DE19517084C2 - Verfahren zur Entnahme von Flüssigkeitsproben aus Ionenaustauschern und Filtern - Google Patents
Verfahren zur Entnahme von Flüssigkeitsproben aus Ionenaustauschern und FilternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entnahme von Flüssigkeiten
als Kontrollproben aus automatisch rückspülenden oder sich regenerienden
Filtern mit einer Filtersteuerung. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf
eine für die Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Im folgenden wird für den Begriff Rückspülung und für den Begriff
Regeneration einheitlich das Wort Rückspülung verwendet.
Filter zur Feststoffabscheidung, seien es solche, die mit einer Filtermasse
(z. B. Sand), oder mit Sieben oder Vliesen ausgerüstet sind, werden als
mechanische Filter bezeichnet. Anionenaustauscher und/oder
Kationenaustauscher werden Ionenaustauscher genannt. Als Oberbegriff für
mechanische Filter und für Ionenaustauscher wird das Wort Filter verwendet.
Bei mechanischen Filtern wird üblicherweise der Zeitpunkt zur
erforderlichen Rückspülung über den Differenzdruck zwischen Fil
tereinlauf und Filterauslauf bestimmt. Andere Methoden zum
Bestimmen des Rückspülzeitpunkts ist das Messen der abnehmenden
Durchsatzmenge, wobei ab einer bestimmten Mindestmenge das Rück
spülventil geschaltet wird. Eine weitere Möglichkeit ist, nach
Ablauf einer Voreingestellten Filtrationszeit die Rückspülung
auszulösen.
Bei Ionenaustauschern wird der Zeitpunkt der Rückspülung übli
cherweise nach Ablauf einer bestimmten Zeit oder nach Erreichen
einer vorgewählten Durchsatzmenge erreicht und die Regeneration
automatisch ausgelöst.
In keinem der beschriebenen Fälle ist es möglich, automatisch
exakt vor dem Zeitpunkt der Auslösung einer Rückspülung eine Kon
trollprobe des Filtrats zu entnehmen. Auch ist es nicht möglich,
innerhalb der Strecke zwischen Inbetriebnahme des gereinigten
Filters bis zur seiner Verstopfung bzw. Erschöpfung an einem
beliebigen Punkt eine Kontrollprobe des Filtrats automatisch zu
entnehmen.
Für Ionenaustauscher werden zwar Apparaturen zur automatischen
kontinuierlichen und diskontinuierlichen Härtemessung angeboten.
Sie erfordern einen hohen Wartungsaufwand und ermöglichen keine
weiterreichenden Untersuchungen. Sie liefern zwar Meßwerte, diese
lassen sich aber keiner bestimmten Position zuordnen, so daß man
letztendlich den Zustand des Filtrats exakt (!) zum Zeitpunkt der
Umschaltung nicht kennen kann.
Andere Apparaturen erkennen die nachlassende Austauscherleistung
über eine nachgeschaltete Harzsäule. Diese Säule nimmt die durch
geschlüpften zweiwertigen Ionen auf (im wesentlichen Ca2+ und
Mg2+). Dadurch quellen die Harze naturgemäß auf und so kann man
diese Volumensvergrößerung nutzen, um damit ein Schaltsignal
auszulösen. Da ein Ionenaustauscher normalerweise kein
vollständiges Rückhaltevermögen für die betreffende Stoffart
besitzt, erreicht man bei den vorgenannten Methoden immer irgend
wann irgendeinen Meßwert, der aber keine Aussage über den Lei
stungsstand des Ionenaustauschers am Endpunkt (!) seiner voreinge
stellten Zykluszeit bzw. Taktmenge zuläßt.
Die tatsächliche Abscheideleistung von Filtern kann durch den
Zustand des Filtrats am Ende der jeweiligen Nutzungszeit=
Betriebszyklus erkannt werden.
So hat ein frisch rückgespülter Ionenaustauscher am Anfang ge
wöhnlich immer die richtige Abscheidung, meist auch weit über die
halbe Strecke, aber im unteren Bereich wird es im Laufe der Zeit
zunehmend kritisch, weil über die Zeit von außen eingetragenene
Verschmutzungen die Tauscherleistung der Harze beeinträchtigen.
Wenn die Leistung in Ionenaustauschern stärker als berechnet
abnimmt, werden gegen Ende in zunehmenden Maß schädliche Ionen
durchgelassen.
Bei mechanischen Filtern liegt das Problem etwas anders. Es fin
det hier zwar nur ein mechanisches Zurückhalten der Schmutzstoffe
statt, aber diese können bewirken (z. B. bei Calziumcarbonaten und
Sulfaten, aber auch bei Öl oder klebrigen organischen Substan
zen), daß das Filterbett verbackt, so daß dieses sich nicht mehr
homogen darstellt. Es entstehen Zonen unterschiedlicher Dichte
und damit Bereiche, in denen das Filtermaterial sich nicht so
verdichten kann, wie es erforderlich ist. Dort läßt das Rückhal
tevermögen des Filters stark nach, was sich in einer erhöhten
Schmutzkonzentration im Filtrat bemerkbar macht. Auch kann sich
die Durchlaßweite vergrößern, wenn wie es geschieht, die Filter
siebe durch Korrosion oder Durchstrecken gröber werden.
So kommt es auch hier darauf an zu wissen, wie das Filtrat vor
der folgenden Rückspülung aussieht.
Eine einfache zweckentsprechende Methode zur automatischen Probe
nentnahme vor der Rückspülung oder an einem wählbaren Punkt der
Zyklusstrecke ist nicht bekannt.
Zum Stand der Technik gehört auch noch der Inhalt der Druckschriften DE-A-
31 26 580 und 42 26 445. Die DE-A-31 26 580 beschreibt ein Verfahren zum
Steuern der Regenerationseinrichtung für das Ionenaustauschmaterial eines
Wasserenthärters, und zwar in der Weise, daß die Regeneration erst dann
ausgeführt wird, wenn im allgemeinen kein oder nur wenig enthärtetes
Wasser benötigt wird. Eine Probenentnahme ist nicht offenbart. Die DE-A-42
26 445 beschreibt eine Filterreinrichtung, bei der die Reinigung während des
Filterprozesses, d. h., während des Betriebs erfolgt. Ein gereinigter Teilstrom
und ein mit Schmutz beladener Reststrom werden ständig mit konstantem
Verhältnis abgezogen. Eine sich automatisch einschaltende Rückspülung oder
Regeneration ist nicht offenbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu gestalten, daß sie eine
Probenentnahme ermöglichen, deren Zeitpunkt - sei es zum Zeitpunkt der
Umschaltung des Filters von Betrieb auf Rückspülung bzw. Regeneration oder
zu einem anderen Zeitpunkt - exakt einstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
der Patentansprüche gelöst.
Die Erfindung macht es möglich, aus jedem automatisch rückspülenden bzw.
regenerierenden Filter am Endpunkt oder an einem beliebig anderen Punkt der
Arbeitsstrecke Kontrollproben beliebigen Volumens zu entnehmen, um
Veränderungen in der Filterleistung frühzeitig zu erkennen. Das Verfahren
ermöglicht auf einfache Weise nicht nur festzustellen, ob die gewollte
Qualität des Filtrats auch erreicht wird, sondern auch, ob die eingestellte
Kapazität zu hoch oder zu niedrig eingestellt worden ist.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die
Abscheideleistung von Filtern und Ionenaustauschern zu jeder Zeit und an
jedem Punkt der Arbeitsphase durch gezielte Entnahme einer
Flüssigkeitsprobe genau bestimmt werden. So kann die Kapazität sehr genau
kontrolliert und ausgenutzt und Störungen in der Zusammensetzung des
Filtrats vermieden werden.
Das Verfahren eignet sich für alle automatisch rückspülenden bzw.
regenerierenden Filter und ist in bestehende Anlagen integrierbar, ohne daß
an diesen konstruktiven Änderungen vorgenommen werden müssen oder daß
es in den Arbeitsablauf solcher Anlagen störend eingreift.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt es, daß das in der Steuerung eines
Filters bzw. Ionenaustauschers die Rückspülung auslösende elektrische Signal
nicht direkt auf das betreffende Rückspülventil, sondern in eine Steuerung
geführt wird.
Dort startet das Signal ein Programm mit auswählbaren Routinen,
wie z. B.:
- a) Bei Rückspülsignal wird das Probengefäß (5) erst entleert und danach befüllt.
- b) Nur auf Anforderung löst das Rückspülsignal die Routine gemäß a) aus. Ansonsten ignoriert die Steuerung alle eingehenden Signale.
- c) Nicht der auf das Rückspülventil wirkende Befehl startet die Steuerung, sondern es ist das Startsignal, das das Filter nach erfolgter Rückspülung wieder in Betrieb nimmt. Eine aus wählbare Zeit oder Menge kann eingestellt werden, so daß eine Probenahme an einem beliebigen Punkt zwischen Filterstart und Filtererschöpfung (100% - 0% Kapazität) möglich ist. Die Rou tinen für die Entnahme sind gemäß a) oder b).
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entnahme von Flüssig
keitsproben aus automatisch rückspülenden Filtern, zwecks weite
rer analytischer Untersuchungen. Die Probenmenge kann frei be
stimmt werden.
Für die Betriebssicherheit von nachgeschalteten Anlagen ist es
bei solchen Filtern wichtig, die Qualität des Filtrats zum Zeit
punkt der Umschaltung zu kennen.
Bei mechanischen Filtern interessieren als Störfaktor im Filtrat
die Feststoffmenge und die Partikelgrößen, wohingegen bei Ionen
austauschern in der Hauptsache die Art und Menge der durchgelas
senen Ionen einen Aufschluß über die Leistung des Filters zum
Zeitpunkt der Probenentnahme geben.
Bei mechanischen Filtern kann so erkannt werden, ob z. B. die Fil
terschicht gebrochen, oder durch andere Einwirkung die Abscheide
fähikeit des Filters beeinträchtigt ist.
Bei Ionenaustauschern, wie z. B. Enthärteranlagen ist es von aus
schlaggebender Bedeutung, die Qualität des Filtrats zum Zeitpunkt
der Umschaltung auf Regenerierung sehr genau zu kennen, um z. B.
einen sogenannten 'Härtedurchbruch' (zweiwertige Calcium- und
Magnesiumionen) exakt mengenmäßig zu erfassen, damit der Zustand
der Austauscherharze bekannt wird und so ggf. die Nutzkapazität
des Ionenaustauschers neu eingestellt werden kann. In Dampf
kesselanlagen ist eine häufige Ursache für Kesselsteinablagerun
gen die unzureichende oder fehlerhafte Funktion der Enthärtungs
anlage. Aber auch bei anderen Kationen- oder Anionenaustauschern,
wie z. B. in der Abwassertechnik ist es erforderlich, die Austau
scherleistung am Ende der eingestellten Kapazität des Ionenaus
tauschers zu kennen, um sicherzustellen, daß das Filtrat keine
überhöhte Konzentrationen der Ionen enthält, die ja durch den
Ionenaustauscher zurückgehalten werden sollten.
Mit dem Verfahren kann in Filteranlagen auf einfache Weise die
maximal nutzbare Kapazität pro Arbeitszyklus eingestellt werden.
Auf diese Weise wird verhindert, daß Anlagen zu früh oder zu spät
rückspülen. Es wird Rückspülmedium in der Form von Wasser und
Chemikalien eingespart, bzw. die Qualität des Filtrats insbesondere gegen
Ende des Arbeitszyklus sichergestellt.
Die Verfahrensfunktion kann anhand von Ausführungsbeispielen in
Ionenaustauschern übersichtlich dargestellt werden.
Fig. 1 zeigt einen einfachen Ionenaustauscher mit einer Harzsäule (1), einer
Filtersteuerung (2) und Salzlösebehälter (3). Die verfahrensgemäße
Apparatur besteht aus dem Steuerschrank (4), dem Probenbehälter (5) mit
Überlaufrohr (6), dem Zulaufventil (7) und dem Ablaufventil (8).
Von der ein Ventil umfassenden Filtersteuerung (2) führt eine elektrische
Leitung (9) in den Steuerschrank (4) und eine weitere Leitung (10) zurück in
das Steuerventil. Aus dem Steuerschrank führt die elektrische Leitung (11)
zum Ablaufventil (8), sowie eine weitere Leitung (12) zum Zulaufventil (7).
Durch eine entsprechende Gestaltung des Steuerprogramms kann über einen
Wahlschalter (19) an dem Steuerschrank (4) vorgegeben werden, ob die
Probennahme bei jeder Rückspülung erfolgen soll oder nur auf
Einzelanforderung.
Ebenfalls kann über den Wahlschalter (19) vorgegeben werden, dass die
Filterrückspülung erfolgen soll, ohne dass zuerst eine Probe entnommen
wird, sondern dass durch Vorgabe einer Zeit auf der Zeituhr (17) die
Probennahmezu einem späteren Zeitpunkt erfolgt. Ebenso kann über den
Wahlschalter (19) und Auswahl einer Vorgabemenge über den Wähler (16)
bestimmt werden, dass die Probennahme erst nach Durchlauf einer
bestimmten Menge Wassers erfolgt. Die Wasserprobe wird aus der
Reinwasserleitung (18) nach dem Filter entnommen.
Fig. 2 zeigt eine Anlage ähnlich Fig. 1 aber als Doppelanlage mit zwei
Harzsäulen. Die Probengefäße, Ventile und Steuerleitungen sind hier
natürlich doppelt ausgeführt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Entnahme von Flüssigkeiten als Kontrollproben aus
automatisch rückspülenden oder sich regenerierenden Filtern (1) mit
einer Filtersteuerung (2), dadurch gekennzeichnet,
daß das der Einleitung der Rückspülung oder Regeneration dienende Steuersignal der Filtersteuerung (2) zunächst über ein Kabel (9) einem Steuergerät (4) zugeführt wird, welches Bestandteil eines Probenentnahmegerätes (4, 5, 7, 8) ist,
daß der eingehende Steuerbefehl, geleitet über einen Wahlschalter (19), im Steuergerät (4) wählbare Routinen eines Probenentnahmeprogrammes auslöst und
daß das Steuersignal danach über ein Kabel (10) wieder in die Filtersteuerung (2) zurückgeführt wird und dort die Rückspülung oder Regeneration auslöst.
daß das der Einleitung der Rückspülung oder Regeneration dienende Steuersignal der Filtersteuerung (2) zunächst über ein Kabel (9) einem Steuergerät (4) zugeführt wird, welches Bestandteil eines Probenentnahmegerätes (4, 5, 7, 8) ist,
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daß das Steuersignal danach über ein Kabel (10) wieder in die Filtersteuerung (2) zurückgeführt wird und dort die Rückspülung oder Regeneration auslöst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuersignal im Steuergerät sofort eine Probenentnahme auslöst und daß
es nach Ablauf der Probenentnahme zur Filtersteuerung (2)
zurückgeführt wird und die Rückspülung oder Regeneration auslöst.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt
der Probenentnahme in die Zukunft nach der Rückspülung verschoben
wird, indem das über das Kabel (9) eingehende Rückspülsignal über den
Wahlschalter (19) eine Mengenzählroutine startet, indem ein
Mengenzähler (15) aktiviert wird, dessen Zählmenge über einen
Vorwähler (16) bestimmt und der durch einen Mengenmesser (14)
angesteuert wird, so daß nach Erreichen der eingestellten Menge die
gewählte Routine der Probenentnahme abläuft, wobei der über das Kabel
(9) angekommene Rückspülbefehl über das Kabel (10) sofort wieder in
die Filtersteuerung (2) zurückgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das über das
Kabel (9) eingehende Rückspülsignal eine Zeituhr (17) starten kann, auf
der die Zeit eingestellt wird, nach deren Anlauf die gewählte Routine
der Probenentnahme ablaufen soll, wobei der Rückspülbefehl über das
Kabel (10) sofort zu der Filtersteuerung (2) zurückgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß durch das Steuergerät (4) beliebig viele Filter (1A, 1B) überwacht
und beliebig viele Probeentnahmegefäße (5A, 5B) befüllt werden
können.
6. Für die Durchführung eines Verfahrens nach den Patentansprüchen 1 bis
5 geeignetes Probenentnahmegerät (4 bis 8) für einen in eine
Flüssigkeitsleitung (18) eingeschalteten, mit einer Filtersteuerung (2)
ausgerüsteten Filter (1), dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem
Steuergerät (4) ausgerüstet ist, das über zwei Kabel (9, 10) mit der
Filtersteuerung (2) verbunden ist, von denen eines (9) der Zuführung
des ein der Rückspülung des Filters (1) einleitenden Steuersignals zum
Steuergerät (4) und das andere - nach der Auslösung einer Routine - der
Rückführung dieses Signals zur Filtersteuerung (2) dient.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer
einstellbaren, der Verzögerung des Steuersignals dienenden Zeituhr (17)
ausgerüstet ist.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mit
einem Mengenzähler (15) und mit einem diesem zugeordneten
Vorwähler (16) ausgerüstet ist.
9. Gerät nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß es mit
einem Wahlschalter (19) ausgerüstet ist.
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DE19517084A DE19517084C2 (de) | 1995-05-14 | 1995-05-14 | Verfahren zur Entnahme von Flüssigkeitsproben aus Ionenaustauschern und Filtern |
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DE19517084A1 DE19517084A1 (de) | 1996-11-28 |
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DE (1) | DE19517084C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3126580A1 (de) * | 1980-10-21 | 1982-06-24 | Culligan International Co., 60062 Northbrook, Ill. | Einrichtung zum steuern der regenerationseinrichtung fuer das ionenaustauschmaterial einer wasserenthaerters |
DE4226445A1 (de) * | 1992-08-10 | 1994-02-17 | Siemens Ag | Filtereinrichtung mit einem Filterkörper und Verfahren zu dessen Reinigung |
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1995
- 1995-05-14 DE DE19517084A patent/DE19517084C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19517084A1 (de) | 1996-11-28 |
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