DES0039686MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 22. Juni 1954 Bekanntgemacht am 17. Mai 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine Empfangseinrichtung
für nach dem Frequenzkpmbinationsverfahren arbeitende Fernsteueranlagen, bei denen das
Steuerkommando durch die Sendefolge je zweier
Frequenzen bestimmt ist, und verwendet mehrere je einer bestimmten Frequenz zugeordnete Empfangsrelais. Sie ist insbesondere für die Fernsteuerung
durch Frequenzüberlagerung auf Starkstromleitungen bestimmt, ermöglicht es, als Empfangsrelais einfache Resonanzrelais, sogenannte Zungenfrequenzrelais,
zu verwenden und bezweckt gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art eine
Vereinfachung des Empfängeraufbaues unter gleichzeitiger
Erhöhung der Ansprechsicherheit und der Unempfindlichkeit gegen Störungen.
Die Erfindung besteht darin, daß durch das zuerst ansprechende Empfangsrelais die Aufladung
eines Kondensators und durch das anschließend ansprechende Empfangsrelais die Entladung dieses
Kondensators über ein diesem Empfangsrelais zugeordnetes Schaltrelais erfolgt, bei golcher Schaltung
des Empfangsstromkreises, daß die Polarität des Kondensators von der Ansprechreihenfolge der
Empfangsrelais abhängig und für die Ausführung des Kommandos mitbestimmend ist. Dieses Schaltrelais
kann dann den gewünschten Stromkreis betätigen, z. B. Straßenbeleuchtungen, Warnanlagen,
Tarifumschalteinrichtungen, elektrische Maschinen, Geräte u. dgl, ein-, aus- oder umschalten, Zur Änderung
des Kommandos braucht nur die Reihenfolge der Frequenzen umgekehrt oder das Frequenzpaar
geändert zu werden.
Als frequenzabhängig betätigte Empfangsrelais können an sich bekannte Zungenfrequenzrelais ver-
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wendet werden, die in der Weise aufgebaut sind, daß sie ein auf eine bestimmte Frequenz abgestimmtes
mechanisches Schwingglied besitzen, das während des Eintreffens der zugeordneten Frequenz
gegebenenfalls intermittierend einen Kontakt schließt. Solche Relais arbeiten zuverlässig und
sind geeignet, gegebenenfalls im Verein mit Glättungskondensatoren
dem Kondensator eine solche Lademenge zuzuführen, daß sie zum sicheren An-
to sprechen der Schaltrelais ausreicht. Zur Verringerung
des Aufwandes kann vorteilhaft an . Stelle mehrerer Empfangsrelais der vorgenannten Art ein
einziges mit mehreren auf verschiedene Frequenzen abgestimmte Schwingglieder, z. B. polarisierte
Zungen, ausgerüstetes Empfangsrelais zur Betätigung mehrerer Kontakte vorgesehen sein.
In' der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der neuen Empfangseinrichtung sowie
weitere Einzelheiten der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigt
Fig. ι eine Empfangseinrichtung mit zwei nicht
polarisierten Schaltrelais,
Fig. 2 und 3 je eine Ausführungsform der Empfangseinrichtung mit einem polarisierten Schaltrelais,
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Grundschaltung nach Fig. 3 für mehr als zwei
Steuerkommandos und
Fig. 5 ein Empfangsrelais mit mehreren mechanischen Schwinggliedern.
Gemäß Fig. 1 sind zwei Schaltrelais 1 und 2 je
in einem Zweig einer, in Graetzschaltung aufgebauten Gleichrichteranordnung mit den Gleichrichtern
3a> 3b> ic un(ä 3d angeordnet. Die eine Diagonale der
Brücke liegt über einen Begrenzungswiderstand 5 an den Klemmen 4a, 4b einer Wechselstromquelle,
z. B. an dem Wechselstromnetz, dem die Kommandofrequenzen überlagert werden. Die Gleichstrompole
2>e und 3/ der Gleichrichteranordnung
sind durch eine Brückenleitung 6 miteinander verbunden, in der zwei Arbeitskontakte 7 und 8 liegen,
die durch zwei auf unterschiedliche Frequenzen F1
und F2 ansprechende, nicht dargestellte Empfangsrelais betätigt werden. An die Brückenleitung 6 ist
zwischen den beiden Kontakten 7 und 8 die eine Seite und an die Wechselstromklemme 4„ die andere
Seite eines Kondensators 9 angeschlossen, dem ein Entladewiderstand 10 parallel geschaltet sein kann.
Die Wirkungsweise dieser Empfangseinrichtung ist folgende: Das eintreffende Kommando besteht
aus den nacheinander eintreffenden Frequenzen F1
und F2. Beim Eintreffen der ersten Frequenz F1
wird das dieser Frequenz zugeordnete Empfangsrelais erregt, und dieses schließt seinen Kontakt 8.
Es ist somit über den Begrenzungswiderstand 5 und Gleichrichter 3C, den' Kontakt 8 und den Kondensator
9 der Stromkreis für eine Hälbwelle frei, und der Kondensator 9 .-wird mit der eingetragenen
Polarität aufgeladen;.Das zugeordnete Schaltrelais 2 bleibt wegen der Sperrwirkung des Gleichrichters 3rf
stromlos. ""■.'
Beim anschließenden Eintreffen der zweiten Frequenz F2 wird der Kontakt 7 geschlossen, so daß
sich der Kondensator 9 über den Kontakt 7, den Gleichrichter 3fe und das Schaltrelais 1 entlädt und
dieses zum Ansprechen bringt. Wird die Frequenz F2 zuerst gesendet, so "wird über den Kontakt 7 der
Kondensator 9 mit entgegengesetzter Polarität wie im ersten Fall aufgeladen, so daß durch nachfolgendes
Senden der Frequenz F1 sich der Kondensator 9
über das Schaltrelais 2 entladen kann.
Damit der bei der Entladung des Kondensators 9 1
im ersten Fall über den Gleichrichter 3a und im
zweiten Fall über den Gleichrichter 3C und das Netz,
verlaufende Parallelweg keinen Kurzschluß für den eigentlichen Entladestromkreis darstellt,· ist der
vorerwähnte Begrenzungswiderstand 5 vorgesehen und so bemessen, daß der Strom im Parallelweg im
Verhältnis zum Strom-durch die Wicklung des Relais
ι bzw. 2 klein bleibt. Dieser Widerstand 5 begrenzt auch den Aufladestrom für den Kondensator
9, so daß der zuerst eintreffende Frequenzimpuls eine gewisse Mindestdauer haben muß, um
den· Kondensator 9 auf eine zum Ansprechen eines Schaltrelais ausreichende Ladung zu bringen. Dadurch
wird eine erhöhte Sicherheit gegen Störungen geschaffen.
Für den Fall, daß ungewollt ein Empfangsrelais angesprochen hat und somit der Kondensator 9 aufgeladen
wurde, oder daß die zweite Frequenz des Frequenzpaares nicht innerhalb der vorgesehenen
Zeitspanne eintrifft, entlädt sich der Kondensator 9 wieder über den Entladewiderstand 10, un"d die
Empfangseinrichtung ist nach Ablauf der Entladezeit für die Aufnahme eines neuen Steuerkommandos
frei. Es erübrigt sich also auch bei einer eventuellen Zurücknahme einer begonnenen Kommandosendung
die Sendung eines besonderen Löschkommandos, wofür meistens eine weitere Frequenz
erforderlich wäre. ;
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist an Stelle je eines gesonderten. Schaltrelais ein
einziges polarisiertes Schaltrelais. 11 vorgesehen, das zwischen dem Kondensator 9 und der Anschlußklemme
4fl angeordnet ist. Wegen der von der Sendefolge der beiden Frequenzen abhängigen Polarität
des Kondensators 9 schließtes bei der Reihenfolge F1
und F2 den einen und bei der Folge F2 und F1 den
anderen seiner beiden Kontakte. Der Begrenzungswiderstand 5 begrenzt den über das Schaltrelais 11
fließenden Ladestrom auf einen solchen Wert, daß das Schaltrelais 11 nicht ansprechen kann. Dagegen
reicht die Lademenge des über diesen Widerstands eine gewisse Mindestzeit aufgeladenen Kondensators
9 aus, um durch den Entladestromstoß jeweils das Schaltrelais 11 mit Sicherheit zum Ansprechen
zu bringen. Bei dieser Schaltung fließt der gesamte Entladestrom des Kondensators 9 über das Relais 11.
Gemäß Fig. 3 kann der Anschluß an die Netzklemme 4„ auch zwischen dem Kondensator 9 und.
dem Schaltrelais 11 angeordnet sein. Hierdurch wird zwar erreicht, daß der Ladestrom des Kondensators
nicht mehr über das Schaltrelais 11 fließt. Dagegen ist beim Entladen wieder ein Parallelweg
zum Schaltrelais 11' vorhanden, so daß ebenfalls ein
Begrenzungswiderstand 5 vorteilhaft ist. Die Wir-
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kungsweise der Einrichtung ist die gleiche wie bei der Empfangseinrichtung nach Fig. 2. Bei gleichzeitigem
Senden beider Frequenzen eines Frequenzpaares sind bei allen vorbeschriebenen Empfangseinrichtungen
die Kontakte 7 und 8 gleichzeitig geschlossen. Somit ist jeweils für beide Halbwellen
ein Parallelweg über den Gleichrichter 3^ bzw. Zd
zum Kondensator 9 geschaffen, so daß dieser nicht aufgeladen wird, eine Betätigung des Schaltrelais
. somit nicht erfolgen kann.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel ge-. zeigt; es enthält eine Erweiterung der Schaltung
nach Fig. 3 zur Steuerung von mehr als zwei Schaltrelais. Hierzu sind zum Kondensator 9 z. B. zwei
polarisierte Schaltrelais I4e und I4j, parallel geschaltet,
die jeweils mit auf verschiedene Frequenzen F3, F4 ansprechenden Kontakten I5a und i5& in
Reihe' liegen. Durch die Betätigung eines der Kontakte 7 oder 8 (Frequenz F1 oder F2) wird wiederum
die Polarität der Ladung des Kondensators 9 bestimmt und durch nächfolgendes Betätigen der
■ Kontakte iSa oder I56 (Frequenz F3 oder F4) der
Kondensator in der einen oder anderen Richtung über das polarisierte Schaltrelais I4e bzw. 14$, 'ent-'
laden. Es können in'diesem Fall bei Verwendung von nur vier verschiedenen Frequenzen drei Doppelschaltakte
ausgeführt werden, wobei unter Doppelschaltakt jeweils ein Kommando und ein Gegenkommando,
z. B. ein Ein- und Ausschaltakt für . einen fernzusteuernden Schalter, zu verstehen ist.
Zum sicheren Aufladen des Kondensators 9 kann zwischen den beiden Gleichstrompolen 2>e bzw. 3/
und dem Wechselstrompol, mit dem der Kondensator 9 in Verbindung steht, je ein (z. B. in Fig. 1
gestrichelt dargestellter) Glättungskondensator 12 bzw. 13 vorgesehen sein.
Für die Einrichtung nach der Erfindung ist es vorteilhaft, an Stelle von mehreren Empfangsrelais
nur ein einziges zu verwenden, das in an sich bekannter Weise, wie in Fig. 5 dargestellt, als Zungenfrequenzrelais
mit mindestens zwei verschieden abgestimmten Zungen 16, 17 ausgebildet ist. In den
Schwingungsweg der einzelnen Zungen ragen Taster 18, 19, welche die Kontakte 7 und 8 betätigen. Mit
20 ist die Magnetspule, mit 21 ein Anschlag für die Taster bezeichnet. Die Taster sind bei 22 schwenkbar
gelagert. Die auf verschiedene Frequenzen abgestimmten Zungen 18 und 19 sind magnetisch
polarisiert und ragen in das Feld der Magnetspule 20. Diese ist über einen Kondensator 23 an das
Netz 24 oder die Leitung angeschlossen. Die Teile 23 und 20 sind so abgestimmt, daß ihre Resonanzkurve
die Frequenzen der beiden Zungen überdeckt. Beim Senden der einen Frequenz schaukelt sich die
zugeordnete Zunge, z. B. die Zunge 16, auf immer größer werdende Schwingungsanschläge auf, trifft
nach einiger Zeit auf den Taster 18 und schleudert diesen hoch. Dabei wird vorübergehend der Kontakt
7 geschlossen. Beim Auf treffen auf den Taster geht die Amplitude der Zunge eUvas zurück. Die
Zunge schaukelt sich anschließend wieder hoch und schleudert erneut den Taster hoch, so daß also der
Kontakt 7 intermittierend geschlossen wird. Das gleiche gilt für den anderen tasterbetätigten Kontakt
8. An Stelle von zwei Zungen können auch mehrere Zungen angeordnet werden, die alle von
einem einzigen elektrischen Magneten betätigt werden und eine Reihe von Kontakten intermittierend
schließen. Damit dabei in den Fig. 1 bis 4 der Kondensator
9 eine zum Ansprechen eines Schaltrelais ausreichende Lademenge erhält, muß durch ent- ,
sprechende Ausbildung der Sendeapparatur dafür gesorgt werden, daß der jeweils zuerst ausgesendete
Frequenzimpuils eines Frequenzpaares so lange gesendet
wird, bis die intermittierende Aufladung des Kondensators 9 mit Sicherheit beendet ist. Der
nachfolgende Frequenzimpuls braucht dagegen nur eine solche Dauer zu haben, daß der zugeordnete
Kontakt einmal mit Sicherheit schließt. Auf diese Weise ist es in Verbindung mit der erfmdungsgemäßen
Schaltungsanordnung möglich, eine größere Anzahl von Fernschaltkontakten mit einer einfachen
Empfangseinrichtung durchzuführen.
Claims (10)
1. Empfangseinrichtung für nach dem Frequenzkombinationsverfahren
arbeitende Fernsteueranlagen, bei denen das einzelne Steuer-, kommando durch die Sendefolge je zweier
Frequenzen bestimmt ist, die je ein ihnen zugeordnetes Empfangsrelais zum Ansprechen bringen,
dadurch gekennzeichnet, daß durch das zuerst ansprechende Empfangsrelais der einen
Frequenz F1 die Aufladung eines Kondensators und durch das anschließend ansprechende Empfangsrelais
der anderen Frequenz F2 die Entladung des Kondensators (9) über ein Schalt1
relais (ι, 2, 11) erfolgt, bei solcher Schaltung
des Empfangsstromkreises, daß die Polarität des Kondensators (9) von der Ansprechreihenfolge
der in Betracht kommenden Empfangsrelais (7, 8) abhängig und für die Ausführung des Kommandos mitbestimmend ist.
2. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (9)
mit einer die Empfangs- und Schaltrelais enthaltenden Gleichrichteranordnung (3ß bis 3rf) in
Graetzschaltung zusammengeschaltet ist und hierzu die eine Seite des Kondensators (9) an
den einen Wechselstrompol der Gleichrichteranordnung und die andere Seite des Kondensators
an eine die Gleichstrompole der Gleichrichteranordnung verbindende und die Kontakte
der Empfangsrelais enthaltende Leitung zwisehen den beiden Kontakten angeschlossen ist.
3. Empfangseinrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den
zum Kondensator parallel liegenden Zweigen der Gleichrichteranordnung -mindestens je ein
Schaltrelais (1 oder 2) angeordnet ist.
4. Empfangseinrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
Seite des Kondensators über ein polarisiertes Schaltrelais mit dem einen Wechselstrompol der
Gleichrichteranordnung verbunden ist.
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5. Empfangseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Netzleiter
an die Verbindungsleitung zwischen dem polarisierten Relais und der einen Seite des Kondensators
angeschlossen ist.
6, Empfangseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein weiteres polarisiertes Schaltrelais vorgesehen ist, das über einen Kontakt eines auf eine
weitere Frequenz abgestimmten Empfangsrelais parallel zum Kondensator geschaltet ist.
f. Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß, dem Kondensator (9) ein vorzugsweise einstellbarer Entladewiderstand (10) zugeordnet
ist,
§. Empfangseinrichtung nach einem der vor^-
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleichrißhteranordnving ein Begrenzungswiderstand
(5) vorgeschaltet ist.
9. Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen jedem Gleichstrompol der Graetzschaltung und dem mit dem Kondensator
in Verbindung stehenden Wechselstrompol je ein Glättungskondensator geschaltet ist.
10. Empfangseinrichtung nach den Ansprüchen i, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an Stelle zweier oder mehrerer Empfangsrelais ein einziges verwendet ist und hierzu ein bekanntes
Zungenfrequenzrelais mit auf mindestens zwei verschiedene Empfangsfrequenzen abgestimmten Zungen dient, in deren Schwingungsweg
Taster ragen,, welche die die Kondensatorladung
und -entladung bewirkenden Kontakte betätigen.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Mr. 833 067, 740 448, 638.
Deutsche Patentschriften Mr. 833 067, 740 448, 638.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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