DE3142592C2 - - Google Patents

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DE3142592C2
DE3142592C2 DE3142592A DE3142592A DE3142592C2 DE 3142592 C2 DE3142592 C2 DE 3142592C2 DE 3142592 A DE3142592 A DE 3142592A DE 3142592 A DE3142592 A DE 3142592A DE 3142592 C2 DE3142592 C2 DE 3142592C2
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Sasaki Noboru
Sera Hidefumi
Ohki Minami Ashigara Kanagawa Jp Nobutaka
Yamaguchi Fujinomiya Shizuoka Jp Jun
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    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/388Processes for the incorporation in the emulsion of substances liberating photographically active agents or colour-coupling substances; Solvents therefor
    • G03C7/3882Processes for the incorporation in the emulsion of substances liberating photographically active agents or colour-coupling substances; Solvents therefor characterised by the use of a specific polymer or latex

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Description

Die Erfindung betrifft ein farbphotographisches Silberhalogenidaufzeichnungsmaterial, enthaltend einen Träger und mindestens eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht, in die ein Kuppler eingearbeitet ist und mindestens eine lichtunempfindliche, hydrophile, kolloidale Schicht.
Bei einem solchen Aufzeichnungsmaterial wird das Auftreten einer Farbvermischung oder Farbverunreinigung oder Farbverschleierung zum Zeitpunkt der Farbentwicklung verhindert.
Zur Verhinderung einer Farbvermischung, Farbschleierbildung oder Farbfleckenbildung ist es bekannt, reduzierende Substanzen als Zwischenschicht, oberste Schicht oder unterste Schicht eines einen Kuppler enthaltenden, photographischen Silberhalogenidmaterials zu verwenden, wie in den US-PSen 39 60 570, 37 00 453 und 35 82 333 beschrieben. Die reduzierenden Substanzen sind üblicherweise Hydrochinonderivate, wobei spezielle Beispiele hierfür in den vorstehenden US-PSen sowie in den US-PSen 23 60 290, 24 03 721, 24 18 613, 27 01 197, 27 10 801, 27 35 765, 27 32 300, 27 04 713 und 37 00 453 beschrieben sind. Wie jedoch in der US-PS 39 60 570 ausgeführt wird, ist es bekannt, daß ein Monoalkylhydrochinon mit einem Alkylteil, der weniger als 9 Kohlenstoffatome enthält, durch hydrophile kolloidale Schichten in Anwesenheit einer Entwicklerlösung diffundiert.
So verbleiben derartige Monoalkylhydrochinone nicht in der beabsichtigten Schicht, was zu unerwünschten, nachteiligen Auswirkungen führen kann. Verfahren, die den vorstehend beschriebenen Nachteil verhindern sollen, sind in den US-PSen 23 60 290, 27 28 659 und 37 00 453 beschrieben.
Nach den in der US-PS 27 28 659 beschriebenen Verfahren wird ein Hydrochinonderivat, das durch eine Alkylgruppe substituiert ist und in Wasser leicht löslich ist, in die gewünschte Schicht in Form einer Dispersion gefügt, die durch Auflösen in einem hochsiedenden organischen Lösungsmittel, das auch leicht in Wasser löslich ist, wie Dibutylphthalat oder Tricresylphthalat, und anschließendes Dispergieren der erhaltenen Lösung in einem hydrophilen, kolloidalen Medium zu feinen Tröpfchen hergestellt wird. Ein Problem dieses Verfahrens liegt in der geringen Löslichkeit der mit Alkylgruppen substituierten Hydrochinone in Lösungsmitteln mit hohem Siedepunkt, wodurch sich Kristalle in der Schicht ausscheiden, zu der die Dispersion gefügt wurde. Ein weiteres Problem liegt darin, daß eine zusätzliche Stufe zur Emulsion und Dispersion der Hydrochinonverbindungen in einem geeigneten Medium erforderlich ist. Darüber hinaus wird in der US-PS 37 00 453 beschrieben, daß bei der Verwendung von Di-t-octylhydrochinon oder Di-n-dodecylhydrochinon, wie in den US-PSen 23 60 290 und 27 28 659 beschrieben, als Hydrochinonderivat, sich ein großer Anteil des Hydrochinonderivats in Form von Kristallen abscheidet, selbst wenn Tricresylphosphat in einem Anteil von 0,5 Teilen pro 1 Teil Hydrochinonderivat verwendet wird. Dadurch ist es praktisch unmöglich, derartige Hydrochinonderivate für den vorstehend beschriebenen Zweck zu verwenden. Darüber hinaus beschreibt die US-PS 37 00 453 ein Verfahren, um die vorstehend beschriebenen Nachteile zu überwinden, bei dem zwei oder mehrere Hydrochinonderivate, die mit sekundären Alkylgruppen, die mehr als 9 Kohlenstoffatome enthalten, substituiert sind, kombiniert verwendet werden, und beschreibt auch ein Verfahren zur Herstellung derartiger Mischungen, worin Hydrochinon und primäre Olefine mit mehr als 9 Kohlenstoffatomen miteinander in Anwesenheit eines Lewis-Säuren-Katalysators bei hoher Temperatur während längerer Zeit umgesetzt werden und das erhaltene Reaktionsgemisch daraus durch Destillation gewonnen wird. Dieses Verfahren ist zwar zur Herstellung stabiler emulgierter Dispersionen geeignet; es weist jedoch den Nachteil auf, daß die Qualität des Produkts nur schwer zu stabilisieren ist, so daß das Zusammensetzungsverhältnis der Bestandteile der Mischung nicht konstant gehalten wird. Insbesondere wird im Beispiel 1 der vorstehenden Patentschrift berichtet, daß Dodecylhydrochinon, hergestellt durch Reaktion von Hydrochinon mit 1-Dodecen chromatographisch als ein Gemisch von fünf Arten von Monoalkyl- substituierten Hydrochinonen und zwölf Arten von Dialkyl- substituierten Hydrochinonen bestätigt wurde und es daher nahezu unmöglich ist, die Zusammensetzungsverhältnisse konstant zu halten.
Das vorstehend beschriebene Verfahren weist den weiteren Nachteil auf, daß die Wirksamkeit pro Gewichtseinheit gering ist. Es wird angenommen, daß dies auf den geringen Anteil des photographisch aktiven Hydrochinonteils, bezogen auf den Alkylsubstituententeil, zurückzuführen ist.
Um diese Nachteile bezüglich der Nichtdiffundierbarkeit und der Stabilität der emulgierten Dispersion zu überwinden, wurden diffusionsresistente Hydrochinonpolymere entwickelt, wie in der US-PS 28 16 028 beschrieben. Jedoch müssen hydrophile Gruppen eingeführt werden, um Hydrochinonteile in ein Polymer einzuarbeiten und dementsprechend wird der Anteil des Hydrochinonteils in dem Polymer pro Gewichtseinheit verringert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein farbphotographisches Silberhalogenidaufzeichnungsmaterial zur Verfügung zu stellen, bei dem auf einfache Weise eine Farbvermischung, Farbverschleierung und Farbverunreinigung verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Aufzeichnungsmaterial der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die lichtunempfindliche, hydrophile, kolloidale Schicht 0,01 bis 99 Gew.-% eines Polymeren enthält, das mindestens 0,1 Mol-% einer wiederkehrenden Einheit, dargestellt durch die Formel I
enthält, worin
Rein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom bedeutet; Mein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallatom, ein Erdalkalimetallatom oder eine organische Basengruppe bedeutet; Xeine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkylaminogruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom bedeutet; m0, 1 oder 2 bedeutet; und n1 oder 2 bedeutet.
Polymere, die die wiederkehrende Einheit der Formel I enthalten, umfassen Homopolymere, erhalten durch Polymerisation der durch die nachstehende Formel II dargestellten Monomere, Copolymere, erhalten durch Copolymerisation des durch die Formel II dargestellten Monomeres mit einem anderen Monomer mit mindestens einer additionspolymerisierbaren ungesättigten Bindung, Polymere erhalten durch Einführen von Sulfinsäuregruppen nach der Polymerisationsreaktion und ihre jeweiligen Derivate
worin
R, M, X, m und n die gleiche Bedeutung wie in der Formel I haben.
Spezielle Beispiele für die durch die Formel II dargestellten Monomere sind nachstehend aufgeführt.
Von diesen Monomeren ist (A) die am meisten bevorzugte Verbindung. Das Monomer (A) kann unter Verwendung einer Methode, wie in Chemistry Letters, Seiten 419-420 (1976) beschrieben, hergestellt werden. Jedoch sind die Synthesemethoden hierfür nicht auf die vorstehend beschriebene Methode begrenzt. Solange die entsprechenden Sulfonsäurechloride vorher hergestellt werden können, können auch andere Monomere unter Anwendung der gleichen Methode, wie in Chemistry Letters (loc. cit.) angegeben, oder durch Reduktion mit einem Reduktionsmittel, wie Natriumsulfit und, falls notwendig, durch anschließendes Vinylieren, hergestellt werden.
Außerdem kann das Polymer mit der wiederkehrenden Einheit, dargestellt durch die Formel I, synthetisch unter Verwendung eines Polymers, wie Polystyrol, als Ausgangsmaterial unter Bedingungen, die für Polymerreaktionen geeignet sind, hergestellt werden.
Solange die Monomere mindestens eine additionspolymerisierbare ungesättigte Bindung in ihrem Molekül aufweisen, können sie allgemein als Monomere verwendet werden, mit dem das durch die Formel II dargestellte Monomer copolymerisiert werden kann. Spezielle Beispiele für derartige additionspolymerisierbare ungesättigte Verbindungen umfassen Allylverbindungen, wie Allylester (z. B. Allylacetat, Allylcaproat, Allylcaprat und Allyllaurat); Vinylether (z. B. Methylvinylether, Butylvinylether, Hexylvinylether, Octylvinylether, Decylvinylether, Ethylhexylvinylether und Methoxyethylvinylether); Vinylester (z. B. Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat, Vinylisobutyrat, Vinyldimethylpropionat, Vinylethylbutyrat, Vinylvalerat, Vinylcaprat, Vinylchloracetat, Vinylbenzoat, Vinylsalicylat und Vinylchlorbenzoat); Vinyl-heterocyclische Verbindungen (z. B. N-Vinyloxazolidon, N-Vinylimidazol, N-Vinylpyrrolidon und N-Vinylcarbazol); Styrole (z. B. Styrol, Methylstyrol, Dimethylstyrol, Trimethylstyrol, Ethylstyrol, Diethylstyrol, Isopropylstyrol, Butylstyrol, Hexylstyrol, Fluorstyrol, Chlormethylstyrol und Chlorstyrol); Crotonsäureverbindungen (z. B. Crotonsäure, Crotonsäureamid und Crotonsäureester); Vinylketone (z. B. Methylvinylketon); Olefine (z. B. Dicyclopentadien, Ethylen, Propylen, 1-Buten, 1-Penten, 1-Hexen und 4-Methyl-1- penten); Itaconsäuren (z. B. Itaconsäure und Itaconsäureanhydrid); halogenierte Olefine (z. B. Vinylchlorid und Vinylidenchlorid); Acrylsäureverbindungen (z. B. Acrylsäure und Methylacrylat); Methacrylsäureverbindungen (z. B. Methacrylsäure und Methylmethacrylat); Acrylamide und Methacrylamide.
Von diesen additionspolymerisierbaren ungesättigten Verbindungen sind Styrole, Vinyl-heterocyclische Verbindungen, Vinylether, Vinylester und Olefine bevorzugt.
Erfindungsgemäß enthält das zu verwendende Polymer mindestens 0,1 Mol-%, vorzugsweise mindestens 1 Mol-% und besonders bevorzugt mindestens 10 Mol-% der wiederkehrenden Einheit der Formel I. Wenn das Polymer die wiederkehrende Einheit der Formel I in Anteilen von weniger als 0,1 Mol-% enthält, so weist es den gewünschten Effekt nicht auf. Der gewünschte Effekt kann erzielt werden, wenn ein oder mehrere Polymere, die den vorstehenden Bedingungen entsprechen, zu einer lichtunempfindlichen, hydrophilen, kolloidalen Schicht in einem solchen Anteil gefügt werden, daß sie 0,01 bis 99 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 50 Gew.-% und besonders bevorzugt 1 bis 30 Gew.-% des Gesamtgewichts auf Trockenbasis an Gelatine und dem Polymer, das in der lichtunempfindlichen, hydrophilen, kolloidalen Schicht enthalten ist, bilden.
Wenn die zugesetzte Polymermenge gering ist, wird die erzielte Wirkung etwas schwächer. Ist andererseits die zugesetzte Polymermenge groß, so passiert es, daß die Überzugslösung eine hohe Viskosität durch Zusatz des Polymers in großer Menge aufweist und dementsprechend ihre Überzugsbildung schwierig wird oder es unmöglich wird, Gelatine zu härten. Diese Polymere sind wirksam, wenn sie Molekulargewichte von günstigerweise 1000 bis 2 000 000 und besonders bevorzugt von 10 000 bis 500 000 aufweisen. Im Falle eines zu niedrigen Molekulargewichts kann eine ungünstige Diffusion bewirkt werden. Andererseits wird im Falle eines zu hohen Molekulargewichts die Viskosität der Überzugslösung durch Zusatz des Polymers zu hoch.
Spezielle Beispiele für das Polymer, das erfindungsgemäß verwendet werden kann, sind nachfolgend aufgeführt. Darin sind alle Zusammensetzungsverhältnisse als Molverhältnisse angegeben.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen werden lichtunempfindlichen, hydrophilen Kolloidschichten eines farbphotographischen Silberhalogenidaufzeichnungsmaterials zugesetzt. Derartige lichtunempfindliche, hydrophile, kolloidale Schichten umfassen beispielsweise eine Zwischenschicht, eine Filterschicht, eine Oberflächenschutzschicht oder eine das Farbvermischen verhindernde Schicht.
Gelatine wird gewöhnlich als hydrophiles Kolloid für solche lichtunempfindlichen, hydrophilen Kolloidschichten verwendet.
Gelatinen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen sogenannte Alkali-verarbeitete (Kalk-verarbeitete) Gelatine, die in einem Alkalibad vor der Extraktion der Gelatine bei ihrem Herstellungsverfahren getränkt wird, sauer verarbeitete Gelatine, die anstelle des vorstehenden Alkalibads in einem sauren Bad getränkt wird, und Enzym-verarbeitete Gelatine, beschrieben in Bull. Soc. Sci. Photo. Japan, Nr. 16, Seite 30 (1966). Außerdem können Gelatinen mit niedrigem Molekulargewicht ebenfalls verwendet werden, die durch partielle Hydrolyse der vorstehend beschriebenen Gelatinen durch Erwärmen in einem Wasserbad oder durch Einwirken von proteolytischem Enzym auf Gelatinen hergestellt werden.
Die erfindungsgemäß verwendete Gelatine kann gegebenenfalls zum Teil durch kolloidales Albumin; Kasein; Cellulosederivate, wie Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose; Zuckerderivate, wie Agar, Natriumalginat und Stärkederivate; und synthetische hydrophile Kolloide, wie Polyvinylalkohol, Poly-N-vinylpyrrolidon, Acrylsäurecopolymere, Polyacrylamid und seine Derivate oder teilweise hydrolysierte Produkte davon, ersetzt werden. Die Gelatine kann auch teilweise durch Gelatinederivate, die erhalten werden durch Modifizieren funktioneller Gruppen, die in dem Gelatinemolekül enthalten sind, beispielsweise eine Aminogruppe, Iminogruppe, Hydroxygruppe und Carboxylgruppe, durch Verarbeiten mit einem Reagens, das mindestens eine Gruppe aufweist, die geeignet ist zur Reaktion mit einer der vorstehend beschriebenen Gruppen; oder Pfropfpolymere, erhalten durch Pfropfen von Gelatinen auf die Molekülkette einer anderen makromolekularen Substanz, ersetzt werden.
In die lichtunempfindliche, hydrophile, kolloidale Schicht können gegebenenfalls ein Gelatinehärter, ein oberflächenaktives Mittel, ein Polymerlatex, ein Mattierungsmittel, Farbstoffe, ein Ultraviolett absorbierendes Mittel, ein Verfärbungsinhibitor, ein Weichmacher, ein Gleitmittel oder ein antistatisches Mittel eingearbeitet werden, wie beispielsweise in Research Disclosure, Bd. 176, Seiten 22-28 (Dezember 1978) beschrieben.
Spezielle Beispiele für den Gelatinehärter, der vorzugsweise erfindungsgemäß verwendet werden kann, sind Aldehyde (z. B. Formaldehyd, Glyoxal oder Glutaraldehyd), N-Methylolverbindungen (z. B. Dimethylolharnstoff oder Methylolhydantoin), Dioxanderivate (z. B. 2,3-Dihydroxydioxan), aktive Vinylverbindungen (z. B. 1,3,5-Triacryloylhexahydro-s-triazin oder Bis(vinylsulfonyl)- methylether), aktive Halogenverbindungen (z. B. 2,4-Dichlor-6-hydroxy-s-triazin), Mucohalogensäuren (z. B. Mucochlorsäure oder Mucophenoxychlorsäure), Isooxazole, Dialdehydstärke und 2-chlor-6-hydroxytriazinylierte Gelatine.
Beispiele für oberflächenaktive Mittel, die vorzugsweise erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen natürliche oberflächenaktive Mittel, wie Saponin; nicht-ionische, oberflächenaktive Mittel, wie solche der Alkylenoxidreihen, solche der Glyzerinreihen oder solche der Glycidolreihen; kationische, oberflächenaktive Mittel, wie höhere Alkylamine, quaternäre Ammoniumsalze, heterocyclische Verbindungen, wie Pyridin, Phosphoniumverbindungen oder Sulfoniumverbindungen; anionische, oberflächenaktive Mittel, die saure Gruppen enthalten, wie eine Carbonsäuregruppe, Sulfonsäuregruppe, Phosphorsäuregruppe, Schwefelsäureestergruppe oder Phosphorsäureestergruppe; und amphotere, oberflächenaktive Mittel, wie Aminosäuren, Aminosulfonsäuren, Schwefelsäure- oder Phosphorsäureester von Aminoalkoholen.
Lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionen, die erfindungsgemäß verwendet werden, werden im allgemeinen durch Vermischen einer Lösung eines wasserlöslichen Silbersalzes (z. B. Silbernitrat) und einer Lösung eines wasserlöslichen Halogenids (z. B. Kaliumbromid) in Anwesenheit einer Lösung eines wasserlöslichen Hochpolymers (wie einer Gelatinelösung) hergestellt werden. Geeignete Beispiele für diese Silberhalogenide umfassen Silberchlorid, Silberbromid und gemischte Silberhalogenide, wie Silberchlorbromid, Silberjodbromid oder Silberchlorjodbromid. Derartige photographische Emulsionen werden in C. E. K. Mees & T. H. James, The Theory of the Photographic Process, 3. Auflage, Macmillan, New York, (1966) beschrieben.
Geeignete Beispiele für Farbkuppler sind als Purpurkuppler 5-Pyrazolonkuppler, Pyrazolobenzimidazolkuppler, Cyanoacetylcumaronkuppler, offenkettige Acylacetonitrilkuppler; als Gelbkuppler Acylacetamidkuppler (z. B. Benzoylacetanilide oder Pivaloylacetanilide); und als Cyankuppler Naphtholkuppler oder Phenolkuppler. Diese Kuppler weisen günstigerweise hydrophobe Gruppen, sogenannte Ballastgruppen, auf und werden dadurch nichtdiffundierbar gemacht. Kuppler können entweder 4-äquivalent oder 2-äquivalent, bezogen auf das Silberion, sein. Auch können die Kuppler Farbkuppler mit einem farbkorrigierenden Effekt oder Kuppler sein, die zur Freisetzung von Entwicklungsverzögerern im Verlauf der Entwicklung (sogenannte DIR-Kuppler) geeignet sind. Auch können in die erfindungsgemäß verwendeten Kuppler nichtgefärbte DIR-Kupplungsverbindungen einbezogen werden, die zu farblosen Produkten bei der Kupplungsreaktion führen, obwohl sie Entwicklungsverzögerer analog zu DIR-Kupplern freisetzen.
Der Farbkuppler wird zu einer Emulsionsschicht in einer Menge von 2 × 10-3 bis 2 Mol, vorzugsweise von 1 × 10-2 bis 5 × 10-1 Mol, pro 1 Mol darin enthaltenes Silber gefügt.
Der Kuppler wird in eine Silberhalogenidemulsionsschicht unter Anwendung eines bekannten Verfahrens, beispielsweise nach der in der US-PS 23 22 027 beschriebenen Methode, eingearbeitet. Der Kuppler wird in einem organischen Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt, wie Phthalsäurealkylester (z. B. Dibutylphthalat oder Dioctylphthalat), Phosphorsäureester (z. B. Diphenylphosphat, Triphenylphosphat, Tricresylphosphat oder Dioctylbutylphosphat), Zitronensäureester (z. B. Tributylacetylcitrat), Benzoesäureester (z. B. Octylbenzoat), Alkylamide (z. B. Diethyllaurylamid), Fettsäureester (z. B. Dibutoxyethylsuccinat oder Dioctylazelat) oder Trimesinsäureester (z. B. Tributyltrimesat), oder in einem organischen Lösungsmittel mit einem Siedepunkt im Bereich von etwa 30°C bis 150°C, beispielsweise einem Niedrigalkylacetat, wie Ethylacetat oder Butylacetat, Ethylpropionat, sek.-Butylalkohol, Methylisobutylketon, β-Ethoxyethylacetat oder Methylcellosolveacetat, gelöst und wird anschließend in ein hydrophiles Kolloid dispergiert. Um den Kuppler zu lösen, kann auch ein Gemisch eines der vorstehend beschriebenen organischen Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt und eines der vorstehend beschriebenen organischen Lösungsmittel mit niedrigem Siedepunkt, verwendet werden.
Außerdem kann auch eine Dispergiertechnik unter Anwendung eines Polymers, wie in der JA-PS Nr. 39 853/76 und in der offengelegten JA-Patentanmeldung (im folgenden als JA-OS bezeichnet) Nr. 59 943/76 beschrieben, zur Einarbeitung des Kupplers in die Silberhalogenidemulsionsschicht verwendet werden.
Wenn der Kuppler eine saure Gruppe, wie eine Carboxylgruppe oder Sulfonsäuregruppe enthält, kann er in das hydrophile Kolloid in Form einer alkalischen wäßrigen Lösung eingebracht werden.
Zu der erfindungsgemäß verwendeten lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht können verschiedene Arten von Zusätzen zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Komponenten gefügt werden, wie ein Antischleiermittel, chemische Sensibilisatoren, spektral-sensibilisierende Farbstoffe, ein Gelatinehärter, ein oberflächenaktives Mittel oder Polymerlatex. Diese Zusätze werden in Research Disclosure, Bd. 176, Seiten 22-28 (1978) beschrieben.
Bei der Verwendung der Polymere kann jede der Schichten, die ein photographisches lichtempfindliches Material bilden, aufgeschichtet werden unter Anwendung der verschiedensten Überzugstechniken, einschließlich einer Tauchüberzugstechnik, einer Luftrakel- bzw. Schlitzdüsenauftragstechnik, einer Vorhangüberzugstechnik bzw. Curtain-Überzugstechnik, einer Sprühüberzugstechnik und einer Extrusions-Überzugstechnik unter Anwendung eines Trichters wie in der US-PS 26 81 294 beschrieben.
Im nachfolgenden werden Synthesebeispiele für die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen angegeben.
Synthesebeispiel A Synthese von Natriumvinylbenzolsulfinat (Verbindung (A)) 1-1 Synthese von p-(β-Bromethylbenzol)-sulfonylchlorid
84,3 g 30% rauchende Schwefelsäure wurden ausgewogen und in einen Dreihalskolben, ausgerüstet mit einer Rührvorrichtung, eingebracht. Hierzu wurden tropfenweise 58,8 g (0,32 Mol) β-Bromethylbenzol und 26,1 g (0,636 Mol) Acetonitril gefügt, während die Temperatur der Flüssigkeit bei 20 bis 23°C gehalten wurde. Nach beendeter tropfenweiser Zugabe wurde die Temperatur der Reaktionslösung bis auf 40 bis 45°C angehoben, die Temperatur wurde bei diesem Wert gehalten, und es wurden 92,3 g (0,795 Mol) Chlorsulfonsäure zugetropft. Nach beendeter tropfenweiser Zugabe wurde die Temperatur der Reaktionslösung einige Zeit beibehalten, um die Reaktion zu vervollständigen. Anschließend wurde das Reaktionsprodukt in 1 l Eiswasser gegossen, wodurch sich das Produkt in kristallinem Zustand abschied. Es wurde abfiltriert, getrocknet und aus Hexan umkristallisiert. Die Ausbeute des Produkts betrug 59% vom Fp. 54-55°C.
1-2 Synthese von p-(β-Bromethylbenzol)-sulfinsäure
Ein Anteil von 42,5 g (0,15 Mol) des in der vorstehend beschriebenen Reaktion erhaltenen p-(β-Bromethylbenzol)- sulfonylchlorids wurde in einen 500 ml Dreihalskolben zusammen mit 210 ml Eiswasser gefügt. Hierzu wurden 12,8 g Zinkpulver unter Rühren bei einer Temperatur von 25 bis 35°C gefügt. Nach beendeter Zugabe wurde eine weitere Stunde bei 35°C gerührt. Anschließend wurden 128 ml konzentrierte Chlorwasserstoffsäure und 106 ml Wasser zugesetzt, und die Temperatur des Bades wurde auf etwa 80°C angehoben. Nachdem der Inhalt völlig gelöst war, wurde in einem Eisbad gekühlt. Die so erhaltenen Kristalle wurden abfiltriert und aus Wasser umkristallisiert. Die Ausbeute an Produkt betrug 42%; Fp. 105-107°C.
1-3 Synthese von Natriumvinylbenzolsulfinat (Verbindung (A))
Ein Anteil von 12,7 g (0,051 Mol) 2-Bromethylbenzol­ sulfinsäure, erhalten bei der vorstehenden Reaktion, 10,0 g (0,153 Mol) Kaliumhydroxid, 237 ml Methanol und 0,14 g Hydrochinon wurden in einen 500 ml Dreihalskolben eingebracht und eine Stunde unter Rückfluß gehalten. Anschließend wurde das Methanol aus dem Reaktionsgemisch zur Trockne verdampft, und schließlich wurden 80 ml Wasser und 9 ml konzentrierte Chlorwasserstoffsäure zugefügt. Die resultierende Lösung wurde in einem Eisbad gekühlt, wodurch Vinylbenzolsulfinsäure in kristallinem Zustand abgeschieden wurde. Die Kristalle wurden abfiltriert, in Wasser gelöst, mit Natriumhydroxid neutralisiert und anschließend wurde verdampft, um das Wasser zu entfernen. So wurde die gewünschte Verbindung erhalten; Ausbeute 60%; Fp. über 200°C.
Synthesebeispiel B Synthese von Natrium-p-(α-methylvinyl)-benzolsulfinat (Verbindung (C))
α-Methylstyrol wurde einer Chlorsulfonierung in gleicher Weise wie in der Stufe 1-1 des Synthesebeispiels A unterzogen zur Umwandlung in p-(α-Methylvinyl)-benzolsulfonylchlorid. Das so erhaltene p-(α-Methylvinyl)-benzolsulfonylchlorid wurde in gleicher Weise wie in Stufe 1-2 des Synthesebeispiels A reduziert und mit Natriumhydroxid neutralisiert unter Bildung von Natrium- p-(a-methylvinyl)-benzolsulfinat. Die Ausbeute des Produkts betrug 36%; Fp. über 200°C.
Synthesebeispiel C Synthese von Natriumvinylbenzol-2,4-disulfinat (Verbindung (E))
Das Bariumsalz der 1-(2-Bromethyl)-benzol-2,4-disulfonsäure, hergestellt nach der Methode, beschrieben in Tr. Vses Nauch-Issed. Inst. Khim. Reaktiv. Osobo, Chist. Khim. Veschestv (1971), Nr. 33, 22-9, wurde mit Chlorsulfonsäure in üblicher Weise umgesetzt unter Erzielung von 1-(2-Bromethyl)-benzol-2,4-disulfonsäurechlorid. Diese Verbindung wurde in gleicher Weise wie in der Stufe 1-2 des Synthesebeispiels A umgesetzt zur Umwandlung in 1-(2-Bromethyl)-benzol-2,4-disulfinsäure und wurde anschließend einer Vinylierung nach der Verfahrensweise der Stufe 1-3 des Synthesebeispiels A unterzogen. Es wurde Vinylbenzol-2,4-disulfinsäure erhalten.
Die Homopolymere von Vinylbenzolsulfinsäuresalzen der Formel I können auch nach Chemistry Letters, Seiten 419-420 (1976) hergestellt werden. Diese Polymere können unter Anwendung nicht nur der in der vorstehend beschriebenen Literatur beschriebenen Polymerisationsmethode, sondern auch nach üblichen Polymerisationsmethoden erhalten werden. Andererseits können Copolymere von Vinylbenzolsulfinsäuresalzen unter Anwendung üblicher Methoden, beispielsweise der Methode, beschrieben von W. R. Sorenson & T. W. Campbell, Kobunshi Gosei Jikken Ho (Methods for Experiments in Polymer Syntheses), Seiten 147 und 157, Tokyo Kagaku Dojin, Tokyo, hergestellt werden. Darüber hinaus können die Polymere ihre gewünschten Wirkungen entfalten, wenn sie in beliebigen Formen verwendet werden, beispielsweise in Form einer wäßrigen Lösung, in Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel oder in Form einer wäßrigen Dispersion.
Auch können die Polymere mit der wiederkehrenden Einheit der Formel I entweder nach der Methode zur Polymerisation des Monomeren der Formel II oder nach der Methode zur Einführung von Sulfinsäuregruppen in das entsprechende Polymer hergestellt werden. Beispielsweise wird Polystyrol oder Poly(α-methylstyrol) als Ausgangsmaterial verwendet und chlorsulfoniertes Polystyrol wird in gleicher Weise wie in der vorstehend beschriebenen Stufe 1-1 hergestellt, und anschließend wird Polystyrol, das Sulfinsäuregruppen in seinem Benzolkern enthält, nach der gleichen Weise wie vorstehend in der Stufe 1-2 beschrieben, erhalten.
Synthesebeispiel I Synthese der Verbindung (1)
30,0 g Natriumvinylbenzolsulfinat wurden in 300 ml destilliertem Wasser zusammen mit 1,5 g Kaliumpersulfat gelöst, und es wurde eine Polymerisationsreaktion in einer Atmosphäre von Stickstoffgas bei 70°C während 24 Stunden durchgeführt. Anschließend wurde die erhaltene wäßrige Lösung 24 Stunden gegen destilliertes Wasser dialysiert und schließlich lyophilisiert.
Die Produktausbeute betrug 22,6 g. Der Wert für die reduzierte Viskosität η sp /c (c = 0,2 Gew.-%) in der wäßrigen Lösung, die 1,5 Mol Natriumbromid enthielt, betrug 1,388.
Synthesebeispiel II Synthese der Verbindung (2)
32,5 g Kaliumvinylbenzolsulfinat und 0,86 g 2,2′-Azobis- (2-amidinopropan)-hydrochlorid wurden in 300 ml destilliertem Wasser gelöst, und die Polymerisationsreaktion wurde in der gleichen Weise wie in Synthesebeispiel I beschrieben, durchgeführt. Die Ausbeute betrug 28,5 g, und der Wert für die reduzierte Viskosität η sp /c (c = 0,2 Gew.-%) in der wäßrigen Lösung, die 1,5 Mol Natriumbromid enthielt, betrug 0,45.
Synthesebeispiel III Synthese der Verbindung (4)
10,0 g Natriumvinylbenzolsulfinat, 5,83 g N-Vinylpyrrolidon und 0,570 g 2,2′-Azobis-(2-amidinopropan)-hydrochlorid wurden in 200 ml destilliertem Wasser gelöst, und die Polymerisationsreaktion wurde in gleicher Weise wie in Synthesebeispiel I beschrieben, durchgeführt. Die Ausbeute betrug 16,0 g.
Synthesebeispiel IV Synthese der Verbindung (7)
15,0 g Natriumvinylbenzolsulfinat, 5,8 g Kaliumvinylbenzolsulfonat und 0,570 g 2,2′-Azobis-(2-amidinopropan)- hydrochlorid wurden in 200 ml destilliertem Wasser gelöst, und die Polymerisation wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Synthesebeispiel I beschrieben, durchgeführt. Die Ausbeute des erhaltenen Polymers betrug 19,9 g mit einer reduzierten Viskosität von η sp /c (c = 0,2 Gew.-%) in wäßriger Lösung, die 1,5 Mol Natriumbromid enthielt, von 1,850.
Synthesebeispiel V Synthese der Verbindung (11)
10 g Natriumvinylbenzolsulfinat, 1,13 g Vinylacetat und 0,356 g 2,2′-Azobisisobutyronitril wurden in 200 ml Methanol gelöst und die Polymerisation wurde 24 Stunden bei 60°C durchgeführt. Anschließend wurde die erhaltene Lösung 24 Stunden gegen destilliertes Wasser dialysiert und anschließend lyophilisiert.
Synthesebeispiel VI Synthese von Verbindung (12)
Die Verbindung (11) wurde in verdünnter wäßriger Natriumhydroxidlösung gelöst und sorgfältig bei 60°C hydrolysiert. Anschließend wurde das Produkt dialysiert und dann lyophilisiert.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Auf eine Cellulosetriacetatfolie, auf der sich eine übliche Unterschicht befand, wurden die nachstehend aufgeführten Schichten in der angegebenen Reihenfolge von der Seite des Trägers her aufgeschichtet, zur Herstellung einer beschichteten Probe (A).
Schicht 1
Antilichthofschicht, in der schwarzes kolloidales Silber in Gelatine dispergiert war (Trockenbedeckung 2,0 µm).
Schicht 2
Gelatinezwischenschicht (Trockenbedeckung 1,0 µm).
Schicht 3
Eine rotempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht mit einer geringen Empfindlichkeit, die wie folgt hergestellt wurde: Eine Silberjodbromidemulsion, enthaltend 5 Mol-% Jod (mit einer durchschnittlichen Körnung von 0,3 µm und einem Gehalt pro 1 kg Emulsion an 100 g Silberhalogenid und 70 g Gelatine) wurde in üblicher Weise hergestellt. Zu einem Anteil von 1 kg dieser Emulsion wurden 210 ml einer 0,1% Methanollösung von Anhydro-5,5-dichlor-9-thyl-3,3′-di(3-sulfopropyl)- thiacarbocyaninhydroxid-pyridiniumsalz als rotempfindlicher spektraler Sensibilisator gefügt. Anschließend wurden 20 ml einer 5 Gew.-% wäßrigen Lösung von 5-Methyl-7-hydroxy-2,3,4-triazaindolizin, 400 g einer Cyankuppleremulsion (1) mit der folgenden Formel und 200 g einer Emulsion (2) mit der nachstehend beschriebenen Formel zugesetzt, gefolgt von der Zugabe von 200 ml einer 2% wäßrigen Lösung von gefärbtem Cyankuppler (CC-1) mit der folgenden Strukturformel und dem Zusatz von 30 ml einer 2 Gew.-% wäßrigen Lösung von 2-Hydroxy-4,6-dichlortriazin-natriumsalz, das als Gelatinehärter fungierte. Die so erhaltene rotempfindliche Silberhalogenidemulsionslösung mit geringer Empfindlichkeit wurde mit einer Trockenbedeckung von 3,5 µm aufgeschichtet.
Emulsion (1)
(a) 10 Gew.-% wäßrige Lösung von Gelatine1000 g
(b) Natrium-p-dodecylbenzolsulfonat5 g
Tricresylphosphat60 ml
Cyankuppler (C-101)70 g
Ethylacetat100 ml
Das Gemisch (b) wurde bei 55°C unter Bildung einer Lösung erwärmt. Die erhaltene Lösung wurde zu (a) gefügt, das bereits auf 55°C angewärmt war und emulgiert unter Verwendung einer Kolloidmühle.
Emulsion (2)
(a) 10 Gew.-% wäßrige Lösung von Gelatine1000 g
(c) Natrium-p-dodecylbenzolsulfonat5 g
Tricresylphosphat60 ml
Cyankuppler (C-101)70 g
DIR-Verbindung (D-1)10 g
Ethylacetat100 ml
Das Gemisch (c) wurde auf 55°C erwärmt unter Bildung einer Lösung. Die erhaltene Lösung wurde zu (a), das vorher auf 55°C erwärmt worden war, gefügt und unter Verwendung einer Kolloidmühle emulgiert.
Schicht 4
Eine rotempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht mit einer höheren Empfindlichkeit wurde in gleicher Weise wie in der Schicht 3 hergestellt, wobei jedoch die durchschnittliche Korngröße der Emulsion auf 0,9 µm geändert wurde, die Zugabemenge der Methanollösung des rotempfindlichen spektralen Sensibilisators auf 140 ml geändert wurde und die zugegebene Menge der Emulsion (1) auf 220 g geändert wurde, die zugegebene Menge der Emulsion (2) auf 30 g geändert wurde und die Trockenbedeckung der Emulsion auf 2,2 µm geändert wurde.
Schicht 5
Eine das Farbvermischen verhindernde Schicht wurde wie folgt hergestellt: Ein Anteil von 170 g der Emulsion (6), die folgende Mengen an Bestandteilen enthält, wurde zu 1000 g einer 10 Gew.-% wäßrigen Gelatinelösung gefügt und anschließend in einer Trockenbedeckung von 0,8 µm bzw. Mikron aufgeschichtet.
Emulsion (6)
(a) 10 Gew.-% wäßrige Gelatinelösung1000 g
(d) Natriumdodecylbenzolsulfonat12 g
Tricresylphosphat80 ml
Farbvermischungsinhibitor (I)40 g
Ethylacetat50 ml
Das Gemisch (d) wurde bei 55°C unter Bildung einer Lösung erwärmt. Die erhaltene Lösung wurde zu (a) gefügt, das vorher auf 55°C erwärmt worden war und unter Verwendung einer Kolloidmühle emulgiert.
Farbvermischungsinhibitor (I) Schicht 6
Eine grünempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht mit einer geringeren Empfindlichkeit wurde wie folgt hergestellt: Zu einem Anteil von 1 kg der Silberjodbromidlösung, verwendet in der Schicht 3, wurden 180 ml 0,1% Methanollösung von 3,3′-Di(2-sulfoethyl)-9-ethyl- benzoxacarbocyanin-pyridiniumsalz als grünempfindlich sensibilisierender Farbstoff und 20 ml einer 5 Gew.-% wäßrigen Lösung von 5-Methyl-7-hydroxy-2,3,4-triazaindolizin in der angegebenen Reihenfolge gefügt. Außerdem wurden 320 g einer Purpurkuppleremulsion (3) mit der folgenden Formel, 180 g der anderen Purpurkuppleremulsion (4) mit der folgenden Formel und 50 ml einer 2 Gew.-% wäßrigen Lösung von 2-Hydroxy-4,6-dichlortriazin-natriumsalz als Gelatinehärter zu der vorstehend beschriebenen Silberhalogenidemulsion gefügt. Es wurde eine grünempfindliche Silberhalogenidemulsion mit geringerer Empfindlichkeit erhalten und diese wurde in einer Trockenbedeckung von 3,2 µm aufgeschichtet.
Schicht 7
Eine grünempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht mit höherer Empfindlichkeit wurde in gleicher Weise wie bei der Schicht 6 hergestellt, wobei jedoch die durchschnittliche Korngröße der Emulsion auf 1,0 µm, der Jodgehalt in der Emulsion auf 6,5 Mol-%, die zugesetzte Menge an Methanollösung des grünempfindlichen spektralen Sensibilisators auf 100 ml, die zugesetzte Menge der Emulsion (3) auf 150 g, die zugesetzte Menge der Emulsion (4) auf 30 g und die Trockenbedeckung der Emulsion auf 2,2 µm geändert wurden.
Emulsion (3)
(a) 10 Gew.-% wäßrige Lösung von Gelatine1000 g
(e) Natriumdodecylbenzolsulfonat5 g
Tricresylphosphat80 ml
Purpurkuppler (M-101)50 g
gefärbter Purpurkuppler (CM-1)10 g
Ethylacetat120 ml
Das Gemisch (e) wurde auf 55°C unter Bildung einer Lösung erwärmt. Die erhaltene Lösung wurde zu (a), das vorher auf 55°C erwärmt worden war, gefügt und unter Verwendung einer Kolloidmühle emulgiert.
Emulsion (4)
(a) 10 Gew.-% wäßrige Lösung von Gelatine1000 g
(f) Natriumdodecylbenzolsulfonat5 g
Tricresylphosphat80 ml
Purpurkuppler (M-101)50 g
gefärbter Purpurkuppler (CM-1)10 g
DIR-Verbindung (D-1)15 g
Ethylacetat120 ml
Das Gemisch (f) wurde auf 55°C unter Bildung einer Lösung erwärmt. Die erhaltene Lösung wurde zu (a), das vorher auf 55°C erwärmt worden war, gefügt und unter Verwendung einer Kolloidmühle emulgiert.
Schicht 8
Eine gelbe kolloidale Silberschicht (Trockenbedeckung 1,6 µm).
Schicht 9
Eine blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht mit einer geringeren Empfindlichkeit wurde wie folgt hergestellt: Zu einem Anteil von 1 kg der gleichen Silberjodbromidemulsion wie in der Schicht 3 verwendet, mit der Ausnahme, daß die Korngröße 0,5 µm betrug, wurden 20 ml einer 5 Gew.-% wäßrigen Lösung von 5-Methyl-7-hydroxy-2,3,4-triazaindolizin und 1500 g Gelbkuppleremulsion (5) gemäß der nachstehend beschriebenen Formel gefügt. Außerdem wurden 50 ml einer 2 Gew.-% wäßrigen Lösung von 2-Hydroxy-4,6-dichlortriazin- natriumsalz zu der vorstehend beschriebenen Emulsion als Gelatinehärter gefügt. Es wurde eine blauempfindliche Silberhalogenidemulsion mit niedrigerer Empfindlichkeit erhalten. Sie wurde in einer Trockenbedeckung von 3,0 µm aufgeschichtet.
Emulsion (5)
(a) 10 Gew.-% wäßrige Gelatinelösung1000 g
(g) Natrium-p-dodecylbenzolsulfonat5 g
Tricresylphosphat80 ml
Gelbkuppler (Y-1)100 g
Ethylacetat120 ml
Das Gemisch (g) wurde auf 55°C erwärmt unter Bildung einer Lösung. Die erhaltene Lösung wurde zu (a), das vorher auf 55°C erwärmt worden war, gefügt und unter Verwendung einer Kolloidmühle emulgiert.
Schicht 10
Eine blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht mit höherer Empfindlichkeit wurde in gleicher Weise wie in der Schicht 9 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die durchschnittliche Korngröße der Emulsion auf 1,1 µm geändert wurde, die zugesetzte Menge der Emulsion (5) 300 g betrug und die Trockenbedeckung der Silberhalogenidemulsion auf 1,5 µm geändert wurde.
Schicht 11
Eine Gelatineschutzschicht (Trockenbedeckung 1,5 µm).
Die so hergestellte Probe wurde als Film A bezeichnet.
Darüber hinaus wurden der Film B und der Film C wie folgt hergestellt:
Film B
Der Film B wurde in gleicher Weise wie der Film A hergestellt, wobei jedoch die Emulsion (6), die den Farbvermischungsinhibitor enthielt, weggelassen wurde.
Film C
Der Film C wurde in gleicher Weise wie der Film A hergestellt, wobei jedoch 1600 ml einer 2% wäßrigen Lösung der Verbindung (2), die nach den Stufen des Synthesebeispiels II hergestellt worden war, anstelle der Emulsion (6), die den Farbvermischungsinhibitor enthielt, verwendet wurden.
Jeder der vorstehend beschriebenen Filme A, B und C wurde unter folgenden Bedingungen belichtet, und es wurde eine Entwicklungsverarbeitung nach den Verarbeitungsstufen unter Anwendung der nachstehend beschriebenen Verarbeitungslösungen durchgeführt. Anschließend wurde der Grad der Farbvermischung von der rotempfindlichen Schicht zur grünempfindlichen Schicht bewertet.
Belichtung:kontinuierlicher Keil, Rotlicht, 1/100 Sek. Verarbeitung:Entwicklungsverarbeitung (I)
Entwicklungsverarbeitung (I)
Zusammensetzungen der Verarbeitungslösungen, die zur Entwicklung verwendet wurden
Verarbeitung (I)
Farbentwicklerlösung
Natriumhydroxid2 g Natriumsulfit2 g Kaliumbromid0,4 g Natriumchlorid1 g Borax4 g Hydroxylaminsulfat2 g Dinatriumethylendiamintetraacetat2 g 4-Amino-3-methyl-N-ethyl-N-(β-
hydroxyethyl)-anilin-monosulfat4 g Wasserauf 1 l
Bleichlösung
Natriumeisen(III)-ethylendiamin-
tetraacetat (Dihydrat)100 g Kaliumbromid50 g Ammoniumnitrat50 g Borsäure5 g Ammoniakwasser zur Einstellung des
pH-Werts auf 5,0
Wasserauf 1 l
Fixierlösung
Natriumthiosulfat150 g Natriumsulfit15 g Borax12 g Eisessig15 ml Kaliumalaun20 g Wasserauf 1 l
Stabilisierungsbad
Borsäure5 g Natriumcitrat5 g Natriummetaphosphat (Tetrahydrat)3 g Kaliumalaun15 g Wasserauf 1 l
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I aufgeführt.
Tabelle I
Ausmaß der Purpurfärbung durch Belichten mit Rotlicht (Farbvermischung)
Aus der Tabelle I ist ersichtlich, daß im Film B, der keinen Farbvermischungsinhibitor enthielt, 2% Farbvermischung beobachtet wurden, andererseits jedoch beim Film C, der die Verbindung (2) enthielt, keine Farbvermischung auftrat, analog dem Film A, der einen üblichen bekannten Farbvermischungsinhibitor enthielt.
Beispiel 2
Eine Filmprobe D wurde in gleicher Weise wie Film A hergestellt, wobei jedoch die Verbindung (2) zu der Schicht 11 (Gelatineschutzschicht) in einer solchen Menge gefügt wurde, daß eine Bedeckung von 5 g/m² erfolgte.
Jeder Film A und D wurde verschiedenen Entwicklungsverarbeitungen unterzogen; der Entwicklungsverarbeitung (I), wie vorstehend beschrieben, und der Entwicklungsverarbeitung (II), wie nachstehend beschrieben.
Entwicklungsverarbeitung (II)
Luft wurde in die Farbentwicklerlösung, die in der Entwicklungsverarbeitung (I) verwendet wurde, während 3 Stunden eingeblasen, wodurch die Farbentwicklerlösung verschlechtert wurde. Die Filme wurden mit der so erschöpften Farbentwicklerlösung entwickelt.
Anschließend wurde das Ausmaß des Gelbschleiers bewertet. Die erzielten Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle II gezeigt.
Tabelle II
Gelbschleier durch Anwendung frischer und erschöpfter Entwicklerlösungen
Aus der Tabelle II ist ersichtlich, daß der Film D, der die erfindungsgemäß verwendete Verbindung in der Gelatineschutzschicht enthielt, die Zunahme des Gelbschleiers bei Verwendung der erschöpften Entwicklerlösung unterdrücken kann.
Beispiel 3
Filme E, F, G und H wurden in gleicher Weise wie Film A hergestellt, wobei jedoch folgende Änderungen vorgenommen wurden.
Film E
Der Träger des Films A wurde zu einem Polyethylenterephthalatfilm verändert.
Film F
Der Träger wurde in gleicher Weise wie beim Film E verändert und darüber hinaus wurde die Verbindung des erfindungsgemäßen Beispiels (3) in die Schicht 2 (Gelatinezwischenschicht) in einer Menge für eine Bedeckung von 5 g/m² gefügt.
Film G
Der Träger wurde von dem des Films A zu Polyethylenterephthalat, das mit Elektronenstrahlen belichtet wurde, nach der Methode der US-PS 35 82 333, geändert.
Film H
Der Träger wurde zu demselben Träger wie beim Film G verändert und darüber hinaus wurde die Verbindung (4) zu der Schicht 2 (Gelatinezwischenschicht) in einer Menge für eine Bedeckung von 5 g/m² gefügt.
Jeder dieser Filme E, F, G und H wurde der Entwicklungsverarbeitung (I) unterzogen.
Das Ausmaß der Cyanschleierbildung wurde bewertet. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle III aufgeführt.
Tabelle III
Cyanschleier aufgrund des Trägers
Aus der Tabelle III ist ersichtlich, daß die Zunahme des Cyanschleiers, der im Falle der Verwendung eines mit Elektronenstrahlen behandelten Polyethylenterephthalatfilms als Träger erhalten wurde, unterdrückt werden kann (im Film H) durch Einarbeiten der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung in die Schicht 2.

Claims (3)

1. Farbphotographisches Silberhalogenidaufzeichnungsmaterial, enthaltend einen Träger und mindestens eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht, in die ein Kuppler eingearbeitet ist und mindestens eine lichtunempfindliche, hydrophile, kolloidale Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtunempfindliche, hydrophile, kolloidale Schicht 0,01 bis 99 Gew.-% eines Polymeren enthält, das mindestens 0,1 Mol-% einer wiederkehrenden Einheit, dargestellt durch die Formel I enthält, worinRein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom bedeutet; Mein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallatom, ein Erdalkalimetallatom oder eine organische Basengruppe bedeutet; Xeine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkylaminogruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom bedeutet; m0, 1 oder 2 bedeutet; und n1 oder 2 bedeutet.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtunempfindliche, hydrophile, kolloidale Schicht 0,1 bis 50 Gew.-% eines Polymeren enthält, das mindestens 1 Mol-% der wiederkehrenden Einheit, dargestellt durch die Formel I, enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtunempfindliche, hydrophile, kolloidale Schicht 1 bis 30 Gew.-% eines Polymeren enthält, das mindestens 10 Mol-% der wiederkehrenden Einheit, dargestellt durch die Formel I, enthält.
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