DE3135955A1 - Teilbarer reissverschluss - Google Patents

Teilbarer reissverschluss

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DE3135955A1
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Shunji Kurobe Toyama Asashi
Masahiko Tokyo Hata
Yoshio Toyama Matsuda
Toru Funabashi Chiba Ogihara
Hiroshi Yoshida
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Yoshida Kogyo KK
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other

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  • Slide Fasteners (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio (Japan)
Teilbarer Reißverschluß
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v.Wengersky
Rosental 7 · 0-8000 München
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
Unser Zeilen Z/lI-P/4040
. Die vorliegende Erfindung betrifft einen teilbaren Reißverschluß zur Verwendung an gestrickten Kleidungsstücken, wie z.B Jacken.
Es wurden bereits teilbare Reißverschlüsse vorgeschlagen, die in ihren Tragbändern in Längsrichtung verlaufende grobe Bereiche oder Öffnungen aufweisen, die eine Kette von Padenschlingen lose aufnehmen, um das Tragband an einem gestrickten Kleidungsstück zu befestigen. Die Anmelderin hat derartige teilbare Reißverschlüsse in den am 16. Januar bzw. am 22. April 1981
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In·.
eingereichten deutschen Patentanmeldungen P 31 Ol 234.5 und P 31 16 064.6 vorgeschlagen. Die vorgeschlagenen teilbaren Reißverschlüsse werden auf einer Strickmaschine oder einer Kettelmaschine mit einem gestrickten Kleidungsstück verbunden, wobei die Nadeln der Maschine in die Öffnungen des Tragbandes einführbar sind. Wenn der teilbare Reißverschluß an einem gestrickten Kleidungsstück befestigt ist, dann kann er nicht faltig oder wellig werden, weil die Öffnungen des Tragbandes, in welche die Fadenschlingen lose eingesetzt sind, Kräfte aufnehmen, die auf das gestrickte Kleidungsstück ausgeübt werden. Wenn das gestrickte Kleidungsstück, wie z.B. eine Jacke, bei geschlossenem Reißverschluß getragen wird, dann wird es insbesondere an seinem Saum oder dem unteren Ende am Umfang der Hüfte des Trägers seitlichen Zugkräften ausgesetzt, die auf das untere Ende des Reißverschlusses eine stärkere Zugkraft ausüben als auf die anderen Bereiche desselben. Demzufolge wird dasjenige Ende der Fadenschlingenkette, das sich um das untere Ende des Reißverschlusses herum erstreckt unter den fortgesetzten oder plötzlich auftretenden seitlichen Belastungen leicht seitwärts verlagert»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen teilbaren Reißverschluß zu schaffen, der an einem gestrickten Kleidungsstück anbringbar ist, und der Mittel aufweist, um eine Fadenschlinge am unteren Ende des Reißverschlusses gegen eine Verlagerung unter dem Einfluß von auf das gestrickte Kleidungsstück, an dem der Reißverschluß befestigt ist, ausgeübten Kräften, stabil festzulegen.
Gemäß der vorliegendem Erfindung besteht ein teilbarer Reißverschluß aus zwei kettengewirkten Tragbändern,
die jeweils einen ersten und zweiten Bandbereich aufweisen, zwischen denen sich in Längsrichtung ein maschenstäbchenfreier Bereich erstreckt, und einen Verbindungsfaden aufweisen, der den ersten und zweiten Tragbandbereich quer über den maschenstäbchenfreien Bereich in Längsintervallen miteinander verbindet, wobei die Tragbänder nebeneinander angeordnet sind, wobei sich die zweiten Bandbereiche gegenüberliegen. Der maschenstäbchenfreie Bereich nimmt eine Fadenschiingenkette zur Verbindung des Tragbandes mit einem Gestrick auf. Zwei Kuppelgliederreihen sind an den von dem maschenstäbchenfreien Bereich abgekehrten Rand der zweiten Bereiche der Tragbänder befestigt. Ein Schieber ist längs der beiden Kuppelgliederreihen bewegbar, um diese miteinander zu kuppeln oder zu entkuppeln. Ein Teilbarkeitselement besteht aus einem Kastenteil und einem von diesem abstehenden Kastenstift, die an einem der Tragbänder an einem Ende desselben befestigt sind, und aus einem Einsteckteil, das an dem anderen Tragband an einem Ende desselben befestigt und in das Kastenteil einführbar ist.
Ein Verstärkungsteil ist an jedem der Tragbänder an dessen besagtem einen Ende befestigt und mit dem Teilbarkeitselement verbunden, wobei sich das Verstärkungsteil über den maschenstäbchenfreien Bereich hinweg zwischen dem ersten und zweiten Bandbereich erstreckt und nahe dem maschenstäbchenfreien Bereich mit Mitteln versehen ist, um ein Ende der Fadenschiingenkette auf dem Verstärkungsteil gegen eine Verlagerung zu verankern.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kleidungsstückes, an dem ein erfindungsgemäßer teilbarer Reißverschluß befestigt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen teilbaren Reißverschluß,
Fig. 3 in noch größerem Maßstab eine Aufsicht auf einen Bereich des in Fig. 2 gezeigten teilbaren Reißverschlusses,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 ein Legungsbild für ein kettengewirktes Tragband des in Fig. 2 gezeigten teilbaren Reißverschlusses,
Fig. 6, 7 und 8 in vergrößertem Maßstab Aufsichten
auf Bereiche von abgewandelten teilbaren Reißverschlüssen gemäß der Erfindung,
Fig. 9 in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Darstellung des teilbaren Reißverschlusses nach Fig. 2, der uiit einer Kettelmaschine an einem Gestrick befestigt wird,
Fig. 10 eine Aufsicht auf einen teilbaren Reißverschluß gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 11 in noch größerem Maßstab eine Aufsicht auf den teilbarem Reißverschluß nach Fig. 10, der an einem Gestrick befestigt ist,
Fig. 12 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 In vergrößertem Maßstab eine perspektivische Darstellung des teilbaren Reißverschlusses nach Fig. 10, der mit Fadenschlingen an einem Gestrick befestigt wird,
Fig. 14 eine Aufsicht auf einen Bereich eines abgewandelten teilbaren Reißverschlusses,
Fig. 15 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 14,
Fig. 16 eine Aufsicht auf einen Bereich eines abgewandelten teilbaren Reißverschlusses,
Fig. 17 eine Aufsicht auf einen teilbaren Reißverschluß gemäß hoch einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 18 in größerem Maßstab eine Aufsicht auf einen Bereich des In Fig. 17 gezeigten teilbaren Reißverschlusses, der an einem Gestrick befestigt ist,
Fig. 19 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie IXX-IXX in Fig. 18,
Fig. 20 in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Darstellung des in Flg. 17 gezeigten teilbaren Reißverschlusses, der mit Fadenschlingen an einem Gestrick befestigt wird,
Fig. 21 eine Aufsicht auf einen teilbaren Reißverschluß gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 22 in noch größerem Maßstab eine Aufsicht auf einen Bereich des in Fig. 21 gezeigten teilbaren Reißverschlusses,
Fig. 23 eine Endansicht des in Fig. 21 gezeigten teilbaren Reißverschlusses,
Fig. 24 einen Querschnitt nach der Linie XXIV-XXIV in Fig. 22,
Fig. 25 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des in Fig. 21 gezeigten teilbaren Reißverschlusses, der mit Fadenschlingen an einem Gestrick befestigt ist,
Fig. 26 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Bereich eines abgewandelten teilbaren Reißverschlus ses,
Fig. 27 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Bereich eines anderen abgewandelten teilbaren Reißverschlusses, der an einem Gestrick befestigt ist, und
Fig. 28 eine Endansicht des in Fig. 27 gezeigten teilbaren Reißverschlusses.
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, besteht ein teilbarer Reißverschluß 10 aur Verwendung an einem Kleidungsstück, wie z.B. einer Jacka? die vollständig trennbare gegenüberliegende Ränder aufweist, an denen der Reißverschluß befestigbar ist, aus zwei kettengewirkten Tragbändern 11, 12, die jeweils einen ersten und einen zweiten langgestreckten kettengewirkten Bandbereich 13, 14 aufweisen, zwischen denen sich ein grober maschenstäbchenfreier Bereich 15 erstreckt, bei dem vorzugsweise ein Ma vier Maschenstäbcheia fehlen · Die Baisdbereiche 13« sind mit einem Verbindungsfaden 16 verbunden, der sich in Langsxntervallen quer über den maschenstäbchenfreien Bereich 15 erstreckt, wodurch zahlreiche rechteckige
Öffnungen 17 gebildet werden, die in Längsrichtung entlang dem maschenstäbchenfrexen Bereich 15 angeordnet sind. Zwei Kuppelgliederreihen 18, 19, die vorzugsweise aus einem Kunstharzdraht hergestellt sind, sind an gegenüberliegenden Längs rändern der zweiten Bandbereiche 14, 14 be-; festigt»3! Ein Schieber 20 ist auf den Kuppelgliederreihen 18, 19 verschiebbar gelagert, um diese zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses 10 zu entkuppeln oder zu kuppeln.
Zwei obere Begrenzungsteile 21, 22 sind an den gegenüberliegenden Rändern der Bandbereiche 14, 14 befestigt und an einem oberen Ende der Tragbänder 11, 12 angeordnet, damit der Schieber 20 nicht über die oberen Begrenzungsteile 21, 22 hinaus auf den Kuppelgliederreihen 18, 19 bewegt werden kann. Ein Texlbarkeitselement ist an den unteren Enden der Tragbänder 11, 12 befestigt und umfaßt ein Kastenteil 25 und einen von diesem vorstehenden Kastenstift 26, wobei das Kastenteil 25 und der Kastenstift 26 im Spritzgußverfahren am unteren Ende des Tragbandes 11 befestigt sind, und einen Stift 27, der im Spritzgußverfahren am Ende des Tragbandes 12 befestigt ist und der parallel zum Kastenstift 26 in das Kastenteil 25 einführbar bzw. aus diesem herausziehbar ist. Das Texlbarkeitselement 24 ist an einem unteren Ende der Kuppelgliederreihen 18, 19 angeordnet.
Wie dies am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind zwei Verstärkungsteile 28, 28 aus thermoplastischem Kunstharz an den unteren Enden der Tragbänder 11, 12 befestigt und mit dem Texlbarkeitselement 24 verbunden. Jedes Verstärkungsteil 28 umfaßt eine L-förmige dünne Folie 29, die mit dem Tragband verklebt ist, und einen
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dicken Körper 30, der im Spritzgußverfahren an dem Tragband angebracht ist und sich in Querrichtung über den maschenstäbchenfreien Bereich 15 hinweg zwischen dem ersten und zweiten Bandbereich 13« 14 erstreckt, wobei der Körper um das untere Ende des Tragbandes herum angeordnet ist, wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Ein Vorsprung 31 erstreckt sich von dem Verstärkungskörper 30 im wesentlichen mit dem ersten Bandbereich 13 fluchtend vom Tragband weg.
Der in dieser Weise ausgebildete Reißverschluß 10 wird auf einer Strickmaschine oder einer Kettelmaschine mit Fadenschlingenketten 32 entlang der maschenstäbchenfreien Bereiche 15 an einem gestrickten Kleidungsstück 33, wie z.B. eine Jacke (Fig. 1, 3 und 4), befestigt, wobei das Kleidungsstück 33 einen Saum oder einen unteren Randbereich 34 aufweist, der am stärksten dehnbar ist, wenn das Kleidungsstück 33 bei geschlossenem Reißverschluß 10 getragen wird, und an dem die unteren Enden der Tragbänder 11, 12 befestigt sind. Die von den Fadenschlingen 32 gebildete Kette weist eine untere Endschlinge 35 auf, die sich um den Verstärkungskörper 30 herum erstreckt, wie dies in Fig. 4 geneigt isto Der Verstärkungskörper 30 hat zwei Erhebungen 36, 37, die auf beiden Seiten des nna-3 eher» stäbchenfrei en Bereichs 15 angeordnet sind und rechtwinklig von den Tragbändern 11, 12 abstehen. Der Vorsprung 31 dient zum stabilen Verankern der Endschlinge 35 auf dem Verstärkungskörper 30 gegen eine Verlagerung unter dem Einfluß von Kräften, die über den Saum 34 auf den Reißverschluß 10 ausgeübt werden. Die Erhebungen 36 , 37 verhinderst ebenfalls ©ine Verlagerung der Endschlinge 35 gegenüber dem Verstärkungskörper 30 und eine Abnutzung der Endschlinge 35 infolge der wiederholten
Berührung mit den anderen Kleidungsstücken des Trägers.
Jedes der Tragbänder 11, 12 ist mit dem in Fig. 5 gezeigten Legungsbild gewirkt. Der zweite Bandbereich besteht aus Fransenmaschen 40 mit der Legung 1-0/0-1/ Verstärkungsschußfäden 41 mit der Legung 0-0/1-1, die sich entlang einem Rand des Bandbereichs 14 erstrecken, um diesen zum Abstützen einer Kuppelgliederreihe zu verstärken, aus Schußfäden 42 mit der Legung 0-0/4-4 und Trikotmaschen 43 mit der Legung 1-2/1-0. Der erste Bandbereich 13 besteht aus Fransenmaschen 44 mit der Legung 1-0/0-1, einem Schußfaden 45 mit der Legung 0-0/4-4 und Trikotmaschen 46 mit der Legung 1-2/1-0. Die an den Rändern der Bandbereiche 14, 13 angeordneten Fransenmaschen 40, 44 bestehen aus dickeren Fäden als die anderen Fransenmas «hen, um die an den Rändern der Bandbereiche 14, angeordneten Maschenstäbchen zu verstärken. Der Verbindungsfaden 16 ist mit dem Muster 0-0/1-1/0-0/1-1/0-0/ 0-0/4-4/3-3/4-4/3-3/4-4/4-4 quer über den maschenstäbchenfreien Bereich 15 eingelegt.
Der Verbindungsfaden 16 besteht aus mehreren verzwirnten Fäden (beispielsweise # 20), die dicker sind als die anderen Grundfäden.
In Fig. 6 ist ein abgewandelter teilbarer Reißverschluß 48 gezeigt, der ein am unteren Ende eines jeden Tragbandes 50 befestigtes Verstärkungsteil 49 aufweist, das aus einem dicken Körper 51 besteht, der sich quer zum Tragband 50 und um dessen unteres Ende herum erstreckt. Zwei parallele Vorsprünge 52, 53 erstrecken sich von dem Körper 51 in einer von dem Tragband 50 abgekehrten Richtung, und sie sind in dem maschenstäbchenfreien Bereich 54 des Tragbandes 50 voneinander getrennt.
Der Reißverschluß 48 ist an einem Gestrick 58 mit Fadenschlingenketten 55 befestigt, wobei sich die unterste Fadenschlinge um den dicken Körper 51 herum erstreckt und zwischen den Vorsprüngen 52, 53 angeordnet und gegen ein Abrutschen vom Körper 51 geschützt ist. Der Verstärkungskörper 51 hat zwei Erhebungen 56, 57, die rechtwinklig zum Tragband 50 abstehen und im wesentlichen in Längsrichtung des Tragbandes 50 mit den Vorsprüngen 52, 53 fluchten.
Bei einem in Fig. 7 gezeigten abgewandelten teilbaren Reißverschluß 60 besteht ein am unteren Ende eines jeden Tragbandes 62 angeordnetes Verstärkungsteil 61 aus einem dicken Querkörper 63, der um das untere Ende des Tragbandes 62 herum angeordnet ist und zwei parallele Vorsprünge 64, 65 aufweist, die sich von dem Tragband weg erstrecken und auf jeder Seite eines maschenstäbchenfreien Bereichs 66 des Tragbandes 62 angeordnet sind. Die Vorsprünge 64, 65 sind durch ein[ Verbindungsteil miteinander verbunden, das sich zwischen diesen erstreckt und vom Verstärkungskörper 63 im Abstand angeordnet ist. Wenn der teilbare Reißverschluß 60 an einem Gestrick 71 mit Fadenma&schen 68 befestigt wird, dann erstreckt sich die unterste Fadenmasche 68 um den Körper 63 herum, und sie ist zwischen den Vorsprüngen 64, 65 angeordnet. Die Vorsprünge 64, 65 verhindern daher ein Abrutschen der untersten Fadenmasche 68 vom Verstärkungskörper 63. Das Verbindungsteil 67 dient zur Stabilisierung des unteren Endes des Reißverschlusses 60, wenn dieser an dem Gestrick 71 angebracht wird. Der Verstärkungskörper 63 hat ferner zwei Erhebungen 69, 70, welche die unterste Fadenschiinge 68 vor einer Verlagerung oder Abnutzung schützen. s
Eine in Fig. 8 gezeigte weitere Abwandlung eines teilbaren Reißverschlusses 72 umfaßt ein Verstärkungsteil 73, das an jedem Tragband 74 angeordnet ist und zwei parallele dicke Körper 75, 76 aufweist, wobei der Körper 75 um ein unteres Ende des Tragbandes 74 herum angeordnet ist und der Körper 76 im Abstand vom Tragband 74 angeordnet ist. Ein Vorsprung 77 erstreckt sich von dem Verstärkungskörper 76 in einer vom Tragband 74 abgekehrten Richtung« wobei er mit einem Bandbereich 78 des Tragbandes 74 näherungsweise fluchtet« der außerhalb eines maschens täbchenfreien Bereichs 79 des Tragbandes 74 angeordnet ist. Jeder der Verstärkungskörper 75, 76 hat zwei im Abstand angeordnete Erhebungen 80, 81, die rechtwinklig vom Tragband 74 abstehen. Wenn der teilbare Reißverschluß 72 an einem Gestrick 83 mit Fadenschlingenketten 82 befestigt wird, dann verhindern der Vorsprung 77 und die Erhebungen 80, 81 des Körpers 76 ein Abrutschen der untersten Fadenschlinge vom Körper 76 unter dem Einfluß der über das Gestrick 83 auf den Reißverschluß 72 ausgeübten seitlichen Kräfte. Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform dient das Verstärkungsteil 73 zum Stabilisieren des unteren Endes des Reißverschlusses 72 auf dem Gestrick 83, und es ermöglicht die Befestigung von Fadenschlingen um die Verstärkungskörper 75, 76, um eine Verlagerung der Fadenschlingen zuverlässig zu verhindern.
In Fig. 9 ist gezeigt, wie der in Fig. 2 gezeigte teilbare Reißverschluß 10 mit einem Gestrick 84, wie z.B. eine Strickjacke, an einem Rand 85 derselben verstrickt wird. Das Tragband 11, 12 wird an dem Gestrick 84 mit einer ersten Schlingenreihe 87 befestigt, die sich in Richtung der Maschenstäbchen durch das Gestrick 84 und in dem Haschenstäbchenbereich 15 des Tragbandes 12 durch eine Reihe von Öffnungen 17 erstreckt. Ein Verbindungs-
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faden 88 in Form einer Reihe von Schlingen oder Fransenmaschen ist mit der durch die Öffnungen 17 hindurchragenden ersten Reihe von Schlingen 87 abgebunden, um das Tragband 12 mit dem Gestrick 84 zu verbinden. Ein solcher Verbindungsvorgang kann auf einer (nicht gezeigten) herkömmlichen Strickmaschine oder einer Kettelmaschine durchgeführt werden.
In Fig. 10 ist ein teilbarer Reißverschluß 100 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Der teilbare Reißverschluß 100 besteht aus zwei kettengewirkten Tragbändern 101, 102, die jeweils einen ersten und einen zweiten langgestreckten kettengewirkten Bandbereich 103, 104 aufweisen, zwischen denen sich ein maschenstäbchenfrexer grober Bereich 105 erstreckt. Die Bandbereiche 103, 104 sind durch einen Verbindungsfaden 106 miteinander verbunden, der sich in Längsintervallen quer über den maschenstäbchenfreien Bereich 105 erstreckt, wobei er zahlreiche rechteckige Öffnungen 107 bildet, die in Längsrichtung in und entlang dem maschenstäbchenfreien Bereich 105 angeordnet sind. Zwei Kuppelgliederreihen 108, 109, die vorzugsweise aus einem Kunstharzdraht hergestellt sind, sind an gegenüberliegenden Längsrändern der zweiten Bandbereiche 104, 104 angeordnet. Ein Schieber 110 ist auf den Kuppelgliederreihen 108, 109 verschiebbar gelagert, um diese zum Schließen und Öffnen des Reißverschlusses 110 miteinander zu kuppeln oder zu entkuppeln.
Der teilbare Reißverschluß 100 umfaßt ferner ein Teilbarkeitselement 112 am unteren Ende desselben, das aus einem Kastenteil 113 und einem Kastenstift 114, die
am Tragband 101 befestigt sind, und aus einem Einsteckteil 115 besteht, das am Tragband 102 befestigt ist. Jedes der Tragbänder 101, 102 hat an seinem unteren Ende ein Verstärkungsteil 116, das mit dem Teilbarkeitselement 112 verbunden ist und aus einer L-förmigen Folie 117, die mit dem Tragband verklebt ist, und aus einem dicken Körper 118 besteht, die um das untere Ende des Tragbandes herumgegossen ist. Das Verstärkungsteil 116 erstreckt sich quer über den maschenstäbchenfreien Bereich 105 hinweg. Wie dies in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, hat der Körper 118 eines jeden Verstärkungsteils 116 eine vom Tragband abgekehrte aufgerauhte Unterkante 119, die mit einer Serie von Zähnen 120 versehen ist, die sich im wesentlichen über die Breite des maschenstäbchenfreien Bereichs 105 erstrecken, wobei die Zähne in Längsrichtung der Tragbänder 101» 102 vorstehen. Wenn der teilbare Reißverschluß 100 an einem Gestrick 121 entlang der maschenstäbchenfreien Bereiche 105 mit Fadenschlingenketten 122 befestigt wird, dann erstreckt sich die unterste Fadenschlinge 123 um den Körper 118 eines jeden Verstärkungsteils 116 herum, wobei sie mit den Zähnen 120 in Eingriff steht und dadurch gegen eine Verlagerung auf dem Verstärkungskörper 118 geschützt ist.
Der teilbare Reißverschluß 100 kann auf einer Strickmaschine oder einer Kettelmaschine an einem Rand 126 eines Gestricks 125 befestigt werden, indem eine erste Reihe von Fadenschlingen 128 mit einer zweiten Reihe von Schlingen oder Fransenmaschen 129 abgebunden wird, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist.
In den Fig. 14 und 15 ist ein abgewandelter teilbarer Reißverschluß 130 gezeigt, bestehend aus zwei kettengewirkten Tragbändern 131, 132, die jeweils einen ma-
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schenstäbchenfreien Bereich 133 und ein Teilbarkeitselement 134 aufweisen, das an den unteren Enden der Tragbänder angeordnet ist. Jedes der Tragbänder 131, 132 hat am unteren Ende ein Verstärkungsteil 135, bestehend aus einer dünnen Folie 136, die sich über den maschenstäbchenfreien Bereich 133 hinweg erstreckt, und aus einem dicken Körper 137, der um das untere Ende des Tragbandes herum angeordnet ist. Der dicke Körper 137 hat zwei gegenüberliegende Flächen 138, 139 (Fig. 15), die auf beiden Seiten der Tragbänder 131, 132 angeordnet sind, wobei jede der Flächen 138, 139 mit einer Gruppe von Zähnen 140 versehen ist, die in Längsrichtung der Tragbänder 131, 132 verlaufen. Wenn der Reißverschluß 130 an einem Gestrick 143 mit Fadenschlingen 141 befestigt wird, dann steht eine unterste Fadenschlinge 142 mit den Zähnen eines jeden Verstärkungskörpers 137 in Eingriff und ist dadurch an einer seitlichen Verlagerung auf dem Körper 137 gehindert.
Ein in Fig. 16 gezeigter anderer abgewandelter teilbarer Reißverschluß 145 hat ein am unteren Ende eines jeden kettengewirkten Tragbandes 147 angeordnetes Verstärkungsteil 146, bestehend aus einer dünnen Folie 148, die sich quer zu dem Tragband 147 erstreckt, und aus einem dicken Körper 149, der um das untere Ende des Tragbandes 147 herum angeordnet ist. Der Verstärkungskörper ist an seiner Unterkante sowie an seinen beiden gegenüberliegenden Flächen 152 (von denen nur eine gezeigt ist) mit Zähnen 150 versehen, die sich in Längsrichtung des Tragbandes 147 erstrecken. Die sich ohne Unterbrechung um den Körper 149 herum erstreckenden Zähne 150 ermöglichen es, eine (nicht gezeigte) Fadenschlinge auf dem Kör= per 149 gegen eine Verlagerung noch stabiler zu verankern.
In den Fig. 17 bis 20 ist ein teilbarer Reißverschluß 155 gemäß noch einer anderen Ausfuhrungsform gezeigt. In jedem ksttengewirkten Tragband 157 dieses teilbaren Reißverschlusses ist ein maschenstäbchenfreier Bereich 156 ausgebildet« und an den unteren Enden der Tragbänder ist ein Teilbarkeitselement 158 befestigt. Jedes Tragband 157 hat am unteren Ende ein Verstärkungsteil 159, bestehend aus einer dünnen Folie 160, die sich quer zum Tragband 157 erstreckt, und aus einem dicken Körper 161, der um das untere Ende des Tragbandes 157 herum angeordnet ist. Der dicke Körper 161 hat in seiner Unterkante 162 eine Ausnehmung 163« die mit dem maschenstäbchenfreien Bereich 156 im wesentlichen fluchtet und deren Öffnung vom Tragband 157 abgekehrt ist. Wenn der Reißverschluß 155 an einem Gestrick 166 mit Fadenschlingenketten 164 befestigt wird, die entlang den maschenstäbchenfreien Bereichen 156 verlaufen, dann erstrecken sich die untersten Fadenschlingen 165 um die beiden Verstärkungskörper 161, wobei sie in den Ausnehmungen 163 liegen, wie dies am besten aus Fig. 18 ersichtlich ist.
Die von der Ausnehmung 163 aufgenommene Fadenschlin- ■ ge 165 ist daher in derselben stabil verankert, so daß keine Gefahr eines Abrutschens vom Verstärkungskörper besteht. Wie dies in Fig. 20 gezeigt ist, kann der teilbare Reißverschluß 155 auf einer Strickmaschine oder einer Kettelmaschine an einem Rand 167 eines Gestricks 166 mit einer Serie von Fadenschlingen 169 befestigt werden, die mit einer Fadenschiingenkette 170 abgebunden werden.
Ein in Fig. 21 gezeigter teilbarer Reißverschluß gemäß noch einer anderen Ausführungsform besteht aus zwei kettengewirkten Tragbändern 173, 173, die jeweils einen maschenstäbchenfreien Bereich 174 aufweisen, und aus einem Teilbarkeitselement 175, das an den unteren Enden
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der Tragbänder 173, 173 in der Mitte des Reißverschlusses 172 befestigt ist. Ein Verstärkungsteil 176 ist am unteren Ende eines jeden Tragbandes 173 befestigt und mit dem Teilbarkeitselement 175 verbunden. Das Verstärkungsteil 176 besteht aus einer dünnen Folie 177, die mit dem Tragband 173 verklebt ist, und aus einem dicken Körper 178, der sich über den maschenstäbchenfreien Bereich 174 hinweg erstreckt und um das untere Ende des Tragbandes 173 herum angeordnet ist. Wie dies aus Fig. ersichtlich ist, hat der dicke Körper 178 zwei einander gegenüberliegende Flächen 179, 180, die auf jeder Seite des Tragbandes 173 angeordnet sind und divergieren, so daß die Dicke des Körpers 178 vom Teilbarkeitselement weg nach außen stetig zunimmt. Wenn der teilbare Reißverschluß 172 mit Fadenmaschenketten 181 an einem Gestrick 183 befestigt wird (Fig. 22), dann verhindern die Ver-Stärkungskörper 178 mit den geneigten Oberflächen 179, 180 eine Verlagerung der untersten Maschen 182 auf den Körpern 178 vom Teilbarkeitselement 175 weg nach außen, wie dies in den Fig. 22 und 24 gezeigt ist, selbst wenn auf die Tragbänder 173 starke seitliche Zugkräfte ausgeübt werden. Wie dies in Fig. 25 gezeigt ist, kann der Reißverschluß 172 auf einer Strick- oder Kettelmaschine an einem Rand 134 eines Gestricks 183 befestigt werden, indem eine Reihe von Fadenschlingen 1S6 mit einer Kette von Fadenschlingen 187 abgebunden wird, die beide von der Maschine zugeführt werden.
Gemäß einer in Fig. 26 gezeigten Abwandlung besteht ein Verstärkungsteil 188 aus einer dünnen Folie 189 und einem dicken Körper 190, der eine von dem Tragband 173 abgekehrte Unterkant® 191 hate di© in der gezeigten Weise geneigt ist. Bei dieser Anordnung wird eine sich um den Körper 190 herum erstreckende (nicht gezeigte) Faden™
schlinge durch die Neigung der Unterkante 191 an einem Abrutschen vom Körper 190 gehindert.
In den Fig. 27 und 28 ist noch eine andere Abwandlung gezeigt, bei der ein Verstärkungsteil 193, das an jedem einen maschenstäbchenfreien Bereich 195 aufweisenden Tragband 194 angeordnet ist, aus einer dünnen Folie
196 und einem dicken Körper 197 besteht, der mit einem Teilbarkeitselement 198 verbunden ist und sich über den maschenstäbchenfreien Bereich 195 hinweg erstreckt. Der dicke Körper 197 hat eine im wesentlichen dreieckige mittige Öffnung 199, die mit dem maschenstäbchenfreien Bereich 195 im wesentlichen fluchtet. Der dicke Körper
197 hat zwei gegenüberliegende Flächen 202, 203, die auf jeder Seite des Tragbandes 194 angeordnet sind und derart konvergieren, daß die Dicke des Körpers 197 vom Teilbarkeitselement 198 weg nach außen stetig zunimmt. Wenn die Tragbänder mit Fadenschlingen 200 an einem Gestrick 201 befestigt werden, dann sind die untersten Fadenschlingen 204 in den Öffnungen 199 angeordnet und durch die geneigten Oberflächen 202, 203 an einer Verlagerung auf den Körpern 197 geschützt. Die Verstärkungskörper 197 dienen auch zur Stabilisierung der unteren Enden der Tragbänder 194, wenn diese an dem Gestrick 201 angeordnet sind.
Wenngleich es sich bei den in den Zeichnungen dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung handelt, so dienen diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Teilbarer Reißverschluß
Bezugszeichenaufstellung :
10 teilbarer Reißverschluß Fig. 1 bis
11, 12 kettengewirkte Tragbänder
13 erster kettengewirkter Bandbereich
14 zweiter kettengewirkter Bandbereich
15 maschenstäbchenfreier Bandbereich
16 Verbindungsfaden
17 Öffnungen in 15
18, 19 Kuppelgliederreihen
20 Schieber
21, 22 obere Begrenzungsteile
24 Teilbarkeitselement
25 Kastenteil
26 Kastenstift
27 Einsteckteil
28 Verstärkungsteile
29 Folie
30 Verstärkungskörper
31 Vorsprung von 30
32 Fadenschlingen
33 Gestrick
34 unterer Randbereich von
35 unterste Fadenschlinge 36, 37 Erhebungen von 30
40 Fransenmaschen
41 Verstärkungsschußfäden
42 53 Schußfäden
43 Trikotmaschen
44 Fransenmaschen
45 57 Schußfaden
46 Trikotmaschen
48 teilbarer Reißverschluß
49 Verstärkungsteil
50 Tragband
51 Verstärkungskörper
52, 65 Vorsprünge von 51
54 maschenstäbchenfreier Bereich
55 Fadenschlingen
56, Erhebungen von 51
58 70 Gestrick
60 teilbarer Reißverschluß
61 Verstärkungsteil
62 Tragband
63 Querkörper
64, Vorsprünge von 63
66 maschenstäbchenfreier Bereich
67 Verbindungsteil
68 Fadenschlingen
69, Erhebungen von 63
71 Gestrick
Fig. 6
Fig. 7
— ar-
72 teilbarer Reißverschluß Fig.
73 Verstärkungsteil
74 Tragband 75, 76 Körper
77 Vorsprung von
78 äußerer Bandbereich
79 maschenstäbchenfreier Bereich 80, 81 Erhebungen von 75 bzw.
82 Fadenschlingen
83 Gestrick
84 Gestrick
85 Rand von
87 erste Maschenreihe
88 Verbindungsfaden
100 teilbarer Reißverschluß Fig. 10 101, 102 kettengewirkte Tragbänder
103 erster ketteagewirkter Bandbereich
104 zweiter kettengewirkter Bandbereich
105 maschenstäbchenfreier Bandbereich
106 Verbindungsfaden
107 rechteckige Öffnungen 108, 109 Kuppelgliederreihen 110 Schieber
112 Teilbarkeit^element
113 Kastenteil
114 Kastenstxrt
115 Einsteckteil
116 Verstärkungsteil
117 Folie
118 Verstärkungskörper
119 Unterkante von 118
120 Zähne
121 Gestrick
122 Fadenschlingen
123 unterste Fadenschlinge
125 Gestrick
126 Längsrand von 125
128 erste Maschenreihe
129 zweite Maschenreihe
130 teilbarer Reißverschluß
131, 132 kettengewirkte Tragbänder
133 maschenstäbchenfreier Bereich
134 Teilbarkeitselement
135 Verstärküngsteil
136 Folie
137 Verstärkungskörper
138 Oberseite von 137
139 Unterseite von 137
140 Zähne
141 Fadenschlingen
142 unterste Fadenschlinge
Fig. 14, 15
145 teilbarer Reißverschluß
146 Verstärkungsteil
147 kettengewirktes Tragband
148 Folie
149 Verstärkungskörper
150 Zähne von 149
151 Unterkante von 149
152 Ober- und Unterseite von 149
155 teilbarer Reißverschluß
156 maschenstäbchenfreier Bereich
157 kettengewirktes Tragband
158 Teilbarkeitselement
159 Verstärkungsteil
160 Folie
161 Verstärkungskörper
162 Unterkante von 161
163 Ausnehmung in 162
164 Fadenschlingen
165 unterste Fadenschlinge
166 Gestrick
167 Längsrand von 166
169 erste Fadenschlingen
170 zweite Fadenschlingen
Fig. 16
Fig. 17 - 20
172 teilbarer Rexßverschluß
173 kettengewirkte Tragbänder
174 mascnenstäbchenfrexer Bereich
175 Teilbarkeitselement
176 Verstärkungsteil
177 Folie
178 Verstärkungskörper
179 Oberseite von 178
180 Unterseite von 178
181 Fadenschlingen
182 unterste Fadenschlinge
183 Gestrick
184 Rand von 183
186 Fadenschlingen
187 Fadenschlingen
188 Verstärkungsteil
189 Folie
190 Verstärkungskörper
191 Unterkante von 190
193 Verstärkungsteil
194 Tragband
195 maschenstäbchenfreier Bereich
196 Folie
197 Verstärkuncrskörper
Fig. 21 - 25
Fig. 26
Fig. 27, 28
198 Teilbarkeitselement
199 Öffnung von 197
200 Fadenschlingen
201 Gestrick
202 Oberseite von 197
203 Unterseite von 197
204 unterste Fadenschlingen

Claims (15)

Patentansprüche
1. Teilbarer Reißverschluß, gekennzeichnet durch
a) zwei kettengewirkte Tragbänder (11, 12), die jeweils einen ersten und einen zweiten Bandbereich (13, 14) und einen sich zwischen diesen in Längsrichtung erstreckenden maschenstäbchenfrexen Bereich (15) sowie einen Verbindungsfaden (16) umfassen, der den ersten und zweiten Bandbereich (13, 14) in Längsintervallen quer zu dem maschenstäbchenfrexen Bereich (15) miteinander verbindet, wobei die Tragbänder (11, 12) nebeneinander angeordnet sind, so daß sich die zweiten Bandbereiche (14) gegenüberliegen, und wobei der maschenstäbchenfreie Bereich (15) eine Fadenschiingenkette (32) zum Verbinden des Tragbandes mit einem Gestrick (33) aufnimmt,
b) zwei Kuppelgliederreihen (18, 19), die jeweils an dem zweiten Bandbereich (14) eines jeden Tragbandes (11, 12) an dem vom maschenstäbchenfrexen Bereich (15) abgekehrten Rand befestigt sind,
c) einen Schieber (20), der längs der Kuppelgliederreihen (18, 19) bewegbar ist, um diese zu kuppeln und zu entkuppeln,
d) ein Teilbarkeitselement (24), bestehend aus einem Kastenteil (25) «md einem von diesem abstehenden Kastenstift (26), die an einem Ende des einen Tragbandes (11) befestigt aind, und aus einem Einsteckteil (27), das an einem Ende des anderen
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Tragbandes (Γ2-) befestigt und in das Kastenteil (25) einführbar ist, und
e) ein Verstärkungsteil (28), das an jedem der Tragbänder (11, 12) an dem besagten einen Ende derselben befestigt und mit dem Teilbarkeitselement (24) verbunden ist und sich zwischen dem ersten und dem zweiten Bandbereich (13, 14) über den maschenstäbchenfreien Bereich (15) hinweg erstreckt, wobei das Verstärkungsteil (28) nahe dem maschenstäbchenfreien Bereich (15) Mittel aufweist, um ein Ende der Fadenschlingenkette (32) auf dem Verstärkungsteil gegen eine Verlagerung zu verankern.
2. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (28) einen"Kör-
* per (30) aufweist, der um das eine Ende des Tragbandes
^ (11, 12) herum angeordnet ist und sich quer zu diesem
Tragband erstreckt -, wobei die Verankerungsmittel aus einem Vorsprung (31) bestehen, der vom Tragband weg gerichtet vom Körper absteht und mit dem ersten Bandbereich (13) im wesentlichen fluchtet.
3. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel zwei Erhebungen (36, 37) umfassen, die auf dem Körper (30) auf beiden Seiten des maschenstäbchenfreien Bereichs (15) angeordnet sind und rechtwinklig zum Tragband (11, 12) abstehen.
4. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel einen zweiten Vorsprung (53) umfassen, der parallel zum ersten Vorsprung (52) vom Körper (51) absteht und sich vom Trag-
; band (11, 12) weg erstreckt. (Fig. 6)
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- 20 -Z-
5. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmxttel ein Verbindungsteil (67) umfassen, das sich im Abstand vom Körper (63) zwischen den Vorsprüngen (64, 65) erstreckt. (Fig. 7)
6. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (73) einen ersten und zweiten Körper (75, 76) aufweist, die sich in paralleler Anordnung quer zu dem Tragband (74) erstrekken, wobei der erste Körper (75) um das eine Ende des Tragbandes herum angeordnet ist und der zweite Körper (76) im Abstand von dem einen Ende des Tragbandes angeordnet ist, und daß die Verankerungsmxttel aus einem Vorsprung (77) bestehen, der von dem zweiten Körper (76) vorsteht, wobei er sich von dem Tragband weg erstreckt und mit Jiem ersten Bandbereich (78) im wesentlichen fluchte!. (Fig. 8)
7. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmxttel zwei Erhebungen (80, 81) umfassen, die auf jedem der beiden Körper (75, 76) auf beiden Seiten des maschenstäbchenfreien Bereichs (79) angeordnet sind und rechtwinklig zum Tragband (74) abstehen. (Fig. S)
8. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (116) aus einem Körper (118) besteht, der um das eine Ende des Tragbandes (101, 102) herum angeordnet ist und sich quer zu dem Tragband erstreckt, und daß die Verankerungsmxttel aus einer Gruppe von Zähnen (120) bestehen, die auf dem Körper (118) ausgebildet und in Längsrichtung des Tragbandes angeordnet sind.
9. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (118) eine vom Tragband (101, 102) abgekehrte Unterkante (119) hat, wobei die Zähne (120) in der Unterkante ausgebildet sind. (Fig. bis 13)
10. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (137) zwei einander gegenüberliegende Oberflächen (138, 139) auf jeder Seite des Tragbandes (131, 132) hat, wobei die Zähne (140) in jeder der beiden Oberflächen (138, 139) ausgebildet sind. (Fig. 14, 15)
11. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (149) eine von dem Tragband (147) abgekehrte Unterkante (151) und zwei einander gegenüberliegende Oberflächen (152) auf jeder Seite des Tragbandes (147) hat, wobei die Zähne (150.) sowohl in der Unterkante (151) als auch in beiden Oberflächen (152) ausgebildet sind. (Fig. 16)
12. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstarkungsteil (159) einen Körper (161) umfaßt, der um das eine Ende des Tragbandes (157) herum angeordnet ist und sich quer zu dem Tragband erstreckt, wobei die Verankerungsmittel aus einem in der Unterkante des Körpers (161) ausgebildeten Ausnehmung (163) bestehen, um in dieser das Ende der Fadenschlingenkette (164) aufzunehmen. (Fig. bis 20)
13. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstarkungsteil (176) einen Körper (178) umfaßt, der um das eine Ende des
- 22 -
Tragbandes (173) herum angeordnet und sich quer zum Tragband erstreckt, und daß die Verankerungsmxttel aus zwei gegenüberliegenden Flächen (179, 180) des Körpers bestehen, die auf beiden Seiten des Tragbandes angeordnet sind und derart divergieren, daß die Dicke des Körpers (178) vom Teilbarkeitselement (175) weg nach außen stetig zunimmt. (Fig. 21 bis 25)
14, Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmxttel aus einer vom Tragband abgekehrten geneigten Fläche (191) bestehen. (Fig. 26)
15. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (197) eine Öffnung (199) aufweist, die einen Bereich der Fadenschiingenkette (204) aufnimmt. (Fig. 27, 28)
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SG5187G (en) 1987-06-05
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