DE2200481B2 - Vorrichtung zum Erzeugen und Überwachung von Dialysierflüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen und Überwachung von DialysierflüssigkeitInfo
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Description
zentratdosiereinrichtung. eine Wähleinrichtung, die nach einem bestimmten zyklischen Programm im
Wechsel die biegsamen Leitungen an einem Punkt stromaufwärts von der Dosiereinrichtung, an einem
Punkt zwischen der Dosiereinrichtung und dem KIischungsbehälter, und an einem Punkt zwischen dem
Mischungsben älter und der Speichereinrichtung öffnen
kann, und eine elektrische Schaltung aufweist, die die Elektroventile und den Motor der Auswahleinrichtung
mit der elektrischen Kontrolleinrichtung für das obere und untere Niveau in der Dosiereinrichtung
verbindet.
Eine solche Vorrichtung hat den Vorteil, daß neben einer größeren Funktionssicherheit auch das Sterilisieren
der Kreisläufe und Einrichtungen auf einfache und wirtschaftliche Art erfolgen kann, da als
Sterilisationsflüssigkeit direkt die nach dem Gebrauch im Leitungssystem befindliche Dialysierflüssigkeit
verwandt weiden kann. Demgegenüber war es bei der bekannten Vorrichtung der oben genannten
Art erforderlich, während des Sterilisationsvorganges laufend Wasser in die Vorrichtung zu leiten, und dieses
Wasser zur Verwendung als Sterilisationsflüssigkeit zu erhitzen, was einen erheblichen Energiebedarf
zur Folge hat. Darüber hinaus mußte das erhitzte Wasser während des gesamten Sterilisationsvorginges,
der etwa eine Stunde dauern kann, abgezogen werden.
Vorzugsweise wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Mischungsbehälter von einem Behälter
gebildet, an dem das Ende der Konzentratleitung koaxial und im Inneren der Wasserleitung verläuft,
ist das obere Ende eines Heizkessels für die Dialysierflüssigkeit mit der Ansaugöffnung einer
Umwälzpumpe durch eine Rohrleitung verbunden, sind Einrichtungen vorgesehen, die es ermöglichen,
zur Sterilisation die von der zum Dialysieren dienenden Flüssigkeit durchströmten Elemente zu einem
geschlossenen Kreislauf zusammenzuschließen, der einen Ausgleichsbehälter aufweisen kann, und ist
eine Heizeinrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, diesen geschlossenen Kreislauf auf eine Temperatur
zwischen 90 und 100° C zu erwärmen.
Im folgenden wird eine beispielsweise, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung
näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung umfaßt als Wasserzufuhreinrichtung eine Leitung 1, die
im allgemeinen mit einer Quelle für behandeltes oder nicht behandeltes Leitungswasser verbunden ist, ein
Dreiwegeventil 2 (mit zwei Ecköffnungen), eine Druckmindereinrichtung 3 und einen bekannten
Wärmetauscher 4, der eine Rückgewinnung eines Teiles der Wärmemenge ermöglicht, die durch die
Vorrichtung vor der Rückleitung eingebracht wird. Als Konzentratquelle ist ein Behälter 5 vorgesehen,
der mit einem Deckel zur Einleitung des Konzentrates ausgerüstet ist.
Der Auslaß des Wärmetauschers 4 ist mit einer Wasserdosiereinrichtung 6 und der Behälter 5 mit
einer Konzentratdosiereinrichtung 7 verbunden. Jede dieser Dosiereinrichtungen ist mit einer Kontrolleinrichtung
für das obere und untere Niveau ausgerüstet. Die jeweils zwischen diesen Niveauhöhen liegenden
Mengen liegen in einem festgelegten Verhältnis in der Nähe von 33 : 1. Die Dosiereinrichtungen sind
mit einem Mischungsbehälter 8 über Zwischenleitungen verbunden, deren Enden konzentrisch liegen,
wobei das Ende der Leitung, in der das Konzentrat fließt, im Inneren der Wasserleitung liegt. Der Behälter
8 ist vorzugsweise zylindrisch, und die Leitungen werden tangential in den Behälter 8 eingeführt. Dieser
ist direkt mit einem als Speichereinrichtung dienenden Behälter 9 für die aus dem Mischungsbehälter
8 austretende Dialyseflüssigkeit verbunden.
Die Bewegung der Flüssigkeit erfolgt vorzugsweise auf Grund der Schwerkraft bis hin zu dem Behälter9,
dessen Boden über ein Elektroventil 16 mit einer Reinigungsöffnung versehen ist. Die Behälter 5
und 9 stehen über einen Filter im oberen Bereich mit der Außenluft in Verbindung. Sie können daher vollständig
geleert werden. Elektroventile 10 und 11 be-
finden sich stromaufwärts jeder Dosiereinrichtung 6 und 7. Eine Wähleinrichtung 15 verschließt wechselweise
die verschiedene Leitungen, und zwar am Punkt 12 oberhalb der beiden Dosiereinrichtungen,
am Punkt 13 zwischen den beiden Dosiereinrichtun-
ao gen und dem Mischungsbehälter und am Punkt 14
zwischen diesem Behälter und dem Behälter 9.
Die Auswahleinrichtung 15 kann beispielsweise durch einen Elektromotor gebildet werden, der eine
Welle mit mehreren, auf geeignete Art versetzten
Nocken und Profile antreibt, durch die wechselweise die Leitungen an den Punkten 12, 13 und 14 verschlossen
oder geöffnet werden, wenn diese durch Abschnitte von biegsamen Rohren, beispielsweise
aus elastomeren Silikonen, gebildet werden. Diese
Nocken können gegen feststehende Stützen wirken oder entweder eine Leitung, wie am Punkt 14, oder
zugleich zwei Leitungen, an den Punkten 12 oder 13, öffnen. Dadurch ist der Verschluß oder die öffnung
der Leitungen an den verschiedenen Punkten eines
Leitungssystems entsprechend einem genau vorbestimmten Programm durch ein gemeinsames mechanisches
Organ sichergestellt, so daß jeder Bedienungsfehler oder jede Fehlregelung ausgeschlossen
sind.
Am Auslaß des Behälters 9 durchquert die Dialyseflüssigkeit eine Niederdruck-Regeleinrichtung 17.
Diese Einrichtung kann durch eine Membran gebildet werden, die sich im Gleichgewicht zwischen dem
Unterdruck der Dialyseflüssigkeit stromab der Rcgel-
einrichtung und der durch eine Gegenfeder ausgeübten Kraft befindet. Die Stellung der Membran bestimmt
die Öffnung des Durchlasses, durch den die Dialyseflüssigkeit strömt.
Die Dialyse tritt sodann in den Heizkessel 18 ein.
Heizeinrichtungen, die beispielsweise durch eine Schlange 19 gebildet werden, die mit einer nicht gezeigten
Wärmequelle verbunden ist und durch ein geeignetes Heizfluid durchströmt, wird, ermöglichen es,
die Dialysierflüssigkeit auf eine gewünschte Tempe-
ratur zu bringen und diese Temperatur mit Hilfe einer Regeleinrichtung aufrecht zu erhalten.
Von dem Heizkessel aus wird die Dialysierflüssigkeit durch eine volumetrische Umwälzpumpe 20 von
bekanntem Aufbau abgesaugt, deren Durchsatz praktisch unabhängig von der stromabwärtigen Belastung
oder dem stromaufwärtigen Unterdruck ist. Die Pumpe kann beispielsweise durch eine Schraubenoder
Zahnradpumpe gebildet werden. Das Ansaugsystem, das mit der Hämodialysieranlage 23 verbunden
ist, umfaßt nacheinander stromauf der Hämodialysieranlage ein Leitungsmeßgerät 21, ein Durchsatzmeßgerät
22, eine Bypass-Einrichtung 24 für die Hämodialysieranlage, die durch ein Dreiwege-EIektro-
ventil gebildet wird, sowie — stromabwärts der Hä- siereinrichtungen 6 und 7 für den nächsten Zyklus er-
modialysieranlage — ein Kalorimeter 26 und ein Un- möglicht wird.
terdruckmanometer 25. Eine Leitung 28 verbindet Auf diese Art wird die Dialysierflüssigkeit diskon-
die Oberseite des Heizkessels 18 unmittelbar mit der tinuierlich hergestellt, während der Behälter 9 die
Umwälzpumpe 20, so daß Gase und Dämpfe der 5 notwendigen Dialysierflüssigkeitsmengen für einen
Dialysierflüssigkeit vor dem Eintritt in die Hämodia- kontinuierlichen Gebrauch bereithält.
lysieranlage abgezogen werden. Die Einrichtung zur Herstellung von Dialysierflüs-
Die Austrittsleitung der Umwälzpumpe 20 durch- sigkeit, die zuvor beschrieben wurde, arbeitet als
quert den Wärmetauscher 4 und teilt sich dann in solche sehr sicher, d. h. ohne Zuhilfenahme eines
zwei Leitungen. Ein Leitungszweig ist mit einer Rei- io Leitungsmessers und nur mit Hilfe von Steuerein-
nigungsöffnung 30 verbunden. Die öffnung oder der richtungen. Die Auswahleinrichtung 15 gleicht ein
Verschluß dieses Leitungszweiges wird elektrisch eventuelles Versagen der Elektroventile 10 und 11,
durch das Reinigungsventil 16 gesteuert. Der andere die in der geöffneten Stellung teilweise oder gänzlich
Zweig der Leitung kann über das Paar der Drei- blockieren können, aus. Außerdem hält sie die Lei-
wege-Elektroventile 27 und 2 (mit zwei Eckdurch- 15 tungen ständig wechselweise an den Punkten 12, 13
gangen) entweder ebenfalls mit der Reinigungsöff- oder 14 geschlossen. Daher wird ein Versagen eines
nung 30 über die Leitung 31, unabhängig von der Behälters oder einer Dosiereinrichtung ausgeschaltet.
Stellung des Reinigungsventils 16, oder mit dem Außerdem kann die Auswahleinrichtung 15 nur be-
Wasserzufuhrleitungssystem 1 verbunden werden. Im tätigt werden, wenn das obere oder untere Niveau
letzteren Falle entsteht ein geschlossenes System. 20 entsprechend einem vorbestimmten Programm tat-
Dieses System ist mit der Unterseite eines Aus- sächlich erreicht werden, so daß nur vollständige Do-
gleichsbehälters 29 verbunden, der über einen nicht sierungsmengen mit genau vorbestimmtem Volumen
gezeigten Filter mit der Außenluft in Verbindung und bestimmten Konzentrationen abgegeben werden,
steht. Am Auslaß des Behälters 9 durchläuft die Dialy-
Die zuvor beschriebene Vorrichtung arbeitet wie 25 sierflüssigkeit kontinuierlich den Unterdruckregler
folgt. 17. Der Regler hält den Unterdruck der Dialysier-
Wenn die Elektroventile 10 und 11 geöffnet sind flüssigkeit auf einem annähernd konstanten Wert,
und die Auswahleinrichtung 15 die Leitungen am unabhängig von erheblichen Durchsatzschwankun-
Punkt 12 geöffnet und an den Punkten 13 und 14 ge- gen, die durch die Umwälzpumpe 20 hervorgerufen
schlossen hält, füllen sich die Dosiereinrichiungen 6 30 werden. Beispielsweise führt eine Durchsatzverände-
und7 mit Wasser bzw. Konzentrat bis zu einer durch rung von 100°/o (von 30 auf 60 l/h), die mit einem
die Reguliereinrichtungen für das obere Niveau vor- Unterdruck von 350 mm Quecksilber in bezug auf
bestimmten Höhe. den Atmosphärendruck durchlaufen, nur zu einer
Wenn die Reguliereinrichtungen für das obere Ni- Unterdruckveränderung von 5,7 %. Eine so geringe
veau der Dosiereinrichtiingen 6 und 7 ansprechen, 35 Veränderung des Unterdruckes hat auf die Dialyse
schließen sich die Elektroventile 10 und 11, und nur eine praktisch vernachlässigbare Wirkung,
wenn zugleich der Fühler für das untere Niveau am Die Dialysierflüssigkeit tritt in den Heizkessel 18 Boden des Mischungsbehälters 8 anzeigt, daß dieser ein, in dem die Temperatur auf die gewünschten leer ist, dreht sich die Nockenwelle der Auswahlein- Werte geregelt wird. Die Gase, die bei der Entspanrichtung 15 um den Teil einer Umdrehung, bei der 40 nung der Dialysierflüssigkeit in dem Niederdruckregdie Leitung am Punkt 12 geschlossen bleibt, sich je- ler 17 und in Berührung mit der Heizschlange 19 doch am Punkt 13 öffnet. Die Leitung wird am gebildet werden, sammeln sich auf der Oberseite des Punkt 14 in diesem Falle geschlossen gehalten. Heizkessels und werden direkt durch die Pumpe 20
wenn zugleich der Fühler für das untere Niveau am Die Dialysierflüssigkeit tritt in den Heizkessel 18 Boden des Mischungsbehälters 8 anzeigt, daß dieser ein, in dem die Temperatur auf die gewünschten leer ist, dreht sich die Nockenwelle der Auswahlein- Werte geregelt wird. Die Gase, die bei der Entspanrichtung 15 um den Teil einer Umdrehung, bei der 40 nung der Dialysierflüssigkeit in dem Niederdruckregdie Leitung am Punkt 12 geschlossen bleibt, sich je- ler 17 und in Berührung mit der Heizschlange 19 doch am Punkt 13 öffnet. Die Leitung wird am gebildet werden, sammeln sich auf der Oberseite des Punkt 14 in diesem Falle geschlossen gehalten. Heizkessels und werden direkt durch die Pumpe 20
Die Mengen an Wasser und Konzentrat entleeren über die Leitung 28 abgesaugt. Ein Minimum-Maxisich
jetzt praktisch gleichzeitig in den Mischungsbe- 45 mum-Thermometer bildet eine zusätzliche Sichehäher
8, obgleich sich das Wasser nach dem Austre- rungseinrichtung für eine normale Regelung,
ten des Konzentrates ergießt. Die Leitungen, die die Die entgaste Dialysierflüssigkeit durchläuft die Dosiereinrichtungen mit dem Mischungsbehälter ver- Hämodialysieranlage 23 sowie verschiedene Konbinden, sind vorzugsweise zunächst parallel und so- trolleinrichtungen, die die notwendigen Meßwerte dann konzentrisch, wobei das stromabwärtige Ende 5° über Durchsatz, Unterdruck, Leitfähigkeit sowie Ander Leitung des Konzentrats im Inneren des strom- Wesenheit von eventuellen Blutresten stromabwärts abwärtigen Endes der Wasserleitung liegt. Diese der Hämodialysiaanlage angeben. Eine gestörte Anordnung ermöglicht es, daß das Wasser das Kon- Leitfähigkeit der Dialysierflüssigkeit führt zu einei zentrat mitnimmt und die letzten Tropfen des Kon- Betätigung des Elektroventils 24, das die Hämodialyzentrats erfaßt. Da sich die Mengen des Wassers und 55 sieranlage sofort kurzschließt. Ein Austritt von BIuI des Konzentrats nicht mit genau zu ihren jeweiligen in der Dialysierflüssigkeit führt zu einem sofortiger Volumina proportionalen Geschwindigkeiten ergie- Anhalten der Pumpe 20.
ten des Konzentrates ergießt. Die Leitungen, die die Die entgaste Dialysierflüssigkeit durchläuft die Dosiereinrichtungen mit dem Mischungsbehälter ver- Hämodialysieranlage 23 sowie verschiedene Konbinden, sind vorzugsweise zunächst parallel und so- trolleinrichtungen, die die notwendigen Meßwerte dann konzentrisch, wobei das stromabwärtige Ende 5° über Durchsatz, Unterdruck, Leitfähigkeit sowie Ander Leitung des Konzentrats im Inneren des strom- Wesenheit von eventuellen Blutresten stromabwärts abwärtigen Endes der Wasserleitung liegt. Diese der Hämodialysiaanlage angeben. Eine gestörte Anordnung ermöglicht es, daß das Wasser das Kon- Leitfähigkeit der Dialysierflüssigkeit führt zu einei zentrat mitnimmt und die letzten Tropfen des Kon- Betätigung des Elektroventils 24, das die Hämodialyzentrats erfaßt. Da sich die Mengen des Wassers und 55 sieranlage sofort kurzschließt. Ein Austritt von BIuI des Konzentrats nicht mit genau zu ihren jeweiligen in der Dialysierflüssigkeit führt zu einem sofortiger Volumina proportionalen Geschwindigkeiten ergie- Anhalten der Pumpe 20.
Ben, ist die Mischung nur in dem Mischungsbehäl- Die Dialysierflüssigkeit wird im Normalfalle kontiter
8 homogen, in dem sie die Dialysierflüssigkeit bil- nuierlich durch die volumetrische Pumpe 20 gefördet.
Am Ende des Austritts steuern die Niveauregu- 60 dert, und der Dialysierflüssigkeitsdurcbsatz wird in
liereinrichtungen der Dosiereinrichtungen 6 und 7 allgemeinen über die Drehzahl der Pumpe geregelt
einen neuen Bruchteil einer Umdrehung der Nocken- Die zurückgeführte Flüssigkeit durchläuft den Wärwelle
der Auswahleinrichtung 15, durch die zunächst metauscher 4, in dem sie einen Teil ihrer Wärmedie
Leitungen am Punkt 13 geschlossen und an den menge an den zugeführten Wasserstrom abgibt So-Punkten
12 und 14 geöffnet werden. Die Dialysier- 65 dann wird sie über das Elektroventil 27 und die Leiflüssigkeit
ergießt sich sodann von dem Mischungs- rung 31 abgeleitet, wobei das Reinigungsventil 16 ge
behälter 8 in den Behälter 9. Zugleich öffnen sich die schlossen bleibt
Elelctroventüe 10 und 11, so daß die Füllung der Do- Nach dem Gebrauch sollte das gesamte Leitungs
Elelctroventüe 10 und 11, so daß die Füllung der Do- Nach dem Gebrauch sollte das gesamte Leitungs
system vollständig sterilisiert und sodann getrocknet werden, damit die Entwicklung von Mikrobenkeimen
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gebrauchsvorgängen vermieden wird. Zu diesem Zweck kann entweder
auf chemischem Wege, beispielsweise unter Verwendung von Lösungen auf der Basis von Formol,
oder auf dem Wege einer Erwärmung vorgegangen werden. Im letzteren Falle wird vorzugsweise direkt
die Dialysierflüssigkeit als Sterilisationsbad verwendet. Aus offensichtlichen Gründen der Wirtschaftlichkeit
und Schnelligkeit ist es vorteilhaft, das Sterilisationsbad umzuwälzen. Dies ist mit Hilfe des
Ausgleichsbehälters 29 möglich. Ein Sterilisationszyklus geht auf folgende Art vor sich.
Der Konzentratbehälter 5 wird mit Hilfe des Elektroventils
11 isoliert und während der Dauer der Sterilisation blockiert, die Hämodialysieranlage 23 wird
mit Hilfe des Elektroventils 24 kurzgeschlossen, und der Strom der Dialysierflüssigkeit selbst wird durch
Betätigung der Dreiwege-Elektroventile 2 und 27 geschlossen, wobei das Reinigungsventil weiterhin geschlossen
bleibt. Das Sterilisationsbad wird durch die Dialysierflüssigkeit und das in der Vorrichtung verbliebene
Wasser gebildet. Es läuft in einem geschlossenen System um und wird durch die Pumpe 20 um-
gewälzt, wobei das Niveau in dem Behälter 29 abwechselnd ansteigt und absinkt, da die Pumpe kontinuierlich
arbeitet und die Einrichtung zur Bemessung der Dosen ebenfalls kontinuierlich wirkt.
Der weitere Vorgang verläuft wie bei der Herstellung der Dialysierflüssigkeit, wobei lediglich insofern eine Veränderung vorgenommen wird, als die Temperatur des Bades im allgemeinen zwischen 90 und 100° C gehalten wird. Der Umlauf des Sterilisationsbades wird unter diesen Bedingungen während eines für eine zufriedenstellende Sterilisation erforderlichen Zeitraumes, beispielsweise 30 Minuten lang, aufrechterhalten.
Das Ende der Sterilisation wird automatisch durch Beendigung der Heizung und Öffnung des Elektroventils 16 festgesetzt. Dadurch wird die vollständige Leerung des in dem System enthaltenen Bades ermöglicht. Die Vorrichtung kann so unter für eine nachfolgende Verwendung geeigneten Bedingungen gehalten werden. Auf diese Art wird die Sterilisierung der Vorrichtung vollständig, einfach, schnell und wirtschaftlich durchgeführt.
Der weitere Vorgang verläuft wie bei der Herstellung der Dialysierflüssigkeit, wobei lediglich insofern eine Veränderung vorgenommen wird, als die Temperatur des Bades im allgemeinen zwischen 90 und 100° C gehalten wird. Der Umlauf des Sterilisationsbades wird unter diesen Bedingungen während eines für eine zufriedenstellende Sterilisation erforderlichen Zeitraumes, beispielsweise 30 Minuten lang, aufrechterhalten.
Das Ende der Sterilisation wird automatisch durch Beendigung der Heizung und Öffnung des Elektroventils 16 festgesetzt. Dadurch wird die vollständige Leerung des in dem System enthaltenen Bades ermöglicht. Die Vorrichtung kann so unter für eine nachfolgende Verwendung geeigneten Bedingungen gehalten werden. Auf diese Art wird die Sterilisierung der Vorrichtung vollständig, einfach, schnell und wirtschaftlich durchgeführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann abgewandelt werden. Beispielsweise ist es möglich, mehren
künstliche Nieren zu versorgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3095!
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Erzeugen und Überwachen kennzeichnet durch eine Heizeinrichtung, die es
von Dialysierflüssigkeit zur Versorgung von we- 5 ermöglicht, den geschlossenen Kreislauf auf eine
nigstens einer Hämodialysieranlage mit einem Temperatur zwischen 90 und 10O0C zu erwär-Kreislauf
zum Herstellen der Dialysierflüssigkeit, men.
der eine Wasserquelle, einen Behälter für das
Konzentrat der Dialysierflüssigkeit, eine Dosiereinrichtung, einen Mischungsbehälter, eine Spei- io Dj6 Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ercher-
und Heizeinrichtung für die Dialysierflüs- zeugen und Überwachen von Dialysierflüssigkeit zur
sigkeit sowie Leitungen enthält, die die verschie- Versorgung von wenigstens einer Hämodialysierandenen
Einrichtungen verbinden, mit einem Kreis- lage mit einem Kreislauf zum Herstellen der Dialylauf
zum Versorgen mindestens einer Hämodialy- sierflüssigkeit, der eine Wasserquelle, einen Behälter
sieranlage mit Dialysierflüssigkeit, der ein Zu- 15 für das Konzentrat der Dialysierflüssigkeit, eine Dofuhrsystem
sowie geeignete Steuer- und Kontroll- siereinrichtung, einen Mischbehälter, eine Speichergeräte
aufweist, und mit einer Einrichtung zum und Heizeinrichtung für die Dialysierflüssigkeit so-Sterilisieren
der Kreisläufe und Einrichtungen, wie Leitungen enthält, die die verschiedenen Einrichdadurch
gekennzeichnet, daß im tungen verbinden, mit einem Kreislauf zum Versor-Kreislauf
zum Herstellen der Dialysierflüssigkeit 20 gen mindestens einer Hämodialysieranlage mit Dialydie
Dosiereinrichtung aus einer Wasserdosierein- sierflüssigkeit, der ein Zufuhrsystem sowie geeignete
richtung (6) und einer Konzentratdosiereinrich- Steuer- und Kontrollgeräte aufweist, und mit einer
tung (7) besteht, von denen jede eine elektrische Einrichtung zum Sterilisieren der Kreisläufe und Ein-Kontrolleinrichtung
für das obere und untere Ni- richtungen.
veau des Wassers und Konzentrats in der Dosier- 25 Eine solche aus der deutschen Offenlegungsschrift
einrichtung (6,7) aufweist, und die Leitungen, 1918 063 bekannte Vorrichtung liefert eine Dialydie
die Dosiereinrichtung (6, 7) einerseits jeweils sierflüssigkeit, die kontinuierlich hergestellt wird und
mit der Wasserquelle (1) und dem Konzentratbe- deren Qualität und Quantität von geeigneten Einrichhälter
(5) und andererseits mit dem Mischungsbe- tungen kontrolliert und von Anzeigegeräten angehälter
(8) und diesen wiederum mit der Speicher- 3° zeigt wird. Bei der Erzeugung und Überwachung von
einrichtung (9) verbinden, biegsam und nach un- Dialysierflüssigkeit müssen außerordentlich hohe
ten gebogen sind, und daß der Kreislauf zum Sicherheitsbedingungen eingehalten werden, damit
Herstellen der Dialysierflüssigkeit weiterhin ein jeder Unfall vermieden wird, der auf Grund des Ver-Elektroventil
(10) in der Versorgungsleitung für sagens eines Gerätes oder eines Bedienungsfehlers
die Dosiereinrichtung (6) und ein Elektroventil 35 auftreten kann.
(11) in der Versorgungsleitung für die Dosierein- Um die Folgen eines solchen Unfalles zu begrenrichtung
(7), eine Wähleinrichtung (IS), die nach zen, ist es nur möglich, die Zahl der Kontroll- und
einem bestimmten zyklischen Programm im Sicherheitsorgane zu erhöhen. So wird bei der einWechsel
die biegsamen Leitungen an einem gangs beschriebenen bekannten Vorrichtung die
Punkt (12) stromaufwärts von der Dosiereinrich- 40 Pumpe für das Konzentrat der Dialysierflüssigkeit
tung (6, 7), an einem Punkt (13) zwischen der sowohl bezüglich ihrer Geschwindigkeit als auch be-Dosiereinrichtung
und dem Mischungsbehälter züglich des Volumens des dem Mischbehälter zuge-
(8) und an einem Punkt (14) zwischen dem Mi- führten Volumens des Konzentrats gesteuert und
schungsbehälter (8) und der Speichereinrichtung kontrolliert. Zwar können die Kontroll- und Sicher-
(9) öffnen kann, und eine elektrische Schaltung 45 heitsorgane auftretende Fehler feststellen, sie können
aufweist, die die Elektroventile (10,11) und den jedoch die Funktionssicherheit selbst weder erhöhen
Motor der Auswahleinrichtung (15) mit der elek- noch eine absolute Funktionssicherheit garantieren,
frischen Kontrolleinrichtung für das obere und Es ist daher die der Erfindung zugrunde liegende das untere Niveau in der Dosiereinrichtung (6 Aufgabe, die Funktionssicherheit einer Vorrichtung und 7) verbindet. 50 zum Erzeugen und Überwachen von Dialysieri'lüssig-
frischen Kontrolleinrichtung für das obere und Es ist daher die der Erfindung zugrunde liegende das untere Niveau in der Dosiereinrichtung (6 Aufgabe, die Funktionssicherheit einer Vorrichtung und 7) verbindet. 50 zum Erzeugen und Überwachen von Dialysieri'lüssig-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- keit zu erhöhen.
kennzeichnet, daß der Mischungsbehälter (8) von Dazu wird bei der Vorrichtung der eingangs ge-
einem Behälter gebildet wird, an dem das Ende nannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im
der Konzentratleitung koaxial und im Inneren Kreislauf zum Herstellen der Dialysierflüssigkeit die
der Wasserleitung verläuft. 55 Dosiereinrichtung aus einer Wasserdosiereinrichtung
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- und einer Konzentratdosiereinrichtung besteht, von
durch gekennzeichnet, daß eine Rohrleitung das denen jede eine elektrische Kontrolleinrichtung für
obere Ende eines Heizkessels (18) für die Dialy- das obere und untere Niveau des Wassers und Konsierflüssigkeit
mit der Ansaugöffnung einer Um- zentrats in der Dosiereinrichtung aufweist, und die
wälzpumpe (20) verbindet. 60 Leitungen, die die Dosiereinrichtung einerseits je-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 weils mit der Wasserquelle und dem Konzentratbeoder3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrich- hälter und andererseits mit dem Mischungsbehälter
tungen (2 und 27) aufweist, die es ermöglichen, und diesen wiederum mit der Speichereinrichtung
zur Sterilisation die von der zum Dialysieren die- verbinden, biegsam und nach unten gebogen sind,
ncnden Flüssigkeit durchströmten Elemente zu 65 und daß der Kreislauf zum Herstellen der Dialysiereinem
geschlossenen Kreislauf zusammenzu- flüssigkeit weiterhin ein Elektroventil in der Versorschließen.
gungsleitung für die Wasserdosiereinrichtung und ein
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- Elektroventil in der Versorgungsleitung für die Kon-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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