DE687452C - Verfahren zur selbsttaetigen Verkehrsregelung - Google Patents

Verfahren zur selbsttaetigen Verkehrsregelung

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DE687452C
DE687452C DE1933O0020544 DEO0020544D DE687452C DE 687452 C DE687452 C DE 687452C DE 1933O0020544 DE1933O0020544 DE 1933O0020544 DE O0020544 D DEO0020544 D DE O0020544D DE 687452 C DE687452 C DE 687452C
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    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/08Controlling traffic signals according to detected number or speed of vehicles

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Description

  • Verfahren zur selbsttätigen Verkehrsregelung Zusatz zum Patent 660 5i8 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selbsttätigen Änderung des starren Signal-Wechselrhythmus einer Verkehrssignaleinrichtung mittels von den Verkehrsmitteln gesteuerter Impulsgeber in Anpassung an die jeweils herrschenden Verkehrsverhältnisse nach Patent 66o 5i8, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Rhythmus der Signalumschaltung verändert wird entsprechend dem jeweiligen Quotienten der innerhalb von Meßstrecken auf den sich kreuzenden Fahrbahnen gezählten Fahrzeuge. Hierbei wird die Veränderung des Rhythmus der Signalumschaltung dadurch bewirkt, daß man die Ablaufzeit der die Umschaltung bewirkenden Einrichtungen durch Zu- oder Abschaltungen von Regelgliedern beeinflußt, z. B, durch Bremsen, Vorschaltung von Widerständen bei motorischem Antrieb u. dgl. Bei Verwendung einer Schaltwalze als Umschaltvorrichtung kann der Rhythmus der Signalumschaltung auch verändert werden, ohne daß die Drehgeschwindigkeit der Schaltwalze verändert wird, und zwar dadurch, daß man in bekannter Weise in axialer Richtung über den Umfang der Walze verschieden lange Signalkontakte verteilt und zum Zweck der Veränderung des Rhythmus die Schleifkontakte in axialer Richtung verschiebt.
  • Eine solche Schaltwalze kann in beliebiger Weise angetrieben werden, vorzugsweise durch einen Elektromotor. Die Schaltwalze kann auch . mittels eines elektromagnetischen Klinkwerkes angetrieben werden, welches seinerseits durch ein in Selbstunterbrecherschaltung arbeitendes Relais betätigt wird. In diesem Fall kann die Veränderung des Schaltrhythmus dadurch hervorgerufen werden, daß man der Relaiswicklung als Regelglieder Kondensatoren parallel legt und diese zu- oder abschaltet, oder indem man eine feste Schaltung zwischen dem Relais und einem Kondensator vorsieht und zur Veränderung der Entladezeit dieses Kondensators Widerstände entweder ihm vor- oder dem Relais nebenschaltet. Selbstverständlich kann die Schaltwalze nicht nur für die Umschaltung von Signalen, sondern auch für andere durch die Art der Anlage bedingte Schaltzwecke, z. B. für Umpolüng, b°nutzt werden, beispielsweise um gleichzeitig oder gegebenenfalls phasenverschoben mit der Einschaltung des Zwischensignals, z. B. des Gelblichtes, der den Rhythmus der Schaltung bestimmenden Vorrichtung ein konstantes Regelglied, z. B. einen konstanten Widerstand, vorzuschalten. Dadurch erreicht man, daß die Dauer des Zwischensignals unabhängig von der Länge der Hauptsignale wird. Hierbei ist vorgesehen, daß die Größe dieses von der Schaltvorrichtung eingeschalteter. Regelgliedes auch von Hand verändert werden kann, so daß die Länge des Zwischensigng,W beliebig eingestellt werden kann.
  • Die oben beschriebene Division der 7ah1 der auf beiden Fahrbahnen verkehrenden Kraftfahrzeuge bzw. die Feststellung des Quotienten -wird erfindungsgemäß mittels zweier Schrittschaltwerke erreicht, und zwar dadurch, daß mittels dieser Schrittschaltwerke die den Rhythmus der Signalumschaltung bestimmenden Regelglieder zu- oder abgeschaltet werden. Hierbei werden zweckmäßigerweise die Schrittschaltwerke nicht ständig der gleichen Straße zugeordnet, sondern sie werden am besten, -wie oben beschrieben, mit Hilfe der Schaltwalze vertauscht, so daß ein Schrittschaltwerk ständig der jeweils gesperrten; das andere Schaltwerk ständig der jeweils freigegebenen Straße zugeordnet bleibt. Die Schrittschaltwerke arbeiten nun derart, daß bei jedesmaligem Passieren der Zählstelle durch ein Fahrzeug das zugehörige Schrittschaltwerk einen Schritt vorspringt, wobei das der gesperrten Straße zugeordnete Schrittschaltwerk pro Schritt mehr und mehr Regelglieder abschaltet, wodurch eine Beschleunigung der Umschaltung erreicht wird, während das der freigegebenen Straße zugeordnete Schrittschaltwerk pro Schritt mehr und mehr Regelglieder zuschaltet, wodurch die Signalumschaltung hinausgeschoben wird.
  • Würde man hierbei durch die einzelnen aufeinanderfolgenden Schritte der SchrittschaItwerke Regelglieder gleicher Größe zu-oder abschalten lassen, so erhielte man auch hier wieder lediglich wie beim Gegenstand des Hauptpatents eine additiv wirkende Anordnung, d. h. man würde nicht das Verhältnis der in beiden Richtungen herrschenden Verkehrsdichten zueinander erfassen, sondern nur die einzelnen Fahrzeuge. Sind z. B. im ersten Falle in der einen Richtung zwei Fahrzeuge, in der anderen vier gezählt worden, so muß die Regelwirkung dieselbe werden wie bei sechs bnv. zwölf Fahrzeugen; gleiche Verhältnisse der Verkehrsdichten- zueinander müssen auch dieselben Regelwirkungen ergeben. Um dieses zu erreichen, sieht die Erfindung vor, die den einzelnen aufeinanderfolgenden Schritten der Schrittschaltwerke zugeordneten Werte der Regelglieder derartig; z. B. logarithmisch abzustufen, daß sich als regelnder Faktor ein Quotient und nicht eine Differenz der gezählten Fahrzeuge ergibt. Es handelt sich hierbei um einen Vorgang, der am besten mit dem Rechenvorgang auf einem Rechenschieber, der auf logarithmischer Grundlage beruht, vergleichbar ist.
  • Würde man nun den entsprechenden Schritten der beiden Schrittschaltwerke für die (' Freifahrt- und Gesperrtrichtung gleich große h=l#agarithmische Werte der Regelglieder zut#N en, so würde man die auf der Freifahrt-:tung gezählten, zwischen der Zählstelle '- cirid - der Kreuzung befindlichen Fahrzeuge '-gleich bewerten mit den in der Gesperrtrichtung vor der Kreuzung angehaltenen Fahrzeugen. Das würde aber den praktischen Verhältnissen nicht gerecht werden, da hierdurch eine zu geringe Bewertung des Verkehrs auf der freigegebenen Straße eintreten würde. Die Erfindung sieht deswegen vor, die Werte der den entsprechenden Schritten der beiden Schrittschaltwerke zugeordneten Regelglieder sich verhalten zu lassen; wie, unter Annahme eines bestimmten gleich starken und gleichmäßig verteilten Verkehrs auf beiden Fahrbahnen, die Zahl der sich gleichzeitig in der Meßstrecke der freigegebenen Straße befindlichen Fahrzeuge zu dem arithmetischen Mittel aus den zu Beginn und am Ende der Sperrung in der Meßstrecke der gesperrten Straße befindlichen Fahrzeuge. Nimmt man beispielsweise an, daß auf jeder der beiden Fahrbahnen pro Minute 6o Wagen verkehren und daß dieselben mit einer Geschwindigkeit von io m pro Sekunde fahren, die Meßstrecke ioo m lang ist und die normale, bei gleichmäßiger Belastung beider Straßen eingestellte Dauer des Hauptsignals 25 Sekunden beträgt, so befinden sich auf der freigegebenen Straße ständig io Fahrzeuge innerhalb der Meßstrecke, während sich auf der gesperrten Straße zu Anfang der Sperrung io, zu Ende der Sperrung 35 Wagen, also im Mittel 22,5 Wagen befinden würden. Es muß demnach laut diesem Beispiel das einem Schritt der freigegebenen Straße zugeordnete Regelglied 2,25 rnai so groß bemessen werden wie das entsprechende Regelglied des Schrittschaltwerkes der Sperrstraße. Bei Zugrundelegung einer höheren Fahrgeschwindigkeit i als der beispielsweise angenommenen müßte das Größenverhältnis, d. h. die Ausgleichsziffer, zugunsten der relativ wenigen Fahrzeuge der Freistraße entsprechend größer werden, da in diesem Fall trotz gleichbleibender Verkehrsfrequenz die Zahl der innerhalb der Meßstrecke der Freistraße befindlichen Fahrzeuge kleiner würde. Ein gleiches würde selbstverständlich bei einer Verkleinerung der Länge der Meßstrecle, d: h. der Strecke vom Punkt der Zählung bis zur Kreuzung, eintreten.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, den Grad der Empfindlichkeit der Anlage beliebig einzustellen, d. h. -die maximalen Schaltzeiten durch mehr oder minder große Quotienten erreichen zu lassen. Erfindungsgemäß geschieht dies, indem man das Verhältnis der Größe des einem Schritt zugeordneten Regelgliedes zur Gesamtgröße aller Regelglieder verändert. Die Erfindung sieht deshalb vor; pro Schrittschaltwerk mehrere in der Größen einteilung verschiedene Folgen von Regergliedern vorzusehen, von denen eine Folge wahlweise von Hand einzuschalten ist.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, außer den von den Schrittschaltwerken ein- oder ausgeschalteten Regelgliedern ein von Hand wahlweise einstellbares Regelglied vorzusehen, einen konstanten Widerstand, Kondensatoren o. dgl., durch welches die maximal zulässige Dauer der Hauptsignale bestimmt wird.
  • Da gemäß vorliegender Erfindung eine fließende Regelung des Verkehrs erreicht werden soll, dürfen Fahrzeuge, die auf der freigegebenen Straße die Kreuzung bereits passiert .haben, ihren Einfluß nicht mehr geltend machen, d. h. daß diejenigen Fahrzeuge, die die Zählstelle passiert und das Schrittschaltwerk einen Schritt vorgestellt haben, beim Passieren der Kreuzung zurückgezählt werden müssen. Das kann entweder bewirkt werden, indem man an der Kreuzung eine zweite Zählstelle anbringt, welche die Rückzählung bewirkt, .oder erfindungsgemäß bedeutend einfacher, indem man durch automatische Mittel das Fahrzeug nur für die Zeitdauer in der Zählung beläßt, die durchschnittlich zum Durchfahren des Weges von der Zählstelle bis zur Kreuzung erforderlich ist. Hierbei muß ganz allgemein erwähnt werden, daß selbstverständlich der Abstand der Zählstelle von der Kreuzung so bemessen werden muß, daß sämtliche bei de? Sperrung der Straße ankommenden Fahrzeuge die Zählstelle passieren können und erst zwischen Zählstelle und Kreuzung zum Halten kommen.
  • Laut vorliegender Erfindung kann die Rückschaltung des Schrittschaltwerkes dadurch erzielt werden, daß der Impuls für die Rückschaltung von dem die Zählstelle passierenden Fahrzeug vorbereitet wird, wobei jedoch die Auslösung bzw. Übertragung des Impulses auf das Schrittschaltwerk mittels einer Verzögerungseinrichtung erst nach Ablauf der durchschnittlichen Fahrzeit zwischen Zählstelle und Kreuzung erfolgt.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, der nach Aufhebung des Gesperrtsignals in einer Verkehrsrichtung einsetzenden Freifahrtperiode eine Mindestdauer zu geben, die abhängig ist von der Anzahl der Fahrzeuge, welche sich während der Gesperrtperiode vor der Kreuzung angesammelt haben, und die ausreicht, daß sämtliche angesammelten Fahrzeuge die Kreuzung passieren können. Diese Mindestzeit wird dadurch erzielt, daß ein Kondensator eine von der Zahl der angesammelten Fährzeuge abhängige Ladung erhält und daß dieser Kondensator im Augenblick der Umschaltung auf Grün für die Dauer seiner Entlädezeit über ein Relais ein gegebenenfalls auch von Hand einstellbares konstantes Regelglied einschaltet, so daß die eigentliche, vom Quotienten der Fahrzeugmengen beeinflußte Regelung erst nach Ablauf dieser Zeit einsetzt. Hierbei kann die Aufladung des Kondensators dadurch bewirkt werden, daß das von der Gesperrtstraße her verstellte Schrittschaltwerk einen zweiten Arm besitzt,.der eine der Stellung des Schrittschaltwerkes und damit der Wagenzahl entsprechende Spannung einschaltet.
  • Fig. r zeigt eine beispielsweise Schaltungsanordnung der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Signale durch eine elektromagnetisch angetriebene Schaltwalze geschaltet, deren Schaltrhythmus durch Vorschaltung von Widerständen verändert wird. Aus dein Schaltbild ist ersichtlich, wie die einzelnen Steuerorgane voneinander abhängen. Damit die Darstellung nicht an Übersicht verliert, ist die Schaltwalze selbst nicht eingezeichnet und die von ihr betätigten Kontakte sind auseinandergezogen und in die entsprechenden Stromkreise eingezeichnet worden. Zur besseren Kenntlichmachung tragen die Kennbuchstaben dieser Kontakte einen waagerechten Strich. Weiter sind die Relaiswicklungen mit großen Buchstaben, die dazugehörigen Kontakte mit denselben kleinen Buchstaben bezeichnet worden.
  • Die in Fig. r durch eine strichpunktierte Linie verbundenen Schaltarme sind mechanisch miteinander starr verbunden und werden von denselben Drehmagneten angetrieben.
  • In Fig. a ist in einem besonderen Diagramm die Aufeinanderfolge der von der Schaltwalze bewirkten Schaltungen bzw. deren Abhängigkeit von der Winkelstellung der Schaltwalze angegeben. Hierbei sind von oben nach der Mitte die für eine Fahrtrichtung notwendigen Schaltungen und von unten nach der Mitte die für die andere Fahrtrichtung notwendigen Schaltungen angegeben.
  • Jeder Fahrtrichtung ist im gewissen Abstand vor der Kreuzung auf jeder Fahrbahn j e eine Kontaktschwelle zugeordnet. Alle Kontaktschwellen einer Richtung sind parallel geschaltet und wirken auf ein gemeinsames Impulsrelais IRA bzw. IRB. Dabei soll das Relais IRB den Kontaktschwellen der Nord-Süd-Richtung, IRA der Ost-West-Richtung zugeordnet sein.
  • Ein sich in der Nord-Süd-Richtung bewegendes Fahrzeug soll sich bei grünem Licht der Kreuzung nähern. Beim Überfahren einer Kontaktschwelle wird das Relais IRB stoßweise erregt und schließt den Kontakt ir$. Über d n St_oinkreis: Erde, irB, uF" DF,., Plus wird der Drehmagnet DF, bet"tigt und dreht seine Kontaktarme Fr, und Fr2 um einen Schritt weiter. Die in derselben Periode in der Ost-West-, der zur Zeit gesperrten Richtung ankommenden Fahrzeuge verstellen über Erde, rA, uF,, uS1, Dsp, Plus die drei Arme des Schrittschaltwerkes Sp. Die zu irA bzw. irB parallel liegende Widerstandkondensatorkombination dient zur F unkenlöschung. Dabei schaltet Sp beim Vorwärtsschreiten Teile eines im Ampelmotorstromkreise liegenden Widerstandes RSp, ab und Fr Teile eines Widerstandes RF", in den Ampelmotorstromkreis zu. Die Größe der schrittweise eingeschalteten Widerstände entspricht hierbei den oben gemachten Angaben; sie sind logarithmisch abgestuft und die von Fr, eingeschalteten Schritte sind 2,25mal größer als die von Spl eingeschalteten. Die Drehzahl des Ampelschaltmotors wird somit entsprechend dem Ouotienten aus den tatsächlichen Verkehrszahlen geregelt.
  • Aus dem Diagramm Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Kontakt rü während dieser Periode geschlossen ist. Beim jedesmaligen Ansprechen von IRB_ wird auch das Relais C erregt: Erde, irB, uF,, rü, C, Plus. Der Kontakt-c dieses Relais liegt am Kontaktarm L eines Schrittschaltwerkes SR. Dieser Arm gleitet über eine Anzahl Kontakte, an denen je ein Kondensator liegt. Beim jedesmaligen Ansprechen von C wird also der Kondensator aufgeladen, auf dessen Kontakt sich der Schaltarm gerade befindet. Das Schrittschaltwerk SR wird durch eine später beschriebene Anordnung dauernd angetrieben und läuft während der zur Zeit besprochenen Signalperiode mit konstanter Geschwindigkeit um: Ein zweiter Kontaktarm dieses Schrittschaltwerkes ist gegenüber dem ersten um einen bestimmten Winkel versetzt angeordnet. Dabei entspricht die Zeit; die das Schrittschaltwerk für die Drehung um diesen Winkel benötigt, der mittleren Überquerungsdauer der Kreuzung. Dieser zweite Arm liegt am Gitter einer Verstärkerröhre h2. Diese Röhre ist im Ruhezustand über den Widerstand W2 verriegelt. Erreicht nun der Kontaktarm den Kontakt des eben aufgeladenen Kondensators, so wird das Gitter vorübergehend positiv, und es fließt von Plus, zoo über RZ, h2 Minus ein Anodenstrom, der das Relais RZ zum Ansprechen bringt. Der Kontakt r, -dieses Relais schließt den 'Stromkreis : Erde, rz, Il, RD, Plus, und der Rückdrehmagnet RD dreht die Kontaktarme des Schrittschalt Werkes Fr um einen Schritt zurück. Das Schrittschaltwerk SR wird von dem Drehmagneten DsR gedreht: DSR liegt über den Kontakt I eines Relais ADSR am Plus. ADSR liegt im Stromkreis Erde; S2, 2, ADSR, Plus, es liegt also, da Schalter S2 geschlossen ist, über seinen Kontakt 2 in Selbstunterbrecherschaltung, dreht also SR im selben Rhythmus. Parallel zur Wicklung von ADSR liegt über den in der besprochenen Signalperiode geschlossenen Schaltwalzenkontakt II ein Kondensator. Da bei jedesmaligem Abfallen des Kontaktes 2 dieser Kondensator erst aufgeladen werden muß, bevor ADSR ansprechen kann, wird die Umlaufgeschwindigkeit von SR verzögert.
  • Nach einer gewissen Drehung schaltet die Ampelschaltwalze auf Gelb um und legt dabei den Kontakt g an 2. Der Motor läuft daher während dieser Periode mit konstanter Drehzahl, die durch den Widerstand Rgelb bestimmt ist (Stromkreis: Netz b, Rgelb, 92, 11T, S1, Netz a). Gleichzeitig schalten die -Kontakte us und up um. irA liegt jetzt über uF, an DF, und irB über us" an Dsp. Kurzzeitig schließt auch der Kontakt e. Dieser liegt einerseits: am dritten Arm des Schrittschaltwerkes Sp: Dieser Arm gleitet über Kontakte, die an einem Spannungsteiler Rsn? liegen. Der Kontaktarm SA, der vorher durch die von der Sperrstraße herrührenden Impulse um einen bestimmten Betrag vorwärts gedreht worden ist, greift an diesem Spannungsteiler eine bestimmte Spannung ab und legt sie über f an den Kondensator K1. Kontakt L öffnet nach kurzer Drehung der Schaltwalze wieder. Kurz darauf schließt die Schaltwalze die Kontakte h, und hF und legen Erde an die Kontaktbänke der Schaltarme Sp., bzw. Fr.. Stehen diese Arme nicht in der Anfangsstellung, so wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, h$, Kontaktbank Spe, dsp, Dsp, Plus bzw. Erde; hp, Kontaktbank Frz, dF" DF" Plus. Die Kontakte dsp bzw: drr werden bei jeder Erregung von Dsp bzw. DF, geöffnet, sie stellen also Selbstunterbrecherkontakte dar. Die Drehmagnete drehen ihre Schaltarme bis in die Anfangs- 1 stellung. In dieser haben die Schaltarme Spe bzw. Fr, die Kontaktbänke verlassen, sie stehen auf einem Nullkontakt und haben somit den oben beschriebenen Antriebsstromkreis aufgetrennt.
  • Da das Rüclidrehen der -Schrittschaltwerke sehr schnell vor sich geht, schließt die Schaltwalze die Kontakte hs und hp nur kurzzeitig. Nach dem Offnen dieser Kontakte wird II geöffnet und I in die Stellung 2 umgelegt. TI schaltet den Kondensator ab; ADSR kann nun unverzögert ansprechen und dreht über DSR das Schrittschaltwerk SR schnell durch. Die auf den Kondensatoren KSR noch vorhandenen Ladungen rühren von den Fahrzeugen her, die sich bei der Umschaltung auf Gelb zwischen Kontaktschwelle und Kreuzung befinden und nun vor der Kreuzung warten. Um diese Fahrzeuge bei der Regelung der kommenden Gesperrtzeit zu berücksichtigen, veranlassen die Kondensatorladungen in der vorher für RD besprochenen Weise eine ihrer Menge entsprechende Anzahl Schritte des Schrittschaltwerkes Sp der Sperrstraße. Stromkreis: Erde, yz, 72, Ds", Plus. Bei der Weiterdrehung schließt die Schaltwalze den Kontakt TI wieder und legt I _nach i. Bei der Umschaltung auf Rot wird g wieder in Stellung 1: gebracht und rü geschlossen. Durch e wird das Gitter der Röhre T% 1 an den Kondensator K1 gelegt, das Gitter wird positiv, und die im Ruhezustand über LV, verriegelte Röhre läßt einen Strom durch, der das im Anodenkreis liegende Relais VR zum Ansprechen bringt. Da die Kondensatorladung über W1 abfließt, kommt das Relais VR nach einer gewissen Zeit wieder zum Abfallen. Diese Zeit entspricht der vorher durch Spg an Rs"" abgegriffenen Spannung, stellt also eine Funktion der Anzahl der vorher auf der Sperrstraße angekommenen Fahrzeuge dar. Während dieser Zeit legt VR durch seinen Kontakt vr einen Zusatzwiderstand R,,.ü,t in den Stromkreis des Schaltwalzenantriebsmotors. Die Umlaufgeschwindigkeit der Schaltwalze wird dadurch verringert, so daß die vorher bei Rot angekommenen Fahrzeuge die Kreuzung mit Sicherheit passieren können. Der Kontakt bleibt bis kurz vor der neuen Umschaltung auf Gelb geschlossen. Alle übrigen Kontakte befinden sich in derselben Stellung, wie sie vorher bei Grün besprochen wurden, nur daß irA jetzt über ur2 am Schrittschaltwerk Fi# der Freistraße und iyB über zcs; am Schrittschaltwerk Sp der Gesperrtstraße liegt. Entsprechend verlaufen auch die weiteren Vorgänge unter Umtausch der Richtungen analog wie dort besprochen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur selbsttätigen Änderung des starren Signalwechselrhythmus einer Verkehrssignaleinrichtung mittels von den Verkehrsmitteln gesteuerter ILnpulsgeber in Anpassung an die jeweils herrschenden Verkehrsverhältnisse nach Patent 660 518, dadurch gekennzeichnet, daß der Rhythmus der Signalumschaltung verändert wird entsprechend dem jeweiligen Quotienten der innerhalb von Meßstrecken auf den sich kreuzenden Fahrbahnen gezählten Fahrzeuge.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß der feste Rhythmus der Signalschaltvorrichtung geändert wird durch Zu- oder Abschalten von ihren Ablauf hemmenden Regelgliedern, z. B. von Bremsen, oder bei elektromotorischem Antrieb von Widerständen im Motorkreis.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Schaltwalze mit mehreren in axialer Richtung nebeneinander angeordneten Gruppen von Schaltstreifen verschiedener Länge verwendet wird und daß durch axiale Verschiebung die Stromabnehmer auf die dem festgestellten Quotienten entsprechende Kontaktstreifengruppe eingestellt werden. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltorgan eine Schaltwalze benutzt wird, die mittels eines von einemReiaisunterbrecher gesteuerten elektromagnetischen Klinkwerkes angetrieben wird, und daß zur Regelung der Frequenz des kelaisunterbrechers demRelaisunterbrecher alsRegelglieder Kondensatoren oder Widerstände zugeschaltet werden können. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung, z. B. die Schaltwalze, gleichzeitig mit oder kurz nach der Einschaltung des Zwischensignals, z. B. des Gelblichtes, der den Rhythmus der Schaltung bestimmenden Vorrichtung ein konstantes Regelglied (R"tv) vorschaltet. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des für das Zwischensignal eingeschalteten Regelgliedes von Hand einstellbar ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und q., i dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abschaltung der Regelglieder mittels Schrittschaltwerke erfolgt, von denen je eines den verschiedenen Fahrbahnen der Kreuzung zugeordnet ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden bei zwei sich kreuzenden Verkehrsrichtungen vorhandenen Schrittschaltwerke bei jedesmaligem Signalwechsel abgeschaltet und vertauscht werden, so daß das eine Schrittschaltwerk ständig der jeweils gesperrten, das andere ständig der jeweils freigegebenen Fahrbahn zugeteilt ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung einer Division die den einzelnen aufeinanderfolgenden Schritten der Schrittschaltwerke zugeordneten Werte der Regelglieder derart, vorzugsweise logarithmisch unterteilt sind, daß, unabhängig von der Anzahl der Schritte beider Schrittschaltwerke, bei gleichem Ouotienten sich immer dieselbe Größe der Regelglieder ergibt. io. Verfahren nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Größen der den entsprechenden Schritten der beiden Schrittschalt-,verke zugeordneten Regelglieder sich verhalten wie, unter Annahme eines bestimmten gleich starken und gleichmäßig verteilten Verkehrs auf beiden Fahrbahnen, die Zahl der sich gleichzeitig in der Meßstrecke der freigegebenen Straße befindlichen Fahrzeuge zu dem arithmetischen Mittel aus dem zu Beginn und am Ende der Sperrung in der Meßstrecke der gesperrten Straße befindliehen Fahrzeuge. ii. Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Regelung der Empfindlichkeit der Anlage, d. h. des Verhältnisses der Größe des einem Schritt zugeordneten Regelgliedes zur Gesamtgröße, für die einzelnen Schrittfolgen, wahlweise von Hand eingeschaltete Reihen von Regelgliedern mit verschieden grober Teilung vorgesehen sind. 1z. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß außer den von den Schrittschaltwerken aus veränderlichen oder vorschaltbaren Regelgliedern der Rhythmus der Signalumschaltung durch ein von Hand wahlweise einstellbares Regelglied, Widerstände, Kondensatoren o. dgl., vorgesehen ist, durch welches die maximal zulässige Dauer der Hauptsignale bestimmt wird. 13. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das der freigegebenen Fahrbahn zugeordnete und bei jedem der die Meßstelle passierenden Fahrzeuge vorrückende und damit den Ablauf der Schaltvorrichtung verzögernde Schrittschaltwerk jeweils einen Schritt zurückgestellt wird, sobald das gezählte Fahrzeug die Kreuzung passiert hat. i.1. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls für die Rückschaltung des Schrittschaltwerkes von dem die Zählstelle passierenden Fahrzeug vorbereitet wird, wobei jedoch die Auslösung erst nach Ablauf einer gewissen Zeit, welche vorzugsweise der durchschnittlichen Fahrzeit von der Zählstelle bis zur Kreuzung entspricht, durch eine Verzögerungseinrichtung erfolgt. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungseinrichturg eine Vorrichtung verwendet wird, bei der zwei voneinander isolierte Kontaktarme über eine Anzahl von an Kondensatoren liegenden Kontakten gleiten, wobei der ersteArm mittels eines durch die Zählung eines Fahrzeuges verursachten Impulses den seiner augenblicklichen Stellung entsprechenden Kondensätor auflädt; während der zweite Arm; der diesen Kontakt erst nach Ablauf der vorerwähnten Zeitspanne erreicht, diese Ladung über ein die Rückschaltung des Schrittschaltwerkes- bewirkendes Relais wieder abgibt. 16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß kurz nach Eintritt des Zwischensignals die aufgespeicherten Ladungen nicht mehr zur Rückdrehung des Schrittschaltwerkes der Freistraße, sondern zur Weiterdrehung des vorher in Nullstellung gebrachten Schrittschaitwerkes der Sperrstraße benutzt werden. 17. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator eine von der Anzahl der in der Meßstrecke der gesperrten Straße angesammelten Fahrzeuge abhängige Aufladung erhält und nach Freigabe der Straße für eine seiner Ladung entsprechende Zeit ein Relais erregt hält, das ein von Hand veränderliches Regelglied einschaltet, das das Freigabesignal während einer der Zahl der angesammelten Fahrzeuge entsprechenden Minimalzeit eingeschaltet hält. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das der Sperrstraße zugeordnete Schrittschaltwerk einen Arm besitzt, der den Kondensator mit einer der Stellung des Schrittschaltwerkes entsprechenden Spannung auflädt:
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DE889723C (de) * 1950-06-13 1953-09-14 Kurt Dipl-Ing Weise Steuereinrichtung fuer fahrzeuggesteuerte Verkehrsregelanlagen mit Elektronenroehren in Kippschaltung
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