erste Stufe.
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Wenn nun festgelegt wird,- dass. j ede Stufe: im "EIN"-Zustand ist
j
Wenn der-erste Transistor leitet und im "AUS"-ZuEtand-ist, wenn
der erste Transistor -nicht leitet-, können damit die Zustände der Binärstufen definiert
bzw. bezeichnet werden. Wenn eine Münze mit dem Wert eins in den Münzverkäufer eingeworfen
und von diesem angenommen wird, :dann schliesst sich der zageordnete Münzschalter
und es wird ein positiver Impuls an die erste Binärstufe A über eine Zeitverzögerungs-Treiberstufe
oder-Schaltung geliefert. Die erste Stufe schaltet dann von "AUS"-in ""EIN"" um.
Wenn eine weitere Münze mit dem wert eins eingeworfen wird, wird wieder ein
positiver Impuls an die Binärstufe A .abgegeben, die dann vom EIN-Zustand in den
AUS-Zustand umschaltet. Gleichzeitig wird ein positiver Impuls von der Binärstufe
A zur Binär- . stufe B geliefert. Dieser positive Impuls wird als übertra--#gsimpuls
bezeichnet und bewirkt eine Umschaltung der Stufe B von AUS in EIN. Wenn nun definiert
wird, dass der ABS-Zustand einer Binästufe einer Null entspricht und der EIN-Zustand
einer eins, dann bedeutet dies, dass beim Einwerfen einer ersten Münze die Binärstufe
A in den Zustand 1 übergeht. Beim Einwerfen einer zweiten Münze geht die Binärstufe
A in den Zustand 0 über und die Binärstufe B in den Zustand 1. Beim Einwerfen einer
dritten Münze geht die Binärstufe A in den Zustand 1 über, beim Einwerfen einer
vierten Münze wird die Binärstufe A wieder auf 0 geschaltet. Dabei wird ein Übertragsimpuls
zur Stufe B übermittelt, die Öbenfalls auf den.Zustand 0 umschaltet und einen übertragsimpuls
zur Stufe G weitergibt, die dann in'den Zustand 1 übergeht. Wenn eine Münze mit
dem Wert von drei Einheiten eingeworfen wird, dann betätigt diese Münze selbst zunächst
den ihr zugeordneten Münzschalteä und - da ein elektrischer Pfad zwischen dem Münzschalter
und jeder der Binärstufen A und B besteht - dadurch wird ein posßitver Impuls über
die Zeitverzögerungstreiberstufen in. _ den beiden elektrischen Pfaden an beide
Binärstufen A und B gelegt,
Damit nun die Binärstufe B nicht gleichzeitig
einen Eingangsimpuls von der Treiberstufe und einen Übertragsimpuls von , der' Binärstufe
A erhält, sind die Zeitverzögerungen der beiden Treiberstufen verschieden: Die Zeitverzögerung
des. der Stufe A zugeordneten Kreises ist grösser als die Zeitverzögerung des der
Stufe B zugeordneten Kreises, Wenn der Binärzähler also zunächst in seinem Aussenzustand
ist., bewirkt der Einwurf einer Münze mit dem Wert drei ein Umschalten der Binärstufen
A und B jeweils auf eins. Wenn vor dem Ein-Wurf der Münze mit den Wert drei eine
Münze mit dem Wert eins eingeworfen worden wäre, dann wäre die Binärstufe.A im ,Zustand
1 gewesen. Das Einwerfen der Münze mit dem Welt drei wurde dann positive Impulse
sowohl an die Stufe A als auch an die Stufe B bewirken, Dadurch dass die Zeitverzögerungen
in den der Stufe A zugeordneten Kreisen grösser ist als die Zeitverzögerung in den
der Stufe B zugeordneten Kreisen, geht die Stufe B von Null auf-, eins über, bevor
die Stufe .A einen Impuls empfängt, welcher sie vom Zustand 1 auf den Zustand 0
schaltet und ferner einen Übertragsimpuls zur Stufe B abschickt. Beim Empfang dieses
Übertragsimpulses von der Stufe A wird die Stufe B, die in dieser Zeit in den Zustand
1 geschaltet wurde, in den Zustand 0 umgeschaltet und einen ttbertrageimpuls
an die Binärstufe C wdtergeben. Wenn eine Mtinze mit dem Wert sechs Einheiten eingeworfen
wird, dann betätigt lese Münze zunächst den zugeordneten Münzschalter und bewirkt
die Übermittlung einen ppsttiVen Impulses an die Binärstufen B und C über Treiberstuten
in elektrischen Pfaden zwischen dem Münzschalter und diesen Binärstufen. Jeder Stufe
ist eine Verzögerungsschaltung zugeordnet, so dass die den Münzen mit den Werten
drei und sechs zugeordneten Münzschalter beide
mit dem der Stufe
B zugeordneten Verzögerungskreis und auch mit den den Stufen A bzw. C zugerodneten
Verzerungskreisen verbunden sind, , Wenn der Binäzähler vor dem Einwurf einer Münze
mit dem Wert sechs im AUS-Zustand ist, dann befinden sich die Binärstufen B und
C also im Zustand 0. Beim Anlegen positiver Impulse an beide Stufen gehen die Stufen
H und C in jeweils den Zustand 1 über. Wenn aber vor dem Einwurf einer Münze mit
dem Wert sedns die Binärstufe B im Zustand 1 war, sind die den Stufen $ und C zugeordneten
Zeitverzögerungstreiberstut6n derart ausgebildet' dass dieZeitverzögerung des der
Stufe a zugeordneten Kreises grösser ist als die des der Stufe C zugeordneten Kreises,
so dass die Binärstufe C I ihren Eingangsimpuls zum Umschalten von Zustand O auf
den Zustand 1 erhält bevor die Binärstufe B vorn Zustand 1 in den Zustand 0 geschaltet
wird und einen Übertragungsimpuls zur Binärstufe C $bhickt. Wenn die Binärstufe
C, die zu diesem Zeitpunkt in den Zustand 1 umgeschaltet wurde, diesen übertragsimpuls
erhält, dann schaltet sie in den Zustand 0 um und gibt einen Übertragsimpuls an
die Stufe D weiter, dun so die Binärstufe D vom Zustand 0 in den Zustand 1 umzuschalten.
-Durch Dioden zwischen den Münzsdaltern und den damit verbundenen Zeitverzögerungskreisen
wird- eine Rückkopplung zwischen den Treiberstufen verhindert. Eine ähnliche Anordnung
kann dann vorgesehen werden, wenn der Münzverkäufer zur Aufnahme von 1 Pfennig-,
2 Pfennig- und 5 Pfennig-Stücken bzw, 1 Mark-, 2 Mark- und 5 ausgebildet ist. Zn
diesem Falle sind sowohl der 1 Pfennig-Münzschalter als auch der 5 Pfennigmünzachalter
über Dioden mit der Zeitverzöge- . rungs-Treiberstufe der, Stufe A verbunden, Der
2 Pfennig-MÜnzachalter.
ist über eine Diode mit der der Stufe B
zugeordneten Tr61beratufe verbunden und der 5 Pfennig-Münzschalter ist ebenso mit
der der Stufe C zugeordneten Zeitverzögerungsatufe verbunden. Die Verzögerungsstufe
der Z#hleratufe B kann dann - falls erwünscht - fortgelassen werden. Bei dieser
Anordnung läuft der Vorgang beim Einwurf einer 1 Pfennig-Münze genauso ab, wie dies
oben bei dem Beispiel mit einer Münze mit dem Wert 1 beschrieben wurde. Beim Einwerfen
eines 2-Pfennig-Stückes wird nur ein einzelner positiver Impuls übermittelt und
dieser Impuls gelangt über die zugeordnete Zeitverzögerungs-Treiberatufe zur Binärstute
B. Der Einwurf einer 5-Pfennig-Münze bewirkt die Übermittlung von Impulsen zu den
Binärstufen A und G über die diesen Stufen zugeordneten Zeitverzögerungatreiberstufen.
Wenn -auch 10 Pfennig-Stücke von dem Verkäufer angenommen werden sollen, dann wird
die Anordnung so getroffen, dass ein Impuls beim Einwurf einer 10 Pfennig-Münze
sowohl zur Binärstufe B wie auch zur Binärstufe D geleitet wird, so dass also in
diesem Falle auch die Binärstufe D eine zugeordnete Zeitverzögerungs-Treiberatufe
haben würde. Die Erfindung richtet sich weiter auf die Schaffung einer-Sicherheit
dafür, dass dann, wenn jede der Binärstufen in ihren Zustand 1 übergegangen ist,
das Einwerfen weiterer Münzen den Binärzähler nicht in den ursprünglichen AUS-Zustand
zurückschaltet. Zu diesem Zweck schafft die Erfindung einen Binärzähler mit impülserzeugenden
Eingangskreisen für mehrere Binärstufen-und Impulsgeneratoren, die beim Einwerfen
von jeweiligen Münznennwerten, die der Verkäufer annimmt. Im Eingangskreis jeder
der Binärstufen liegt
eine Zeitverzögerungs-Treiberschaltung und
jeder Impulsgenerator ist mit mindestens einer Treiberschaltung-verbunden» Weiter
sind dabei Mittel vorgesehen,, die beim Umschalten der höchsten Zähler* stufe des
Zählers vom Zustand EIN in den Zustand AUS ansprechen , und jede Binärstufe im EIN-Zustand
halten. Diese Mittel, die die Binärstufen im Zustand EIN halten, wenn zuviel Münzen
eingeworfen werden, weisen unter anderem einen Überlaufkres auf,der einen Strom
an jede Binärstufe liefern und diese im EN-Zustand halten. Um beispielsweise am
Ende eines Verkaußvorganges den Binärzähler zurückzustellen ist ein Rückstellkreis
vorgesehen, der bei Betätigung jede Binärstufe im AUS-Zustand hält und die Mittei
zum Halten der Stufen im EIN-Zustand ausschaltet, Die Bfindung schafft weiter Mittel
zur derartigen Dekortierung des Binärzählers, das die Betriebsteile des Käufers
dadurch in Betriebszustand gesetzt werden können, dass die Stufen des Zählers vorherbestimmte
Zustände haben, Bei Verkaufsautomaten, mit de nen man verschiedene Waren zu verschiedenen
Preisen verkaufen will, ist die Anordnung so getroffen, dass verschiedene Betriebs-oder
Ausgabeeinheiten des Verkäufers in Betrieb treten, wenn verschiedene Zustände des
Binärzählers erreicht sind. Entsprechend diesem Gedanken der Erfindung weist ein
Münzverkäufer mit Binärzähler eine Hefte von logischen Schaltungen und Schal-tern
auf, welch letztere derart eingestellt werden können, dass ein bestimmter
Betriebs- oder Ausgabeteil des Verkäufers in Be-
triebsbereitschaft
gesetzt wird, wenn der Binärzähler einen vor-herbestimmten Münzbetrag entsprechenden
Zustand erreicht ee-r: über ihn hinausgeht, wobei die logischen Schaltungen
in Abhä%¢gkeit von der Einstellung. der Sehalter betätigte Mittel aufweisen,
durch
welche die höchste Binärstufe des Zählers wahlweise mit Einstellmitteln verbunden
wird, welche den entsprechenden Betriebs= teil des Verkäufers entweder über ein
UND-Tor oder ein :ODER-Tor in Betrieb setzt Wenn der Binärzähler vier Stufen hat
und die kleinste von dem Verkäufer angenommene Münzeinheit .den Wert eins hat, dann
ist die.Anordnung so getroffen, dass die höchste Binärstufe über das ODER-Tor mit
der Einstelleinrichtung verbunden wird, wenn der zum Inbetriebsetzen des entsprechenden
Verkäuferteiles erforderliche Münzwert kleiner als acht ist", so dass die Einstelleinrichtung
entweder von der höchsten Binärstufe oder von ausgewählten logischen Schaltkreisen
betätigt wird, die mit den anderen Binärstufen verbunden sind. Wenn der erforderliche
Münzbetrag-höher ist als acht, dann wird die höchste Binärstufe mit dsr-Einstelleinrichtung
über ein UND-Tor verbunden, so dass die Einstelleinrichtung nur dann betrieben werden
kann, wenn Strom sowohl von der `' höchsten Binärstufe als auch von ausßewälten
Kreisen erhalten wird, die den anderen Binärstufen zugeordnet sind, wobei die Auswahl
der Kreise von der Einstellung der Schalter abhängt. Wenn der erforderliche Münzbetrag
acht ist, dann ist die Anordnung so getroffen, dass die Einstelleinrichtung (setting-up
means' nur von der höchsten Binärstufe betätigt wird. Die das UND-Tor und das ODER-Tor
bildenden Schaltkreise haben zweckmässig 'gemeinsame Bauelemente. Der einstellbare
Schalter weist zweckmässig einen Drehschalter auf.. Der Drehschalter hat ein Schettgli.ed,
welches seinerseits mit Schaltmitteln verbunden ist', die ihrerseits einen Teil
der gemeinsamen Schaltkreiselemente sind, wobei die Anordnung derart getroffen ist"
dass dänn, wenn das Schaltglied des Drehschalters in oder über eine dem wert neun
entsprechende Stellung hinausgedreht wird, die damit
verbundenen
Schaltmittel betätigt werden und aus einer Stellung, 3n welcher die gemeinsamen
Schaltkreiselemente ein ODER-Tor bilden, in eine Stellung bewegt, in welcher diese
Bauteile ein UND-Tor bilden. .
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Weitere Vorteilecund - Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die
Zeichnung.
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In dieser zeigen: Figuren l bis $ die Schaltung der Recheneinheit
für einen Selbstverkäufer für warme Getränke und Figur 9 schematisch die Zusammengehtld.gkeit
der Einzelschaltungabilder der Figuren 1 bis e
Die Maschine ist zur Ausgabe
von Tee, Kaffee oder Kakao ausgebildet. Die Maschine bzw. der Selbstverkäufer kann
drei Nennwerte von Münzen annehmen, die ein Wertverhältnis von 2 : 3 : 6 haben.
Für jede Münzenart kann ein eigener Einwurfachlitz vorgesehen sein oder
es kann ein Schlitz für die verschiedenen Münzeinheiten und dann eine Trenneinrichtung
vorgesehen sein. Nach dem die Münzen eine Einrichtung zur Zurückweisung nicht richtiger
Münzen durchlaufen haben, betätigen die angenommenen Münzen bei ihrer weiteren Bewegung
einen Münzschalter, wobei jedem Münzwert ein solcher Schalter zugeordnet ist Die
das Guthaben summierende Einrichtung Weist einen Binärzähler mit den Stufen A, B,
C und D, die vom Wert der eingeworfenen Münzen abhängige Zustände einnehmen. Wie
die verschiedenen Zustände in den Binärzählerstuten erhalten werden, ist oben bereits
be-.
schrieben worden und die Zeitverzögerungs-Treiberkreise sind
in den Figuren 1 und 2 gezeigt. Betätigung des den niedrigsten Münzwert zugeordneten
Schalters bewirkt Stromfluss durch eine Leitung 10, wodurch eine Kapazität
011 des der Stufe A zugeordneten Treiberkreises geladen wird. Die Aufladung der
Kapazität C1 setzt sich fort bis ein Transistor T1 zu leiten beginnt, worauf der
Kollektnr° des Trandstors T2 negativ wird. Das Umschalten der Transistoren Tund
T2 ist vermöge eines Kondensators C2 und eines Widerstandes R1 regenerativ, und
zwar dadurch, dasE(diese Bauteile so eingeschaltet sind, dass die Möglichkeit eines
ddppelten Impulsgehens wegen Kontaktschägen des Münzschalters aus-, geschlossen
ist. .
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Die Transistoren T1 und T2 waren dabei ursprünglich in demjenigen
Zustand, in welchem der Transistor T2 geleitet hat und der Transistor T1 nichtgeleitet
hat. Beim Schliessen des Münzschalters schalten die beiden Transistoren um und bleiben
in der geladenen Stellung bis die Schaltkontakte sich bei Durchgang der Münze öffnen.
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Die Kapazität C1 wird dann über den Widerstand R2 entladen und nach
Entladung des Kondensators C1 kehrt der Schaltkreis regenerativ in seinen Ausgangszustand
zurück und bewirkt, dass der Kollektor des Transistors T2 schnell positiv wird.
Dieses Positivwerden des Kollektors des Transistors T2 srgibt einen Eingangs-Impuls
über eine Leitung 11 zur ersten Binärstufe A. Wenn das. öffnen der Schalterkontakte
des Münzschalters dazu verwendet wird, den Eingangsimpuls »für die zugeordnete Binärstufe
zu 13e-- . fern, können keine ungewollten Impulse an den Binärstufen ankommen, was
dann der Fall sein könnte, wenn eine Münge die Kontakte des Schalters in der offenen
Stellung verklemmt. Der Wert des Widerstandes R2 bestimmt die Zeitverzögerung der
Zeitverzögerungstreiberstufe und man erhält durch Veränderung des Widerstandes
von
R2 eine andere Zeitverzögerung. In ähnlicher Weise ist die Leitung 12 von dem dem
Münzwert drei zugeordneten Münzschalter über eine gemeinsame Leitung 13 mit dem
Zeitverzögerungs-Treiberkreis der Binärstufe A und über eine Leitung 14 mit einer
Zeitverzögerungstreiberstufe verbunden, die ihrereeits der Stufe B des Binärzählers
zugeordnet 'ist. Die Leitung 14 gestattet eine Aufladung des Kondensators C3, der
in Reihe mit einemWiderstand R3 und einem Transistor T3 liegt: Die Zeitverzögerungs-Treiberstufe
der Binärstufe B weist ferner einen zweiten Transistor T4 und einen weiteren Kondensator
C4 sowie einen Widerstand R4 auf. Die Betriebsweise des der Stufe *B zugeordneten.
ZeitverzögerungstTreiberkreises ist dieselbe wie die des der Stufe A zugeordneten
Kreises und beim Übergang des Kollektors des Transistors T4 vom nichtleitenden in
den leitenden Zustand wird über eine Leitung 15 ein Impuls zur Binärstufe B abgegeben.
Wenn eine Minze mit dem Münzwert-6 eingeworfen wird, dann wird der zugeordnete Münzschalter
geschlossen und über eine Leitung 15 sowie die Leitung 14 wird Strom zu der der
Binärstufe B zugeordneten Zeitverzögerungs-Treiberschaltung geleitet und gleichzeitig
über eine Leitung 16 zu einer mit der Binärstufe C verbundenen Zeitverzögerungs-Treiberschaltung.
Dieser weitere Zeitverzögerungs-Treiberkreis weist wieder zwei Kondensatoren C5
und 0 6
sowie zwei Widerstände R5 und R6 und zwei Transistoren T5 und T6,
Das Umschaltendes Kollektors des Transistors T6 vom nichtleitenden in den leitenden
Zustand gehört die Übermittlung, eines Impulses über eine Leitung 17 zur Binärstufe
C. Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass der Einwurf einer Münze mit
dem Wert -1 den ersten Zeitverzögerungs-Treiber-1reis betäIgt, dass das Einwerfen
einer Münze mit dem- Wert 3 den ersten und den zweiten Zetverzögerungs-Treiberkreis
und der Einwarf
einer Münze mit dem Wert sechs den zweiten und
den dritten Zeitverzögerungs-Treiberkreis betätigt.. . Die von dem ersten Kreis
geleistete Zeitverzögerung ist grösser als die vom zweiten Kreis geleistete, welche
ihrerseits wieder grösser ist- als die vom dritten Kreis geleistete Zeitverzögerung.
Wie die Figuren. 4 und. 5 zeigen, weist @ jede Binärstufe zwei Transistoren T7 und
T14 auf und die Anordnung ist dabei so getroffen, dass in jeder Binärstufe bei Empfang
eines ersten Impulses über die zugeordneten Leitungen 11,' 15 oder 17 der erste
Transistor eines jeden Paares vom leitenden in en nichtleitenden Zustand übergeht
und der zweite Transistor eines jeden Paares geht vom nichtleitenden in den leitenden
Zustand über. Das Umschalten des jeweils zweiten Transistors vom nichtliegenden
in den leitenden Zustand bewirkt die Übertragung eines negativen Impulses zur nächsten
Binärstufe,-welche ihrerseits-aber beim Empfang dieses.. Übertrags-Impulses keine
weitere Operation .durchführt. Wenn eine Binärstufe einen zweiten Eingangsimpuls
empfängt, dann bewirkt dies die Rückkehr der beiden Transistoren der Binärstufe
in ihre ursprünglichen Zustände und das Umschalten des zweiten Transistors bewirkt
die Übertragung eines positiven Übertrags-Impulses an die nächste Binär stuf e.
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Der Empfang eines Übertragsimpulses durch eine Binärstufe hat die
selbe Wirkung, als wenn man einen Eingangsimpuls über eine der Leitungen 11, 15
und 17 einspeisen würde. . Um zu verhindern, dass die vier Binärstufen in ihren
Ruhezustand zurückkehren, wenn -Münzen im Wert von mehr als fünfzehn Einheiten eingeworfen
werden; ist eine Überlaufschaltung vorgesehen, die in Figur 5 dargestellt ist. Die
Schaltung weist einen bistabilen
Kreis -mit zwei Transistoren T1
und T16 auf. Der bistabile Kreis ändert. seinen Zustand wenn die vierte Binärstufe
vom Zustand 1 in denZustand 0 übergeht. Diee tritt beim Eintreffen des sechzehnten
Eingangsimpulses auf, wenn die .Eingangsimpulse alle von dem dem niedrigsten Münzwert
entsprechenden Münzschalter kommen oder wenn eine entsprechende Anzahl von Eingangsimpulsen
von den Schaltern in Kombination abgegeben werden. Wenn der bistatible Kreis mit
den Transistoren T25 und T16 umschaltet, wird eine Spannung vom bistabilen Kreis
an die Basis eines der Transistoren einer jeden bistabilen Stufe gelegt, wodurch
die binären Stufen in dem Zustand EIN oder 1 verriegelt werden, Darauf sieht mar,
dann also dann, wenn Münzen mit dem Wert 16 Einheiten eingeworfen werden, der Binärzähler
einen Wert von 15 wiedergibt. Wenn eine weitere Binärstufe zwischen der fünften
Binärstufe und der t?berlaufschaltung eingefügt. wäre, dann könnte der vom Binärzähler
erfassbare Münzwert bis zu 31 Einheiten gehen und der Binärzähler würde in einem
Zustand verriegelt werden, der dem Wert 31 Einheiten entspricht, wenn insgesamt
mehr Münzwert (in Einheiten) eingeworfen wird.
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Am Ende eines jeden Arbeitstaktes des Verkaufens oder Abgebens von
Ware müssen die versehiedeneen Stufen des Binärzählers wieder in ihre Anfangs-Ruhestellungen
verbracht Werden. Dies wird in einer dem Betrieb der Überlaufschaltung ähnlichen
Weise dadurch getan, dass eine Spannung an die onderen Transistoren der die binäre
Stufe jeweils bildenden Paare gelegt wird. Die Rtiekstellschaltung weist einen .Transistor
T17 auf, der einen Impuls -über eine Leitung 18 empfangen kann, wenn ein Rüc kst
ell sc halt er betätigt wird. Der Rückstellkreis tritt auch in Wirkung, wenn die
Netzstromversorgung des Automatenunterbrochen und dann wieder hergestellt wird.
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Mach Einspeicherung des Wertes der eingeworfenen Mainzen im Binärzähler
muss
der Binärzähler derart abgelezen oder dekodiert werden, dass dann, wenn der Wert
der eingererfenen Münzen gleich oder grösser ist im Warenpreis, der an einem von
drei Wählschaltern 19, 20, 21 eingestellt wird, der richtige Relaiskreis zur Wirkung
gebracht wird, wenn eine Ware auf den Kreis 1 eingestellt ist, dann wird das der
entsprechenden Ware zugeordnete Relais betätigbar wenn irgend eine Zahl im Binärzähler
registriert ist. Dieser Zustand entspricht dem Zustand nEIN"- oder 1 irgend einer
Binärstufe A,
B, C und D.
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Die folgende Tabelle Zeigt die Zuordnung der "EIN'-Zustände der Binärstufen,
die erforderlsind, um ein die Warenabge$be regelnden Relais beim Jeweiligen Kreis
zu betätigen: -
Warenpreis Binärstufen im "EIN'°=Zustand |
1 A oder B oder C oder D |
2 B oder C oder D - |
3 (A und B) oder C oder D. _ |
4 C oder D |
5 -(A und C)oder (B und C) oder D |
6 (B und C)-oder D |
7 (A und B und C) oder D |
8 D |
9 (A oder B oder C) .und D |
10 (B oder C) und D |
11 (A und B oder C) und D |
12 C und D |
13 (A und C) oder (B und C) und D |
14 B und C und D |
15 _A und Bund0undD |
Wenn die Binärstufe- A im Zustand 1 ist
, dann erscheint eine Spanrntng
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an den Punkten 1A und 2A. In ähnlicher Weise erhält man elektrische Grössen an den
Punkten 1B und 2B, den Punkten 1C und 2C sowie den Punkten 1D und 2D in den Schaltungen
der 3, 2 und 4 Binärstufen, wenn diese in ihren 1 Zustand sind. Um die Anzahl von
Schaltpreisen zu verringern, die für das Dekodiersystem erforderlich sind, werden
NOR-logische Verähren verwendet, um .eine Spannung zu erhalten, die ihrerseits nur
dann vorhanden ist
, wenn die erste und die zweite Stufe im EIN-Zustand sind.
Diese Spannung wird mit R bezeichnet und von einem Transistor T18 erhalten, wenn
der durch zwei Widerstände RA und RB fliessende Strom so gross ist, dass der Transistor
T18 leitend wird: Der ZuEband der Maschine in de: sie eine Ware mit dem Wert 3 abgeben
kann, entspricht dann C oder D oder E. In gleicher Weise sind Widerstände mit den
Punkten 1A, 1B und tC derart verbunden, dass dann, wenn der erste und der dritte
Transistor im Zustand 1 ist,einer Spannung F über einen Transistor T,19 erhalten
wird, dass dann, wenn die zweite und die dritte Stufe 3m Zustand 1 sind, eine Spannung
ß vom Transistor T20 erhalten wird und dass dann, wenn die ersten drei Binärstufen
im Zustand 1 sind" eine Spannung H vom Transistor T21 geliefert wird. Daraus sieht
man also, dass A plus C gleich .F wird, dass B plus C gleich 0 wird und dass A plus
B plus C gleich H wird, Wie die Figuren 3, 6 und 8 zeigen, sind getrennte Leitungen
von den Punken A, B, C, D, E, F, G, HAur Drehschah ereinrichtung mit den Einzelwählschaltern
19, 20 und 21 vorgesehen. Die Dekodierschaltung weist ferner ein bei 22, 23 oder
24 dargestelltes UND D/OD:FR D -Tor auf. Wenn das zugeordnete Drehschaherglied 19,
20 oder 21 Über eine SteUung hinausgeschoben wird, die dem Wert $ entspricht, wird
das UND D/ODER D-Tor in Betrieb gesetzt und die Schaltglieder desselben werden von
der ODER-Stellung in die UND-Stellung verbracht , wobei eine derartige Bewegung
der Bewegung der Schalter aus der dargestellten in die geschlossene Stellung
Das
Relais 25, 26 oder 27, das gestellt werden muss, um die entsprechende Ware abgeben
zu können, liegt in Reihe mit einem Transistor T22, T23 oder T2 und jeder dieser
Transistoren ist derart angeordnet, dass Strom nur dann zum geordneten Relais 25,
26 oder 27 fliessen kann, wenn ein Paar weiterer zugeordneter Transistoren T25 und
T26 oder T27 und T28 oder T29 und T30 im Leitzustande sind. Wenn das Drehschalterglied
19 auf einen Wert von 1 gestellt ist, fliesst Strom dann, wenn irgend einer Binärstufen
im Zustand 1 ist, von einem der logischen Schaltkreise der Binärstufe zum Drehschalterglied
19 und durch die zugeordnete Leitung 28, so dass der.Transistor T26 leitend wird'
Wenn das UND D/ ODER D-Tor in der ODER-Stellung ist, dann sind die beiden Sehalter
desselben in der in Figur 8 gezeigten Weise offen, so dass ,Strom entlang der Versorgungsleitung
29 zum Transistor T2-fliesst, der auch leitend wird. In diesem Zustand wird sobald
die Binärstufe A' öder B oder C im Zustand 1 ist,- das Relais 25 betätigt. Wenn
die Binärstufe D sich im Zustand 1 befindet, fliesst Strom. " entlang einer Leitung
30, die mit dem Ausgang der vierten Binärstufe verbunden ist, sowie über die weitere
Leitung 31 zum Transistor T 25 und durch die Leitung 32 zum Transistor T26, womit
die beiden Transistoren leitend gemacht werden. Wenn die Binärstufe D im Zustand
l ist und die Schalter UND D/ODER D-Tor offen sind, wird das Relais 25 damit dann
betätigt, wenn die vierte Binärstufe D sich -.im-Zustand i befindet. Wenn nun das
Schaltglied 19 in die dem Wert 8 entsprechende Stellung verbracht wird, haben, weil
keiner der logischen Schaltkreise mit dem achten Kontakt des Drehschalters verbunden
ist, die Zustände der ersten drei Binärstufen A, B und C keine Wirkung auf die Erregung
des Relais 25, womit also die Binärstufe D 9m Zustand 1 sein muss, bevor das Relais
25 erregt werden kann.
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Das Drehschalterglied 19 ist mechanisch mit den Schaltern des
UND
D/ODER D-Tores 32 gekoppelt, dass dann, wenn das Schalterglied 19 auf oder- über
die dem Wert 9 entsprechende Stellung verschoben wird" die Schalter des Tores 22
geschlossen sind. Das Schliessen des ersten Schalters 33 schliesst die Versorgung
zum Transistor 25 kurz, die Über die Leitung 19 erhalten wurde, und das"Schliesäen
des zweiten Schalters 34 des Tores schliesst die Versorgung zum Transistor 26 Über
die Leitung 30 kurz. Wenn das Relais 25 erregt werden soll, muss der Transistor
25 zur Stufe D über die Leiturigen 31 und 30 verbunden sdn und eine oder mehrere
der Binärstufen A,
B und C müssen im 1 Zustand sein, so dass dem Transistor
z26 Strom über das Drehschalterglied 19 und die Leitung 28 zugeführt wird.
denn also die Schalter 33 und 34 offen sind., kann das Reldis 25 erregt werden,
wenn die entsprechenden Schalter A, B und 0 oder wenn die Stufe D '!'EIN"- geschaltet
sind. Wenn die beiden Schalter 33 und 34 geschlossen sind, muss die Stufe D im EIN-Zustand
sein und ebenso müssen die entsprechenden Stufen A, B und C im EIN-Zustand sein
und elektrische Signale von den logischen Schaltkreisen liefern. Es kann gegebenenfalls
erwünscht sein, ein Einstellrelais (settingup relay) zu erregen, wenn irgend
eines der Relais 25, 26, 27 erregt ist. Dies wird in der in den Figuren 3, 6 und
8 gezeigten Weise durch ein wdteres Relais möglich, d.h: durch das Einstellrelais
35, welches mit einer gemeinsamen Leitung zu den drei Relais 25, 26 und 27 durch
einen Kondensator-Widerstandskreis und einen Transistor-Relaisverstärker T31 verbunden
ist. Die Arbeitsweise der Relais 26 und 27 ist im Zusammenwirken mit den Drehschaltergliedern
20 und 21 genauso wie dies oben unter Bezug auf das Relais 25 beschrieben wurde
und die UND D/ODER D- . Tor dieser Kreise arbeiten in der selben Weise wenn die
Schalter 20 und 21 in oder über den Wert des ReXs entsprechende ßtellung verschoben
werden.
Vorzugsweise wird die in derZeichnung gezeigte Schaltung
in einem getrennten Kasten untergebracht,- derAnnerhalb eines Münzverkäufers angebracht
werden kann und derart mit dem verbleibenden Teil der Anlage elektrisch verbindbar
ist, dass die gezeigte-Einrichtung leicht aus- und einbaubar ist. Die Summiereinrichtung
ist damit ein'. baukastenartig austauschbares Teil.
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Alle dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.