DE2906954A1 - Luftbefeuchtungsgeraet - Google Patents

Luftbefeuchtungsgeraet

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DE2906954A1 DE19792906954 DE2906954A DE2906954A1 DE 2906954 A1 DE2906954 A1 DE 2906954A1 DE 19792906954 DE19792906954 DE 19792906954 DE 2906954 A DE2906954 A DE 2906954A DE 2906954 A1 DE2906954 A1 DE 2906954A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J47/00Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
    • B01J47/14Controlling or regulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
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Description

  • Luftbefeuchtungsgerät
  • Luftbefeuchtungsgerät Die vorliegende Erfindung betrifft ein Luftbefeuchtungsgerät vom Ultraschall-Typ oder Sprüh-Typ, welches auf mechanische Weise Nebel bildet.
  • Im allgemeinen enthält Leitungswasser oder Brunnenwasser in seiner natürlichen Form Verunreinigungen, insbesondere Calciumkomponenten, Magnesiumkomponenten und Natriumkomponenten.
  • Wenn solches Wasser mit Verunreinigungen in einem üblichen Luftbefeuchtungsgerät vom Ultraschall-Typ oder Sprüh-Typ verwendet wird, so wird dieses die Verunreinigungen, z. B. die Calciumkomponenten, Magnesiumkomponenten und Natriumkomponenten enthaltende Wasser zu Nebel zerstäubt oder versprüht. Nach der Bildung des Nebels verdampft das Wasser und die Verunreinigungen bleiben als Staub zurück, welcher in dem zu befeuchtenden Raum schwebt und dieser Staub wird an den Wandungen oder an den Geräten im Raum abgeschieden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Luftbefeuchtungsgerät zu schaffen, welches die Bildung von Staub beim Verdampfen des Nebelswassers vermeidet, und zwar im Falle eines mechanisch arbeitenden Nebelmechanismus. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, ein Luftbefeuchtungsgerät zu schaffen, welches die Bildung von saurem oder basischem Nebel vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Luftbefeuchtungsgerät gelöst, welches die Bildung von Staub oder saurem oder basischem Nebel durch Einsatz eines Ionenaustauschharzes vermeidet, wobei die Lebensdauer der Ionenaustauschharzschicht ermittelt wird, um deren Wirksamkeit stets sicherzustellen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftbefeuchtungsgerätes; Fig. 2 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der Wirksamkeit des Ionenaustauschharzes; Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftbefeuchtungsgerätes; Fig. 4 und 5 einen Längsschnitt und einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftbefeuchtungsgerätes; Fig. 6 und 7 Seitenansichten des erfindungsgemäßen Luftbefeuchtungsgerätes; Fig. 8 und 9 Schnitte durch eine Ionenaustauschharzschicht vom Beuteltyp; Fig.10 bis 13 Schnitte und Schaltdiagramme einer vierten bis siebten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftbefeuchtungsgerätes und Fig.14 ein Schaltdiagramm einer Ausführungsform einer Vibrator-Treiber-Schaltung für die siebte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftbefeuchtungsgerätes.
  • Figur 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befeuchtungseinrichtung. Diese umfaßt eine Nebeleinrichtung 1 mit einem Ultraschallvibrator 2, einem Behälter 3 für die Flüssigkeit zur Nebelbildung und einer Nebelleitung 4. Eine Wassereinspeisungsvorrichtung 5 dient der Zufuhr von Wasser zur Nebeleinrichtung 1. Sie umfaßt einen herausnehmbaren Tank 6 und ein Gefäß 7. Der herausnehmbare Tank 6 hat eine Öffnung am Boden, in die ein Stöpsel 8 mit einem Ventil eingeschraubt ist. Das Ventil 10 wird durch einen Vorsprung 9 einwärts gedrückt und geöffnet. Der Vorsprung 9 ist an einer entsprechenden Position des Gefäßes 7 ausgebildet. Wenn der herausnehmbare Tank 6 in der vorbestimmten Position eingesetzt wird, drückt dieser Vorsprung gegen das Ventil. Eine Trennwand 11 ist in dem herausnehmbaren Tank 6 ausgebildet und trennt eine Wasservorratskammer 12 von einer dünnen Ionenaustauschkammer 13, welche sich am Boden entlang erstreckt.
  • Die Wasservorratskammer 12 steht über eine öffnung 14 in der Trennwand 11 mit der Ionenaustauschkammer 13 in Verbindung.
  • In der Ionenaustauschkammer 13 ist eine Schicht eines Ionenaustauschharzes 15 vom Beuteltyp angeordnet. Das Ionenaustauschharz ist dabei in einem wasserdurchlässigen Beutel untergebracht.
  • In der Trennwand 11 ist eine Luftaustrittsöffnung 16 vorgesehen. An der Seitenwandung der Ionenaustauschkammer 13 ist eine Öffnung vorgesehen, welche dem Austausch der Ionenaustauscherharzschicht 15 dient, und eine Kappe 17 ist in diese öffnung eingeschraubt. Das Gefäß 7 steht mit dem Behälter für die Nebelflüssigkeit 3 über eine Öffnung 19 in der Trennwandung 18 in Verbindung.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform wird zunächst der Stöpsel 8 mit dem Ventil herausgenommen und danach wird Wasser in den herausnehmbaren Tank 6 gegossen. Danach wird der Stöpsel 8 wieder eingeschraubt und der Tank 6 wird gemäß Fig. 1 eingesetzt. Dabei wird das Ventil 10 geöffnet, da der Vorsprung 9 das Ventil einwärts drückt. Wasser fließt nun von der Wasservorratskammer 12 durch die öffnung 14 in die Ionenaustauschkammer 13 und danach durch die Ionenaustauschharzschicht 15 und den Stöpsel 8 mit dem geöffneten Ventil in das Gefäß 7. Ferner tritt das Wasser durch die Öffnung 19 in den Behälter 3 für die Nebelflüssigkeit und wird hier durch den Ultraschallvibrator 2 zu Nebel zerstäubt und dieser Nebel tritt durch die Nebelleitung 4 aus. Bei dieser Arbeitsweise muß das in den Behälter 3 für die Nebelflüssigkeit strömende Wasser durch die Ionenaustauschharzschicht 15 fließen, wobei der größte Teil der Verunreinigungen, wie Calcium-,Magnesium- und Natriumkomponenten,welche im normalen Leitungswasser oder in Brunnenwasser enthalten sind, im wesentlichen entfernt werden. Auf diese Weise wird eine Luftverschmutzung durch diese Verunreinigungen bei der Befeuchtung von Räumen vermieden.
  • Figur 2 zeigt die Beziehung zwischen der elektrischen Leitfähigkeit (µ#/cm) und dem Siederückstand (g/l) zum Volumen des gereinigten Wassers (1), welches erhalten wird, wenn Leitungswasser durch 200 ml einer Ionenaustauschharzschicht strömt, und zwar mit einem Durchsatz von 100 ml/min. Die Durchflußrate von Wasser im Befeuchtungsgerät ist gewöhnlich geringer als 100 ml/min und das Volumen des in dem Ionenaustauschharz gereinigten Wassers beträgt nur mehrere Liter, obgleich die Befeuchtungseinrichtung während langer Zeit betrieben wird.
  • Wie Figur 2 zeigt, sind die elektrische Leitfähigkeit und der Siederückstand gewöhnlich erheblich geringer im Vergleich zu normalem Leitungswasser (Leitfähigkeit 260 µ#/cm; Siederückstand 0,158 g/l). Dies ist eine wesentliche Verbesserung.
  • Wie oben beschrieben, kann somit bei Verwendung dieser Ausführungsform normales Wasser oder Leitungswasser durch die Ionenaustauschharzschicht 15 gereinigt werden. Man erhält dabei ein entsalztes oder reines Wasser und der daraus gebildete Nebel führt nicht zu einer Luftverschmutzung durch Staubteilchen.
  • Die Ionenaustauschharzschicht 15 vom Beuteltyp ist herausnehmbar. Hierzu muß die Kappe 17 lediglich aus dem herausnehmbaren Tank 6 herausgeschraubt werden. Daher kann das Gerät einfach gewartet werden.
  • Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform, wobei die Nebeleinrichtung 1A ebenfalls einen Ultraschallvibrator 2 und einen Behälter 3A für die Nebelflüssigkeit und einen Nebelkanal 4 aufweist. Die Wassereinspeisungsvorrichtung 5A für die Zufuhr von Wasser zum Nebelmechanismus 1A umfaßt einen Wasservorratstank 20 und eine Säule 21 zur Verbindung des Tanks 20 mit dem Behälter 3A für die Nebelflüssigkeit. Eine Ionenaustauschharzschicht 15 vom Beuteltyp ist in der Säule 21 untergebracht. Das Ionenaustauschharz ist dabei in einem für Wasser durchlässigen Beutel enthalten. Das Ende der Säule 21 ist mit Gewinde versehen, so daß die öffnung des Behälters 3A für die zu zerstäubende Flüssigkeit mit dem Wasservorratstank 20 verschraubt werden kann.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform strömt das Wasser vom Wasservorratstank 20 durch die Ionenaustauschharzschicht 15 in den Behälter 3A für die zu zerstäubende Flüssigkeit, wobei der gleiche Effekt erzielt wird, wie bei der Ausführungsform der Fig. 1. Die Ionenaustauschharzschicht 15 kann durch Entnahme der Säule 21 leicht ausgetauscht werden.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befeuchtungsvorrichtung. Bei dieser Ausführungsform ist an einem Behälter 30 eine erste zylindrische Trennwand 31 ausgebildet an deren Außenseite eine zweite zylindrische Trennwand 32 ausgebildet ist. Die Vorrichtung umfaßt ebenfalls einen Nebelmechanismus 1B mit einem Ultraschallvibrator 2, einem Behälter 3B für die zu zerstäubende Flüssigkeit über dem mit dem Vibrator 2 ausgerüsteten Bodenbereich sowie die erste Trennwand 31 und eine Nebelleitung 4. Auch hier ist ein Wassereinspeisungsteil 5B zur Zufuhr von Wasser zum Nebelmechanismus 1B vorgesehen. Diese Vorrichtung umfaßt einen Wasservorratstank 33, welcher durch die Seitenwandung des Behälters 30 und die zweite Trennwand 32 ausgebildet ist. Durch die erste Trennwand und die zweite Trennwand 31 bzw. 32 wird ein Wassereinspeisungskanal 34 gebildet. Eine dritte Trennwand 35 ist im Wassereinspeisungskanal 34 gebildet. Die Ionenaustauschharzschicht 15 vom Beuteltyp ist in dem Wassereinspeisungskanal 34 angeordnet und Löcher 36, 37 sind jeweils in der ersten bzw. zweiten Trennwand 31 bzw. 32 ausgebildet.
  • Bei dieser dritten Ausführungsform fließt das Wasser des Wasservorratstank 33 durch die Öffnung 37 in den ringförmigen Wassereinspeisungskanal 34, durch die Ionenaustauschharzschicht 15 und die Öffnung 36 in den Behälter 3B für die zu zernebelnde Flüssigkeit. Daher wird das durch den Nebelmechanismus 1B zu zerstäubende Wasser zuvor entsalzt und das gebildete entsalzte Wasser oder reine Wasser hat den gleichen Effekt wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Die Ionenaustauschharzschicht 15 kann leicht entnommen werden, da der obere Teil des Wassereinspeisungskanals 34 offen ist. Die Ionenaustauschharzschicht ist in einem Wassereinspeisungskanal für den Nebelmechanismus angeordnet. Sie kann auch an anderen Teilen angeordnet sein. Als Nebelmechanismus dient ein Ultraschallvibrator. Man kann jedoch bei dieser Ausführungsform und bei den anderen Ausführungsformen auch einen Sprühmechanismus verwenden.
  • Wie oben beschrieben, ist erfindungsgemäß die Ionenaustauschharzschicht in dem Wasserzuführungskanal angeordnet und das Wasser tritt durch diese Schicht hindurch, wobei entsalztes Wasser oder reines Wasser gebildet wird und dieses wird anschließend zur Erzeugung von Nebel verwendet, ohne daß es dabei zu einer Staubentwicklung kommt.
  • Wenn ein großes Volumen, z. B. mehr als 20 1 Wasser, durch die Ionenaustauschharzschicht behandelt werden, so steigt die elektrische Leitfähigkeit und der Kochrückstand plötzlich an, und das Ionenaustauschharz verliert seine Wirkung. Wenn die Lebensdauer des Kationaustauscherharzes verschieden ist von der Lebensdauer des Anionenaustauscherharzes, so kann es vorkommen, daß nur noch Kationen oder nur noch Anionen ausgetauscht werden, so daß das Wasser sauer oder basisch wird.
  • Daher ist es bevorzugt, die Ionenaustauschharzschicht auszuwechseln, bevor die Lebensdauer dieser Ionenaustauschharzschicht ausläuft, und zwar unter dem Gesichtspunkt der Vermeidung von Staub und der Verhinderung von sauren oder basischen Nebelteilchen.
  • Zur Ermittlung der Lebensdauergrenze ist es bevorzugt, ein Uberwachungsfenster 41 vorzusehen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Dabei ist das überwachungsfenster 41 an der Frontabdeckung ausgebildet, so daß die Ionenaustauschharzschicht 15 beobachtet werden kann Der Verbrauch der Ionenaustauschharzschicht 15 schreitet vom stromauf gelegenen Ende am Einlaß zum stromab gelegenen Ende am Auslaß voran, so daß die Ionenaustauschharzschicht zunehmend unbrauchbar wird.
  • Daher sollte das Beobachtungsfenster 41 derart angeordnet werden, daß zumindest der Teil der Ionenaustauschharzschicht am stromab gelegenen Ende beobachtet werden kann. Wie Fig. 7 zeigt, ist ein Beobachtungsfenster 42 an der dem Beobachtungsfenster 41 entsprechenden Position in der Seitenwandung des Außengehäuses, welches den Nebelmechanismus 1, den herausnehmbaren Tank 6 und den Wassereinspeisungsteil 5 aufnimmt, ausgebildet.
  • Die Ionenaustauschharzschicht 15 kann ausgewechselt werden, indem man die Kappe 17 aus der Seitenwandung des lösbaren Tanks 6 herausschraubt. Die Verschlechterung des Ionenaustauschharzes 15 im herausnehmbaren Tank 6 wird durch die Beobachtungsfenster 41 und 42 überprüft. Beim Vorliegen einer normalen Färbung liegt normaler Betrieb vor.
  • Die Ionenaustauschharzschicht 15 kann für mehrere 10 bis mehrere 100 Wasserfüllungen des herausnehmbaren Tanks 6 verwendet werden.
  • Die Aktivität des Ionenaustauschharzes 15 fällt jedoch in der Nähe der Lebensdauergrenze plötzlich ab. Diese Tatsache wird durch eine Farbänderung des Harzes angezeigt. Sobald dieser Grenzzustand erreicht ist, muß die Ionenaustauschharzschicht 15 ausgetauscht werden.
  • Wenn die Beobachtungsfenster 42, 41 im Außengehäuse 18 bzw.
  • im herausnehmbaren Tank 6 ausgebildet sind, so kann die Ionenaustauschharzschicht 15 im herausnehmbaren Tank 6 beobachtet werden, so daß die Lebensdauergrenze erkannt werden kann.
  • Auf diese Weise kann eine Staubbildung oder die Bildung eines sauren oder basischen Nebels bei Luftbefeuchtung unter Einwirkung eines an seiner Austauschgrenze angelangten Ionenaustauschharzes 15 verhindert werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann das Beobachtungsfenster 41 an der Säule 21 ausgebildet sein, so daß auch in diesem Falle die Ionenaustauschharzschicht 15 beobachtet werden kann. Man kann auch einen transparenten oder durchscheinenden Behälter für die Unterbringung der Ionenaustausch harzschicht 15 verwendet.
  • Bei vorliegender Erfindung ist es bevorzugt, eine Ionenaustauschharzschicht 15 vom Beuteltyp zu verwenden, welche dadurch gebildet wird, daß man das Ionenaustauschharz 15 in einen Beutel 15' einfüllt, welcher wasserdurchlässig ist und flexibel ist und außerdem auch wasserfest ist. Dieser Beutel kann z. B. aus Glaswolle oder dgl. bestehen. Die Öffnung des Beutels 15' wird mit einem Bindfaden 15" zugebunden. Wenn man eine Ionenaustauschharzschicht 15 vom Beuteltyp verwendet, so gelingt der Austausch und die Regenerierung des Ionenaustauschharzes auf äußerst einfache Weise. Der Beutel 15' ist flexibel und kann in dem gewünschten Behälter mit gewünschter Gestalt untergebracht werden. Fig. 8 zeigt einen solchen gefüllten Behälter.
  • Figur 9 zeigt eine Ionenaustauschharzschicht 15 vom Beuteltyp, welche verschiedene Ionenaustauschharze 15A, 15B, 15C in Form gesonderter Schichten enthält. Auch hier ist die Öffnung des Beutels 15' mit einem Bindfaden 15" zugebunden. Wasser mit einem Gehalt verschiedener Verunreinigungen kann mit dieser Kombination von zwei oder mehreren Ionenaustauschharzen unter Bildung von entsalztem oder reinem Wasser behandelt werden. Die Öffnung des Beutels 15' kann verschlossen werden durch Verkleben mit einem Bindemittel oder durch Nähen mit einem Faden.
  • Figur 10 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Verschlechterung der Ionenaustauschharzschicht 15 durch einen Detektor ermittelt wird, so daß der Zeitpunkt, zu dem die Ionenaustauschharzschicht ausgewechselt werden muß, genaue festgestellt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 umfaßt der Nebelmechanismus 1 einen Ultraschallvibrator 2, einen Behälter 3 für die zur Nebelbildung dienende Flüssigkeit und eine Nebelleitung 4.
  • Die Wassereinspeisungsvorrichtung 5 zur Wasserzufuhr zum Nebelmechanismus umfaßt einen herausnehmbaren Tank und das Gefäß 7. Der herausnehmbare Tank 6 hat am Boden eine Öffnung und der Stöpsel 8 mit einem Ventil ist in diese Öffnung eingeschraubt. Wenn der herausnehmbare Tank in der vorbestimmten Position eingesetzt wird, so wird ein Vorsprung 9 an der entsprechenden Position des Gefäßes 7 gegen das Ventil 10 im Stöpsel 8 gedrückt, so daß dieses nach oben gepreßt wird und das Ventil geöffnet wird. Die Trennwand 11 ist im herausnehmbaren Tank 6 ausgebildet und dient der Trennung der Wasser und Vorratskammer 12 von einer dünnen Ionenaustauschkammer 13, welche sich am Boden entlang erstreckt. Die Wasservorratskammer 12 steht mit der Ionenaustauschkammer 13 über eine Öffnung 14 in der Trennwand 11 in Verbindung und eine Ionenaustauschharzschicht 15 vom Beuteltyp ist in einem wasserdurchlässigen Beutel verpackt und in der Ionenaustauschkammer 13 angeordnet. Die Ionenaustauschharzschicht 15 vom Beuteltyp kann nach Herausschrauben der Kappe 17 aus der Seitenwandung der Ionenaustauschkammer 13 ausgewechselt werden.
  • Das Gefäß 7 steht über die Öffnung 19 in der Trennwand 18 mit dem Behälter 3 für zur Nebelbildung dienende Flüssigkeit in Verbindung.
  • Andererseits ist ein Elektrodenpaar 97, 98 zur Ermittlung der elektrischen Leitfähigkeit des Wassers im Gefäß 7 angeordnet und dieses Elektrodenpaar ist mit einer Wechselstrombrücke 90 verbunden, welche als Detektorschaltung dient. Die Elektroden bilden eine Seite der Wechselstrombrücke 90. Die anderen drei Seiten der Wechselstrombrücke 90 sind einmal durch eine Parallelschaltung eines Varistors 91 und eines Varikons 92 gebildet und zum anderen mit einem Varistor 93 und zum Dritten durch einen Varistor 94. Ein Galvanometer 95 ist zwischen die Elektrode 97 und die Verbindungsstelle der Varistoren 93 und 94 geschaltet und eine Wechselstromquelle 96, z. B. ein Wechselstromnetzanschluß mit 100 V, ist zwischen die Elektrode 98 und die Verbindungsstelle der Parallelschaltung und des Varistors 93 geschaltet.
  • Bei dieser vierten Ausführungsform wird der Stöpsel 8 mit dem Ventil entnommen und Wasser wird in den herausnehmbaren Tank gegossen. Dann wird der Stöpsel 8 wieder eingeschraubt und der Tank wird gemäß Fig. 10 eingesetzt, wobei das Ventil 10 geöffnet wird. Nun fließt das Wasser aus der Vorratskammer 12 durch die Öffnung 14 in die Ionenaustauschkammer 13 und durch die Ionenaustauschharzschicht 15 und den Stöpsel 8 in das Gefäß 7. Danach fließt das Wasser durch die Öffnung 19 in den Behälter 3 und wird hier durch den Ultraschallvibrator 2 zu Nebel zerstäubt und dieser Nebel tritt durch die Nebelleitung 4 aus. Bei dieser Ausführungsform fließt das dem Behälter 3 zugeführte Wasser durch die Ionenaustauschharzschicht 15 wobei es von dem größten Teil der Verunreinigungen, wie z. B.
  • Calciumkomponenten, Magnesiumkomponenten und Natriumkomponenten, welche in Leitungswasser oder Brunnenwasser enthalten sind, im wesentlichen befreit wird. Daher ist die elektrische Leitfähigkeit, welche zwischen den Elektroden 97 und 98 im Gefäß 7 gemessen wird, erheblich herabgesetzt. Die elektrische Leitfähigkeit wird durch die Wechselstrombrücke 90 festgestellt.
  • Unter solchen Bedingungen kommt es nicht zu einer Luftverschmutzung in einem mit dem beschriebenen Gerät befeuchteten Raum.
  • Wenn die Aktivität der Ionenaustauschharzschicht 15 plötzlich abfällt, so steigt die elektrische Leitfähigkeit des Wassers im Gefäß 7 plötzlich an. Diese Tatsache wird durch die Wechselstrombrücke 90 angezeigt und nun muß die Ionenaustauschharzschicht 15 ausgewechselt werden.
  • Wie oben beschrieben, wird bei dieser vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes die elektrische Leitfähigkeit des Wassers im Gefäß 7 durch eine Wechselstrombrücke, bei der die Elektroden 97 und 98 eine Seite bilden, so daß die Lebensdauer der Ionenaustauschharzschicht 15 fehlerfrei festgestellt werden kann. Das Erfordernis des Auswechselns der Ionenaustauschharzschicht 15 kann somit auf einfache Weise festgestellt werden und die Bildung von Staub oder saurem oder basischem Nebel im Falle einer Befeuchtung bei verbrauchtem Ionenaustauschharz 15 kann vollständig vermieden werden.
  • Die Ionenaustauschharzschicht 15 vom Beuteltyp kann leicht dadurch ausgewechselt werden, daß man die Kappe aus dem herausnehmbaren Tank 6 herausschraubt.
  • Figur 11 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Nebelmechanismus 1A umfaßt einen Ultraschallvibrator 2, einen Behälter 3A für die Flüssigkeit und eine Nebelleitung 4.
  • Die Wassereinspeisungsvorrichtung 5A für die Wasserzufuhr zum Nebelmechanismus 1A umfaßt einen Wasservorratstank 20 und eine Säule 21, welche den Tank 20 mit dem Behälter 3A für die zur Nebelbildung dienende Flüssigkeit verbindet. Die Ionenaustauschharzschicht 15 vom Beuteltyp befindet sich in einem für Wasser durchlässigen Beutel und ist in der Säule 21 untergebracht. Die Enden der Säule 21 sind mit Schraubgewinde versehen, so daß die Öffnung des Behälters 3A für die zu Nebel zu zerstäubende Flüssigkeit mit der Öffnung des Wasservorratstanks 20 verschraubt werden kann.
  • Andererseits sind zwei Elektroden 97, 98 zur Ermittlung der elektrischen Leitfähigkeit des Wassers, welches aus der Ionenaustauschharzschicht 15 ausströmt, in der Rohrleitung 21 auf der Seite des Behälters 3A ausgebildet. Die Elektroden 97, 98 sind mit einem Meßgerät 50 zur Ermittlung der elektrischen Leitfähigkeit verbunden. Diese Einrichtung dient als Detektorschaltung. Ein Ausgangssignal einer Oszillatorschaltung 51 liegt über einen Pufferverstärker 52 an der Elektrode 97 an und eine Wechselstromspannung an der Elektrode 98 aufgrund der elektrischen Leitfähigkeit des Wassers wird durch Verstärker 53, 54 verstärkt und hierdurch wird eine Anzeigevorrichtung 55 betrieben. Die elektrische Leitfähigkeit wird auf der Anzeigevorrichtung 55 angezeigt. Diese fünfte Ausführungsform hat den gleichen Effekt wie die vierte Ausführungsform.
  • Figur 12 zeigt eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Aufbau des Nebelmechanismus 1 und der Wassereinspeisungsvorrichtung 5 demjenigen des Beispiels 10 entsprechen. Die Elektroden 97 und 98 des Gefäßes 7 sind mit einer Indikatorschaltung 60 verbunden, welche als Detektorschaltung wirkt. Die Indikatorschaltung 60 besteht aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes 61, einer Wechselstromquelle 62 und eines Wechselstrommeßgerätes 63. Bei dieser Ausführungsform wird ein elektrischer Strom gemessen, welcher der elektrischen Leitfähigkeit des Wassers im Gefäß 7 nach dessen Durchtritt durch die Ionenaustauscherharzschicht 15 entspricht. Dieser Strom fließt durch das Wechselstrommeßgerät 63. Daher kann die elektrische Leitfähigkeit direkt als Meßwert angezeigt werden. Diese sechste Ausführungsform hat die gleiche Wirkung wie die vierte und fünfte Ausführungsform.
  • Fig. 13 zeigt eine siebente Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Nebelmechanismus 1 und die Wassereinspeisungsvorrichtung 5 den gleichen Aufbau haben wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11. Die Detektorelektroden 97 und 98 sind in der Leitung 21 ausgebildet und mit einer Relaisschaltung verbunden,welche als Steuerschaltung wirkt. Die Relaisschaltung 70 besteht aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes 71, einer Wechselstromquelle 72 und eines Relais 73. Ein Kontakt 73A des Relais 73 ist in einer Vibratortreiberschaltung 80 vorgesehen.
  • Bei Schließen dieses Kontaktes im Falle einer Erregung des Relais 73 wird der Betrieb der Vibratortreiberschaltung 80 des Nebelmechanismus 1A unterbrochen.
  • Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform der Vibratortreiberschaltung 80 als modifizierte Colpitts-Oszillator-Schaltung. Ein Kollektor eines Transistors 81 ist über eine Parallelresonanzschaltung 82 mit dem positiven Anschluß einer Gleichstromquelle 83 verbunden und der Emitter ist über eine Spule 84 mit dem negativen Anschluß der Gleichstromquelle 83 verbunden. Die Basis des Transistors 81 ist über einen Widerstand 85 zum Zwecke der Vorspannung der Basis mit dem positiven Anschluß der Gleichstromquelle verbunden sowie über einen Kondensator 86 mit dem negativen Anschluß der Gleichstromquelle. Der Ultraschallvibrator 2 ist zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors 81 geschaltet. Eine Reihenschaltung eines Widerstandes 87 mit geringem Widerstandswert und des Kontaktes 73A des Relais liegt parallel zum Kondensator 86.
  • Wenn bei der siebten Ausführungsform die Ionenaustauschharzschicht 15 im Normalzustand vorliegt und aktiv ist, so hat das aus der Ionenaustauschharzschicht 15 austretende Wasser eine geringe elektrische Leitfähigkeit, so daß das Relais 73 nicht aktiviert ist und der Kontakt 73A geöffnet ist.
  • In diesem Stadium wird die Vibratortreiberschaltung 80 nicht abgeschaltet und die Befeuchtungseinrichtung arbeitet normal.
  • Wenn nun aber die Lebensdauer der Ionenaustauschharzschicht 15 ausläuft und im wesentlichen beendet ist, so steigt die elektrische Leitfähigkeit des Wassers zwischen den Elektroden 97 und 98 plötzlich an, so daß das Relais 73 erregt wird, und der Kontakt 73A geschlossen wird. Die Basissschaltung des Transistors 81 in der Vibratortreiberschaltung 80 wird durch den Widerstand 87 mit geringem Widerstandswert kurzgeschlossen, wodurch der Betrieb der Vibratortreiberschaltung unterbrochen wird.
  • Bei dieser siebten Ausführungsform wird der Betrieb der Vibratortreiberschaltung 80, d. h. der Betrieb des Nebelmechanismus 1A gestoppt, so daß auch die Luftbefeuchtung unterbrochen wird, sobald die Ionenaustauschharzschicht 15 verbraucht ist. Somit kann die Bildung von Staub oder saurem Nebel oder basischem Nebel vorteilhafterweise vollständig und zuverlässig verhindert werden.
  • Die Ionenaustauschharzschicht kann an einer anderen Stelle angeordnet werden. Sie befindet sich im Wassereinspeisungskanal, welcher zum Nebelmechanismus führt. Bei den obigen Ausführungsformen wurde ein Ultraschall-Nebelmechanismus gezeigt. Man kann jedoch auch einen Sprühmechanismus vorsehen.
  • Bei der siebten Ausführungsform wurde ein Mechanismus zum Stoppen des Betriebs der Vibratortreiberschaltung 80 bei Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit gezeigt. Falls erforderlich, kann dieser Mechanismus durch Wunsch durch Betätigen eines Schalters ausgelöst werden. Anstelle des Relaiskontaktes kann auch ein Halbleiterschalter zur Unterbrechung des Betriebs der Vibratortreiberschaltung 80 dienen.
  • Erfindungsgemäß wird die Ionenaustauschharzschicht in der Befeuchtungseinrichtung angeordnet und es ist eine Detektorschaltung zur Ermittlung des Zeitpunktes, zu dem die Ionenaustauschharzschicht verbraucht ist und ausgewechselt werden muß, vorgesehen, oder es ist eine Steuerschaltung vorgesehen, welche die Befeuchtungsvorrichtung abschaltet, wenn die Lebensdauer der Ionenaustauschharzschicht ausläuft, so daß die Bildung von Staub, saurem Nebel oder basischem Nebel vollständig vermieden werden kann.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Luftbefeuchtungsgerät mit einem Nebelmechanismus zur Bildung von Nebel aus Wasser und mit einer Wassereinspeisungsvorrichtung zur Zufuhr des Wassers zum Nebelmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ionenaustauschharzschicht (15) in einem Kanal (13,21,34) für die Zufuhr des Wassers aus der Wassereinspeisungsvorrichtung (5,5A) in den Nebelmechanismus (1,1A) angeordnet ist.
  2. 2. Luftbefeuchtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereinspeisungsvorrichtung (5) einen Wasservorratstank (6) umfaßt, und daß die Ionenaustauschharzschicht (15) in einem im Wasservorratstank (6) ausgebildeten Wasserkanal (13) untergebracht ist.
  3. 3. Luftbefeuchtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereinspeisungsvorrichtung (5A) einen Wasservorratstank (20) umfaßt, sowie eine Rohrleitung (21), welche vom Wasservorratstank (20) zum Nebelmechanismus (1A) führt.
  4. 4. Luftbefeuchtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereinspeisungsvorrichtung (5B) einen Wasservorratstank (33) und einen Wasserkanal (34) umfaßt, welche den Nebelmechanismus (1B) in Ringform umgeben, und daß die Ionenaustauschharzschicht (15) in dem Wasserkanal (34) untergebracht ist.
  5. 5. Luftbefeuchtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenaustauschharzschicht (15) in dem Wasserkanal derart untergebracht ist, daß sie durch eine transparente Wandung oder ein Fenster (41,42) sichtbar ist.
  6. 6. Luftbefeuchtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenaustauschharzschicht (15) in einem wasserpermeablen, flexiblen Beutel (15') untergebracht ist.
  7. 7. Luftbefeuchtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein in das aus der Ionenaustauschharzschicht (15) austretenden Wasser hineinreichendes Elektrodenpaar (97,98) und eine mit diesem verbundene Detektorschaltung (50,60,70,90) zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit des Wassers.
  8. 8. Luftbefeuchtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein in das aus der Ionenaustauschharzschicht (15) austretende Wasser hineinreichendes Elektrodenpaar (97,98) mit dem eine Steuerschaltung (70) zur Steuerung der Schaltung (80) des Nebelmechanismus (1A) je nach der elektrischen Leitfähigkeit des Wassers verbunden ist.
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