DE3736716C2 - - Google Patents

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Dennis Michael Morrison Col. Us Treu
Daniel Allen Littleton Col. Us Powell
Thomas Denver Col. Us Cernich
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/14Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
    • A61M1/16Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes
    • A61M1/168Sterilisation or cleaning before or after use
    • A61M1/169Sterilisation or cleaning before or after use using chemical substances

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dialysatzubereitungseinrich­ tung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der US-PS 43 71 385 bekannten Dialysatzube­ reitungseinrichtung wird Wasser erwärmt, entlüftet und mit Dialysatkonzentrat gemischt und sodann einem Dialysa­ tor kontinuierlich zugeführt. In einer solchen Einrichtung wird das Dialysatkonzentrat üblicherweise zu einer Haupt­ leitung gepumpt und dort mit Wasser gemischt. Eine strom­ abwärts angeordnete Leitfähigkeitsmeßzelle wird verwendet, um die Leitfähigkeit der durch sie hindurchfließenden, gemischten Lösung zu messen (die Leitfähigkeit steht in einer Beziehung zur Konzentration des Dialysats im Wasser) und den Meßwert in einer Regelschleife zur Steu­ erung der Pumpe für das Dialysatkonzentrat zu verwenden. Wenn eine solche Einrichtung zwischen der Verwendung bei verschiedenen Patienten desinfiziert und gereinigt wird, wird eine Bleich- oder Desinfektionsflüssigkeit durch das hydraulische System der Dialysatzubereitungsein­ richtung gespült. Im folgenden soll eine solche Bleich- oder Desinfektionsflüssigkeit oder andere Chemikalien, mit denen das hydraulische System gespült wird, als "Reini­ gungsflüssigkeit" bezeichnet werden.
Aus der DE-OS 27 45 573, ist eine im Anspruch 1 zur Bil­ dung des Gattungsbegriffs vorausgesetzte Dialysatzuberei­ tungseinrichtung bekannt, bei der an die Hauptströmungslei­ tung wahlweise eine Quelle eines Dialysatkonzentrats oder eine Quelle einer Reinigungsflüssigkeit angeschlossen werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Dialysatzubereitungseinrichtung in der Weise weiterzu­ bilden, daß die Zuführung von Reinigungslösung an die Konzentratleitung zuverlässig erfaßt und ein dieses anzei­ gendes, weiterverarbeitbares Signal erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Dialysatzubereitungseinrich­ tung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Dialysatzubereitungseinrichtung enthält eine Konzentratleitung, die mit einem Ende an ein Verbindungselement in einer Hauptleitung angeschlossen und deren anderes Ende wechselweise mit einer Quelle des Dialysatkonzentrats oder mit einer Reinigungsflüssig­ keitsleitung verbindbar ist. Die Reinigungsflüssigkeits­ leitung weist einen strömungsüberwachenden Schalter auf, so daß durch eine Steuerungseinrichtung der Dialysatzube­ reitungseinrichtung verifizierbar ist, daß die Einrichtung sich im Reinigungsbetriebszustand befindet, wenn der Schalter eine Flüssigkeitsströmung in der Reinigungsflüs­ sigkeitsleitung anzeigt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Dialysatzubereitungs­ einrichtung.
In der Zeichnung ist eine Dialysatzubereitungseinrichtung (10) dargestellt, die eine einen Hauptstrom führende Leitung (12) enthält, welche mit einem Ende mit einem Wasseranschluß verbindbar ist und mit einem anderen Ende mit einem Einlaß (16) eines Dialysators (18). Der Dialysator (18) hat einen Bluteinlaß (20) und einen Blutauslaß (22), die mit einem Patienten verbunden sind, und einen Dialysatauslaß (24). Eine Konzentratleitung (26) ist mit einem Ende an ein Verbindungs­ element (28) in der Hauptleitung (12) angeschlossen und das andere Ende verfügt über ein Anschlußstück (30) zur Verbindung mit einem Anschlußnippel (32) an einem Dialysatkonzentrat­ (Acetat-) Kanister (36) oder mit einem Anschlußnippel (61), der über eine Reinigungsflüssigkeitsleitung (50) mit einem Bleichflüssigkeitskanister (38) verbunden ist.
In der Konzentratleitung (26) befindet sich eine volumetrische Membranpumpe (40), welche pro Hub ein konstantes Fördervolumen aufweist. Stromabwärts des Verbindungselements (28) befindet sich in der Hauptleitung (12) eine Mischkammer (42) und eine Leitfähigkeitsmeßzelle (44). Die Pumpe (40) wird über eine Regelschleife auf der Basis der durch den Sensor (44) gemessenen Leitfähigkeit gesteuert, die Regelschleife ist in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie (46) zu einer Steuereinrichtung (48) und eine gestrichelte Linie (53) zur Pumpe (40) dargestellt. Die Pumpe (40) ist ebenfalls mit der elektronischen Steuereinrichtung (48) verbunden, um die Steuereinrichtung (48) mit einer Information über die Hub­ frequenz (Anzahl der Hübe/Zeit) der Pumpe (40) zu versorgen.
Die Steuereinrichtung (48) enthält einen Komparator, um die Hubfrequenz der Pumpe (40) mit einem den gewünschten Betriebs­ bereich der Hubfrequenz anzeigenden Grenzwert zu vergleichen.
Stromaufwärts der Verbindung (28) in der Hauptleitung (12) befindet sich ein Spülanschluß (41), mit dem ein entfernbarer Anschlußnippel (43) verbunden ist, welcher über eine ein Ventil (47) enthaltende Bypass-Leitung (45) mit einem Verbindungselement (49) in der Konzentratleitung (26) verbunden ist. Das Ventil (47) wird durch Signale über eine Leitung (51) von der Steuereinrichtung (48) gesteuert, ob es offen oder geschlossen ist.
Die Reinigungsflüssigkeitsleitung (50) hat zwei Abschnitte (52) und (54).
Das erste Segment (52) ist zwischen den Anschlußnippel an der Oberseite des Bleichflüssigkeits­ kanisters (38) und ein Verbindungselement (58) geschaltet und verfügt über ein Rückschlagventil (60), welches eine uni­ direktionale Strömung vom Kanister (38) zum Verbindungselement (58) erlaubt. Das zweite Segment (54) ist zwischen das Verbindungselement (58) und den mit dem Anschlußstück (30) verbundenen Anschlußnippel (61) geschaltet. Im Abschnitt (54) befindet sich ein strömungsüberwachender Schalter (62), welcher über eine Leitung (64) ein Signal an die Steuer­ einrichtung (48) liefert, das eine Strömung durch diesen hindurch zur Konzentratleitung (26) anzeigt.
Die Einrichtung (10) enthält weiterhin einen Wärmetauscher, eine kombinierte Heiz/Entlüftungseinrichtung, Bilanzkammern (damit eine Balance der Strömung in den Dialysator mit der Strömung aus dem Dialysator hergestellt wird, um die Ultra­ filtration zu steuern) und weiterhin Leitfähigkeitsmeßzellen und einen pH-Wert-Fühler, welche alle nicht dargestellt sind. Außerdem verfügt sie über eine weitere Konzentratleitung, die stromabwärts des Verbindungselements (28) mit der Hauptleitung (12) verbunden ist, um eine getrennte Zuführung von Bicarbonat- und Säurelösungen zu erlauben. Ein Teil der weiteren Konzentratleitung enthält einen Teil der Bypass- Leitung (45).
Beim Betrieb wird der Hauptströmungsleitung (12) an ihrem Ende (14) Wasser zugeführt und durch die Pumpe (40) Dialy­ satkonzentrat zur Verbindung (28) gepumpt, in der eine erste Mischung des Wassers mit dem Konzentrat erfolgt. Eine weitere Mischung erfolgt in der Mischkammer (42), die über eine mit einer (nicht dargestellten) Vakuumpumpe verbundene Entlüftungsöffnung verfügt, um ein möglicherweise aus der Lösung freigesetztes Gas zu entfernen. Von der Mischkammer (42) wird die gemischte Dialysatkonzentrat/Wasser-Lösung durch die Leitfähigkeitsmeßzelle (44) geführt und fließt von dort zur Dialysatseite der Membran im Dialysator (18). Die durch den als Meßzelle (44) bezeichneten Fühler gemessene Leitfähigkeit wird zurückgekoppelt und dazu verwendet die Pumpe (40) so zu steuern, daß eine der gewünschten Dialysat­ konzentration zugeordnete Leitfähigkeit erreicht wird. Die Hubfrequenz der Pumpe (40) wird durch die Steuereinrichtung (48) automatisch überwacht, welche diese kontinuierlich mit einem Bereich gewünschter Betriebshubfrequenzen für das spezielle Konzentrat vergleicht. Die kontinuierliche Über­ wachung der Hubfrequenz durch die Steuereinrichtung (48) ver­ hindert die Verwendung einer ungeeigneten Chemikalie, welche bis zu einem Leitfähigkeits-Sollwert zugemessen und eine Schädigung des Patienten bewirken könnte.
Zwischen der Behandlung verschiedener Patienten wird das hydraulische System mit Wasser durchflutet und mit Reinigungs­ flüssigkeiten gespült, wovon etwas für eine gewisse Zeitdauer im System verbleiben kann. Zum Beispiel wird Bleichlauge in dem in der Zeichnung dargestellten Kanister (38) unter Verwendung der Pumpe (40) durch das System gespült, nachdem das Anschlußstück (30) mit dem Anschlußnippel (61) am Abschnitt 54 verbunden worden ist.
Beim Beginn des Spülbetriebs wird der Anschlußnippel (43) mit dem Spülanschluß (41) verbunden und das Ventil (47) wird zunächst geöffnet, um einen Rückstrom zu bewirken, bei dem Wasser durch die Konzentratleitung (26) fließt.
Aus dem Kanister (38) wird Bleichflüssigkeit durch die Konzentratleitung (26) und den Rest des Systems gepumpt. Wenn Flüssigkeit durch den strömungsüberwachenden Schalter (62) zur Konzentratleitung (26) fließt, wird der Steuereinrichtung (48) ein dies anzeigendes Signal zugeführt, wodurch verifiziert wird, daß die Einrichtung sich im Reinigungsbetrieb befindet. Falls dies nicht der Fall ist, wird durch die Einrichtung ein Alarmton abgegeben, wodurch ein Abschalten der Einrichtung notwendig ist, und nach dem Wiedereinschalten wird eine Zwangsspülung der Maschine ausgelöst.

Claims (2)

  1. Dialysatzubereitungseinrichtung mit
    • - einer Hauptströmungsleitung (12), die an einem Ende (14) mit einem Wasseranschluß und am anderen Ende (16) zur Zuführung von Dialysat mit einem Dialysator (18), verbindbar ist, und
    • - einer Konzentratleitung (26), die mit einem Ende über ein Verbindungselement (28) an die Hauptströmungsleitung (12) angeschlossen ist und die am anderen Ende ein An­ schlußstück (30) aufweist, mit dem die Konzentratleitung (26) wahlweise mit einer Quelle eines Dialysatkonzentrats (36) oder einer Quelle einer Reinigungsflüssigkeit (38) verbindbar ist,
  2. gekennzeichnet durch
    eine zusätzliche Reinigungsflüssigkeitsleitung (50), die mit einem Ende (61) mit dem Anschlußstück (30) und mit dem anderen Ende mit der Quelle einer Reinigungs­ flüssigkeit (38) verbindbar ist und
    einen strömungsüberwachenden Schalter (62) aufweist, der mit einer Steuereinrichtung (48) verbunden ist, um dieser zu signalisieren, daß die Einrichtung (10) sich in einem Reinigungsbetriebszustand befindet, wenn der Schalter (62) eine Flüssigkeitsströmung in der Reinigungs­ flüssigkeitsleitung (50) anzeigt.
DE19873736716 1986-10-30 1987-10-29 Steuerungseinrichtung fuer die reinigung einer dialysatzubereitungseinrichtung Granted DE3736716A1 (de)

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