DE765685C - Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Strassenverkehrs - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Strassenverkehrs

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DE765685C
DE765685C DEA89117D DEA0089117D DE765685C DE 765685 C DE765685 C DE 765685C DE A89117 D DEA89117 D DE A89117D DE A0089117 D DEA0089117 D DE A0089117D DE 765685 C DE765685 C DE 765685C
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DE
Germany
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traffic flow
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traffic
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time
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Expired
Application number
DEA89117D
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English (en)
Inventor
George William Thompson
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Automatic Telephone and Electric Co Ltd
Original Assignee
Automatic Telephone and Electric Co Ltd
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Publication date
Application filed by Automatic Telephone and Electric Co Ltd filed Critical Automatic Telephone and Electric Co Ltd
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Publication of DE765685C publication Critical patent/DE765685C/de
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/08Controlling traffic signals according to detected number or speed of vehicles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Regelung des Straßenverkehrs Es ist eine Verkehrssignalanlage bekanntgeworden, bei der für jede Verkehrsstromgruppe drei Schritte einer Schaltwalze notwendig sind. Bei dem ersten Schritt handelt. es sich um die Anfangswegerechtszeit. Diese Zeit wird durch einen festen Zeitwert gegeben, in welchem die Signallampe grün aufleuchtet. An diese Anfangszeit schließt sich die Fahrzeugzeit an, welche durch den zweiten Schritt der Schaltwalze gekennzeichnet wird. Innerhalb dieser Fahrzeugzeit leuchtet die Signallampe ebenfalls grün auf. Innerhalb dieser Fahrzeugzeit geschieht aber eine Umschaltung der Steuervorrichtungen derart, daß die Länge der Fahrzeugzeit abhängig von dem die Gefahrenstelle passierenden Fahrzeugzug ist. Die jeweilige Verlängerung der Fahrzeugzeit wird im allgemeinen durch Bodenschwellen gesteuert, welche von den Fahrzeugen überfahren werden. Erst wenn kein Fahrzeug mehr über die Bodenschwelle fährt, d. h. wenn der Fahrzeugzug unterbrochen ist, geht die Schaltwalze einen Schritt weiter, nämlich auf den dritten Schritt, wobei die Signallampe gelb aufleuchtet. Diese Zeit wird Achtungszeit genannt. Es sei erwähnt, daß während der Anfangswegerechtszeit und der Fahrzeugzeit die Signallampe einer anderen Richtung rot aufleuchtet.
  • Läufen nun an einem Gefahrenpunkt mehr als eine Verkehrsstromgruppe zusammen, so sind bei den bekannten Anordnungen für jede Verkehrsstromgruppe drei Schritte auf der Schaltwalze vorgesehen. Bei zwei Verkehrsstromgruppen also sechs Schritte.
  • Es sei nun einmal eine einfache Straßenkreuzung betrachtet. Es seien zwei Verkehrsstromgruppen vorhanden, entsprechend den beiden aufeinanderstoßenden Richtungen. Die Schaltwalze hat dann sechs Schritte. Die ersten drei Schritte sind der einen Verkehrsstromgruppe zugeordnet und die zweiten drei Schritte der anderen Verkehrsstromgruppe. Weiterhin sei angenommen, daß in der einen Verkehrsstromgruppe ein Fahrzeugzug die Gefahrenstelle passiert, während die andere Verkehrsstroingruppe völlig frei von Fahrzeugen ist. Es wird also in der ersten Verkehrsstrom gruppe die grüne Signallampe und in der zweiten Verkehrsstrotngruppe die rote Signallampe aufleuchten. Wird jetzt der Fahrzeugzug unterbrochen, so schaltet die Schaltwalze weiter auf die andere Verkehrsstromgruppe, in der gemäß obiger Annahme keine Fahrzeuge vorhanden sind. jetzt soll in der ersten Vcrkehrsstromgruppe plötzlich wieder Verkehr einsetzen. Durch die voll der Bodenschwelle herkommenden Impulse muß dann die Schaltwalze über die der nicht befahrenen Verkehrsstronigruppe zugeordneten Stellungen lierüberschalten, bis sie wieder auf Stellung i der befahrenen Verkehrsstromgruppe ankommt. Die Schaltwalze macht also drei unnötige Schritte.
  • Betrachtet matt nun einen Gefahrenpunkt mit vielen Verkehrsstromgruppen, z. B. den Großen Stein in Berlin. so ergibt sich für die bekannten Anlagen zunächst, daß z. B. für jede Straßeneinmündung drei Schaltschritte corgeselien sein müssen. Liegt null von der einen Straßeneinmündung eilte Anforderung durch ankommende Fahrzeuge vor und wird diese Anforderung dann kurzzeitig unterbrochen, so müßte, falls von anderen Einmündungen keine Anforderungen vorliegen, die Schaltwalze bis zur Erreichung ihrer der anfordernden Einmündung zugeordneten Stellung sehr viele unnötige Schritte machen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine Einrichtung zur selbsttätigen Regelung des Straßenverkehrs all einem Gefahrenpunkt, bei der die Wegerechtserteilung sowohl von einem Zeitschalt«-erk als auch von durch die zu steuernden Verkehrsströme betätigten Fahrzeugschaltern abhängig ist, und zwar hinsichtlich Reihenfolge und Dauer der Wegerechte, wobei aber Wegerechtserteilungen an nicht anfordernde Verkehrsströme unterdrückt werden. und bezweckt, den eingangs angeführten Übelstand zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß den einander entsprechenden Signalzeiten (-Anfangswegerechtszeit, Fahrzeugzeit. !lchtuiigszeit) jeder Verkehrsstromgruppe die gleiche Schaltstellung eines schritt-«-eise fortschaltbaren Steuerschalters zugeordnet ist und daß die erforderlichen Signalzeiten nach Reihenfolge und Dauer durch unter Steuerung der FahrzeugSchalterstehende Relais bestimmt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die Figur zeigt die Schaltungsanordnung für fünf mit A bis E bezeichnete Verkehrsstromgruppen. Zu jeder Verkelirsstrorngruppe gehören Bodenschwellen Do.4 bis BoE, die Bodenschwellenrelais AR bis ER und die Farbzeichengeber GA bis GE (grün), AA bis a '1E (gelb) und RA bis RE (rot). Ferner sind jeder Verkehrsstromgruppe Drehschalter zugeordnet, mit denen verschiedene "Leitwerte !4 eingestellt «-erden können, und zwar AIS bis EIS (Anfangszeit), AI', bis Ef'S (Fahrzeugzeit) und AJIS bis E IIS (-Maximalzeit). Außerdem gehören die Relais ASR bis ESR und AS bis ES sowie die Relais .-IP bis EI' und die Schalter IIS.4 bis HSE zu den entsprechenden Verkehrsstromgruppen. Die durch den Magnet SOL fortschaltbare -Nockenwelle, voll der nur die Kontakte S i bis Sei dargestellt sind, hat drei Schaltstellungen. Bei jedem Kontakt bedeutet die beigeschriebene arabische Ziffer die Stellung bzw. die Stellungen, in denen der betreffende Kontakt geschlossen ist. bedeutet. der Kontakt ist in den Stellungen i und 3 der Nockenwelle geschlossen. Die Schaltstellung i entspricht der sogenannten Anfangszeit, während die Schaltstellungen a und 3 der Fahrzeugzeit und den Achtungszeiten entsprechen. Die drei -Nockenwellenschaltstellungen sind gemäß der Erfindung sämtlichen Verkehrsstromgruppen gemeinsam. Die Verkehrsstromgruppen erhalten das Wegerecht gemäß der Erfindung atif Anforderung hin in einer zyklischen Reihenfolge. Im Gegensatz zu dem bekannten \ ockenwellensteuerschalter wirken solche @-erkehrs-Stromgruppen, die das Et-egerecht nicht anfordern, nicht auf die Steuerwellenfortschaltung ein, wodurch die beschleunigte Weiterschaltung überflüssig ist und die Verzrigerung bei der Übertragung des Wegerechts zwischen , zwei in der zclklisclien Reihenfolge weit auseinanderliegenden Verkehrsstroingruppen behoben wird. Zur genieinsameii >chaltungsanordnung gehören die Relais C-11, R. ST und E -'#j sowie die Relais A und B. «-elche in Reihe mit den Glimmlampen Gl i und G12 geschaltet sind und der Fortschaltung der Nockenwelle dienen.
  • Die Zeitkreise, z. B. Relais _-i, Glimmlampe Gli, Kondensator C= i, werden wie gew*)litilich durch Gleichstrom gespeist. während der übrige Teil der Anordnung von einem Wechselstromnetz gespeist wird, dessen einer Leiter mit Erde verbunden ist.
  • Für die folgende Beschreibung wird angenommen, daß die Verkehrsstromgruppe A das Wegerecht besitzt und daß die Nockenwelle in der Fahrzeugzeitschaltstellung 2 steht. Wenn kein Verkehr in den anderen Verkehrsstromgruppen ankommt, verbleibt das Wegerecht bei der Verkehrsstromgruppe A. Die Relais AS und ASR, welche vorher in der Anfangszeitschaltstellung i der Nockenwelle eingeschaltet wurden, bleiben weiterhin erregt, und für die Verkehrsstromgruppe A leuchtet die grüne Lampe GA auf, während die übrigen Verkehrsstromgruppen das rote Gesperrtsignal RB bis RE zeigen. Über den Kontakt as4 wird ein Ladestromkreis von Erde über den Nockenkontakt S4., über den Drehschalter ANIS für die Fahrzeugzeit der Verkehrsstromgruppe A, über die entsprechende Anzapfung des Widerstandes Wi io-für den Kondensator C i des sogenannten A-Zeitkreises vervollständigt. Da aber kein Verkehr in den übrigen Verkehrsstromgruppen ankommt, wird der Ansprechstromkreis für das' Relais ST nicht geschlossen, welches die Glimmlampe GL i und das Relais A an den Kondensator C i anschließt, wodurch ein Entladestromkreis für den voll aufgeladenen Kondensator hergestellt würde.
  • Es wird- angenommen, daß sich in der Verkehrsstromgruppe C ein Fahrzeug nähert. Dann-spricht beim Überfahren der Bodenschelle BoC das Anforderungsrelais CR an, welches sich über seinen Kontakt cr i in einen Haltestromkreis legt und Stromkreise für das Relais CP über die Kontakte cri und cs6, den Nockenkontakt S g und die Kontakte bs 5, b p 2 und as 5 sowie für das Relais ST über die Kontakte cs3 und cr2 vervollständigt. Das letztere Relais verbindet die Glimmlampe Gl i und das Relais A mit dem Kondensator C i über den Kontakt st i, . während zur gleichen Zeit über den Kontakt st :2 der Ladestromkreis für den Kondensator C:2 des sogenannten B- oder Maximalzeitkreises über den Kontakt as 2, den Drehschalter AMS für die Maximalzeit der Verkehrsstromgruppe A und über die entsprechende Anzapfung des gemeinsauren Widerstandes Wi i i vervollständigt wird.
  • Wenn weiterer Verkehr in der Verkehrsstromgruppe A vorliegt, dann wird gemäß der Erfindung durch die wiederholte Betätigung des Fahrzeugzeitverlängerungsrelais EX über den Kontakt as7, das parallel mit dem Relais AR geschaltet ist, über den Kontakt ex2 der Widerstand Wie wiederholt parallel zum Kondensator C i geschaltet und dessen völlige Aufladung verhindert. Dadurch kommt der Maximalzeitkreis zum Ansprechen, dessen Relais B über den Kontakt b i den Fortschaltemagnet SOL einschaltet, wodurch die Nockenwelle in die Achtungszeitschaltstellung 3 gedreht wird. Falls dagegen eine geeignete Lücke in dem Verkehr der Verkehrsstromgruppe A eintritt, spricht der A-Zeitkreis an, wodurch das Relais A betätigt wird und die Fortschaltung der Nockenwelle in die Schaltstellung 3 veranlaßt. Während des Ansprechens des Fortschaltemagnets werden Entladestromkreise für die Kondensatoren C i und C2, dadurch hergestellt, daß die Magnetkontakte sk i und sk 2 die Widerstände Wi 3 und Wi 4. parallel schalten.
  • In der Schaltstellung 3 wird der Nockenkontakt S ig geöffnet, wodurch die grüne Lampe GA der Verkehrsstromgruppe A abgeschaltet wird, während durch Schließung des Nockenkontaktes S2o die gelbe Lampe AA der Verkehrsstromgruppe A über den Kontakt asr i sowie über den Kontakt cp 3 die gelbe Lampe AC der Verkehrsstromgruppe C eingeschaltet wird, und zwar zusätzlich zur roten Lampe RC, welche über den Kontakt csr 2 eingeschaltet bleibt. Die Achtungszeit wird durch den A-Zeitkreis bemessen, und zwar über den Drehschalter AS der gemeinsamen Achtungszeit. In dieser Stellung der Nockenwelle wird das Relais R, dessen Funktion später beschrieben wird, über den Kontakt as3 des Relais AS sowie den Nockenkontakt S6 eingeschaltet. Nach dem Ablauf der Achtungszeit schaltet der durch das Relais A erregte Magnet die 'Nockenwelle in die Anfangszeitschaltstellung i.
  • Infolge der Öffnung des Nockenkontaktes S 13 fallen die Relais AS und ASR ab sowie das Relais R, welches über seinen Kontakt y.4 Spannung an den Stromkreis der Relaiskette ASR, AS bis ESR, ES legt. Diese Wegnahme der Spannung durch die Erregung des Relais R ist gemäß der Erfindung vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Relais der das Wegerecht erhaltenden Verkehrsstromgruppe nicht erregt werden, bevor die Relais der das Wegerecht verlierenden Verkehrsstromgruppe mit Sicherheit aberregt sind. Durch den Abfall des Relais R wird ein Stromkreis für die Relais CS und CSR über den umgelegten Kon- j takt cpq. des Relais CP und die weiteren Kontakte bp 4. und ap 4 vervollständigt. Die Relais CS und CSR legen sich über den Kontakt cs i " in einen Haltestromkreis, während über den Kontakt csr 3 die grüne Lampe GC der Verkehrsstromgruppe C eingeschaltet wird und in den übrigen Verkehrsstromgruppen die roten Signallampen aufleuchten. Die folgende Anfangszeit für die Verkehrsstromgruppe C wird durch den A-Zeitkreis über den Dreh- i schalter CIS für die Anfangszeit der Verkehrsstromgruppe C bemessen, nach welcher Zeit die Nockenwelle in die Fahrzeugzeitschaltstellung 2 weitergeschaltet wird.
  • In dieser Schaltstellung wird der Haltestromkreis für das Relais CR der Verkehrsstromgruppe C durch Öffnen des Nockenkontaktes S16 unterbrochen, so daß das Relais abfällt und nunmehr der Betätigung des Fahrzeugschalters BoC der Verkehrsstromgruppe C entsprechend anspricht. Durch den Abfall des Relais CR wird auch das Relais CP aberregt, welches sich über seine eigenen Kontakte gehalten hatte und während der Dauer des Wegerechts der Verkehrsstromgruppe C nicht wieder erregt werden kann, da sein Ansprechstromkreis über den Kontakt cs 6 des angesprochenen Relais CS unterbrochen ist. Die Verkehrsstromgruppe C behält das Wegerecht, bis Verkehr in einer der anderen Verkehrsstromgruppen ankommt, woraufhin das Wegerecht der nächsten anfordernden Verkehrsstromgruppe in der beschriebenen Weise erteilt wird. Die Relais CS und CSR bleiben während der folgenden Achtungszeit erregt und fallen erst ab, wenn die Nockenwelle wieder die Anfangszeitschaltstellung i erreicht, in der die Relais der nächsten Verkehrsstromgruppe betätigt werden können.
  • Durch die Anforderungen des Wegerechts in einer der gesperrten Verkehrsstromgruppen während der Achtungs- und Anfangszeiten legen sich die Relais AR, BR usw. in Haltestromkreise, weitere Umschaltungen erfolgen erst dann, wenn die Nockenwelle die Fahrzeugzeitschaltstellung erreicht, in der die Relais AP bis EP der anfordernden Verkehrsstromgruppe betätigt werden.
  • Wenn Anforderungen von zwei oder mehreren gesperrten Verkehrsstromgruppen während der Fahrzeugzeit eingehen, so werden die Anforderungen des Wegerechts gemäß der Erfindung in zyklischer Reihenfolge berücksichtigt. Wenn beispielsweise die Verkehrsstromgruppe C das Wegerecht besitzt und die VerkehrsstromgruppeB es anfordert, wird das Relais BP über die Kontakte cs 5, dp 2, ds 5, ep2, es 5, crfz ;: , ap2 und ass sowie der Nockenkontakt S8 und die Kontakte bs6 und br3 betätigt, das Relais BP legt sich über seinen Kontakt b p 2 in einen Haltestromkreis. Wenn jedoch vor dem Ablauf der Fahrzeugzeit eine Anforderung von der Verkehrsstromgruppe A vorliegt, welche in diesem Fall den Vorzug vor der Verkehrsstromgruppe B hat, spricht das Relais AP über den Kettenstromkreis und den Nockenkontakt S7 an. Dadurch, daß der Kontakt ap2 umgelegt wird, fällt das Relais BP ab. Entsprechend hat die Verkehrsstromgruppe E gemäß der Erfindung den Vorzug vor den Verkehrsstromgruppen A und B und die Verkehrsstromgruppe D den Vorzug vor den Verkehrsstromgruppen E, A und B. Wenn ferner in dem angenommenen Betriebsfall die Verkehrsstromgruppe C das Wegerecht besitzt und Anforderungen von allen anderen Verkehrsstromgruppen vorliegen, so hat die Verkehrsstromgruppe D den Vorzug, das zugehörige Relais DP wird daher erregt, w@ihrend alle anderen entsprechenden Relais alr geschaltet «-erden.
  • Falls einer Verkehrsstromgruppe das Wegerecht nach dem Ablauf der Maximalzeit genommen wird, wird das Bodenschwellenrelais AR bis ER über die Kontakte des zugehörigen Relais AS bis ES und den Kontakt b 2 gehalten, das Relais B wird in diesem Fall durch den Maximalzeitkreis gesteuert. Das Relais EX wird über die gleiche Erdverbindung erregt und schaltet über seinen Kontakt ex 3 einen besonderen Widerstand Wi 5 für die Bemessung der Achtungszeit einer zusätzlichen Achtungszeit ein, die dazu dient, den Fahrzeugen das einwandfreie Verlassen der Kreuzung zu ermöglichen. Wenn die Nockenwelle in die nächste Schaltstellung 3 gedreht wird, so werden die Nockenkontakte S 14 bis S 18 geschlossen und damit ein Haltestromkreis für das vorerwähnte Bodenschwellenrelais geschlossen: Für die Fortschaltung der Nockenwelle aus der Schaltstellung 2 nach der Schaltstellung 3 wird ein Haltestromkreis für das Relais EX gebildet, während das Bodenschwellenrelais über den Magnetkontakt SK 3 und den Kontakt e r i eingeschaltet bleibt. Der Kontakt SK 3 bleibt geschlossen bis zur Aberregung des Relais B und bis der Fortschaltemagnet SOL, welcher bei dem Ankerabfall die Fortschaltung bewirkt, die Nockenwelle in die nächste Schaltstellung gedreht hat. Es wurde gezeigt, daß eine Verlängerung der Achtungszeit dann möglich ist, wenn ein Fahrzeug der das Wegerecht verlierenden Verkehrsstromgruppe seinen Fahrzeugschalter während der Achtungszeit betätigt, wodurch das Relais EX eingeschaltet wird.
  • Der mit slIPB bezeichnete Anschluß in dem Stromkreis des Fortschaltemagnets ist mit einem geeigneten Schalter für die Fortschaltung der Signale von Hand in Notfällen verbunden.
  • Die mit HSA bis HSE bezeichneten Schalter in den Fahrzeugschalterstromkreisen bewirken, daß bei ihrer Betätigung das Wegerecht der zugehörigen Verkehrsstromgruppe selbst bei Nichtvorliegen von Verkehr zurückgegeben wird. In ihrer Wirkungsweise entsprechen sie den Fahrzeugschaltern, sie können aber selbst bei Nichtbereitstellung des Wegerechts das Wegerecht der anfordernden Straße verschaffen, da sie aber keine Kontakte in dem A-Zeitkreis besitzen, kann eine Verlängerung des Wegerechts nicht erfolgen. Es werden nun die Verhältnisse betrachtet, die vorliegen, wenn die Einrichtung abgeschaltet war und wiederum in Betrieb genommen wird. Es wird dazu angenommen, daß die Nockenwelle in der Schaltstellung i steht. Dann spricht gemäß der Erfindung das Relais CM sofort an, hält sich über seinen Kontakt cm i und legt Spannung an die Relaiskette der Relais AP bis EP über seinen Kontakt cm 2 an. Da alle Relais ASR bis ESR und AS bis ES aberregt sind, leuchtet in allen Zufahrten zur Kreuzung das Rotsignal auf. Das Relais ST wird über den Nockenkontakt S 5 eingeschaltet, und da ein Ladestromkreis über den NockenkontaktS2, die Kontakte ep i, dp r, cp i, bp i und ap i und den verhältnismäßig niedrigen Widerstand Wi i für die Ladung des Kondensators C i des A-Zeitkreises besteht, wird das Relais A sofort erregt und veranlaßt die Fortschaltung der Nockenwelle in die Fahrzeugzeitschaltstellung 2.
  • Dieser Schaltzustand bleibt bestehen, bis eine Anforderung, beispielsweise aus der Verkehrsstromgruppe A, vorliegt, woraufhin das Relais AR anspricht und über seinen Anker ar3 einen Stromkreis für das Relais AP und über seinen Kontakt arg einen Stromkreis für das Relais ST herstellt. Da bereits ein Schnellfortschaltestromkreis über den Widerstand Wi i, die Kontakte as 4, bs 4, cs 4, ds 4 und es 4 und den Nockenkontakt S4 besteht, spricht das Relais A an und veranlaßt die Weiterschaltung der Nockenwelle in die Schaltstellung 3. Durch die Erregung des Relais AP leuchtet gemäß der Erfindung das Gelbsignal der Verkehrsstromgruppe A sowie das rote und das gelbe Signal auf, welch letzteres in bekannter Weise bemessen wird, nach welcher Zeit die Nockenwelle in die Schaltstellung z fortgeschaltet wird. In der Schaltstellung i, in der das Relais AP erregt ist, werden die Relais AS und ASR über den Nockenkontakt S 12 eingeschaltet, wodurch das Grünsignal der Verkehrsstromgruppe A zum. Aufleuchten gebracht wird, während das Relais CM durch die Umlegung des Kontaktes as i zum Abfall gebracht wird. Die Anfangszeit wird in der üblichen Weise bemessen und die Nockenwelle in die Fahrzeugzeitschaltstellung 2 geschaltet, wobei das Relais AP aberregt und der Steuerschalter weiterhin in der;bereits beschriebenen Weise gesteuert wird.
  • Falls die Nockenwelle in der Schaltstellung 3 stehengeblieben war, wird bei der Inbetriebnahme des Steuerschalters die Nockenwelle in die Schaltstellung =nach einer Zeit geschaltet, die durch den gebräuchlichen Achtungszeitkreis bemessen wird, wobei aber das gelbe Achtungssignal nicht aufleuchtet. In der Schaltstellung i wird das Relais CM erregt und die Nockenwelle schnell in die Schaltstellung 2 geschaltet. Bei Ankunft eines Fahrzeuges wird die Nockenwelle in die Schaltstellung 3 gedreht, woraufhin die weiteren Schaltvorgänge in der bereits beschriebenen Weise erfolgen.
  • In dem Fall, daß die Nockenwelle in der Schaltstellung 2 stehengeblieben war, erfolgt bei der Inbetriebnahme des Steuerschalters außer der Einschaltung der roten Lampen keine Umschaltung. Falls jedoch eine Anforderung einlangt, wird die Nockenwelle in die Schaltstellung 3 geschaltet, woraufhin die weiteren Betätigungen in der bereits beschriebenen Weise erfolgen.
  • Falls es erwünscht ist, einer Verkehrsstromgruppe das Wegerecht gleichzeitig mit der Wegerechtserteilung für zwei andere Verkehrsstromgruppen, z. B. A und B, zu geben, so ist dieses verhältnismäßig einfach, da die Phase, während der z. B. die VerkehrsstromgruppenA und B das Wegerecht besitzen, nur so gesteuert zu werden braucht, daß die entsprechenden Fahrtzeichengeber das entgegengesetzte Signal wie das der Verkehrsstromgruppe C zeigen. Falls aber eine Kreuzung vier odermehr Verkehrsstromgruppen aufweist, ist diese einfache Umschaltart nicht brauchbar, da die Verkehrssignale der Verkehrsstromgruppen A und B grün zeigen müssen, wenn die Signale für die Verkehrsstromgruppen C und D rot zeigen, und bei der Übertragung des Wegerechts von der Verkehrsstromgruppe D an die Verkehrsstromgruppe C in zyklischer Reihenfolge die Signale der Verkehrsstromgruppen A und B infolge der schnellen Fortschaltung der Nockenwelle über die zwischenliegenden Verkehrsstromgruppen für eine kurze Zeit grün aufleuchten, während sie bei einer ordnungsgemäßen Steuerung in dieser Zeit rot zeigen müßten.
  • Ferner ist es bei den bekannten vielphasigen Steuerschaltern, bei denen eine Verkehrsstromgruppe gleichzeitig mit mehreren anderen das Wegerecht besitzt, bei der Übertragung des Wegerechts von beispielsweise der Verkehrsstromgruppe B nach der VerkehrsstromgruppeA in zyklischer Reihenfolge nicht möglich, während der vorhergehenden Fahrzeugzeit zu bestimmen, ob das Wegerecht der Verkehrsstromgruppe A oder einer anderen Verkehrssfromgruppe zu übertragen ist, vielmehr ist diese Bestimmung der rufenden Verkehrsstromgruppe erst möglich; wenn die Fahrzeugzeit der der rufenden Verkehrsstromgruppe im Zyklus Vorhergehenden erreicht ist. Die Signale der Verkehrsstromgruppe, die gleichzeitig mit den Verkehrsstromgruppen A und B das Wegerecht besitzt, können daher nicht direkt mit den Signalen für A und B gesteuert werden; da sie rot in der Zeit zeigen würden, in der entschieden wird, ob die VerkehrsstromgruppeA das Wegerecht erhält oder nicht. Wenn beispielsweise die Verkehrsstromgruppe @4 das Wegerecht anfordert, würden die Signale der Verkehrsstromgruppe> i die das Wegerecht gleichzeitig mit der Verkehrsstromgruppe-1 und B besitzt, rot aufleuchten. bis die Fahrzeugzeit der der Verkehrsstromgruppe A vorhergehenden Verkehrsstromgruppe erreicht ist. Obgleich diese Zeitdauer sehr kurz ist, so ist doch diese kurze Aufleuchten des Rotlichts, da es nicht erwünscht ist, ein Nachteil.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung macht die Verwendung der beschleunigten Fortschaltung der Nockenwelle überflüssig, da der verwendete Wegerechtsausschaltrelaissatz die Bestimmung der das @@_egerecht erhaltenden Verkehrsstromgruppe bereits in der t#,'egerechtszeit der das Wegerecht verlierenden Verkehrsstromgruppe ermöglicht. Diese Einrichtung kann überall und für eine beliebige Anzahl von Verkehrsstromgruppen. bei denen sich das Wegerecht überlappt, verwendet werden.
  • Die Figur zeigt die Stromkreise einer Überlappungseinrichtung, die so ausgebildet ist, daß sich die Verkehrsstromgruppen D und E hinsichtlich der Wegerechtserteilung überlappen. Diese Einrichtung wird direkt von den Relais der betreffenden Verkehrsstromgruppen gesteuert. Es wird angenommen, daß die Verkehrsstromgruppe D das Wegerecht besitzt und das Relais OG durch die Kontakte des Relais DS eingeschaltet ist, so daß das kombinierte, im unteren Teil der dargestellten Zeichnung dargestellte DE-Signal grün aufleuchtet. Wenn beispielsweise die Verkehrsstromgruppe E das Wegerecht als nächste erhält, wird die Nockenwelle in die AchtungszeitschaltstelIung 3 weitergeschaltet, in der das gelbe Achtungssignal der Verkehrsstrom-2n D aufleuchtet. Da das Wegerecht der Verkehrsstromgruppe E übertragen wird, ist es wünschenswert. das Aufleuchten der grünen Lampen in der V erkehr sstromgruppe DE aufrechtzuerhalten. Dies erfolgt finit Hilfe des Relais OG, das weiterhin durch das Relais DS erregt bleibt, da kein Stromkreis für das Relais 0A geschlossen werden kann infolge der Betätigung des Relais EP der Verkehrsstromgruppe E.
  • Wenn die Nockenwelle danach in die Anfangszeitschaltstellung i geschaltet wird, bleibt das Relais OG über die Kontakte dP 5 und eP 5 für die Zeit zwischen dem Abfall des Relais DS und der Erregung des Relais ES eingeschaltet. Wenn die -Nockenwelle die Schaltstellung -2 erreicht, in der das Relais EP abgeschaltet ist, wird das Relais OG von dem Relais ES gehalten.
  • In dem Fall, daß irgendeine der anderen ! Verkehrsstromgruppen <I, D oder C das Wegerecht nach der %-erkehrsstromgruppe D erhalten, '«-eiche Bestimmung in der Schalt-Stellung a der -Nockenwelle erfolgt. wird die ';ockenwelle in die Schaltstellung 3 fortgeschaltet, in der ein Stromkreis für das Relais OA der Überlappungseinrichtung geschlossen wird, da keines der Relais DP oder r1' erregt ist. In der das U'egerecht verlieren-,, den Verkehrsstromgruppe D oder E leuchtet das Gelbsignal auf, und in der kombinierten Z-eil:eltrsstromgruppe DE werden beide Relais OG und 0.4 erregt. Bei der Weiterschaltung der Nockenwelle in die Schaltstellung i werden beide Relais 0.I und OG aberregt, so clala das Rotlicht am DE-Signal eingeschaltet wird. während das Grünlicht in der da: Wegerecht erhaltenden Verkehrsstromgruppe und das Rotlicht in allen anderen Verkehrsstromgruppen aufleuchten.
  • Bei derWegerechtsüberlappungseinrichtung k-@innen beliebige Verlzelirsstromgruppen bei der kombinierten Signalsteuerung weg-'Yelassen werden. falls in diesen Verkehrsstromgruppen keine Anforderung vorliegt, so daß dann auch keine Einwirkung auf die kombinierte Steuerung der Verkehrsstromgruppen erfolgt.
  • In gewissen Fällen der überlappten Steuerung der Verkehrsstrorngruppen, heispielsweise der '#,-erl-zehrsstronigrtippen D und E, kann es notwendig sein, für die Übertragung des Wegerechts von einer dieser Verkehrsstroingruppen nach einer anderen Verkehrsstromgruppe eine zusätzliche Grünzeit der kombinierten DE-Verkehrsstromgruppe zuzuordnen, in der der Verkehr der das Wegerecht verlierenden Verkehrsstromgruppe D oder E Zeit hat, die Kreuzung zu verlassen, bevor das ; \Vegerecht einer neuen anfordernden Verkehrsstromgruppe erteilt wird. Bei der in Rede stehenden Wegerechtsüberlappungseinrichtung kann diese zusätzliche Zeit in einfacher Weise durch Hinzufügen von einem , weiteren Satz Relais für die zusätzliche Signalzeit berücksichtigt werden, der Ansprechstromkreis des einen Relais wird dabei von dem Relais OG der Überlappungseinrichtung gesteuert. 1 Durch das Vorsehen besonderer -N ockenwellenschaltstellungen oder durch Hinzufügen von Relais zur in Rede stehenden Steuereinrichtung mit drei Schaltstellungen können besondere Achtungssignale, Alles-Rot-Signale zwischen gewissen Phasen sowie verschiedene andere wünschensweise Sondersteuerungen vorgesehen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbstvitigen Regelung des Straßenverkehrs an einem Gefahrenpunkt, bei der die Wegerechtserteilung sowohl von einem Zeitschaltwerk als auch von durch die zu steuernden Verkehrsströme- betätigten Fahrzeugschalter abhängig ist, und zwar hinsichtlich Reihenfolge und Dauer der Wegerechte, wobei aber Wegerechtserteilungen an nicht anfordernde Verkehrsströme unterdrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß den einander entsprechenden Signalzeiten (Anfangswegerechtszeit, Fahrzeugzeit, Achtungszeit) jeder Verkehrsstromgruppe die. gleiche Schaltstellung eines schrittweise fortschaltbaren Steuerschalters (Si bis SZo) zugeordnet ist und daß die erforderlichen Signalzeiten nach Reihenfolge und Dauer durch unter Steuerung der Fahrzeugschalter stehende Relais bestimmt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Fortschaftung der Steuerschalterwelle , die Signale so gesteuert werden, daß zwei oder mehr Verkehrsströme teilweise gleichzeitig freigegeben sind, wobei die Signale für diese Verkehrsströme von der Steuerschalterwelle unabhängig von der Steuerung der Signale der einzelnen Verkehrsströme gesteuert werden. '
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltung der Steuerschalterwelle abhängig von dem Verkehrsstrom erfolgt, der das Wegerecht erhalten hat.
  4. 4:. Einrichtung nach Anspruch i, -- oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise für die Gesperrt- und Freifahrtsignale über Kontakte geschlossen werden, die allen Verkehrsströmen gemeinsam sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegerecht den einzelnen Verkehrsströmen in einer zyklischen Reihenfolge erteilt wird.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nächste das Wegerecht erhaltende Verkehrsstrom durch eine Relaiskette festgelegt wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais der Kette in einer vorbestimmten Weise erregt werden, wenn die Fahrzeugschalter aller Verkehrsströme betätigt wurden, daß sie aber in Abhängigkeit von der Verteilung des Verkehrs gesteuert werden, wenn nur einer der Fahrzeugschalter betätigt wird. B. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschalterwelle bei Inbetriebnahme anfangs ein Haltsignal für alle Verkehrsströme einschaltet und, nachdem ein Fahrzeugschalter betätigt ist, für den betreffenden Verkehrsstrom ein Achtungssignal einschaltet, dem das Freifahrtsignal folgt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 532 617.
DEA89117D 1938-03-03 1939-03-04 Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Strassenverkehrs Expired DE765685C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE532617C (de) * 1930-06-05 1931-09-02 Wilke Gerhard Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Strassenkreuzungen mittels Zeitschalter und Schaltstreifen im Fahrdamm

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