DE2234456C3 - Meßeinrichtung für den Regenerierungsbedarf einer Wasserenthärteranlage - Google Patents

Meßeinrichtung für den Regenerierungsbedarf einer Wasserenthärteranlage

Info

Publication number
DE2234456C3
DE2234456C3 DE2234456A DE2234456A DE2234456C3 DE 2234456 C3 DE2234456 C3 DE 2234456C3 DE 2234456 A DE2234456 A DE 2234456A DE 2234456 A DE2234456 A DE 2234456A DE 2234456 C3 DE2234456 C3 DE 2234456C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
resistance
electrodes
sensor
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2234456A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2234456A1 (de
DE2234456B2 (de
Inventor
Andrew J. Brookfield Wis. Fleckenstein (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2234456A1 publication Critical patent/DE2234456A1/de
Publication of DE2234456B2 publication Critical patent/DE2234456B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2234456C3 publication Critical patent/DE2234456C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J47/00Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
    • B01J47/14Controlling or regulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/80Automatic regeneration
    • B01J49/85Controlling or regulating devices therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung zur Feststellung des Regenerierungsbedarfes von Ionen-Austauschmaterial in einer Wasserenthärteranlage mit einem Widerstand-Meßfühler zur Anordnung in der Weichwasserströmung eines Enthärterbehälters, einem gleichartigen Bezugswiderstand-Meßfühler, der innerhalb des Enthärterbehälters angeordnet ist, einer elektrischen Schaltungsanordnung zum Vergleich der von den beiden Meßfühlern ermittelten Widerstände und zur Anzeige eines vorbestimmten Widerstandsanstiegs am Widerstand-Meßfühler.
Bei einer aus der DE-OS 19 47 101 bekannten Meßeinrichtung dieser Art sind innerhalb eines mit Austauschermaterial auf Kunstharzbasis pifüllten Enthärterbehälters übereinanderliegend zwei Elektrodenpaare angeordnet, wobei die Widerstände zwischen den Elektroden eines jeden Paares untereinander gleich lind, solange sich das in der Umgebung der Elektrodenpaare befindliche Austauschermaterial in gleichem Zustand befindet, d. h. noch nicht in unterschiedlichem Umfang durch Aufnahme von Kalziumionen des Wassers erschöpft ist. Wenn nun in dem von oben nach unten mit hartem Wasser durchströmten Enthärterbehäiters das Austaüschermaterial bis zur Höhe des oberen Elektrodenpaares erschöpft ist, wird mit Hilfe einer fortlaufend messenden elektrischen Schaltungsanordnung ein Unterschied in den Widerstandswerten zwischen den beiden Elektrodenpaaren festgestellt und ein Signal erzeugt, das über einen Verzögerungsschalter einen Stellmotor zur Betätigung eines Regenerierungsund Rückspülvorganges für das Austauschermaterial ansteuert Da es zuweilen vorkommt, daß das Wasser bevorzugte Kanäle innerhalb des Austauschermaterials durchströmt, ohne daß im Bereich dieser Kanäle noch ein Ionenaustausch stattfindet, tritt dann bereits eine Widerstandsänderung am oberen Eiektrodenpaar auf. Da eine Vergleichseinrichtung innerhalb der elektrischen Schaltungsanordnung ein Verzögerungsglied
ίο enthält, führt die ermittelte Widerstandsänderung nfcht sofort zur Auslösung eines neuen Regenerierungsvorganges, denn das in den bevorzugten Kanälen weiter nach unten strömende Wasser erreicht auch das untere Elektrodenpaar, zwischen dem dann praktisch die
is gleiche Widerstandsänderung auftritt Auf diese Weise ■vird dafür gesorgt, daß der Regenerierungsvorgang nicht zu frühzeitig, vielmehr erst dann mit einer einstellbaren Verzögerung eingeleitet wird, wenn über eine längere Zeitdauer sich die Widerstandswerte zwischen den Elektroden der beiden Elektrodenpaare verändert haben.
Da bei dieser bekannten Meßeinrichtung der Bezugswiderstand, der durch das untere, im Austauschermaterial angeordnete Elektrodenpaar gemessen
wird, auch beträchtlichen Änderungen ausgesetzt sein kann, die sich beispielsweise durch Strömungsverwirbe-Iungen einstellen, ergeben sich bei der Bestimmung des Zeitpunktes für den ^egenerierungsvorgang Meßfehler und Ungenauigkeiten. Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Meßeinrichtung mit dem eingangs angegebenen Aufbau dahingehend zu verbessern, daß der Bezugswiderstand mit größerer Genauigkeit und unabhängig von störenden Einflüssen aufgrund des den Enthärterbehälter durchströmenden Wassers ermittelt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß auf einer Meßfühlereinheit der Bezugswiderstand-Meßfühler in einer Kammer angeordnet ist, die Enthärtermaterial der gleichen Art wie der Enthärterbehälter, jedoch in
erschöpftem Zustand enthält, und del die Kammer eine Einlaßöffnung aufweist.
Indem bei der erfindungsgemäßtin Meßeinrichtung der Bezugswiderstand-Meßfühler in einer Kammer angeordnet ist, die erschöpftes Enthärtermaterial enthält und daß die Widerstandsmessung hauptsächlich durch den Zustand des Enthärtermaterials beeinflußt wird, bleibt der gemessene Bezugswiderstand aufgrund des in der Kammer befindlichen erschöpften Austauschermaterials von irgendwelchen Vorgängen innerhalb
so des Enthärterbehälters unabhängig und somit während der gesamten Meßzeit gleich. Für die lagemäßige Anordnung der Kammer mit dem Bezugswiderstand-Meßfühler innerhalb des Austauscher-Materialbettes bestehen daher keine besonderen Bedingungen. Da die
Kammer andererseits eine Öffnung aufweist, über die sie mit dem Wasser des die Kammer umgebenden Austauschermaterialbettes in Verbindung steht, bleibt die Arbeitsweise der Meßeinrichtung im wesentlichen unabhängig von Temperatur- und Leitfähigkeitsänderungen im zuströmenden Rohwasser.
In weiterer Ausgestaltung der Meßeinrichtung gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die das erschöpfte Enthärtermaterial und den Bezugswiderstand'Meßfühler enthaltende Kammer einen Anschluß aufweist, der an eine Wasserleitung außerhalb des Enthärterbehälters angeschlossen ist, Und daß die Kammer in ihrem oberen Abschnitt Auslaßsickeröffnungen enthält, deren Öffnungsquerschnitt kleiner als
der des Anschlusses ist. Gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung können die Meßfühler auf einem Kunststoffhalter befestigt sein, der mit Abschnitten versehen ist, die eine Kammer bilden, wobei der Widerstand-Meßfühler zwischen Flanschen auf dem Halter angeordnet ist
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Wasserenthärtungsanlage, bei der die Erfindung zur Anwendung kommt,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Meßfühlereinheit der Meßeinrichtung nach der Erfindung,
F i g. 3 ein elektrisches Schaltbild für die Meßeinrichtung nach der Erfindung,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Meßfühlereinheit,
F i g. 5 eine schematische Seitenansicht der Meßfühlereinheit nach Fig. 4 in Verbindung mit dem Schaltventil des Wasserenthärters,
F i g. 6 eine Vorderansicht auf die Meßfühlereinheit nach Fig.4und
Fig.7 ein abgeändertes elektrisches Scha1-.bild einer Meßeinrichtung nach der Erfindung.
Entsprechend F i g. 1 ist auf einem Wasserenthärterbehälter 10 ein Steuerventil 11 angeordnet Das Steuerventil ist mit einem Rohwassereinlaß 11a versehen, über den hartes Wasser in den oberen Abschnitt des Behälters durch die Leitung 116 einströmt Das Ventil 11 besitzt außerdem einen Auslaß zur Entnahme von behandeltem weichem Wasser über die Leitung 11a Ein längerer Rohrleitungsabschnitt 12 erstreckt sich vom Ventil 11 nach unten, um das weiche Wasser aus dem Behälter abzuziehen und es dem Entnahmeauslaß lic zuzuführen. Innerhalb des Behälters befindet sich ein an sich bekanntes Bett 13 aus Wasserenthärtungsmaterial.
Zur periodischen Betätigung des Ventils 11 zum Zweck der Rückspülung, Solezugabe sowie Nachspülung können Zeitsteuereinrichtungen üblicher Art vorgesehen sein. Der Behälter mit Ventil nach Fig. 1 soll eine beliebige bekannte Wasserenthärtungsanlage darstellen.
Erfindungsgemäß ist eine Meßfühlereinheit 14 innerhalb des Enthärterbettes angeordnet Die Einheit 14 enthält eine elektrische Leitung 15, die an eine Steuerschaltung für das Ventil 11 gel jhrt ist, und besteht zweckmäßigerweise aus einem kleinen Gehäuse 16 mit einem Deckei 17, die aus Isoliermaterial geformt sind. In das Gehäuse 16 ist ein Bett 18 aus Wasserenthärtungsmaterial der gleichen Af: wie das Material im Bett 13 eingefüllt Das Gehäuse enthält eine öffnung 19, durch die Wasset der gleichen Temperatur und der gleichen Leitfähigkeit wie dasjenige im Behälter in das Gehäuse eindringt Das Mineralbett im Gehäuse 16 ist vollständig erschöpft und entspricht etwa dem Zustand des Mineralbettes im Behälter 10, wenn dort der Bedarf nach Regenerierung entsteht. Die aus Wasser und Mineral bestehende Masse innerhalb des Gehäuses dient zur Erstellung eines Bezugswertes für die elektrische Leitfähigkeit. Zwei im Gehäuse 16 unter Abständen angeordnete parallele Mctallstäbe oder Elektroden 20a, 206 bilden eine Bezugsfühlereinheit 20. Die Elektroden 20a, 206 können auch aus Kohlenstoff bestehen Und sind an eine elektrische Schaltung entsprechend Fig,3 angeschlossen, um dort den zwischen ihnen herrschenden Widerstand einzuführen.
Außen am Gehäuse ii>ist eine Meßfühlereinheit 21 gehaltert, die aus zwei Elektroden 21a, 216 des gleichen Materials und der gleichen Abmessung wie die Elektroden 20a und 206 besteht Die Elektroden 21a und 216 besitzen außerdem den gleichen Abstand wie die Elektroden 20a und 206 und können auf einer äußeren Verlängerung 22 oder auch an einer anderen Stelle des Gehäuses gehaltert sein. Die Elektroden 21a und 216 haben die Aufgabe, den Widerstand der zwischen ihnen befindlichen Wasser- und Mineralmasse in die elektrisehe Schaltung nach Fig.3 einzuführen, wo dieser Widerstand mit dem durch die Einheit 20 ermittelten BezugEwiderstand verglichen wird.
Beide Elektroden 21a und 216 des Meßfühlers liegen an einer Leitung zwischen den beiden Hauptleitungen 23 und 24 einer Antriebs- oder Leistungsschaltung, die von einem Abwärtstransformator 25 mit einer geeigneten Niederspannung versorgt wird.
Auch die beiden Elektroden 20a und 206 liegen in Reihe zwischen den Hauptanschlußleitungen 23 und 24.
2& Der Widerstand zwischen den Elektroden 20a, 20b und 21a, 216 liegt in Reihe zu den Widerständen 20c bzw. 21c sowie zu einem gemeinsamen Widerstand 256. Die Spannungsteilerwirkung dieser Widerstandsgruppe liegt den Elektroden der Fühler 20 und 21 ein Wechselstromsignal an. Eine in der Schaltung angeordnete Blockierungsdiode 25a wandelt das Wechselstromsignal in ein pulsierendes Gleichstromsignal um, das einer Differentialverstärkerschaltung zugeführt wird. Der Differentialverstärker enthält zwei Transistoren 2G,
27. Einer der Transistoren, beispielsweise der Transistor 26, ist mit seiner Basis an eine zu den Meßelektroden 21a und 216 führende Leitung angeschlossen. Der andere Transistor 27 ist mit seiner Basis an eine zu den Bezugselektroden 20a, 206 führende Leitung angeschlossen. Emitter und Kollektor des Transistors 26 liegen in Reihe zu einer Relaiswicklung 28. Der Emitter des Transistors 27 steht mit dem Emitter des Transistors 27 in Verbindung. Ein Widerstand 29 begrenzt den Kollektorstrom des Transistors 27 auf e>nen Wcherheitswert
Zur Relaiswicklung 28 ist ein Kondensator 30 pa-<illelgeschaltet. der als Filter wirkt und ein Relaisprellen vermeidet. Steigt der Widerstand zwischen den beiden Elektroden des Meßfühlers 21 auf einen vorbestimmten Wert an, bei dem die Regenerierung erforderlich wird, so fließt ein größerer jtrom zur Basis des Transistors 26, so daß dann die Relaiswicklung erregt wird. Solange der Basisstrom des Transistors 27 gleich oder größer als der Strom im Transistor 26 ist, leitet der Transistor 27, wobei der Transistor 26 im Nebenschluß und die Relaiswicklung 28 abgeschaltet bleibt.
Die Widerstände 30, 256, 20c und 21c begrenzen die Spannung zwischen den Elektroden, um die Wasserelektrolyse so klein wie möglich zu halten. Die Werte dieser Widerstände können so gewählt werfen, daß der Transistor 26 bei einem vorbestimmten angestiegenen Widerstandswert des Meßfühlers 21 zu leiten beginnt.
Wenn der Transistor 26 leitet, beispielsweise wenn
ω der Widerstand z\ ischen den Elektroden des Meßfühlers 21 auf einen vorbestimmten Wert ansteigt, wird das Relais 28 erregt, um den normalerweise offenen Schalter 28a zu schließen. Der Schalter 28a ist ein einfacher Freigabeschalter in der Zeitgeberschaltung des Regenerierungskreislaufes. Bei geöffnetem Schalter kann die Zeitgeberseiialtung unabhängig von anderen Bedingungen nicht erregt werden. Somit läßt sich das Zyklenkontrollgerät so einstellen, daß an jedem Tug um
3 Uhr morgens eine Regenerierung durchgeführt wird. 1st entsprechend der MeDfühlereinheit keine Regenerierung notwendig, so bleibt der Schalter 28a offen und es wird kein Regenerierüngszyklus eingeleitet. Nur wenn über den Meßfühler die Relaiswicklung erregt wird, kann die Regenerierungs-Zeitgeberschaltung zu einer ausgewählten Tageszeit erregt werden, so daß dann das Wasserenthärtungsbett tatsächlich regeneriert wird.
Die Zeitgeberschaltung für den Antrieb des Ventils 11 besitzt einen bekannten Aufbau und kann einen Taktgeber enthalten, der zu einer vorbestimmten Tageszeit die Schaltung des Stellmotors des Ventils 11 erregt. Nachdem die Schaltung erregt ist, wird sie über eine Halteeinrichtung, z. B. über einen Nocken-gesteuerten Schalter oder ein Halterelais erregt gehalten, um das Ventil langsam durch einen vollständigen Regenerierungszyklus zu bewegen. Es ist andererseits auch möglich, daß die Zeitgeberschaltung den Motor M periodisch erregt, um das Ventil in seine verschiedenen Stellungen zu bringen, nämlich Rückspülung, Einführung von Salzlösung, Spülung und wieder in die Betriebsstellung. Im letzteren Fall konditioniert der Zeitschalter die Motorschaltung für einen Betrieb zu einer ausgewählten Tageszeit. Zeitsteuerungen für Motorschaltungen im Zusammenhang mit Ventilen bei Wasserenthärtungsanlagen sind an sich bekannt, so daß Fig.3 insoweit nur eine schematische Darstellung enthält.
Der Schalter 28a ist der Motorsteuerschaitung so angeordnet, daß die Schaltung bei geöffnetem Schalter unabhängig von der Tageszeit abgeschaltet ist. Wenn der Schalter 28 schließt und zu der für die Regenerierung eingestellten Tageszeit geschlossen ist, wird die Motorschaltung zur Durchführung des Regenerierungsablaufes erregt und eine geeignete Halteeinrichtung hält die Schaltung in erregtem Zustand, bis der Betriebszyklus vollendet ist.
Die Fühlereinheit 14 kann an jeder beliebigen Stelle innerhalb des Enthärterbettes im Behälter 10 angeordnet sein. Im allgemeinen wird bevorzugt, das Gehäuse etwa in der Mitte der Höhe des Materialbettes oder etwas tiefer anzuordnen. Die Wasser- und Mineralmasse innerhalb des Gehäuses 16 sorgt für einen Bezugswiderstand, der größer ist als der von dem Meßfühler 21 ermittelte Widerstand, solange das Mineralbett 13 im Behälter 10 noch keiner Regenerierung bedarf. Der Meßfühler und der Standardfühler sind nebeneinander angeordnet, so daß die Wassertemperatur zwischen sämtlichen Elektroden im wesentlichen die gleiche ist Das Wasser innerhalb des Gehäuses 16 bleibt, abgesehen von kleineren Strömungen durch die öffnung 19, im wesentlichen stationär. Der Zustand des Wassers innerhalb des Gehäuses 16 (entweder weiches oder hartes Wasser), beeinträchtigt die Steuerung nicht, da der gemessene Widerstand in größerem Maße von dem Zustand des Minerals als von dem des Wassers abhängig ist.
Anstelle der einzigen Öffnung 19 können in der Kammer auch obere und untere Öffnungen enthalten sein, so daß das Wasser des Behälters auch durch das Gehäuse 14 strömen kann, jedoch mit einer geringeren Strömungsgeschwindigkeit als im eigentlichen Enthärtungsbehälter. Man hat gefunden, daß die Verwendung von Wechselstrom für die Fühler gegenüber derjenigen von Gleichstrom zu bevorzugen ist
F i g. 4,5 und 6 zeigen eine abgeänderte Fühlereinheit Die Fühlerhalterung besteht aus einem gespritzten Kunststoffkörper 114, durch den ein elektrisches Kabel 115 zum Anschluß eines Elektrodenpaares 120a, 120fr für den Standardfühler und eines Elektrodenpaares 121a, 121fr für den Meßfühler hindufchgeführt ist. Sämtliche Elektroden besitzen den gleichen Aufbau wie im vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel; Der Elektrodenhalter 114 besitzt um die Elektroden 120a, 120fr herum ein Gehäuse 114a, das durch einen Deckel 114fr nach vorn verschlossen und abgedichtet ist. Das Gehäuse 114a ist mit einem Bett aus erschöpftem Wasserenthärtungsmaleriai oder -harz der gleichen Art wie im Behälter 10 gefüllt;
Ein Wassereinlaß in das Gehäuse 114a erfolgt über einen Anschluß 116, an dem eine Rohrleitung 117 befestigt ist. Die Rohrleitung 117 verbindet entweder
is den Hartwassereinlafl 118 eines Ventils V oder eine Weichwasserquelle 119, entsprechend dem in F i g. 5 mit unterbrochenen Linien gezeigten Verlauf an den Weichwasserauslaß des Ventils. Im Deckel 114fr sind eine Reihe von Nadelöffnungen 114c eingeformt, so daß über den Einlaß eingeführtes Wasser durch das erschöpfte Mineralbett hindurch über die Öffnungen 114c entweichen kann.
Mit diesem Aufbau wird die Möglichkeit weitgehend vermieden, daß während des Regenerierungsbetriebs Sablauge in das Gehäuse 114a eindringt, da das Gehäuse 114a entweder über die Leitung 118 oder 119 unter Druck sieht. Es ergeben sich nur geringe Unterschiede, wenn dem Mineralbett im Gehäuse 114a Weichwasser oder Hartwasser zugeführt wird, da der Widerstand zwischen den Elektroden 120a und 1206 überwiegend von dem die Elektroden umgebenden Mineralbett abhängig ist. Irgendein dennoch vorhandener Unterschied in der Leitfähigkeit zwischen Weichwasser und Hartwasser hat nur einen sehr geringen Einfluß auf den tatsächlich gemessenen Widerstand. Dies gilt sowohl für die Anordnung nach F i g. 1 bis 3 als auch für die nach F i g. 4 bis 7.
Vorzugsweise besitzt der Kunststoffkörper 114 in seitlichem Abstand zueinander stehende Flansche 114c/, 114e beiderseits der Elektroden 121a, 121fr. Wird die Meßeinheit in das Mineralbett des Wasserenthärtungsbehälters 10 eingeführt, so wird mit Hilfe der Flansche 114c/, 114e der zwischen den Elektroden 121a und 121fr gemessene Widerstand dem Widerstandsbereich zwisehen den Elektroden 120a und 1206 angenäherL Die Flansche bestehen aus Material mit hohem Widerstand und unterbrechen einen Teil des Feldes der Leitwege zwischen den Elektroden 121a und 1216 im Enthärterharzbett
F i g. 7 zeigt ähnlich F i g. 3 eine Schaltung zur Erregung eines Relais für eine Zeitgeber-Motorr haltung, wenn der von den Meßelektroden 121a, 1216 ermittelte Widerstand den Bedarf für eine Regenerierung anzeigt Die Hauptleitungen 123 und 124 werden von einer Wechselstrom-Niederspannungsquelle in Form eines Transformators 125 aus versorgt Ein Transistor 126 liegt mit seiner Basis an einer Spannung, deren Größe von dem Widerstand zwischen den Meßelektroden 121a, 121öund den Referenzelektroden 120a, 120fr abhängt Solange der Widerstand zwischen den Elektroden 120a, 1206 bezüglich des Widerstandes zwischen den Elektroden 12Ia, 12ifrso groß ist, daß an der Basis des Transistors 126 eine geringere Spannung anliegt als an der Basis des Transistors 127, so leitet der Transistor 127, während der Transistor 126 im Nebenschluß liegt Steigt jedoch der Widerstand zwischen den Elektroden 121a und 1216 aufgrund der Erschöpfung des Mineralbettes an und wird groß genug,
,um die an der Basis des Transistors 126 anliegende Spannung gleich groß oder größer als die am Transistor 127 anliegende Spannung zu machen, so wird der Transistor 126 leitend und erregt die Relaiswicklung 128, die mit dem Kollektor des Transistors 126 in Reihe geschaltet ist. In der Hauptleitung 124 ist eine Diode 125a eingeschaltet. Ein Widerstand 129 liegt zwischen der Hjiiiptieitung 124 und dem Kollektor des Transistors 127. Ein Kondensator 130 ist zur Relaiswicklung 128 paralielgeschaltet, um ein Relaisprellen zu vermeiden. Ein Widersland 130a Verbindet die Hauptfeitung 123 und die Emitter der beiden Transistoren 126,127.
Entsprechend F i g. 7 ist die Basis des Transistors 126 über eine Leitung 126a mit den Elektroden 120a und 121a verbunden. Eine weitere Leitung 131 verbindet die Basis über einen Widerstand 132 mit der Hauptleitung 123. Die Basis des Transistors 127 ist über einen Widersland 133 an den Verbindungspunkt zwischen
Leitung 134 verbindet die Widerstände 135,136,137 und 138. Die Widerstände 136 und 137 bilden einen Spannungsteiler. Die Leitung 134 ist jeweils über einen Abzweig auch an die Elektroden 1216 und 120 geführt. Die Widerstände 135 und 138 und auch die Widerstände 136 und 137 begrenzen die zwischen den Elektroden bestehenden Spannungen, um eine elektrolytische Wasserzersetzung weitgehend zu vermeiden. Ein Kondensator 139 in der Leitung 126a verringert die Gleichstromkomponenten in dieser Leitung.
Bei einer speziellen Ausführungsform besitzen die JO Widei stände 135,136,137 und 138 Werte von 470 Ohm. i00 Ohm, 51 Ohm bzw. 22 Ohm. Die Widerstände 129, 130a, 132 und 133 besitzen Werte von etwa 470 Ohm, 39 Ohm, 10 000 Ohm bzw. 1000 Ohm. Die Kondensatoren 130 und 39 besitzen Werte von etwa 100 μΡ bzw. 10 μΚ
Die vorbeschriebenen Meßeinrichtungen können an eine Zeitgeberschaltung für ein Wasserenthärtungsventil so angeschlossen sein, daß die Vergleichsschaltung nur zu einer bestimmten Tageszeit erregt wird. Zu diesem Zweck ist in die Versorgungsleitungen 123 und 124 ein Relais eingeschaltet, das nur dann schließt, wenn der Zeitgeber zu einer vorbestimmten Tageszeit, z. B. um 3 Uhr morgens, erregt ist Die Antriebsschaltung für den Ventilstellmotor bleibt dennoch so lange abgeschaltet, bis der Schalter unter der Wirkung der Relais 28 oder 128 geschlossen wird und anzeigt, daß ein Regenerieruhgsbedaff vorliegt. Andererseits kann, falls erforderlich, die Vergleichsschaltung den ganzen Tag über unter Spannung stehen, so daß eine Regenerierung auch dann immer nur zu der dafür bestimmten Tageszeit erfolgt. In diesem Fall schließt der Zeitschalter den Stromkreis des Ventilstellmotors nur dann, wenn der Schalter 28ä, öder 128a geschlossen ist und ein zusätzlicher mit der Wicklung 28 oder 128 in Reihe liegender Schalter von dem Zeitgeber zu einer vorbestimmten Tageszeit geschlossen wird.
Bei einer anderen mit der vorliegenden Schaltung möglichen Betriebsart steht die Schaltung dauernd unter Spannung, und der Relaisschalter 28a oder 128a erregt einen Zeitschalter, der die Regenerierung sofort einleitet. Somit beginnt die Regenerierung dann, wenn das Enthärtungsmaterial zwischen den Elektroden 121a und 1216 erschöpft ist. Bei dieser Betriebsart handelt es sich somit um eine Regenerierung nach Bedarf.
3si SwiTitüchen AuSiührun^sbvis^islsn der ΕΓΠη^ιιηίτ ist die Temperatur des Wassers und des Mineralbettes im Bereich der Meßelektroden im wesentlichen die gleiche wie im Bereich des Hilfsbettes, da das Hilfsbett Von dem Wasser innerhalb des Behälters umgeben ist. Die Leitfähigkeit des Wassers im Bereich des Meßelektroden ist im wesentlichen die gleiche wie die des Wassers innerhalb des Hilfsbettes, da ja gemäß F i g. 1 bis 3 das innerhalb des Behälters befindliche Wasser auch dem Hilfsbett zugeführt wird. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4—7 wird dem Hilfsbett entweder Wasser aus der Rohwasserleitung oder aus der Weichwasserentnahmeleitung zugeführt. Damit wird der Referenzfühler im Hilfsbett auf der gleichen Temperatur wie das Wasserenthärtungsbett gehalten. Die Leitfähigkeit des Wassers in der Weichwasserentnahmeleitung kann von der in der Hartwasserversorgungsleitung etwas verschieden sein, was jedoch für die Arbeitsweise der Anlage weitgehend bedeutungslos ist. Wichtig ist jedoch, daß die Leitfähigkeit der Wasserzufuhr zum Enthärtungsbehälter zu Meßzwecken im wesentlichen die gleiche ist wie diejenige des aus dem Tank fließenden Weichwassers. Falls die Leitfähigkeit der Hartwasserzuführung über eine Zeitdauer von mehreren Wochen sich beträchtlich ändern sollte, schlägt sich diese Änderung auch in der Leitfähigkeit des Weichwassers nieder, das aus dem Tank fließt, und somit auch in der Leitfähigkeit des Bezugsmineralbettes zwischen den Elektroden 120a und 120&
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen •09 613/176

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Meßeinrichtung zur Feststellung des Regenerierungsbedarfes von lonen-Austauschmaterial in einer Wasserenthärteranlage mit einem Widerstand-Meßfühler zur Anordnung in der Weichwasserströmung eines Enthärterbehälters, einem gleichartigen Bezugswiderstand-Meßfühler, der innerhalb des Enthärterbehälters angeordnet ist, einer elektrischen Schaltungsanordnung zum Vergleich der von den beiden Meßfühlern ermittelten Widerstände und zur Anzeige eines vorbestimmten Widerstandsanstiegs am Widerstand-Meßfühler, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Meßfühlereinheit (14) der Bezugswiderstand-Meßfühler (20) in einer Kammer (16) angeordnet ist, die Enthärtermaterial (18) der gleichen Art wie der Enthärterbehälter, jedoch in erschöpftem Zustand enthält und daß die Kammer (16) eine Einlaßöffnung (19) aufweist
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das erschöpfte Enthärtermaterial und den Bezugswiderstand-Meßfühler (120) enthaltende Kammer (114a,) einen Anschluß (116) aufweist, der an eine Wasserleitung (118, 119) außerhalb des Enthärterbehälters (10) angeschlossen ist, und daß die Kammer in ihrem oberen Abschnitt Auslaßsickeröffnungen (114c,) enthält, deren Öffnungsquerschnitt kleiner als der des Anschlusses ist
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler (120, 121) auf einem Kunststoffhalter (114) befestigt sind, der mit Abschnitten versehen ist, die eine Kammer (114a,) bilden, und oaß der Widerstand-Meßfühler (121) zwischen Flanschen \ii4d, .) auf dem Halter angeordnet ist.
DE2234456A 1971-07-15 1972-07-13 Meßeinrichtung für den Regenerierungsbedarf einer Wasserenthärteranlage Expired DE2234456C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US16280471A 1971-07-15 1971-07-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2234456A1 DE2234456A1 (de) 1973-01-25
DE2234456B2 DE2234456B2 (de) 1978-08-03
DE2234456C3 true DE2234456C3 (de) 1979-03-29

Family

ID=22587193

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2234456A Expired DE2234456C3 (de) 1971-07-15 1972-07-13 Meßeinrichtung für den Regenerierungsbedarf einer Wasserenthärteranlage

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3768649A (de)
BE (1) BE786229A (de)
CH (1) CH559707A5 (de)
DE (1) DE2234456C3 (de)
ES (1) ES405314A1 (de)
FR (1) FR2145598B1 (de)
GB (1) GB1405612A (de)
IT (1) IT983153B (de)
NL (1) NL7209763A (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3964999A (en) * 1973-09-19 1976-06-22 Beckman Instruments, Inc. Determination of sodium form water softener breakthrough
US4038050A (en) * 1974-11-27 1977-07-26 W. R. Grace & Co. Electrical sensing and regenerating system for molecular sieve driers
US4082666A (en) * 1976-08-20 1978-04-04 Continental Water Conditioning Corporation End point quality control light circuit
NL185708C (nl) * 1977-05-27 1990-07-02 Northern Eng Ind Werkwijze voor de regeneratie van ionenwisselaars.
US4257887A (en) * 1979-09-26 1981-03-24 Culligan International Company Circuit and apparatus for controlling a water softener
US4299698A (en) * 1980-10-21 1981-11-10 Culligan International Company Circuit and apparatus for controlling a water softener
FR2505520A1 (fr) * 1981-05-06 1982-11-12 Pictorial Service Dispositif de regeneration d'un fluide contenu dans un bac
ES261311Y (es) * 1981-11-10 1984-08-01 Dispositivo de control de saturacion de kationes en filtros intercambiadores
DE3533098A1 (de) * 1985-09-17 1987-03-19 Holzer Walter Vorrichtung zum enthaerten von wasser
DE3629712A1 (de) * 1986-09-01 1988-03-03 Kunz Gerhard K Verfahren und schaltungsanordnung zur messung des beladungsgrades eines ionenaustauschfilters
US4847598A (en) * 1987-11-27 1989-07-11 Aqua-Tronics, Inc. Water treatment regeneration system incorporating alternating current excitation and paired operational amplifiers with asymmetrical feedback elements
US4917794A (en) * 1989-03-27 1990-04-17 Water Conditioning Canada Ltd. Regeneration sensing device
US5234601A (en) * 1992-09-28 1993-08-10 Autotrol Corporation Apparatus and method for controlling regeneration of a water treatment system
EP0900765B1 (de) * 1997-09-03 2003-03-12 AWECO APPLIANCE SYSTEMS GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Wasserenthärtung
FR2771400B1 (fr) * 1997-11-27 2000-01-07 Bwt France Procede d'optimisation du cycle de fonctionnement d'une unite de traitement d'eau
DE59907532D1 (de) * 1998-11-02 2003-12-04 V Zug Ag Verfahren zum Betrieb eines Ionentauschers
DE602004022969D1 (de) * 2003-11-07 2009-10-15 Seung Gwang Co Ltd Selbstregenerierbarer heiss- und kaltwasserenthärter
US7556738B2 (en) * 2005-05-26 2009-07-07 Culligan International Company Method for determining the duration of a brine/slow rinse cycle for a water conditioner
US7390413B2 (en) 2005-11-30 2008-06-24 General Electric Company Water softener system and method
US7303512B1 (en) * 2006-05-23 2007-12-04 Tucker Toys, Inc. Pogo ball
US20110146822A1 (en) 2009-12-22 2011-06-23 Hellenbrand, Inc. Water discharge management system
EP3578518B1 (de) * 2014-03-06 2024-06-26 The Board of Regents of The University of Texas System Sensor zur bestimmung der ionischen zusammensetzung einer lösung, ein mit dem sensor verbundener wasserenthärter und ein verfahren zur erfassung der änderung der ionischen zusammensetzung mit dem sensor

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3176844A (en) * 1961-03-14 1965-04-06 Honeywell Inc Control apparatus
US3574330A (en) * 1969-04-23 1971-04-13 Autotrol Corp Sensor control

Also Published As

Publication number Publication date
IT983153B (it) 1974-10-31
US3768649A (en) 1973-10-30
FR2145598B1 (de) 1980-06-20
BE786229A (fr) 1972-11-03
CH559707A5 (de) 1975-03-14
DE2234456A1 (de) 1973-01-25
DE2234456B2 (de) 1978-08-03
NL7209763A (de) 1973-01-17
GB1405612A (en) 1975-09-10
ES405314A1 (es) 1975-07-01
FR2145598A1 (de) 1973-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2234456C3 (de) Meßeinrichtung für den Regenerierungsbedarf einer Wasserenthärteranlage
DE2626572C2 (de) Gerät zur Trinkwasserreinigung
DE2027087A1 (de) Vorrichtung zur Pentonaaldialyse
DE3126580A1 (de) Einrichtung zum steuern der regenerationseinrichtung fuer das ionenaustauschmaterial einer wasserenthaerters
DE2434318C3 (de) Einrichtung zur Messung der Ionenkonzentration in Flüssigkeiten
DE3329977A1 (de) Vorrichtung zur dosierten gleichzeitigen infusion von loesungen
DE2330317A1 (de) Vorrichtung zum erwaermen von blut
DE2200481B2 (de) Vorrichtung zum Erzeugen und Überwachung von Dialysierflüssigkeit
DE2047908C3 (de) Gerät zur Messung der Viskosität einer sich in einem Reaktionsgefäß befindlichen Flüssigkeit
DE2051189A1 (de) Vorrichtung zum Messen der optischen Dichte von Mikrobenkulturen
EP0146732B1 (de) Arbeitsverfahren und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zur Abscheidung von z.B. Kupfer aus flüssigen Elektrolyten, der durch einen mehrzelligen Elektrolysebehälter geführt wird
DE3400263C2 (de)
EP0929320B1 (de) Dosiervorrichtung zur zugabe von entkeimungs- oder desinfektionsmittel in eine wassergespeiste versorgungseinrichtung sowie deren verwendung
DE1152832B (de) Vorrichtung zur elektrischen Anzeige des Standes von leitfaehigen Fluessigkeiten
DE3430616A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entkeimen von trinkwasser
DE2648538C2 (de) Verfahren zur automatisch geregelten Konstanthaltung der Zusammensetzung von Bädern und Vorrichtung zur Durchfährung des Verfahrens
DE1170678B (de) Einrichtung zur kontinuierlichen Elektrophorese
DE2534757B2 (de) Einrichtung zur elektrischen Behandlung von Flüssigkeiten, die Mikroorganismen enthalten
DE2906954C2 (de) Luftbefeuchtungsgerät
DE3005489A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur volumetrischen erfassung von gemelken
DE893532C (de) Nach Art eines elektrolytischen Zaehlers arbeitende Vorrichtung zum Messen von Elektrizitaetsmengen, insbesondere zur Verwendung als Milliamperesekundenrelais in Roentgenapparaten
DE202004008947U1 (de) Vorrichtung zur Entkeimung von Wasser in einem Wasserleitungssystem
DE1805346C3 (de) Vorrichtung zur automatischen Dosierung von Zusätzen zu einem elektrolytischen Bad
DE3145888A1 (de) &#34;kontrollvorrichtung fuer eine melkmaschine&#34;
DE1698537B2 (de) Vorrichtung zum zaehlen und zur groessenbestimmung von in einer fluessigkeit suspendierten teilchen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee