DE3126580C2 - Einrichtung zum Steuern der Regenerationseinrichtung für das Ionenaustauschmaterial eines Wasserenthärters - Google Patents
Einrichtung zum Steuern der Regenerationseinrichtung für das Ionenaustauschmaterial eines WasserenthärtersInfo
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- DE3126580C2 DE3126580C2 DE3126580A DE3126580A DE3126580C2 DE 3126580 C2 DE3126580 C2 DE 3126580C2 DE 3126580 A DE3126580 A DE 3126580A DE 3126580 A DE3126580 A DE 3126580A DE 3126580 C2 DE3126580 C2 DE 3126580C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J49/00—Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
- B01J49/80—Automatic regeneration
- B01J49/85—Controlling or regulating devices therefor
Abstract
Bei einer Einrichtung zum Steuern der Regenerationseinrichtung für das Ionenaustauschmaterial eines Wasserenthärters ist dem Widerstandsdetektor für das Ionenaustauschmaterial eine Halteschaltung zugeordnet und es ist ein auf vorbestimmte Regenerationszeiten einstellbarer Zeitgeber vorgesehen, dessen Schaltkontakt zusammen mit dem durch den Widerstandsdetektor betätigten Regenerations-Schaltkontakt die Steuereinrichtung der Regenerationseinrichtung so steuert, daß eine Regeneration nur in durch den Zeitgeber vorgegebenen Zeitabschnitten ausgeführt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es sind Einrichtungen bekannt, mit denen eine Widerstandsänderung
in dem Ionenaustauschmaterial eines Wasserenthärters anzeigbar ist (US-PS 33 73 351 und
59 573). Bei diesen bekannten Einrichtungen wird eine Erneuerung und Regeneration des lonenaustauschmaterlals
sofort nach entsprechender Feststellung durchgeführt, was in Zeiten geschehen kann, in denen es wünschenswert
ist, weiterhin Wasser zu liefern. Bei den bekannten Steuereinrichtungen, die eine manuelle Regeneration
vorsehen oder eine Regeneration gesteuert durch eine Steuereinrichtung, die zu vorbestimmten Zeitintervallen
eine Regeneration einleitet, besteht ein Problem darin, daß eine Regeneration durchgeführt wird, bevor eine solche
überhaupt nötig ist. oder daß ein solche Regeneration
ίο nicht schnell genug durchgeführt wrid und das Wasser
daher nicht die gewünschten enthärteten Eigenschaften am Ende eines Steuerintervalls aufweist. Ein drittes
System zur Wasserenthärtung benutzt eine Steuerung, bei welcher eine Wasserenthärtung vorgenommen wird,
u wenn die Eigenschaften des ausgegebenen Wassers und/oder des Ionenaustauschmaterialbettes anzeigen,
daß eine Regeneration durchgeführt werden soll. Das al!
diesen Systemen gemeinsame Problem besteht darin, daß hier jeweils eine Regeneration in Zeiten durchgeführt
wird, wenn gerade ein hoher Bedarf an enthärtetem Wasser besteht, also während Zeiten, in denen wegen der
Regeneration im allgemeinen kein enthärtetes wasser zur Verfügung steht sondern in denen das unenthärtete
Wasser an dem Wasserenthärter vorbeigeleitet wird.
Andere Systeme benutzen zwei gesonderte Wasserenthärter,
denen jeweils gesonderte Steuereinrichtungen zugeordnet sind und die so miteinander verbunden sind,
daß die gleichzeitige Regeneration durch beide Enthärter vermieden ist (US-PS 36 75 041).
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steuereinrichtung zu schaffen, die sicherstellt, daß eine Regeneration des
Ionenaustauschmaterials nur in Zeiten durchgeführt wird, in denen kein enthärtetes Wasser gebraucht wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung Ist sichergestellt,
daß eine über den Widerstandsdetektor einmal festgestellte Notwendigkeit zur Regeneration im Haltekreis
gespeichert wird jedoch noch nicht sofort ausgeführt wird, sondern daß die Ausführung der Regeneration
erst dann erfolgt, wenn über den zusätzlichen Zeltgeber
die dort eingestellte Zelt erreicht Ist, in welcher im allgemeinen kein oder wenig enthärtetes Wasser im
Haushalt benötigt wird. Damit Ist sichergestellt, daß eine Regeneration nicht In Zeiten durchgeführt wird. In denen
enthärtetes Wasser benötigt wird, also beispielsweise während des Tages Im Haushalt. Dies wird durch eine
w sehr einfache Zusatzschaltung erreicht. Durch die Verwendung
einer Widerstandsbrücke als Widerstandsdetektor Im Sinne des Unteranspruches wird außerdem
erreicht, daß ohne eine zusätzliche Referenzquelle ein
sicheres Ansprechen des Widerstandsdetektors eintritt.
In der Brücke wird gleichzeitig auch das Referenzsignal für den anschließenden Komparator erzeugt.
Die Erfindung wird Im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
b0 Flg. 1 zeigt einen Wasserenthärter mit einer erfindungsgemäßen
Steuereinrichtung;
Fig. 2 zeigt die elektrische Schaltung des Steuerkreises.
Dem Wasser-Aufbereitungs- bzw. Enthärtungs-Gerät
Dem Wasser-Aufbereitungs- bzw. Enthärtungs-Gerät
b5 10 Ist eine Steuereinrichtung 11 zugeordnet Der eigentliche
Wasserenthärter 10 umfaßt einen lank 12. der ein Bett 13 eines geeigneten Ionenaustauschmaienals. beispielsweise
Kunstharzgranulat, enthalt. Die Wasserzu-
fuhr zum Tank 12 erfolgt über eine Zufuhrleitung 14, die
zum Ventilgehäuse 16 führt, von dem aus das Wasser über eine Leitung 17 dem Tank 12 zugeführt wird. Das
Wasser gelangt dann nach unten durch das Bett 13 und wird über eine Leitung 18 wiederum durch das Ventilgehäuse
16 zu einer Leitung 19 abgezogen, über welche das enthärtete weiche Wasser dem eigentlichen Wassersystem
zugeführt wird. Von dem Ventilgehäuse führt eine Leitung 21 zu einem Laugentank 22. der Salz zur Erzeugung
der Lauge enthält. Ein Abfluß 23 führt vom Ventilgehäuse 16 zu einem geeigneten Auslauf.
Die Steuereinrichtung 16 ist von bekannter Art, beispielsweise nach der US-PS 39 26 071. Sie kann entweder
vom Zwei- oder Fünf-Zyklus-Typ sein. Die eigentliche Aufbereitungs-Steuereinrichtung 24 steuert die Regeneration
und sie kann beispielsweise wiederum nach der US-PS 39 26 071 in bekannter Weise ausgebildet sein. Sie
umfaßt in eiern Ausführungsbeispiel nach der Erfindung eine elektronische Steuerschaltung 26, die sicherstellt,
daß eine Regeneration nur zu vorbestimmten Zeiten durchgeführt wird, beispielsweise zwischen 2.00 und 6.00
Uhr morgens, so daß eine Reaktivierung und Erneuerung nicht zu anderen Zeiten durchgeführt wird, zu denen es
wünschenswert ist. weiches enthärtetes Wasser zur Verfügung zu haben.
Die Steuerschaltung 26 stellt die Notwendigkeit einer Regeneration des Kunstharzbettes durch die Verwendung
von zwei Paar vertikal übereinander angeordneten Elektroden K1 und R, fest, die an einem geeigneten Halter
27 befestigt sind, der sich nach unten in den Tank 12 erstreckt. Die Elektrodenpaare sind im vertikalen
Abstand relativ zueinander angeordnet und ermöglichen die Feststellung des elektrischen Widerstandswertes,
wodurch es mögich ist. festzustellen, wann eine Regeneration
des Bettes 13 durchgeführt werden soll und wann ein zugeordneter Haltekreis eingeschaltet werden soll.
Nach der Erfindung wird eine Regeneration des Kunstharz-Granulat-Bettes nicht unmittelbar nach der Feststellung
einer Notwendigkeit zur Regeneration durchgeführt, sondern die Steuerschaltung bleibt in einer Haltestellung
bis die Zeit erreicht ist, die vorbestimmt wurde, wann
eine Regeneration durchgeführt werden soll.
Die Detektorschaltung wird nach der Ausführung der Regeneration zurückgestellt bis eine erneute Regeneration
gewünscht wird. Sobald die Widerstandsdifferenz zwischen den Meßelek'.roden R, und /?, derart ist. daß
eine Regeneration vorgenommen werden soli, wird die Schaltung in einen entsprechenden Haltezustand
gebracht und sie bleibt in dieser Schaltstellung, bis das Kunstharzbett tatsächlich regeneriert wurde. Eine Regeneration
wird jedoch nicht vor der vorbestimmten Zeitperiode eingeleitet, also beispielsweise nicht vor 2.00 und
6.00 Uhr morgens, eine Regeneration wird also nicht in
einer Zeit durchgeführt, in der Bedarf nach enthärtetem Wasser besteht.
Die Steuerschaltung umfaßt einen Transformator 71. dessen Primärwicklung 29 über die Anschlüsse 27. 28 an
das Wechselstromnetz angeschaltet ist und der Sekundärwicklungen .11 und 32 aufweist. EIne damit gespeiste
Brückenschaltung 33 umfaßt zwei Widerstände RX und !
Ii 2. die mil dem Refefen7w idefsland R und dern MeIl-■λ
idcrstand R. der Meßelektroden /us.inimengeschalltM
■-in 1.1 Der Verhindungspunki /wischen 'lern Widerstand
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■ k: /ν. is..!·!en Jen Km-Der
Plus-Eingang Il eines Komparator .-Il ist über
eine Leitung 36 mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R, und Rl verbunden. Der negative
Eingang 12 des Komparator Al ist über eine Leitung 34
mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R 1 und der Impedanz R, der Brücke 33 verbunden. Der
Ausgang 13 des Komparator .-11 steht über eine Diode
DJ) mit einem Widerstand R4 in Verbindung, der mit dem Plus-Eingang 14 eines zweiten Komparator -12
ι verbunden ist. Der andere Eingang Γ6 dieses Komparator
Al ist über eine Leitung 41 mit dem Ausgang eines Spannungsreglers 58 verbunden. Zwischen dem Ausgang
des Komparator Al und dem Plus-Eingang I 4 ist ein Widerstand RS geschaltet. Mit dem Ausgang des Kom-
, parators Al ist der Plus-Eingang I 5 eines dritten Komparator
.-13 verbunden, dessen negativer Eingang 16 mit
der Leitung 41 verbunden ist. Der Ausgang des Komparator A3 ist über einen Widerstand R 8 und einen Rückstellschalter
Rl mit dem Verbindungspunkt zwischen
ι der Diode L-I und dem Widerstand Λ4 verbunden. Das
eine Ende der Sekundärwicklung 32 L. über eine Leitung
39 mit dem Ausgang des Spannungsregler 58 verbunden. Ein gesonderter Regenerationsschalter .Sl ist zwischen
der Leitung 38 und dem Verbindungspunk: zwi-
> sehen der Diode D 3 und dem Widerstand R4 vorgesehen.
Parole! zu dem Schalter SX ist ein Kondensator Cl
mit einem Widerstand Rb geschaltet. Zwischen der Leitung
38 und einer zu einem dritten Eingang des Spannungsreglers 58 führenden Leitung 60 ist ein Kondensator
Cl geschaltet. Eine Relaisspule R)X ist von der Leitung 60 zu einem Widerstand Rl geschaltet, dessen
anderes Ende mit dem Plus-Eingang des Komparator A3 verbunden isi. Parallel zu der Relaisspule R)X ist eine
Diode DA geschaltet. Zwischen dem einen Ende der Sekundärwicklung 31, das mi: der Leitung 60 in Verbindung
steht, ist eine Diode Dl geschaltet. Von diesem Finde der Sekundärwicklung 31 führt ferner eine Diode
DX über einen Widerstand R 3 zum Ausgang des Komparator
II. Ein Zeitsteuermotor 51 wird über die Klemmen 56 und 57 gespeist und seine Welle trägt Nocken 53
und -13. Der Nocken 53 hat eine Erhöhung 54, die mit einem Schalter .S 2 zusammenwirkt und diesen öffnet,
um die Schaltung nach der Durchführung einer Regeneration zurückzustellen. Der Nocken 43 hat ei^.e Erhöhung
40. die mit einem Schalter 44 zusammenwirkt und diesen schließt, so daß ein Kontakt mit einem Anschluß
46 hergestellt wird. Der Kontakt 46 ist mit einem Schalter 47 verbunden, der durch das Relais R) X gesteuert ist.
Wenn das Relais R) X erregt wird und damit der Schalter
47 durch den Anker 49 geschlossen wird, wird die Leitung
48 mit dem Kontakt 46 verbunden. Die Leitung 48 führt zu der eigentlichen Wiederaufbereitungs-Steuer
schaltung 42. so daß beim Schließen der Schalter 47 und 44 tine Regeneration des Ionenaustauschbettes des Was
serenthärters 1 eingeleitet und durchgeführt wird.
Bei verstimmter Brücke 33. wenn also R, größer ist als
R. und dadurch die Brücke verstimmt ist. wird eine Wechselspannung I I dem Eingang des Komparator -Il
zugeführt. Die Wechselspannung AX ist in Phase mit der
Spannung I 3 am Ausgang des Komparator. Dem Komparator Il wird eine geregelte Spannung I 2 und eine
sich Lindernde Spannung I I zuyelührt. letztere :si iihhänb/it;
ww der Änderung des Widerstandes Λ' Wenn I I
kleiner ist als ! 2. wird durch die positiven Halbwollen
iiei -S''an:iu;ii! '■ 3 der l'.ondensali>r ( 1 über den Widerstand
/■' ^ lind JiJ ! >: ι κ i _■ /'3 .r.ilu. laden
!>·.;· !■'■ ■)·.·.- ■■ ■■ ; i - v-^;.! ·. in-j S;\;:ru;nr I 4 /i.iue-
lor Cl entspricht, sowie eine Spannung I 6. die geregelt
ist und etwa 5 Voll betrügt. Wenn die Spannung I 4 gröller
ist als die Spannung I ft. wird das Relais K) 1 nicht
erregt.
Dem Komparator 1.1 wird eine Spannung I 5 zugeführt,
die hoch Ist und etwa 14 Volt betrügt, wenn das
Relais nicht erregt Ist. ferner eine Spannung I 6. die
vom Spannungsregler 48 kommt und etwa 5 Volt betragt
Wenn I 5 größer lsi als I 6, Irin keine llaltewirkung
bezüglich des Hingangs I 4 des !«Comparators 12 auf.
Die Diode Π1 und der Kondensator (2 dienen zur
Gleichrichtung und Filterung.
Wenn der Meßwidcrstand K, größer wird und die
Brücke 33 so verstimmt wird, dall die positiven llalbwellen
der Spannung I I den Referenzpegel I 2 Ubersehreilen,
erzeugt der Komparator Il eine llaltespannuny I 3
wiihrend der positiven Ilaibwellen von II. Nachdem I I
und I 3 in Phase sind und die positiven llalbwellen der
Spannung '■ 3 der. Komicnsaior C! über ;!ic Diode .03
aufladen, wird die Spannung I 3 durch den Komparator Il wührend der positiven llalbwellen dieser Spannung
I 3 gehalten, wodurch der Kondensator (1 normalerweise geladen gehalten wird
Die Spannung am Kondensator Cl (I 4) beginnt abzufallen,
da der Kondensator (I über den Widerstand Rb
gegen Masse und den Widerstand R 4 durch den Hingang des Komparators 12 entladen wird. Wenn die Spannung
I 4 kleiner als die Spannung I 6 wird, wird über den
Komparator .12 das Relais KV\ gegen Masse geschaltet
(I 5 = 0) und dadurch das Relais eingeschaltet.
In diesem Zeitpunkt Ist 15 niedriger al' die Spannung
I 6 und der Komparator 13 schaltet Cl gegen Masse,
wodurch das Relais in der eingeschalteten Stellung gehalten wird. Das Relais schließt den Kontakt 47 und der
Zeitsteuermotor 51 schließt über den Abschnitt 40 des
Nockens 43 den Schaller 44 zu gegebener Zeit, wenn eine
Regeneration des lonenbeites durchgeführt werden soll. Der Nocken 53 mit seiner Erhöhung 54 öffnet den Schalter
Λ 2 zur Rückstellung der Schaltung, so daß das Relais Λ') 1 abgeschaltet wird zu einer /eit. wenn K gleich A'
ist durch kurzzeitiges (')lfnen des Schalters S 2
Die Hntladu/eitkonsi.inte des Kondensa'.ors ( 1 ist über
den Widerstand /\'6 zu etwa 30 Sekunden gewühlt, so
daß eine vorzeitige oder falsche klemmung bzw Regelung
vermieden wird
Wenn die Brücke 33 in umgekehrter Richtung verstimmt wird, also R großer ist als W1, geschieht nichts,
da die Spannungen I I und I 2 dann außer Phase sind Der Widerstand RH schützt den Komparator 13 vor
hohen ilberlaslsirömen. ist jeilnch genügend klein, um
die Spannung I 4 unterhalb der Spannung I ft zu halten
Die Referenzspannung wird über die Leitung 3ft von der Brücke 33 selbst erzeugt und es ist kein zusätzliches
Relerenzpotentlonieter oder dergleichen zur Lrzeugung
der Referenzspannung für den Komparator 11 nötig.
In einem konkreten Ausführungsbeispiel ist die Schaltung
nach f-'ig 2 mit folgenden Bauelementen ,lufge-
/1 | 120\ /I2V/2 | >V |
R\ | 200 OHM h, | Ml |
Rl | 215 OHM 1". | Ml |
R 3 | 4 7K 5·',. C 1·" | |
R4 | 4 7K 5% Cl | |
R 5 | K)M .v\, Cl- | |
Rb | IM y\. CF. | |
Rl | 680 OHM .vt. | Cl |
K ti | 4.7K yv CF | |
Cl | 22 μ Id 35V | |
(2 | 100 u fd 25V | |
I)\ | IN400I | |
1)1 | 1N400I | |
1)3 | IN400I | |
DA | 1N400I | |
M | 1/4 CA 339G | |
■12 | 1/4CA 339G | |
13 | 1/4 CA 3-WJ |
Claims (7)
1. Steuereinrichtung für die Regenerationseinrichtung
eines Wasserenthärters, mit einem Detektor zum Feststellen des Erschöpfungszustandes des Ionenaustauschmaterials
und mit einem durch diesen Detektor gesteuerten Relais, durch dessen Schaltkontakt die
Regenerationseinrichtung einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Relais (RYl) eine seinen
einmal geschlossenen Schaltkontakt (47) geschlossen haltende Halteschaltung (Al, A3) zugeordnet
ist und dieser Schaltkontakt (47) mit einem durch einen einstellbaren Zeitgeber (51) betätigten
Schallkontakt (44) so zusammengeschaltet ist, daß die Regenerationseinrichtung (42) erst dann eingeschaltet
wird, wenn beide Schaltkontakte (44, 47) geschlossen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, f^ß die beiden Schaltkontakte (44, 47) in
Reihe geschaltet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Relais-Halteschaltung (.42,
/13) ein durch den Zeitgeber (51) gesteuerter Rückstellschalter (Sl) zugeordnet ist. durch den die Halteschaltung
(Al, A3) nach vollzogener Regeneration zurückgestellt wird.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Detektor (33) und dem Relais (R YX) eine Zeitverzögerungsschaltung (Cl, R6) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch f,2kenn2 '.chnet, daß der Detektor
zwei zu einer Brtlckeischaltung (33) zusammengeschaltete
Elektrodenpaare {/?,. A", aufweist, von denen
mindestens eines in dem Ionenaustauschmaterial angeordnet ist, und die eine Brückendiagonale mit
den beiden Eingängen (VX, Vl) eines !Comparators
(/II) verbunden lsi. dessen Ausgang (I 3) das Relais
(RYX) steuert.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ReIaIs-Halleschallung
zwei jeweils mit einem Referenzsignal beaufschlagte Komparatoren (Al, A3) umfaßt, der
Ausgang der Zeitverzögerungsschaltung (Cl, Λ6) mit
dem Eingang (M) des einen !Comparators (Al) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Eingang (15)
des anderen !Comparators (A3) sowie mit dem Relais (RYX) verbunden ist und der Ausgang dieses anderen
!Comparators (A3) mit dem Eingang (14) des einen
!Comparators (Al) über den durch den Zeitgeber (51) gesteuerten Rückstellschalter (S 1) verbunden ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Komparator (AX) des Detektors und der Zeitveriögerungsschaltung
(Cl, R6) ein Gleichrichter (D3) geschaltet ist.
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