DE3744849C2 - - Google Patents

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DE3744849C2
DE3744849C2 DE3744849A DE3744849A DE3744849C2 DE 3744849 C2 DE3744849 C2 DE 3744849C2 DE 3744849 A DE3744849 A DE 3744849A DE 3744849 A DE3744849 A DE 3744849A DE 3744849 C2 DE3744849 C2 DE 3744849C2
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Dennis Michael Morrison Col. Us Treu
Daniel Allen Littleton Col. Us Powell
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    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/14Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
    • A61M1/16Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes
    • A61M1/168Sterilisation or cleaning before or after use
    • A61M1/169Sterilisation or cleaning before or after use using chemical substances

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dialysatzubereitungseinrichtung zum Mischen von Dialysatkonzentrat mit Wasser.
Bei einer Dialysatzubereitungseinrichtung, wie sie aus der US-PS 43 71 385 (Johnson) bekannt ist, wird Wasser erwärmt, entlüftet und mit Dialysatkonzentrat gemischt, um einen Dialysator für die Verwendung bei einem Patienten kontinuier­ lich mit Dialysat zu versorgen. In einer solchen Einrichtung wird Dialysatkonzentrat üblicherweise zu einer Hauptleitung gepumpt, um dort mit Wasser gemischt zu werden. Eine stromab­ wärts angeordnete Leitfähigkeitsmeßzelle wird verwendet, um die Leitfähigkeit der durch sie hindurchfließenden gemischten Lösung zu messen (die Leitfähigkeit steht in einer Beziehung zur Konzentration der Bestandteile des Dialysats im Wasser) und diese wird in einer Regelschleife dazu verwendet, eine Pumpe für das Dialysatkonzentrat zu steuern. Wenn eine solche Einrichtung zwischen der Verwendung bei verschiedenen Patien­ ten desinfiziert und gereinigt wird, wird eine Bleich- oder Desinfektionsflüssigkeit durch das hydraulische System der Dialysatzubereitungseinrichtung gespült. Hier soll mit "Reinigungsflüssigkeit" eine Bleich- oder Desinfektions­ flüssigkeit oder andere Chemikalien bezeichnet werden, mit denen das hydraulische System gespült wird.
Gemäß derErfindung wird eine Dialysat­ zubereitungseinrichtung geschaffen, mit einer Konzentrat­ leitung, die mit einem Ende an ein Verbindungselement in einer Hauptleitung angeschlossen ist, und deren anderes Ende wechselweise mit einer Quelle oder einem Vorrat eines Dialysatkonzentrats oder einer Quelle oder einem Vorrat einer Reinigungsflüssigkeit verbindbar ist. Die Konzentratleitung ist mit einem Abfluß verbunden und durch eine Steuer­ einrichtung wird zunächst bewirkt, daß die Konzentratleitung zum Abfluß hin gespült wird, um das Konzentrat aus der Kon­ zentratleitung zu entfernen und sie mit Wasser zu füllen, bevor die Reinigungsflüssigkeit durch die Konzentratleitung gepumpt wird. Dadurch wird eine Wasserzwischenschicht oder eine Pufferschicht zwischen dem Dialysat und der eintretenden Reinigungsflüssigkeit geschaffen, welche die Bildung von Niederschlägen verhindert.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Dialysatzubereitungs­ einrichtung.
In der Zeichnung ist eine Dialysatzubereitungseinrichtung (10) dargestellt, die eine einen Hauptstrom führende Leitung (12) enthält, welche mit einem Ende (14) mit einem Wasseranschluß verbindbar ist und mit einem anderen Ende mit einem Einlaß (16) eines Dialysators (18). Der Dialysator (18) hat einen Bluteinlaß (20) und einen Blutauslaß (22), die mit einem Patienten verbunden sind, und einen Dialysatauslaß (24). Eine Konzentratleitung (26) ist mit einem Ende an ein Verbindungs­ element (28) in der Hauptleitung (12) angeschlossen und das andere Ende verfügt über ein Anschlußstück (30) zur Verbindung mit einem Anschlußnippel (32) an einem Dialysatkonzentrat- (Acetat-)Kanister (36) oder mit einem Anschlußnippel (61), der über eine Reinigungsflüssigkeitsleitung (50) mit einem Bleichflüssigkeitskanister (38) verbunden ist.
In der Konzentratleitung (26) befindet sich eine volumetrische Membranpumpe (40), welche pro Hub ein konstantes Fördervolumen aufweist. Stromabwärts des Verbindungselements (28) befindet sich in der Hauptleitung (12) eine Mischkammer (42) und eine Leitfähigkeitsmeßzelle (44). Die Pumpe (40) wird über eine Regelschleife auf der Basis der durch den Sensor (44) gemessenen Leitfähigkeit gesteuert, die Regelschleife ist in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie (46) zu einer Steuereinrichtung (48) und eine gestrichelte Linie (53) zur Pumpe (40) dargestellt. Die Pumpe (40) ist mit der elektronischen Steuereinrichtung (48) verbunden, um die Steuereinrichtung (48) mit einer Information über die Hub­ frequenz (Anzahl der Hübe/Zeit) der Pumpe (40) zu versorgen.
Die Steuereinrichtung (48) enthält einen Komparator, um die Hubfrequenz der Pumpe (40) mit einem den gewünschten Betriebs­ bereich der Hubfrequenz anzeigenden Grenzwert zu vergleichen.
Stromaufwärts der Verbindung (28) in der Hauptleitung (12) befindet sich ein Spülanschluß (41), mit dem ein entfernbarer Anschlußnippel (43) verbunden ist, welcher über eine ein Ventil (47) enthaltende Bypass-Leitung (45) mit einem Verbindungselement (49) in der Konzentratleitung (26) verbunden ist. Das Ventil (47) wird durch Signale über eine Leitung (51) von der Steuereinrichtung (48) gesteuert, ob es offen oder geschlossen ist.
Die Reinigungsflüssigkeitsleitung (50) hat zwei Abschnitte (52) und (54), die alle an eine Verbindung (58) ange­ schlossen sind. Der erste Abschnitt (52) ist zwischen den Anschlußnippel an der Oberseite des Bleichflüssigkeits­ kanisters (38) und das Verbindungselement (58) geschaltet und verfügt über ein Rückschlagventil (60), welches eine uni­ direktionale Strömung vom Kanister (38) zum Verbindungselement (58) erlaubt. Der zweite Abschnitt (54) ist zwischen das Verbindungselement (58) und den mit dem Anschlußstück (30) verbundenen Anschlußnippel (61) geschaltet. Im Abschnitt (54) befindet sich ein strömungsüberwachender Schalter (62), welcher über eine Leitung (64) ein Signal an die Steuer­ einrichtung (48) liefert, das eine Strömung durch diesen hindurch zur Konzentratleitung (26) anzeigt. Eine Abflußlei­ tung (56) ist zwischen das Verbindungselement (58) und einen Abfluß (66) geschaltet und verfügt über einen strömungs­ überwachenden Schalter (68), welcher über eine Leitung (70) an die Steuereinrichtung (48) ein Signal liefert, das eine Strömung durch diesen hindurch zum Abfluß (66) anzeigt.
Die Einrichtung (10) enthält weiterhin einen Wärmetauscher, eine kombinierte Heiz/Entlüftungseinrichtung, Bilanzkammern (damit eine Balance der Strömung in den Dialysator mit der Strömung aus dem Dialysator hergestellt wird, um die Ultra­ filtration zu steuern) und weiterhin Leitfähigkeitsmeßzellen und einen pH-Wert-Fühler, welche alle nicht dargestellt sind. Außerdem verfügt sie über eine weitere Konzentratleitung, die stromabwärts des Verbindungselements (28) mit der Hauptleitung (12) verbunden ist, um eine getrennte Zuführung von Bicarbonat- und Säurelösungen zu erlauben. Ein Teil der weiteren Konzentratleitung enthält einen Teil der Bypass- Leitung (45).
Beim Betrieb wird der Hauptströmungsleitung (12) an ihrem Ende (14) Wasser zugeführt und durch die Pumpe (40) Dialy­ satkonzentrat zur Verbindung (28) gepumpt, in der eine erste Mischung des Wassers mit dem Konzentrat erfolgt. Eine weitere Mischung erfolgt in der Mischkammer (42), die über eine mit einer (nicht dargestellten) Vakuumpumpe verbundene Entlüftungsöffnung verfügt, um ein möglicherweise aus der Lösung freigesetztes Gas zu entfernen. Von der Mischkammer (42) wird die gemischte Dialysatkonzentrat/Wasser-Lösung durch die Leitfähigkeitsmeßzelle (44) geführt und fließt von dort zur Dialysatseite der Membran im Dialysator (18). Die durch den als Meßzelle (44) bezeichneten Fühler gemessene Leitfähigkeit wird zurückgekoppelt und dazu verwendet, die Pumpe (40) so zu steuern, daß eine der gewünschten Dialysat­ konzentration zugeordnete Leitfähigkeit erreicht wird. Die Hubfrequenz der Pumpe (40) wird durch die Steuereinrichtung (48) automatisch überwacht, welche diese kontinuierlich mit einem Bereich gewünschter Betriebshubfrequenzen für das spezielle Konzentrat vergleicht. Die kontinuierliche Über­ wachung der Hubfrequenz durch die Steuereinrichtung (48) ver­ hindert die Verwendung einer ungeeigneten Chemikalie, welche bis zu einem Leitfähigkeits-Sollwert zugemessen und eine Schädigung des Patienten bewirken könnte.
Zwischen der Behandlung verschiedener Patienten wird das hydraulische System mit Wasser durchflutet und mit Reinigungs­ flüssigkeiten gespült, wovon etwas für eine gewisse Zeitdauer im System verbleiben kann. Zum Beispiel wird Bleichlauge in dem in der Zeichnung dargestellten Kanister (38) unter Verwendung der Pumpe (40) durch das System gespült, nachdem das Anschlußstück (30) mit dem Anschlußnippel (61) am Abschnitt (54) verbunden worden ist.
Beim Beginn des Spülbetriebs wird der Anschlußnippel (43) mit dem Spülanschluß (41) verbunden und das Ventil (47) wird zunächst geöffnet, um einen Rückstrom zu bewirken, bei dem Wasser durch die Konzentratleitung (26), den Abschnitt (54) und die Abflußleitung (56) zum Abfluß (66) fließt. Während dieses Rückstroms wird durch den strömungsüberwachenden Schalter (68) verifiziert, daß der Anschlußnippel (61) tatsächlich durch die Bedienungsperson mit dem Anschlußstück (30) verbunden worden ist. Die Rückstromspülung dauert, z. B. zwei Minuten, so daß zwischen dem Dialysat und der aus dem Kanister (38) eintreten­ den Bleichflüssigkeit eine Wasserzwischenschicht gebildet wird. Aus dem Kanister (38) wird Bleichflüssigkeit durch die Konzentratleitung (26) und den Rest des Systems gepumpt. Wenn Flüssigkeit durch den strömungsüberwachenden Schalter (62) zur Konzentratleitung (26) fließt, wird der Steuereinrichtung (48) ein dies anzeigendes Signal zugeführt, wodurch verifiziert wird, daß die Einrichtung sich im Reinigungsbetrieb befindet. Falls dies nicht der Fall ist, wird durch die Einrichtung ein Alarmton abgegeben, wodurch ein Abschalten der Einrichtung notwendig ist, und nach dem Wiedereinschalten wird eine Zwangsspülung der Maschine ausgelöst.

Claims (7)

1. Dialysatzubereitungseinrichtung mit einer Hauptströmungsleitung (12) zwischen einem Wasseranschluß und einem Dialysator (18), sowie einer Konzentratleitung (26), die mit einem Ende an ein Verbindungselement (28) in der Hauptströmungsleitung (12) angeschlossen ist und die am anderen Ende ein Anschlußstück (30) aufweist, mit dem die Konzentratleitung (26) wahlweise mit einer Quelle eines Dialysatkonzentrats oder einer Quelle einer Reinigungsflüssigkeit verbindbar ist, gekennzeichnet durch
  • - eine Pumpe (40) in der Konzentratleitung (26),
  • - eine Wasserversorgungseinrichtung (45, 47, 49) zur Zufüh­ rung von Wasser unter Druck in die Konzentratleitung (26),
  • - eine Reinigungsflüssigkeitsleitung (50), die mit einem Ende (61) mit dem Anschlußstück (30) verbindbar ist und mit dem anderen Ende mit einer Quelle (38) einer Reinigungsflüssigkeit verbunden ist und die eine Einrichtung (60) aufweist, durch welche eine unidirektionale Strömung durch diese von der Quelle (38) zugelassen wird,
  • - einen Abfluß (66), der mit der Konzentratleitung (26) verbunden ist, um einen Abfluß der Flüssigkeit in der Konzentratleitung zuzulassen, und
  • - eine Steuereinrichtung (48), welche die Wasserversorgungs­ einrichtung (45, 47, 49) während eines Reinigungsbetriebs­ zustandes steuert, um zunächst Wasser durch die Konzen­ tratleitung (26) zum Abfluß (66) zu spülen, damit das Konzentrat durch Wasser ersetzt wird, wobei die Steuer­ einrichtung (48) danach die Pumpe (40) so steuert, daß Reinigungsflüssigkeit von der Quelle (38) durch die Konzentratleitung (26) gepumpt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Reinigungsflüssigkeitsleitung (50) über ein Verbindungselement (58) eine Abflußleitung (56) angeschlossen ist, die in den Abfluß (66) mündet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung (56) einen die Strömung überwachenden Schalter (68) enthält, der mit der Steuereinrichtung (48) elektrisch verbunden ist, um das Vorliegen der Wasserspülung zu verifizieren.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserversorgungseinrichtung (45, 47, 49) eine Spülwasserleitung (45) von der Hauptströmungs­ leitung (12) stromaufwärts der Verbindung (28) zur Konzentratleitung (26) zwischen der Pumpe (40) und dem Anschlußstück (30) enthält.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spülwasserleitung (45) ein Ventil (47) enthalten ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spülwasserleitung (45) durch eine Einrichtung (41, 43) lösbar mit der Hauptströmungsleitung (12) verbind­ bar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn­ zeichnet durch einen in der Reinigungsflüssigkeitsleitung (50) angeordneten die Strömung überwachenden Schalter (62), durch den ein Flüssigkeitsstrom von der Quelle der Reinigungsflüssigkeit (38) zum Anschlußstück (30) abgefühlt wird, wobei der Schalter (62) mit der Steuereinrichtung (48) derart gekoppelt ist, daß diese einen Reinigungsbetriebszustand der Einrichtung (10) verifiziert, wenn der Schalter (62) einen Flüssigkeitsstrom in der Reinigungsflüssigkeitsleitung (50) signalisiert.
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